DE2009867C3 - Walzkopf mit gegen die Walzgutachse geneigt fliegend gelagerten Walzen - Google Patents
Walzkopf mit gegen die Walzgutachse geneigt fliegend gelagerten WalzenInfo
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Description
die Verstellbuchsen mit den Hohlwellen verbunden sind, und die Verstellbuchsen mit den Antriebsvorrichtungen
verbindbar sind.
Mit Vorteil sind die Verstellbuchsen mit Schraubgewinde
ausgestattet, welche in Gewinde der Schiebebuchsen greifen. Bewährt hat es sich, Verstellbuchsen so
auszubilden, daß sie nach Lösen der drehfesten Verbindung durch die Antriebsvorrichtungen gegen die
Hohlwellen verdrehbar sind. Als zweckmäßig wurde erkannt, den Kuppelbuchsen Federn zuzuordnen, durch
welche sie gegen einen ihre Arbeitslage definierenden Anschlag vorgespannt sind. Als vorteilhaft wurde
gefunden, den Kuppelbuchsen eine Druckmittel-Stellvorrichtung
zuzuordnen, die als Ringkolben ausgeführt sein kann. Als nachahmenswert wurde erkannt, die
Stellvorrichtungen der Kuppelbuchsen gegen Federn arbeiten zu lassen, durch weiche in der Arbeitslage der
Kuppelbuchsen deren Stellflächen von diesen abgehoben sind. Eier Vorgang des Anstellens der Kegelwalzen
wird vereinfacht, indem die Zylinderräume der Druckmittel-Stellvorrichtungen
an eine Druckmittel-Ringleitung angeschlossen sind, die vorteilhaft ein Anschlußstück
zum Anschluß einer speisenden Druckmiu ;lquelle aufweist. Die Anstellung einzelner Kegelwalzen um
Korrekturbeträge wird vereinfacht, wenn zwischen der Druckmittel-Ringleitung und den Zylinderräumen der
Druckmittel-Stellvorrichtungen jeweils Absperrventile vorgesehen sind. Weiterhin erleichtert wird das
Aufspannen von Kegelwalzen in Verbindung mit deren axialer Einstellung, indem den Spannbolzen mit
Druckmittel beaufschlagbare Kammern zugeordnet sind, welche deren die Kegelwalzen spannenden
Gewinde entlasten.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand von Beschreibungen von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Walzenachse, deren Kegelwalzen mittels des Überlagerungsmotors eines vorgeordneten Planetenantriebes
pneumatisch steuerbar anstellbar sind, und bei der die Kegelwalzen ohne axiale Verstellung
austauschbar sind, und
Fig.2 eine Walzenachse eines ähnlich aufgebauten
Walzenkopfes, bei der vor dem Austausch der Kegelwalzen diese zunächst axial zurückzuziehen sind.
In Fig. 1 ist eine Kegelwalze 1 eines in Abständen
von je 120° drei Kegelwalzen aufwehenden Walzenkopfes
gezeigt, die mit einem Linksgewinde zur Aufnahme des Mitnahmeteiles 2 ausgestattet ist. Durch
Wahl des Linksgewindes wird erreicht, daß unter Einwirkung des im Betrieh ausgeübten Moments das
Mitnahmeteil 2 sich fester in die Kegelwalze 1 einschraubt. Das Mitnahme'.eil 2 ist kegelförmig mit
einem großen spitzen Winkel ausgeführt und legt sich mit der Basis des Kegels gegen Auflageflächen der
Kegelwalze 1. In der Höhe dieser Auflageflächen ist der Querschnitt des Mitnahmeteils zur Sollbruchstelle 3
eingeschnürt, und im vorderen Bereich des Mitnahmeleiles 2 sind Nuten 4 zum Angriff von Werkzeugen
vorgesehen, welche zum Einbringen und Lösen des Mitnahmeteils 2 in die Kegelwalze 1 dienen können,
insbesondere aber benutzt werden, wenn der Rest eines an der Sollbruchstelle 3 abgescherten Mitnahmeteils 2
aus einer Kegelwalze entfernt werden soll. Die Kegelwalze 1 ist mit ihrem Mitnahmeteil 2 gegen eine
entsprechend kegelförmig ausgebildete Ausnehmung einer Schiebebuchse j mittels eines Spannbolzens 6
verspannt, der sich mit seinem Bund 7 auf einen Ansatz 8 der Schiebebuchse 5 abstützt und mit einem un seinem
vorderen Ende vorgesehenen Gewinde in ein entsprechendes Muttergewinde des Mitnahmeteils 2 greift.
Angezogen bzw. gelöst werden kann der Spannbolzen 6 mittels eines Werkzeuges, welches an den an seinem
hinteren Ende vorgesehenen Vierkant 9 angreift. Gegen Verdrehungen gesichert wird das Mitnahmeteil 2 durch
eine Feder 10, die in einander gegenüberstehende Nuten des Mitnahmeteils sowie der Schiebebuchse 5 greift
Die Schiebebuchse 5 ist längsverschiebbar und gegen Verdrehen formschlüssig durch eine in Nuten greifende
Feder 11 gesichert in der Hohlwelle 12 gehalten, welche mittels der Kegelräder 13 und 14 durch die Welle 15
antreibbar ist. Die axiale Lage der Schiebebuchse läßt sich durch eine Verstellbuchse 16 einstellen, weiche mit
einem Schraubengewinde in ein Mutterngewinde der Schiebebuchse 5 eingreift und in der Hohlwelle drehbar
gehalten ist Gegen axiale Verschiebungen ist die Verstellbuchse 16 durch einen Bund 17 gesichert, dessen
eine Flanke durch die Stirnfläche des Lagers 18 und dessen andere Flanke durch eine Stirnfläche eines
Stützringes 19 abgestützt wird. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß beim Drehen der an sich drehbar
gelagerten, gegen axiale Verschiebungen aber abgestützten Verstellbuchse sich deren Gewinde im Iniengewinde
der Schiebebuchse 5 weiterschraubt, welche durch die Feder 11 formschlüssig daran gehindert wird,
an der Drehung teilzunehmen. Durch relatives Verdrehen der Verstellbuchse 16 gegenüber der Schiebebuchse
S sowie der Hohlwelle 12 läßt sich damit die axiale Stellung der Schiebebuchse und damit auch der
Kegelwalze 1 wahlweise bestimmen. Grundsätzlich könnte eine solche Drehung der Verstellbuchse 16
manuell vermittels eines Werkzeuges bewirkt werden, und zweckmäßig wird nach erfolgter Einstellung die
Verstellbuchse 16 arretiert, indem sie drehfest mit der Schiebebuchse 5 oder der Hohlwelle 12 verbunden wird.
Im Ausführungsbeispiel jedoch wird die Verstellung steuerbar kraftbetrieben vorgenommen, ohne daß es
eines besonderen, zusätzlichen Kraftantriebes bedarf: Der über die Welle 15 bewirkbare Antrieb, der bspw.
durch den Überlagerungsmotor des Planetenantriebs des Walzenkopfes bewirkt werden kann, läßt sich, wie
folgend dargelegt, zur axialen Verstellung der drei Kegelwalzen des Walzkopfes heranziehen. Auf dem
hinteren Ende der Verstellbuchse 16 ist verschiebbar eine Kuppelbuchse 20 vorgesehen, die vermittels von in
Nuten der Verstellbuchse 16 fassenden Ansätzen 21 drehfest gehalten ist und durch eine Feder 22 in der
so dargestellten Arbeitslage vorgespannt ist. In dieser Ausgangslage greift die Kuppelbuchse formschlüssig
mit Zähnen 23 in Lücken zwischen ihnen gegenüberstehenden Zähnen der Hohlwelle 12. Durch Beaufschlagung
des in einem ringförmig ausgebildeten Zylinderraum geführten Ringkolbens 24 über einen Preßluftanschluß
25 wird der Ringkolben gegen die Kraft der Feder 26 zurückgedrückt und nimmt über die Scheibe 27
die Kuppelbuchse 20 mit. Hierbei treten deren Zähne 23 axial aus der ihnen gegenüberstehenden Verzahnung
der Hohlwelle S2. so daß damit die drehfeste Verbindung zwischen Hohlwelle und Kuppelbuchse und
damit auch der Verstellbuehse 16 gelöst wird. Bei Vollendung des Hubes des Ringkolbens treten die
Zähne 28 in eine Verzahnung 29 ein, die ortsfest am
(,-, Achsgehäuse 30 vorgesehen ist. Damit ist nunmehr über
die Kuppelbuchse 20 Hie Verstellbuehse 16 drehfest mit
dem Achsgehäuse 30 verbunden. Wird nunmehr der Überlagerungsmotor des Planetengetriebes unter Span-
nung gesetzt, so wird die Welle 15 betrieben und treibt
ihrerseits die Hohlwelle 12 an. Diese nimmt die Verschiebebuchse 5 bei ihrer Drehung mit, so daß
nunmehr die Verschiebebuchse gegenüber der bei betätigtem Ringkolben 24 mit dem Achsgehäuse 30
drehfest verbundenen Verstellbuchse 16 verdreht wird und hierbei durch die Schiebebuchse 5 und Verstellbuchse
16 verbindenden Gewinde eine axiale Verschiebung der Schiebebuchse und damit Anstellung der Kegelwalze
1 bewirkt wird.
Wie die Darstellungen zeigen, ist es zum axialen Anstellen der Kegelwalzen nur erforderlich, deren
Ringkolben mit Preßluft zu beaufschlagen, so daß deren Kuppelbuchsen 20 aus der Ausgangslage in die
Wirkstellung verschoben werden. Ein nunmehriges Einschalten des Oberlagerungsmotors bewirkt einen
gesteuerten Antrieb der Wellen 15 des Walzkopfes und damit der Hohlwellen 12 mit ihren jeweiligen
Schiebebuchsen 5. Die zugehörigen Versteiibuchsen iö
jedoch nehmen, durch die zugeordneten Kuppelbuchsen 20 mit den jeweiligen Achsgehäusen 30 verbunden, an
dieser Drehung nicht teil und bewirken durch ihre relative Drehung gegen die Schiebebuchsen 5 deren
axiale Verschiebung, die sich auf die Kegelwalzen 1 als deren Anstellbewegung gegen das Walzgut 31 überträgt.
Da es im allgemeinen ausreicht, derartige Verstellungen bei stehendem Walzkopf vorzunehmen, ist es nicht
erforderlich, eine die Rotation überbrückende Druckmittelzuführung zu erwirken. Es genügt, die von den
Ringkolben 24 anstehenden Zylinderräume jeweils von einer Druckmittel-Ringleitung 33 aus zu speisen, die mit
einem Anschlußstück 35 versehen ist: Wird der Walzkopf zur Vornahme axialer Anstellbewegungen
der Kegelwalzen zum Stillstand gebracht, so wird eine ortsfeste Druckmittelquelle bspw. über flexible Schläuche
mit dem Anschlußstück 35 verbunden, so daß nunmehr alle Ringkolben des Walzkopfes gleichmäßig
beaufschlagt und alle Kuppelbuchsen zugleich zur Vornahme axialer Verstellungen in Wirkstellung verschoben
werden. Zwischen der Druckmittel-Ringleitung sovie den zu beaufschlagenden Zylinderräumen sind
jeweils Absperrventile 34 vorgesehen, welche es gestatten, Ringkolben 24 und damit Kuppelbuchsen 20
von der Verstellung auszuschließen und Korrekturen der axialen Anstellung einzelner Kegelwalzen des
Walzkopfes vorzunehmen.
Sollen dagegen Kegelwalzen nicht angestellt, sondern ausgetauscht werden, oder soll nach einem Bruch eines
Mitnehmerstückes 2 an der Sollbruchstelle 3 das mit einer Schiebebuchse 5 verbundene, verbliebene Teilstück
entfernt werden, so wird durch Abnehmen des Deckels 32 des betreffenden Achsgehäuses der Vierkant
9 des Spannbolzens 6 zugängig gemacht, so daß er aus dem MitnehmerstOck 2 herausgeschraubt werden kann.
Wird er jetzt nach oben so weit gezogen, bis die hintere Flanke seines Bundes 7 gegen die Stirnfläche der
Verstellbuchse 16 stößt, so sind die Kegelwalze 1 sowie das Mitnahmestück 2 freigegeben. Die flache Ausbildung
des Konus des Mitnahmestücks 2 erlaubt, dieses nach vorne (bzw. in der Zeichnung: nach rechts)
herauszuziehen, ohne daß es erforderlich wird, vorher die Schiebebuchsen 5 zurückzuziehen bzw. axial zu
verstellen.
Die Erfindung läßt sich so weit variieren, wie zunächst anhand des folgend beschriebenen Ausführungsbeispieles
der Fig.2 gezeigt wird. In dieser Figur wird im
Längsschnitt eine Achse mit einer Kegelwalze eines Walzkopfes gezeigt, der wie der in Fig. I gezeigte
insgesamt über drei Walzachsen verfügt, die jeweils um 120° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Ebenso
wird vorausgesetzt, daß der Antrieb der gezeigten Walzachse von einem Planetenrad über eine Welle und
ein Kegelräderpaar erfolgt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Nach Fig. 2 wird eine Kegelwalze 36
verwendet, welche direkt gegen eine Auflagefläche einer Schitbebuchse 37 verspannt ist und gegen
to Verdrehen durch formschlüssig eingreifende Elemente dieser Schiebebuchse gesichert ist. Das Aufspanner
wird mittels eines die Schiebebuchse durchgreifender
und mit einem Kopf auf einer Ansatzfläche derselben aufliegenden Spannungsbolzens 38 bewirkt, desser
Gewinde in ein Spannstück 39 eingreift, das seinerseits die zertrale Bohrung der Kegelwalze 36 durchgreift unc
durch eine Ringmutter 40 gespannt ist. Zwischen einei Ansatzfläche 41 der Schiebebuchse 37 sowie dei
2(i Spannstückes 39 wird eine Kammer 42 gebildet, die
vermittels von Lippendichtungen 43 abgedichtet unc über den Druckmittelkanal 44 sowie dessen Anschluß
stück 45 mittels Druckmittel beaufschlagbar ist. Solche?
in die Kammer eingetretene Druckmittel preßt die Anschlagfläche 41 und die zugewandte Stirnfläche de;
Spannstückes 39 auseinander, beansprucht damit der Spannbolzen 38 auf Dehnung und reckt ihn. Hierdurcl
wird dii. ilurch die Ringmutter 40 bewirkte Spannung zi
einem Teile abgebaut, das sie haltende Gewinde wire
jo entlastet, und die in der Stirnfläche der Kegelwalze 3i
versenkt vorgesehene Ringmutttr 40 läßt sich zun
Walzenwechsel leicht abnehmen. Gleichartig läßt siel durch hydraulisches Vorrecken des Spannbolzens 38 di(
Kegelwalze aufspannen: Sie wird zunächst in ihn Soll-Lage gebracht, ggf. kann erst jetzt das Spannstüct
39 eingeführt und auf den Spannbolzen aufgeschraub werden, und die Ringmutter 40 wird zuletzt aufgebrach
und mittels eines Werkzeuges festgezogen. Nunmehi wird die Kammer 42 unter hydraulischen Druck gesetzt
der Spannbolzen 38 wird vorgereckt, und ohm wesentlichen Kraftaufwand läßt sich die Ringmutter 4(
weiter anziehen, bis die gewünschte Stellung erreich wird. Durch Enlasten der Kammer 42 kontrahiert dei
Spannbolzen 38 um ein Geringes, und die hierbe erzeugte Spannkraft wird nunmehr allein zum Spanner
der Kegelwalze 36 benutzt.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist die Schiebebuchse 37 in der durch Zahnräder angetriebe
nen Hohlwelle 46 gegen Drehungen gesichert gehalten
w und ihre axiale Einstellung wird durch eine Verstell
buchse 49 herbeigeführt, die zwischen Lagern 47 i^^d 4f
gegen die Hohlwelle zwar verdrehbar, nicht aber axia verschiebbar gehalten ist. Wäre die Verstellbuchse an
oberen Ende so ausgestaltet, daß sie formschlüssij durch Schlüssel ergriffen werden könnte, so wäre di<
axiale Verstellung der Kegelwalzen 36 manuell durchzu führen. Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig.2 ist jedocl
wiederum eine motorische Verstellung durch dei Überlagerungsmotor des treibenden, in der Figur nich
dargestellten Planetengetriebes des Walzkopfes vorge sehen. Das Ende der Verstellbuchse 49 ist von eine
glockenförmig ausgebildeten Kuppelbuchse 50 umge ben, welche vermittels ihrer Keile 51 über den gesamtei
Verschiebebereich in Eingriff mit einem Keilstück 5:
·■ "· steht, das mit der Verstellbuchse 49 verbunden ist In de
gezeigten Wirkstellung der Kuppeibuchse 50 greif diese mit Keilen 53 in entsprechende Nuten de
Achsgehäuses 54. Wird durch Betätigen der Stellschrau
be 55 die Kiippelbiichse 50 angehoben, so treten die
Keile 53 aus den Nuten 57 des Achsgehäuses aus, und in der nicht dargestellten Arbeitsstellung der Kuppelbuchse greifen deren Keile 56 in Nuten der Hohlwelle 46 ein.
Damit vermag in der dargestellten Wirkstellung der Kuppelbuchse ein Antrieb der Hohlwelle 46 die
Schiebebuchse 37 gegen die Verstellbuchse 49 zu verdrehen, so daß eine axiale Anstellung erfolgt,
während in der nicht dargestellten Arbeitslage der Kuppelbuchse die Verstellbuchse 49 drehfest mit der
Hohlwelle 46 verbunden ist, so daß jede Verstellung vermieden ist. Die Betätigung der Kuppelbuchse läßt
sich mittels der Stellschrauben 55 des Walzkopfes leicht bewirken, und es ist sowohl möglich, alle Kegelwalzen
36 eines Walzkopfes um gleiche Beträge anzustellen als auch, wenn nur einzelne der Kuppelbuchsen betätigt
worden sind, Korrekturen der axialen Stellung einzelner Kegelwalzen vorzunehmen.
Die Erfindung ist weiterer Varianten fähig. So können, wie bereits ausgeführt, die Verstellbuchsen
direkt mittels an ihre freien Enden angreifender Schlüssel verstellt werden. Zweckmäßig ist ihnen auch
hier eine Rast- bzw. Sperrvorrichtung zugeordnet, welche nach Herbeiführung der gewünschten Verstellung die Verstellbuchsen gegen unbeabsichtigte Betätigung sichert. Ferner besteht auch die Möglichkeit, eine
Verstellbuchse durch ein Anstellgewinde in der zugeordneten Hohlwelle zu halten; die Verbindung
zwischen Verstellbuchse und Schiebebuchse ist dann so herzustellen, daß deren gegenseitige axiale Lage
bestimmt ist, eine relative Drehung zwischen beiden aber zuläßt. Die Verbindung wird zweckmäßig so
bewirkt, daß wesentliche Teile der Stirnflächen von Verstellbuchsen und Schiebebuchsen aufeinanderstellen, so daß die beim Walzen auftretenden Axialkräfte
großflächig übertragen werden.
Schließlich ist es möglich, die Befestigung zwischen
ίο Kegelwalzen und Schiebebuchsen abzuändern und auf
durchgehende Spannbolzen zu verzichten, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
In allen Fällen ergibt sich die Möglichkeit leichter,
axialer Anstellung der Kegelwalzen in Verbindung mit
der Möglichkeit des einfachen, wenig Zeit in Anspruch
nehmenden Austausches von Kegelwalzen. Bei den bevorzugten Ausführungen läßt sich die Anstellung mit
verhältnismäßig geringem Aufwand kraftbetrieben steuerbar durchführen, so daß Anstellvorgänge nur
wenig Zeit in Anspruch nehmen. Die Möglichkeit der gemeinsamen, synchronen Anstellung durch Antrieb
von einer Antriebsvorrichtung aus vereinfacht erforderlich werdende Anstellvorgänge weiterhin, ohne daß auf
die Möglichkeit der Korrektur der axialen Anstellung
einzelner Kegelwalzen verzichtet würde.
Bei den bevorzugt dargestellten Ausführungen lassen sich Kegelwalzen einfach austauschen, ohne daß es
hierzu axialer Verstellungen bedarf.
Claims (10)
1. Walzkopf mit gegen die Walzgutachse geneigt fliegend gelagerten, gegen das Walzgut anstellbaren
Kegelwalzen, deren Achsen im Achsgehäuse drehbar gelagert urd für die axiale Anstellung der
Kegelwalzen Antriebsvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen der Kegelwalzen (1) als Hohlwellen (12) ausgebildet sind, in denen, formschlüssig (Federn U)
gegen Verdrehen gesichert, Schiebebuchsen (5) durch ihre axiale Lage bestimmende Verstellbuchsen
(16) gehalten sind, und die Schiebebuchsen (5) von Spannbolzen (6) durchgriffen sind, welche jeweils
mit einem Bund (7) auf einem Ansatz (8) der Schiebebuchsen (15) aufliegen und mit einem ihnen
zugeordneten Gewinde die Kegelwalzen (1) gegen das freie Ende der Schiebebuchsen (5) verspannen,
wobei den Verstellbuchsen (16) steuerbare Koppelbuchsen (20) zugeordnet sind, durch welche in ihrer
Wirksteüung die Verstellbuchsen (16) drehfest mit dem Achsgehäuse (30) und in ihrer Arbeitsstellung
die Verstellbuchsen (16) mit den Hohlwellen (12) verbunden sind, und die Ve'stellbuchsen (16) mit den
Antriebsvorrichtungen verbindbar sind.
2. Walzkopf nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbuchsen (16) mit Schraubgewinden ausgestattet sind, welche in Gewinde der
Schiebebuchsen (5) greifen.
3. Walzkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbuchsen (16) durch
die Antriebsvorrichtungen gegen die Hohlwelle (12) verdrehbar sind.
4. Walzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dt.ι Kuppelbuchsen
(20) Federn (22) zugeordnet sind, durch weiche sie gegen einen ihre Arbeitslage definierenden Anschlag vorgespannt sind.
5. Walzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Kuppelbuchsen
(20) eine DruckmitteUStellvorrichtung (Ringkolben 24) zugeordnet ist.
6. Walzkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen der Kuppelbuchsen (20) gegen Federn (26) arbeiten, durch
welche in der Arbeitslage der Kuppelbuchsen (20) deren Stellflächen von diesen abgehoben sind.
7. Walzkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume der Druckmittel-Stellvorrichtungen an einer Druckmittel-Ringleitung
(33) angeschlossen sind.
8. Walzkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel-Ringleitung (33) ein
Anschlußstück (35) zum Anschluß einer speisenden Druckmittelquelle aufweist.
9. Walzkopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckmittel-Ringleitung (33) und den Zylinderräumen der
Druckmittel-Stellvorrichtungen jeweils Absperrventile (34) vorgesehen sind.
10. Walzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Spannbolzen (38)
mit Druckmittel beaufschlagbare Kammern (42) zugeordnet sind, durch welche deren die Kegelwalzen (36) spannenden Gewinde entlastbar sind.
Die Erfindung betrifft einen Walzkopf mit gegen die Walzgutachse geneigt fliegend gelagerten, gegen das
Walzgut anstellbaren Kegelwalzen, deren Achsen im Achsgehäuse drehbar gelagert sind, und für deren axiale
Anstellung Antriebsvorrichtungen vorgesehen sind.
Derartige Walzköpfe lassen sich für ein Schrägwalzwerk zum Reduzieren von Walzgut runden Querschnitts, insbesondere beim Antrieb über ein Planetengetriebe, derart einsetzen, daß in einem Walzgang
ίο erhebliche Querschnittsreduktionen des Walzgutes
vorgenommen werden, indem die angetriebenen Walzen derart um das Walzgut geführt werden, daß sie beim
Abrollen auf dessen Umformungsbereich diesem einen Vorschub erteilen, ohne eine Drehung desselben zu
bewirken.
Als problematisch hat es sich erwiesen, die Anstellung derartiger Walzen gegen das Walzgut vorzunehmen. Da
die Anstellung der Kegelwalzen den Austrittsquerschnitt des Walzgutes bestimmt, ist es wünschenswert,
eine Vorrichtung zu schaffen, welche bei geringem Erstellungsaufwand ein schnelles, gleichmäßiges Umstellen der axialen Lage der Kegelwalzen ermöglicht
und welche es auch erlaubt, einzelne Walzen um Korrekturbeträge zu verstellen. Die Problematik
derartiger Anstellvorrichtungen wird dadurch noch erschwert, daß es erforderlich ist, die Kegelwalzen auf
ihren Achsen schnell austauschbar zu halten. Bei üblichen Haltevorrichtungen für Walzen ist -js erforderlich, zum Austauschen der Kegelwalzen deren Achsen
um einen erheblichen Betrag zurückzuziehen, der oft den Verstellbereich überschreitet, der für die Anstellung mit Rücksicht auf unterschiedliche Walzgutabmessungen sowie Abmessungen der Kegelwalzen erforderlich ist.
Aus der US-PS 31 32 545 ist eine Vorrichtung zumi
axialen Anstellen in einem Walzkopf gegen die Walzgutachse geneigt angeordneter, beidseitig gelagerter Kegelwalzen offenbart Durch zentralen Eingriff vom
über Zahngetriebe zwangsläufig synchron bewegter
Steilspindeln in die Walzenachsen Hi nicht nur die
Anstellung einzelner Kegelwalzen um Korrekturbeträge unmöglich gemacht, gegebenenfalls erforderliche
Walzenwechsel werden außerordentlich erschwert und erfordern die Zerlegung des gesamten Walzkopfes.
« Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine
Vorrichtung zu schaffen, mittels derer die axiale Lage von Kegelwalzen in Walzköpfen bestimmbar und schnell
einstellbar ist, ohne daß ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich wird, und die es durch die
so Ausgestaltung der Vorrichtungen zum Aufspannen der Kegelwalzen auf deren Wellen erlaubt, den erforderlichen Verstellbereich klein zu halten und so einzuschränken, daß er allein aufgrund des für die Anstellung
erforderlichen Variationsberciches gewählt werden
kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung, indem die Achsen der Kegelwalzen als Hohlwellen
ausgebildet sind, in denen, formschlüssig gegen Verdrehen gesichert, Schiebebuchsen durch ihre axiale Lage
bestimmende Verstellbuchsen gehalten sind, und die Schiebebuchsen von Spannbolzen durchgriffen sind,
welche jeweils mit einem Bund auf einem Ansatz der Schiebebuchsen aufliegen und mit einem ihnen zugeordneten Gewinde die Kegelwalzen gegen das freie Ende
der Schiebebuchsen verspannen, wobei den Verstellbuchsen steuerbare Kuppelbuchsen zugeordnet sind,
durch welche in ihrer Wirkstellung die Verstellbuchsen drehfest mit dem Achsgehäuse in ihrer Arbeitsstellung
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