DE20103149U1 - Bekleidungsstück mit individuellem Aufdruck - Google Patents
Bekleidungsstück mit individuellem AufdruckInfo
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- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B9/00—Undergarments
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Description
• ·
Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück mit individuellem Aufdruck.
Es ist bekannt, Bekleidungsstücke wie zum Beispiel T-Shirts mit einem Aufdruck zu versehen. Dies kann auch ein individueller Aufdruck sein, der jedoch regelmäßig in gleicher Weise auf einer großen Zahl von Bekleidungsstücken angebracht wird. Hierbei kann es sich auch um den Namen oder die eMail-Adresse einer Person handeln.
Um so ein Bekleidungsstück auf dem Postweg zu übermitteln, muss man es verpacken, das Paket oder Päckchen mit dem Namen und der Anschrift des Empfängers versehen und es freimachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Bekleidungsstück mit individuellem Aufdruck zu schaffen, das auf einfache Weise versandt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass auf einer Oberfläche des Bekleidungsstückes, die bei geeignetem Zusammenfalten des Bekleidungsstückes in die Form eines im wesentlichen flachen, rechteckigen Paketes eine der beiden im wesentlichen flachen Seiten des Paketes bildet, in einer für den Postversand geeigneten Anordnung mindestens ein Freistempel sowie Name und Anschrift einer Person aufgedruckt sind, für die das Bekleidungsstück bestimmt ist.
Auf diese Weise muss das durch Zusammenfalten gebildete Paket nur noch fixiert werden, zum Beispiel indem man es in eine passende Hülle aus durchsichtiger Kunststofffolie steckt, und ist dann ohne weitere Maßnahmen versandfähig.
Ein besonderer Vorzug der Erfindung besteht darin, dass die Anordnung von Freistempel sowie Name und Anschrift in einem rechteckigen Feld zwar technisch bedingt ist, zugleich aber die Aufmerksamkeit des Betrachters erregt. Daher besteht ein erhöhter Anreiz für den Empfänger, das Bekleidungsstück zu tragen, insbesondere dann, wenn das Bekleidungsstück ein Werbegeschenk ist.
Der mindestens eine Freistempel kann mit einer handelsüblichen Frankiermaschine auf das Bekleidungsstück gedruckt werden. Wenn die Frankiermaschine mechanisch mit einem Drucker für Name und Anschrift gekoppelt wird, können Freistempel sowie Name und Anschrift in einem Arbeitsgang in der passenden Orientierung auf das T-Shirt gedruckt werden. Für rationelle Verarbeitung ist es möglich, sowohl die Frankiermaschine als auch den Drucker durch elektronische Datenverarbeitung zu steuern.
Die Verwendung einer handelsüblichen Frankiermaschine kann jedoch Probleme mit ihrer Handhabbarkeit sowie der Haltbarkeit der Druckfarbe aufwerfen. Wenn das Bekleidungsstück zu voluminös ist, um es durch die Frankiermaschine zu ziehen, kann diese eventuell konstruktiv geändert werden. Wenn konventionelle Druckfarbe für Frankiermaschinen mit der Zeit verblassen würde, kann man dies entweder in Kauf nehmen, oder man verwendet eine dauerhaftere Farbe.
Die erwähnten Probleme mit einer Frankiermaschine werden vermieden, wenn man die Freistempel mit einem geeigneten Textildrucker aufbringt. Es ist möglich, im Einzelfall mit der Deutschen Post AG zu vereinbaren, dass auf diese Weise aufgebrachte Freistempel akzeptiert werden. Der Freistempel kann entweder im Voraus aufgedruckt werden, zum Beispiel zusammen mit irgendwelchen für das Bekleidungsstück vorgesehenen Motiven, oder man druckt ihn durch ergänzenden digitalen Mehrfarbendruck zusammen mit dem Namen und der Anschrift auf das Bekleidungsstück.
Möglich ist auch die Anwendung von PC-Frankierung, welche die Deutsche Post AG einzuführen beabsichtigt. Dabei besteht der Freistempel aus einem Matrix-Barcode, der mit einem an einen Personalcomputer angeschlossenen digitalen Drucker gedruckt wird.
Statt den Freistempel vor oder während des Druckes von Name und Anschrift zu drucken, ist es auch möglich, dass ein Lieferant der Bekleidungsstücke anhand von Daten, die ein Kunde liefert, im Voraus Namen und Anschriften aufdruckt, woraufhin der Kunde die Bekleidungsstücke nur noch freimacht, faltet und verpackt.
Zusätzlich zu dem Freistempel sowie dem Namen und der Anschrift kann das Beklei-
dungsstück weitere Bild- oder Textbestandteile bzw. Farbmerkmale enthalten, die entweder auf konventionelle Weise im Voraus auf den Stoff aufgedruckt werden oder bei der Adressierung bzw. Frankierung auf das Bekleidungsstück gedruckt werden.
Gemäß der Erfindung werden solche zusätzlichen Merkmale bevorzugt verwendet, um die Grenze zwischen der Oberfläche des Bekleidungsstückes, die beim Zusammenfalten eine der beiden im wesentlichen flachen Seiten bildet und auf der der mindestens eine Freistempel sowie Name und Anschrift der Person aufgedruckt sind, und der übrigen Oberfläche des Bekleidungsstückes vorzugsweise durch verschiedene Farbgebung oder alternativ durch Musterung oder durch Linien zu markieren. Dies hilft nicht nur beim richtigen Zusammenfalten des Bekleidungsstückes, sondern hebt das Feld mit Freistempel, Name und Anschrift optisch besonders hervor, um die Attraktivität des Bekleidungsstückes zu erhöhen.
Auch die Grenze zwischen der Oberfläche des Bekleidungsstückes, die beim Zusammenfalten eine der beiden im wesentlichen flachen Seiten bildet, und dem in dieser Oberfläche enthaltenen Bereich, auf dem Name und Anschrift der Person aufgedruckt sind, kann durch jeweils verschiedene Farbgebung oder Musterung oder durch Linien markiert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Oberfläche des Bekleidungsstückes, die beim Zusammenfalten eine der beiden im wesentlichen flachen Seiten bildet und auf der der Freistempel sowie Name und Anschrift der Person aufgedruckt sind, eine vorzugsweise einheitliche, aber andere Farbe als die übrige Oberfläche des Bekleidungsstückes, wobei in einer Weiterbildung der Bereich auf der Oberfläche des Bekleidungsstückes, in dem Name und Anschrift der Person aufgedruckt sind, wiederum von der Farbe ausgespart und vorzugsweise hell bzw. weiß ist, um eine automatische Schrifterkennung beim Logistikunternehmen zu erleichtern.
Anderseits sollte die Farbe der Oberfläche des Bekleidungsstückes, die beim Zusammenfalten eine der beiden im wesentlichen flachen Seiten bildet und auf der der Freistempel aufgedruckt ist, möglichst zu der Farbe des Freistempels im Kontrast stehen, damit auch der Freistempel gut erkennbar ist.
• ·
-A-
Konventionelle Frankiermaschinen sind häufig dafür eingerichtet, neben dem einem oder mehreren Freistempeln eine werblich gestaltete Absenderangabe zu drucken. Diese wird vorzugsweise mit auf das Bekleidungsstück gedruckt, insbesondere wenn dieses als Werbegeschenk vorgesehen ist. Alternativ oder zusätzlich kann das Bekleidungsstück aber auch mit anderer Werbung versehen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bekleidungsstück ein T-Shirt, wobei sich das Feld mit Freistempel, Name und Anschrift zum Beispiel auf der Brustseite des T-Shirts befindet. Es kann aber auch auf der Rückenseite oder auf einem Ärmel des T-Shirts angebracht sein kann.
Die Erfindung ist nicht nur für T-Shirts geeignet, sondern auch für andere Bekleidungsstücke, besonders solche, die einfach hergestellt und bedruckt werden können und die sich zu einem mehr oder weniger flachen rechteckigen Paket zusammenfalten lassen, etwa eine Hose, ein Schal und dergleichen.
Wenn die Erfindung als Werbeträger dienen soll, kommen natürlich in erster Linie Oberbekleidungsstücke in Betracht. Die Erfindung ist aber auch für andere Werbe-Bekleidungsstücke geeignet, jedenfalls seinem Träger den Spender positiv in Erinnerung zu bringen.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, deren einzige Figur eine Draufsicht auf die Brustseite eines T-Shirts in schematischer Darstellung ist.
Das T-Shirt 1 trägt ungefähr in der Mitte der Brustseite oder etwas oberhalb davon einen Aufdruck in Form eines rechteckigen Feldes 2. Das Feld 2 enthält in der Nähe seiner linken unteren Ecke ein kleineres Feld 3, in dem Name und Anschrift einer Person aufgedruckt sind, für die das T-Shirt 1 bestimmt ist. In der Nähe der rechten oberen Ecke des Feldes 2 sind Freistempel 4 für den Postversand aufgedruckt. Links neben den Freistempeln 4 befindet sich außerdem eine werblich gestaltete Absenderangabe 5, die zum Beispiel einen Firmennamen und/oder ein Firmenzeichen enthält und zusammen mit den Freistempeln 4 und in der gleichen Farbe (normalerweise rot)
aufgedruckt wird.
Das Feld 2 ist in diesem Beispiel durch eine Kontrastfarbe von der übrigen Fläche des T-Shirts 1 abgegrenzt. Wenn z.B. die Grundfarbe des T-Shirts 1 Weiß ist, kann das Feld 2 hellblau gefärbt sein. Auf so einem Hintergrund sind auch die Freistempel 4 und die Absenderangabe 5 deutlich genug zu erkennen. Je nach der Farbe des Feldes 2 kann es wünschenswert oder erforderlich sein, den Schrifthintergrund im inneren Feld heller zu machen, damit Namen und Anschrift besonders gut erkennbar bzw. maschinenlesbar sind. In dem obigen Beispiel eines weißen T-Shirts 1 kann man zum Beispiel das Feld 3 von Farbe aussparen, so dass die - normalerweise schwarze - Schrift auf weißem Hintergrund erscheint. Nötigenfalls kann man eine passende Aussparung mit weißer oder einer anderen Hintergrundfarbe auch für die Freistempel 4 bzw. die Absenderangabe 5 verwenden.
Für den Postversand wird das T-Shirt 1 mit der Brustseite auf einen Tisch gelegt. Die seitlichen Bereiche des T-Shirts 1 werden entlang gestrichelten Linien 6 nach innen gefaltet, und anschließend werden die oberen und unteren Bereiche des T-Shirts 1 mehrfach nach Innen gefaltet, zuletzt entlang gestrichelten Linien 7, so dass ein im wesentlichen flaches, rechteckiges Paket entsteht, dessen Oberseite genau das Format des Feldes 2 hat. Statt von Hand, kann das T-Shirt 1 auch maschinengefaltet werden, z.B. nachdem es eine Vorrichtung zum automatischen Adressieren und Frankieren verlassen hat.
Das gebildete Packet wird in eine Hülle aus durchsichtiger Kunststofffolie gesteckt, die eng anliegend verschlossen wird, so dass die Hülle das Paket von sich aus in Form hält.
Zur deutlicheren Darstellung ist das Feld 2 in dem Ausführungsbeispiel übertrieben groß eingezeichnet. In der Regel kann man ein normal großes T-Shirt 1 wesentlich stärker zusammenfalten, ohne die zulässige Paketdicke für günstige Warensendungstarife zu überschreiten. Zum Beispiel kann das Feld 2 ungefähr das Format DIN A5 haben oder kleiner sein. Zweckmäßigerweise wählt man kein Standardformat, sondern eines, bei dem das T-Shirt 1 beim Zusammenfalten ein möglichst ebenes Paket bildet.
Dies ist der Fall, wenn die Breite des Feldes 2 ungefähr ein ungeradzahliger Bruchteil der Breite des T-Shirts 1 ist, die Höhe des Feldes 2 ungefähr ein ganzzahliger Bruchteil der Breite des T-Shirts 1 ist und der Abstand des Feldes 2 von der Ober- bzw. Unterkante des T-Shirts 1 ebenfalls ungefähr ein ganzzahliger Bruchteil der Breite des T-Shirts 1 ist.
Statt auf der Brustseite, kann sich das Feld 2 auch an einer anderen Stelle des T-Shirts 1 befinden, zum Beispiel - entsprechend verkleinert - auf einem der Ärmel.
Wird das T-Shirt 1 nicht mit der Post versandt, sondern persönlich übergeben, können die Freistempel 4 fehlen oder unvollständig sein.
Claims (10)
1. Bekleidungsstück mit individuellem Aufdruck, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberfläche (2) des Bekleidungsstückes (1), die bei geeignetem Zusammenfalten des Bekleidungsstückes in die Form eines im wesentlichen flachen, rechteckigen Paketes eine der beiden im wesentlichen flachen Seiten des Paketes bildet, in einer für den Postversand geeigneten Anordnung mindestens ein Freistempel (4) sowie Name und Anschrift (3) einer Person aufgedruckt sind, für die das Bekleidungsstück bestimmt ist.
2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenze zwischen der Oberfläche (2) des Bekleidungsstückes (1), die beim Zusammenfalten eine der beiden im wesentlichen flachen Seiten bildet und auf der der mindestens eine Freistempel sowie Name und Anschrift der Person aufgedruckt sind, und der übrigen Oberfläche des Bekleidungsstückes durch jeweils verschiedene Farbgebung oder Musterung oder durch Linien markiert ist.
3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenze zwischen der Oberfläche (2) des Bekleidungsstückes (1), die beim Zusammenfalten eine der beiden im wesentlichen flachen Seiten bildet, und dem in dieser Oberfläche enthaltenen Bereich (3), auf dem Name und Anschrift der Person aufgedruckt sind, durch jeweils verschiedene Farbgebung oder Musterung oder durch Linien markiert ist.
4. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (2) des Bekleidungsstückes (1), die beim Zusammenfalten eine der beiden im wesentlichen flachen Seiten bildet und auf der der mindestens eine Freistempel sowie Name und Anschrift der Person aufgedruckt sind, entweder vollständig oder überwiegend eine andere Farbe als die übrige Oberfläche des Bekleidungsstückes hat.
5. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe der Oberfläche (2) des Bekleidungsstückes (1), die beim Zusammenfalten eine der beiden im wesentlichen flachen Seiten bildet und auf der der mindestens eine Freistempel aufgedruckt ist, zu der Farbe des mindestens einen Freistempels (4) im Kontrast steht.
6. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (3) auf der Oberfläche des Bekleidungsstückes (1), in dem Name und Anschrift der Person aufgedruckt sind, im wesentlichen eine andere Farbe als die unmittelbar umgebende Oberfläche (2) hat.
7. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Oberbekleidungsstück (1) ist.
8. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ein T-Shirt (1) ist.
9. Bekleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberfläche (2), die beim Zusammenfalten eine der beiden im wesentlichen flachen Seiten bildet und auf der der mindestens eine Freistempel sowie Name und Anschrift der Person aufgedruckt sind, auf der Brustseite des T-Shirts (1) befindet.
10. Bekleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberfläche (2), die beim Zusammenfalten eine der beiden im wesentlichen flachen Seiten bildet und auf der der mindestens eine Freistempel sowie Name und Anschrift der Person aufgedruckt sind, auf einem Ärmel des T-Shirts (1) befindet.
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Citations (3)
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DE3940596A1 (de) | 1989-12-08 | 1991-06-13 | Bleher Lars Uwe | Kleidungsstueck |
DE9306873U1 (de) | 1993-05-06 | 1993-09-30 | Heise, Wolfgang Johann, 56253 Treis-Karden | Mit Telefonkartenmotiven bedruckte T-Shirts und andere Bekleidung |
DE29606437U1 (de) | 1996-04-06 | 1996-06-20 | Schneider, Martin, 55743 Idar-Oberstein | Symbole für Bekleidung |
-
2001
- 2001-02-22 DE DE20103149U patent/DE20103149U1/de not_active Expired - Lifetime
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