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DE20100460U1 - Mobile Hubbühne - Google Patents

Mobile Hubbühne

Info

Publication number
DE20100460U1
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DE
Germany
Prior art keywords
guide
lifting platform
mobile lifting
rescue
platform according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20100460U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEHRMEYER GmbH
Original Assignee
WEHRMEYER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEHRMEYER GmbH filed Critical WEHRMEYER GmbH
Priority to DE20100460U priority Critical patent/DE20100460U1/de
Publication of DE20100460U1 publication Critical patent/DE20100460U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/02Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Anmelder: Günter Wehrmeyer, Twentestr. 9, in: 48529 Nordhom
Unser Az.: GB 0700 DE
Mobile Hubbühne
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mobile Hubbühne nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Um beispielsweise gefährdete oder verunfallte Personen aus Gebäuden zu bergen beziehungsweise zu retten, sind Feuerwehrfahrzeuge bekannt, die eine ausfahrbare Rettungsleiter mit einem am oberen Ende befestigten Fahrkorb aufweisen. Es zeigt sich jedoch bei dieser Bergungsart, dass infolge der Neigung der Rettungsleiter und des damit verbundenen Anstellwinkels ein recht langer Weg zurückzulegen ist, wodurch zuviel wertvolle Zeit verloren geht.
In vertikaler Richtung verstellbare Hubbühnen sind bislang ausschließlich als Arbeitsbühnen bekannt. Diese können aus Gerüsten bestehen, die teleskopierbar sind. Nahezu unmöglich gestaltet sich das unmittelbare Anlehnen einer derartigen mobilen Hubbühne an eine Häuserwand. Der vorhandene beziehungsweise erforderliche Abstand gestattet es nicht, derartige Hubbühnen beispielsweise an Fensteröffnungen von Häuserwänden anzusetzen, Personen zu bergen beziehungsweise zu retten.
Darüber hinaus besteht bei einigen Verletzungen oder Erkrankungen das Erfordernis, die Person in horizontaler Lage zu transportieren. Auch dies ist mit bisher bekannten
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mobilen Hubbühnen oder mit den eingangs erwähnten Feuerwehrfahrzeugen unmöglich.
Es ist technische Problemstellung der Erfindung, eine mobile Hubbühne bereit zu stellen, die eine Transportmöglichkeit für Personen in horizontaler Lagerung und eine Bergung in kürzester Zeit ermöglicht.
Gelöst wird diese technische Problemstellung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1, wobei die sich anschließenden Unteransprüche weitere Ausgestaltungen dieser Erfindung darstellen.
Eine erfindungsgemäße mobile Hubbühne ist mit einem Fahrkorb ausgestattet, der eine Führungseinrichtung bestehend aus mindestens einer Führungsbahn und wenigstens einer Führungsverlängerung aufweist, wobei entlang der Führungseinrichtung eine Bergungsvorrichtung verschiebbar ist.
Die Bergungsvorrichtung ist dementsprechend innerhalb beziehungsweise entlang der Führungseinrichtung bewegbar. Die Führungsverlängerung dient dazu, den Abstand der mobilen Hubbühne zu einer Gebäudewand, also beispielsweise zu einer Fensteröffnung eines Wohnhauses, zu überbrücken. Somit kann die Bergungsvorrichtung während der Bergung sowohl entlang der Führungsbahn als Bestandteil der Führungseinrichtung als auch entlang der sich an die Führungsbahn anschließenden Führungsverlängerung verschoben werden. Je nach Einsatzzweck der mobilen Hubbühne ist es auch möglich, die Führungsverlängerung teleskopierbar auszuführen, um beispielsweise größere Abstände zwischen Fahrkorb und Häuserwand überbrücken zu können. Da die Führungseinrichtung insgesamt weitestgehend horizontal ausgerichtet ist, ermöglicht dies auch die horizontale Bergung von verunglückten Personen, was bei verschiedenen Krankheitsbildern von erheblicher Bedeutung sein kann. Selbstverständlich ist das
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Einsatzgebiet einer erfindungsgemäßen mobilen Hubbühne nicht auf die Bergung oder Rettung von Menschen beschränkt.
Eine erfindungsgemäße mobile Hubbühne gestattet durch die Möglichkeit der Vertikalbewegung der gesamten Hubbühne mit dem an ihrer Oberseite befestigten Fahrkorb eine schnellere Bergung von verunfallten oder hilfebedürftigen Personen aus beliebigen Höhen, als dies mit bekannten Hubbühnen möglich ist, die unter einem Anstellwinkel zum Einsatz kommen. Somit wird wertvolle Rettungszeit gewonnen.
Zur Bergungserleichterung wird einer Ausgestaltung der Erfindung entsprechend vorgeschlagen, an der Unterseite der Bergungsvorrichtung Rollen oder Räder vorzusehen. Diese Rollen oder Räder ermöglichen einen vereinfachten Transport beziehungsweise eine erleichterte Verschiebbarkeit der Bergungsvorrichtung innerhalb der Führungseinrichtung.
Um eine optimale Führung der Bergungsvorrichtung zu gewährleisten, ist es darüber hinaus von Vorteil, die Führungsbahn als eine horizontale, ebene Fläche mit seitlichen Randbegrenzungen auszuführen. Die Bergungsvorrichtung ist dabei entlang der Führungsbahn mit geringem Abstand zu den Randbegrenzungen bewegbar.
Die Führungsverlängerung schließt sich an die Führungsbahn an und dient der Überbrückung des Abstandes zwischen dem Fahrkorb der mobilen Hubbühne und der Bergungsposition in der Höhenlage, aus der die Person geborgen werden soll.
Als Führungsverlängerung können unterschiedliche Ausführungen zum Einsatz kommen.
So ist es möglich, die Führungsverlängerung als eine schwenkbar an der Führungsbahn befestigte ebene Fläche mit seitlichen Randbegrenzungen zur Führung der Bergungsvorrichtung auszuführen. Die seitlichen Randbegrenzungen gewährleisten wiederum eine Führung der Bergungsvorrichtung mit geringem Abstand.
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Darüber hinaus kann die Führungsbahn mindestens eine horizontale Führungsschiene aufweisen, in der die Rollen beziehungsweise Räder geführt sind. Ferner wäre eine Ausstattung der Führungsverlängerung mit einer um eine Achse verschwenkbaren Profilschiene ebenso ausführbar wie eine entlang einer Achse koaxial zu der Führungsschiene verschiebbare Profil schiene, die demnach teleskopierbar ist. Bei Nichtgebrauch ist die Führungsverlängerung somit entweder einklappbar und kann in eine nicht störende, annähernd vertikale Position verbracht werden, oder sie ist entlang der zuvor genannten Achse verschiebbar, sodass sie im Bereich des Fahrkorbes untergebracht werden kann.
Darüber hinaus wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Führungsverlängerung über eine Steckkupplung mit der Führungsschiene zu verbinden, wobei die Führungsverlängerung eine Profilschiene enthalten oder gänzlich aus dieser bestehen kann. Damit würde die Führungsverlängerung ein separates Bauteil darstellen, dessen Verbindung mit der Führungsschiene hergestellt oder aufgehoben werden muß.
Um beispielsweise verunfallte Personen zu bergen, ist es zumeist erforderlich, eine Rettungsperson in die entsprechende Höhenlage zu befördern. Für diese Rettungsperson sollte bei einer erfindungsgemäßen mobilen Hubbühne wenigstens ein Stellplatz zur Verfugung gestellt werden. Dementsprechend ist es selbstverständlich auch möglich, mehrere Stellplätze für mehrere Rettungspersonen vorzusehen.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen mobilen Hubbühne wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen mobilen Hubbühne,
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Figur 2: ausschnittsweise den oberen Teil mit dem Fahrkorb einer mobilen Hubbühne
Figur 3: einen Blick in den Fahrkorb von der Bergungsseite der mobilen Hubbühne her gesehen.
In der Figur 1 ist beispielhaft für eine erfindungsgemäße mobile Hubbühne eine Ausfuhrungsvariante dargestellt, die ein Gerüst 10 aufweist, welches in der Höhe verstellbar ist. Das Gerüst 10 besteht vorliegend aus mehreren teleskopierbaren Stehrahmen, die über Seilzüge 11 auseinander gezogen beziehungsweise ineinander versenkbar sind. Zur Bewegung der Seilzüge 11, welche über Umlenkmittel umgelenkt werden können, dient eine Antriebseinrichtung 12. Die in Figur 1 dargestellte mobile Hubbühne ist in einer vollständig ausgefahrenen Position gezeigt. Auf der Unterseite des Gerüstes 10 sind Räder 18 vorhanden, die die Mobilität der Hubbühne gewährleisten. Sie kann mittels dieser Räder 18 in sehr kurzer Zeit unmittelbar an die Hauswand eines Hauses 17 herangefahren werden. Der geringe, jedoch erforderliche Sicherheitsabstand zwischen dem Fahrkorb 1 der mobilen Hubbühne und der Häuserwand des Hauses 17 wird durch eine Führungsverlängerung 4 überbrückt. Entlang einer Führungseinrichtung 2 ist eine in dem Fahrkorb 1 untergebrachte Bergungsvorrichtung 5 verschiebbar, sodass diese Bergungsvorrichtung 5 beispielsweise bis an eine Fensterbrüstung 16 befördert werden kann, um die zu bergende Person auf der Bergungsvorrichtung 5 abzulegen. Somit ist eine Bergung durch eine Fensteröffnung 19 des Hauses 17 in einfacher Weise möglich, und die Person kann darüber hinaus in einer horizontalen, stabilen Lagerung transportiert werden. Für die Rettungsperson ist ein Stellplatz 9 oder sind mehrere Stellplätze innerhalb des Fahrkorbes vorgesehen.
Die Figur 2 zeigt in vergrößerter Ansicht und lediglich ausschnittsweise den oberen Teil einer erfindungsgemäßen mobilen Hubbühne, wobei nur der oberste Stehrahmen des Gerüstes 10 dargestellt ist. Dieses Gerüst 10 wird in der zuvor bereits
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beschriebenen Weise über Seilzüge 11 teleskopartig in der Höhe verstellt. Der mit 1 bezeichnete Fahrkorb weist zur Sicherung der zu bergenden Personen ein Geländer auf, wobei ein Teil des Fahrkorbes als Stellplatz 9 für die Rettungsperson zur Verfügung steht. Die Bergungsvorrichtung 5 besteht vorliegend aus einer auf Rädern angeordneten horizontalen Krankentrage, die entlang einer Führungsbahn 3 sowie während der Bergung auch entlang der sich anschließenden Führungsverlängerung 4 verschiebbar ist. Die Führungsverlängerung 4 kann dabei, wie aus Figur 2 ersichtlich, entlang einer Achse 8 in horizontaler Richtung verschoben werden und kommt mit einer Auflage 15 auf der Fensterbrüstung 16 zur Anlage. Ein Endanschlag 13 auf der gegenüberliegenden Seite der Bergungsvorrichtung 5 gewährleistet, dass die Bergungsvorrichtung 5 nicht aus dem Bereich der Führungseinrichtung 2 heraus verfahrbar ist und dient somit dazu, weitere Unfallgefahren zu vermeiden.
Im Unterschied zu der Darstellung in Figur 2 ist die Führungsverlängerung 4 der ansonsten baugleichen Ausführung in Figur 3 um eine Achse 7 schwenkbar an dem Fahrkorb 1 befestigt. Bei Nichtgebrauch kann somit die Führungsverlängerung 4 um die Achse 7 verschwenkt werden und ist am Geländer 14 des Fahrkorbes 1 festsetzbar. Sofern als Führungsverlängerung 4 eine ebene Platte mit seitlichen Führungen für die Bergungsvorrichtung 5 Verwendung findet, ist dies insofern von erheblichem Vorteil, als die Führungsverlängerung 4 bei Nichtgebrauch, also in hochgeklappter Position, gleichzeitig den Fahrkorb 1 verschließt und damit sichert, das heißt, sie bildet praktisch eine Tür oder Sicherheitsklappe.
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Bezugszeichenliste:
1 Fahrkorb
2 Führungseinrichtung
3 Führungsbahn
4 Führungsverlängerung
5 Bergungsvorrichtung
6 Rad
7 Achse
8 Achse
9 Stellplatz
10 Gerüst
11 Seilzüge
12 Antriebseinrichtung
13 Endanschlag
14 Geländer
15 Auflage
16 Fensterbrüstung
17 Haus
18 Rad
19 Fensteröffnung
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Claims (9)

1. Mobile Hubbühne mit einem höhenverstellbaren Gerüst, das an seiner Oberseite einen Fahrkorb trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrkorb (1) eine Führungseinrichtung (2) bestehend aus mindestens einer Führungsbahn (3) und wenigstens einer Führungsverlängerung (4) aufweist, wobei die Führungseinrichtung (2) eine entlang der Führungseinrichtung (2) verschiebbare Bergungsvorrichtung (5) aufweist.
2. Mobile Hubbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bergungsvorrichtung (5) an ihrer Unterseite Rollen oder Räder (6) aufweist.
3. Mobile Hubbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (3) eine horizontale, ebene Fläche mit seitlichen Randbegrenzungen zur Führung der Bergungsvorrichtung (5) ist.
4. Mobile Hubbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsverlängerung (4) eine schwenkbar an der Führungsbahn (3) befestigte ebene Fläche mit seitlichen Randbegrenzungen zur Führung der Bergungsvorrichtung (5) ist.
5. Mobile Hubbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (3) aus mindestens einer horizontalen Führungsschiene besteht oder eine horizontale Führungsschiene aufweist, in der die Rollen bzw. Räder (6) geführt sind.
6. Mobile Hubbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsverlängerung (4) eine um eine Achse (7) verschwenkbare Profilschiene ist oder aufweist.
7. Mobile Hubbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsverlängerung (4) eine entlang einer Achse (8) koaxial zu der Führungsschiene verschiebbare Profilschiene ist oder aufweist.
8. Mobile Hubbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsverlängerung (4) eine über eine Steckkupplung mit der Führungsschiene verbindbare Profilschiene ist oder aufweist.
9. Mobile Hubbühne nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrkorb zumindest einen Stellplatz (9) für wenigstens eine Rettungsperson aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103288015A (zh) * 2013-06-17 2013-09-11 南通四建装饰工程有限公司 刚性导轨水平电动悬挂式吊篮装置

Cited By (2)

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