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DE2005040A1 - Schneidvorrichtung für eine Maschine zur Sackherstellung - Google Patents

Schneidvorrichtung für eine Maschine zur Sackherstellung

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DE2005040A1
DE2005040A1 DE19702005040 DE2005040A DE2005040A1 DE 2005040 A1 DE2005040 A1 DE 2005040A1 DE 19702005040 DE19702005040 DE 19702005040 DE 2005040 A DE2005040 A DE 2005040A DE 2005040 A1 DE2005040 A1 DE 2005040A1
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cutting
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Der Anmelder Ist
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Lagain, Georges, Ermont (Frankreich)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

2Q0504Q
Ba 11193 '■· ί
Georges LAGAIlI, Ermont/rrankreich
Schneidvorrichtung für eine Maschine zur Sackherstellung
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für eine Maschine zur Sackherstellung.
Zur Herstellung von Säcken aus Kunststoff sind Maschinen bekannt, bei denen eine bestimmte Länge einer Kunststoffhülle abgespult wird, die dann geschnitten und an einem ihrer Ränder zur Herstellung eines Sackes verschweißt wird.
Der Schneidvorgang erfolgt in bekannter Weise durch ein Schneidmesser, das an einem endlosen Band befestigt ist, ttas über Mitnehmerrollen läuft und sich während eines Teiles seines Umlaufes längs einer geradlinigen Bahn am Ausgang der Schweißbacken so bewegt, daß bei der Mitnahme des Bandes das Schneidmesser in Berührung mit der Kunststoffhülle kommt und den Schnitt ausführt.
Bei dieser bekannten, feststehenden Vorrichtung kann das Schneidmesser jedoch nicht ausweichen. Sein Vorbeilaufen am Ausgang der Schweißbacken erfolgt im Augenblick der, Schließens dieser Schweißbacken, ao daß nach jedem Schneid-
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Vorgang dac Schneidmesser in die Anfangsstellung zurückgeführt werden muß. Dies bringt in bestimmten Fällen sehr lange Bänder bzw. Ketten mit sich, was zu Betriebsschwierigkeiten führt, wenn es sich um Maschinen mit großer Schnitthäufigkeit handelt.
Andererseits wird das Band(welches das Schneidmesser trägt) während eines Teiles des Arbeitszyklus angehalten und muß für die Durchführung des Schneidvorganges erneut in Bewegung gesetzt werden, was eine Kupplungseinrichtung erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung für eine Haschine zur Sackherstellung so auszubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden sind.
Die Erfindung geht aus von einer Schneidvorrichtung für eine Maschine zur Sackherstellung, ausgehend von einer Kunststoffhülle, die zwischen zwei Schweißbacken hindurchiäuft, von denen wenigstens eine beweglich ist.
Bei einer solchen Schneidvorrichtung besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Schneidvorrichtung eine endlose Kette enthält, die ein Schneidorgan trägt und über zwei Zahnräder läuft, die ständig durch einen Antriebsmotor angetrieben sind, wobei das eine Trum dieser Kette parallel, in der Nähe und unterhalb der Schweißlinie der Backen verläuft, so daß das Schneidorgan gegenüber der Bewegungsbahn der Kunststoffhülle zwischen ilen Schweißbacken ausweichen kann.
Bei dieser Vorrichtung wird die endlose Kette bzw. das endlose Band ständig angetrieben, so daß Anfahrstöße
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vermieden werden und Kup£>lungseinrichtungen oder Motor-Anlaßvorrichtungen entbehrlich sind.
Bei dieser Schneidvorrichtung ist ferner keine Bewegungssynchronisation zwischen dem Schneidorgan und der Schließbewegung der Sehweißbacken erforderlich, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen notwendig ist. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung befindet sich das Schneidorgan am Anfang des Schneidvorganges, sobald der obere Schneidbacken abgesenkt ist.
Da das Schneidorgan und seine Antriebseinrichtung ausweichen können, kann die endlose Kette eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen pro Zyklus ausführen, so daß mit einem kurzen Band bzw. einer kurzen Kette eine sehr kleine Schneidzeit erzielt werden kann, ohne daß die bei den bekannten Einrichtungen vorhandenen Wachteile auftreten.
Das Ausweichen der Schneideinrichtung gewährleistet für den Benutzer auch eine große Betriebssicherheit, vor allem dann, wenn die Maschine eine Sackstapeleinrichtung enthält, bei der die Säcke zwischen der unteren Schweißbacke und einem Halterungsorgan erfaßt werden.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Schneideinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Schneideinrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Abwandlung der Erfindung; Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Abwandlung. 009832/1731
In den Fig. 1 und 2 ist der Ausgang einer Maschine zur Herstellung von Kunststoffsäcken dargestellt. Dabei wird ein Mantel (Schlauch) 1 von zwei Walzen 2, 2a in Richtung des Pfeiles A transportiert, und zwar zu zwei Schweißbacken 3» 3a und einer Schneideinrichtung hin.
Der untere Schweißbacken 3a ist fest angeordnet und starr mit dem Rahmen verbunden. Der obere Schweißbacken 3 ist dagegen in vertikaler Richtung beweglich und mit einer Traverse 4 verbunden, an der Stangen 5» 5a befestigt sind, die in Führungshülsen 6, 6a gleitbeweglich sind, die ihrerseits mit dem Maschinenrahmen fest verbunden sind.
Diese Stangen 5, 5a stützen sich mit ihrem anderen Ende an Nockenscheiben 7, 7a ab, die fest auf einer Welle 8 angebracht sind, die drehbeweglich in Lagern 9, 9a gelagert ist und von einem Antriebsmotor 10 über einen Riementrieb 11 angetrieben wird. Die Stangen 5, 5a werden durch Federn 22, 22a, die an der Traverse 1J und am Rahmen befestigt sind, auf die Nockenscheiben 7, 7a gedrückt.
Die Traverse h enthält an ihren Enden Lager 11, 11a, in denen die Achsen 12, 12a von Zahnrädern 13, 13a drehbar gelagert sind, über die eine endlose Kette Ik läuft, die ein Schneidorgan 15 trägt, das insbesondere durch eine Schneidklinge (Schneidmesser) gebildet wird.
Das untere Trum I1Ia der endlosen Kette 14 verläuft parallel zur Schweißlinie der Schweißbacken 3» 3a und in der Nähe des unteren Randes 16 der Schweißbacke 3· Wenn infolgedessen das Schneidorgan 15 die Zone des unteren Kettentrums passiert, kann dieses Schneidorgan mit dem Kunststoffmantel 1 in Berührung kommen, wenn der obere Schweißbacken 3 bis zur Berührung mit dem unteren Schweiß-
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backen 3a abgesenkt wird.
Wenigstens ein Zahnrad 13 ist über eine Welle 17 und einen Satz Kegelräder 18 über einen Riementrieb 20 mit einem Antriebsrad 19 verbunden, das seinerseits über eine nicht dargestellte Transmission vom Motor 10 her angetrieben wird.
Zwischen den Kegelrädern 18 und dem Zahnrad 13 ist eine bekannte Schwenkgelenkverbindung 21 vorgesehen, die eine Übertragung des Drehmoments· auf das Zahrad 13 und zugleich eine vertikale Verlagerung dieses Zahnrades 13 mit der Traverse 4 gestattet.
Die endlose Kette lH wird ständig von der Welle 17 und den Zahnrädern 13» 13a angetrieben; das Schneidorgan führt dabei mehrere Passagen längs der Schneidlinie während eines Zyklus aus, der das Vorbeilaufen (Abspulen) des Mantels, das Zusammengehen der Schweißbacken, den Schneidvorgang, den Schweißvorgang und das Wiederöffnen der Schweißbacken umfaßt.
Wenn unter der Wirkung der Nockenscheiben 7» 7a über die Stangen 5, 5a die Traverse k mit dem Schneidorgan 15 und dem oberen Schweißbacken 3 abgesenkt wird, bewirkt das Schneidorgan 15 bei seiner Passage längs des unteren Trums 14a das Schneiden des Mantels.
Bei einem in Fig. 3 veranschaulichten weiteren Aueführungsbeispiel ist der untere Schweißbacken 3a feststehend angeordnet und der obere Schweißbacken beweglich wie beim zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel. Die Zahnräder 13» 13a, welche die endloee Kette 14 und das Schneidorgan 15 tragen und hinter dem unteren Schneidbacken 3a angeordnet
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sind, können jedoch (abweichend zu dem vorher erläuterten Ausführungsbeispiel) in einer vertikalen Ebene relativ zur Abwärtsbewegung des oberen Schweißbackens 3 in Richtung des Pfeiles P bewegt werden.
Bei dem in Fig. 4 veranschaulichten weiteren Ausführungsbeispiel sind sowohl der obere Schweißbacken 23 als auch der untere Schweißbacken 23a beweglich. Der untere Schweißbacken 23a steht unter der Wirkung eines elastischen Organes 26 und wirkt mit einem Anschlag 24 zusammen, der fest mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Dieser Anschlag kommt mit zwei Stufen 25, 25a des Schweißbackens 23a in Beführung und begrenzt dabei die Bewegung des unteren Schweißbackens 23a.
In diesem Falle sind die Zahnräder 13, 13a und das an der Kette 14 angebrachte Schneidorgan 15 in ihrer (vertikalen) Lage fest angeordnet.
Bei der Abwärtsbewegung des oberen Schweißbackens 23 nimmt dieser den unteren Schweißbacken 23a so weit mit, bis dessen Stufe 25 in Berührung mit dem Anschlag 24 kommt. In dieser Stellung kann das Sehneidorgan 15 zur Durchführung des Schneidvorganges mit dem Kunststoffmantel 1 in * Berührung kommen.
Sobald der Schweißvorgang und der Schneidvorgang durchgeführt sind, geht der obere Schweißbacken 23 wieder nach oben und gibt damit den unteren Schweißbacken 23a frei. Unter der Wirkung eines elastischen Organes 26 wird infolgedessen auch der untere Schweißbaoken 23a nach oben gedrückt, bis sich seine Stufe 25a an den Anschlag 24 anlegt. Auf diese Weise weicht das Schneidorgan 15 gegenüber der Bewegungsbahn des Mantels aus.
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    Schneidvorrichtung für eine Maschine zur Sackherstellung, ausgehend von einer Kunststoffhülle, die zwischen zwei Schweißbacken hindurchläuft, von denen wenigstens eine beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung eine endlose Kette enthält, die ein Schneidorgan trägt und über zwei Zahnräder läuft, die ständig durch einen Antriebsmotor angetrieben sind, wobei" das eine Trum dieser Kette parallel,in der Nähe und unterhalb der Schweißlinie der Backen verläuft, so daß das Schneidorgan gegenüber der Bewegungsbahn der Kunststoffhülle zwischen den Schweißbacken ausweichen '::ann.
    2. Schneivorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schneidorgan tragende, endlose Kette und die Zahnräder mit einer Traverse verbunden sind, die in vertikaler Ebene beweglich und festverbunden mit dem ob^: ."en Schweißbacken ist, der in Berührung mit dem feststehenden unteren Schweißbacken gebracht werden kann.
    3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Traverse mit zwei gleitbeweglichen Stangen fest verbunden ist, die in Berührung mit zwei drehbaren Nockenseheiben gehalten sind.
    H. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Zahnräder über eine Welle, die eine Gelenkverbindung enthält, mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
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    5· Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß die das Schneidorgan tragende, endlose Kette und die Zahnräder, über welche die Kette läuft, in der Nähe der feststehenden Schweißbacke angeordnet und auf einer in vertikaler Ebene beweglichen Einrichtung angebracht sind.
    6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schneidorgan tragende, endlose Kette und die Zahnräder, über welche die Kette läuft, feststehend in der Nähe der unteren Schweißbacke angeordnet sind, wobei diese untere Schweißbacke gegen die Wirkung eines elastischen Organes gleitbeweglich ist.
    7· Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan fest an einem endlosen Band angebracht ist, das über zwei rotierende Mitnehmerscheiben läuft.
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DE2005040A 1969-02-04 1970-02-04 Schneidvorrichtung für eine Maschine zum Herstellen von Säcken aus einem Kunststoffschlauch Expired DE2005040C3 (de)

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DE2005040B2 DE2005040B2 (de) 1979-02-22
DE2005040C3 DE2005040C3 (de) 1979-10-18

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DE2005040B2 (de) 1979-02-22
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