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DE20020250U1 - Vorrichtung zum Mitführen von Gebrauchsgegenständen wie insbesondere von Werkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Mitführen von Gebrauchsgegenständen wie insbesondere von Werkzeugen

Info

Publication number
DE20020250U1
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DE
Germany
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container
parts
limiting parts
opposing
limiting
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20020250U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REIM GEB PLES
Original Assignee
REIM GEB PLES
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Filing date
Publication date
Application filed by REIM GEB PLES filed Critical REIM GEB PLES
Priority to DE20020250U priority Critical patent/DE20020250U1/de
Publication of DE20020250U1 publication Critical patent/DE20020250U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

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-1-BESCHREIBUNG
Vorrichtung zum Mitführen von Gebrauchsgegenständen wie
insbesondere von Werkzeugen 05
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der sich Arbeits- und Hilfsmittel wie insbesondere Werkzeuge und Arbeitsgerätschaften mitführen lassen. Solche Gebrauchsgegenstände können beispielsweise verschiedene Schraubendreher oder ein Meterstab sein, die von Personen, die solche Arbeitsmittel für ihre Arbeiten benötigen, ständig mitherumgeführt werden.
STAND DER TECHNIK
Es ist bekannt, Werkzeuge, Arbeitgerätschaften und dergleichen Arbeits- und Hilfsmittel, wie beispielsweise Schraubendreher und Meter stäbe, in sogenannten Werkzeugkästen mit sich zuführen. Das Mitsichfuhren solcher Kästen ist umständlich und daher nicht arbeitsfreundlich. Dazu kommt das relativ große Gewicht solcher Kästen, da in solchen Kästen nicht nur die tatsächlich benötigten, beispielsweise Schraubendreher und Meterstab, sondern regelmäßig auch viele andere Arbeits- und Hilfsmittel eingelagert vorhanden sind, die nicht alle ständig gebraucht werden.
Darüberhinaus ist es bekannt, einen Meterstab in eine spezielle Tasche einer Arbeitshose hineinzustecken. Beim Bücken, in der Hocke oder im Sitzen kann der Meterstab leicht aus der Tasche herausfallen. Schraubendreher und dergleichen schlanke Werkzeuge können noch viel leichter als
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ein Meterstab aus einer solchen Tasche eines Arbeitsanzuges herausfallen. Darüberhinaus kann die Tasche durch die relativ spitze Form des Werkzeugteils schnell durchlöchert und damit beschädigt werden.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die es einer Person möglich macht, Schraubendreher, Meterstäbe und dergleichen Arbeits- und Hilfsmittel leicht und sicher so mitzuführen, dass sie bei der täglichen Arbeit immer griffbereit vorhanden sein können.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Sinnvoll Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich dem Anspruch 1 anschließendenen weiteren Ansprüchen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwirklicht technisch die Erkenntnis, dass Werkzeuge optimal durch Einklemmen in eine entsprechende Vorrichtung gehalten und mitgeführt werden können, insbesondere dann, wenn der Klemmvorgang von oben durch Einstecken des betreffenden Arbeits- und Hilfsmittel erfolgen kann. Die Erfindung beinhaltet daher eine Klemmvorrichtung, die in einem oben offenen, biegesteifen Behältnis vorhanden ist. Die Klemmvorrichtung besitzt gegenüberliegende Begrenzungsteile, deren gegenseitiger Abstand in Richtung zum Behälterboden unterschiedlich groß ist. Auf diese Weise sind in Einsteck- bzw. Entnahmerichtung unterschiedliche Klemmausbildungen für unterschiedlich dicke Werkzeuge ausgebildet. Beispiele für verschiedene Begrenzungsteile sind in der Zeichnung und in dem dazugehörigen Beschreibungsteil näher beschrieben.
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Der gegenseitige Abstand der Begrenzungsteile kann sich zum Behälterboden hin - gegebenfalls bis auf einen Spalt hin verkleinern. Nach einer anderen Ausführungsform kann sich der gegenseitige Abstand auch verkleinern und vergrößern. Derartiges kann beispielsweise durch eine geschuppte oder gewellte Oberflächenkontur der sich gegenseitig gegenüberliegenden Begrenzungsteile verwirklicht werden.
Mehrere Arten von Begrenzungsteilen können nebeneinanderliegend vorhanden sein. Dadurch können mehrere gleiche Werkzeuge oder mehrere unterschiedliche Werkzeuge in dem gleichen Behältnis mitgeführt werden.
Es kann vorgesehen werden, Trennvorrichtungen zwischen nebeneinanderliegenden Begrenzungsteilen vorzusehen. Die Trennvorrichtung, die beispielsweise in Form von Trennwänden vorhanden sein kann, trennt dann nebeneinanderliegende Taschen in dem Behältnis voneinander ab. Dadurch ist es möglich, in jeder Tasche das jeweils passende, dieser Tasche und den in dieser Tasche vorhandenen Begrenzungsteilen angepasste Werkzeug einzulagern.
Um eine optimale Klemmwirkung zu bekommen, können die Begrenzungsteile in sich flexibel ausgebildet sein.
Das Behältnis bzw. die in dem Behältnis vorhandenen Taschen können oben durch ein Verschlußteil "verschlossen" werden. Statt des einen Verschlußteils können auch, der Anzahl der Taschen entsprechend, entsprechend mehrere Verschlußteile vorgesehen werden.
Durch eine an dem Behältnis vorhandene Befestigungseinrichtung kann das Behältnis beispielsweise an einem Arbeitsgürtel oder an einem sonstigen Teil einer 35
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Arbeitskleidung oder einem Rucksack oder sonstigen von Personen mit zuführenden Taschen bzw. Gepäckstücken befestigt werden. So kann die Befestigungseinrichtung beispielsweise an einer an einer Seitenwand des Behältnisses vorhandenen Lasche ausgebildet sein. In dieser Lasche können zwei Öffnungen so angebracht sein, dass beispielsweise ein Gürtel oder eine Schlaufe einer Arbeitsbekleidung durch diese Öffnungen hindurchgezogen und so das Behältnis an dem Gürtel angehängt werden kann. Die Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise die vorstehend erwähnte Lasche, kann so ausgebildet sein, dass sie das Einführen des betreffenden Gebrauchsgegenstandes in die Vorrichtung hinein erleichtert und unterstützt. Die Befestigungseinrichtung könnte auch mittels bekannter Druckknopf technik verwirklicht werden und so beispielsweise das Behältnis in eine vorhandene Tasche einer Arbeitshose nicht verlierbar eingesetzt werden. Durch eine rauhe Oberfläche des Behältnisses könnte der feste Sitz des Behältnisses in einer Tasche noch erhöht werden.
Auf kostengünstiger Weise läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Kunststoff oder Metall herstellen. Dabei können die Begrenzungsteile und das Behältnis einteilig miteinander verbunden sein.
Weiter Ausgestaltungen und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht einer an einem Gürtel angehängten Vorrichtung nach der Erfindung, in die ein Schraubendreher und ein Meterstab eingesteckt werden können,
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Fig. 2 eine ausschnittsweise Ansicht in Richtung Pfeil "2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung längs der Linie 3.3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung längs der Linie 4.4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 3 oder 4, mit einer weiteren Aus führungs form der Erfindung,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 5, mit einer
nochmals anderen Aus führungs form der Erfindung. 20
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Behältnis 10 aus Kunststoff besitzt eine Innenwand 12, Außenwand 14, die durch zwei Seitenwände 16., 18 miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Fall hat der von diesen vier Wänden eingerahmte Innenraum einen Rechteckquerschnitt.
In ihrem unteren Bereich besitzen die beiden Seitenwände 16, 18 einen spitzauslaufenden Bereich 20 bzw. 22. Diese unteren Bereiche 20 bzw. 22 enden zusammen mit den beiden unteren, abgebogenen Bereichen der Innenwand 12 und der Außenwand in einer gemeinsamen Längskante 24.
Von der Innenwand 12 kragt eine Trennwand 26 und von der Außenwand 14 eine Trennwand 28 jeweils in das Innere des
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Behältnisses 10 hinein. Die beiden Trennwände 26, 28 haben im vorliegenden Beispielsfall einen gegenseitigen Abstand voneinander.
Die beiden Trennwände 26, 28 begrenzen eine linken Tasche und eine rechte Tasche 34 voneinander. Die linke Tasche wird von einem Teil der Innenwand 12 und der Außenwand sowie der linken Seitenwand 16 eingerahmt. Die rechte Tasche 34 wird ebenfalls von Bereichen der Innenwand 12 und der Außenwand 14 sowie der rechten Seitenwand 18 eingerahmt.
An der Innenwand 12 ist nach oben auskragend eine Lasche angeformt. In dieser Lasche sind zwei Öffnungen 42, 44. Diese Öffnungen 42, 44 sind so geformt, dass ein Gürtel durch die beiden Öffnungen 42, 44 von hinten bzw. vorne hindurchgezogen werden kann. Der Gürtel 46 bedeckt dabei den zwischen den beiden Öffnungen 42, 44 vorhandenen Steg 48. Das Behältnis 10 ist dadurch an den Gürtel 46 aufgehängt befestigt.
In der linken Tasche 32 sind eine innere und eine äußere Kragwand 50, 52 vorhanden. Die Kragwand 50 ragt von der Innenwand 12 und die Kragwand 52 von der Außenwand 14 jeweils nach Innen aus. Ihr freier Rand 54 bzw. 56 ist bogenförmig geformt. Die beiden Ränder 54, 56 haben einen " gegenseitig unterschiedlichen Abstand 58. Dieser unterschiedliche Abstand 58 verkleinert sich im unteren Drittel der beiden Kragwände 50, 52 auf einen minimalen Abstand 60. Jeweils zwei dieser Kragwände 50, 52 sind in der linken Tasche 32 nebeneinander angeordnet.
In der zur linken Tasche 32 größeren rechten Tasche 34 sind ebenfalls zwei Kragwände 70, 72 vorhanden, die von der Innenwand 12 bzw. der Außenwand 14 nach Innen auskragen. Der 35
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Abstand zwischen diesen beiden Kragwänden 70, 72 ist gegenüber den Kragwänden 50, 52 größer. So ist der minimale Abstand 74 etwas kleiner, als es die Breite 76 eines Meterstabes 80 ist. Auf diese Weise kann der Meterstab 80 von oben in den Bereich der beiden Kragwände 70, 72 soweit eingeschoben werden, bis er im Bereich der Kragwände 70, klemmend einsitzt.
Die linke Tasche 32 ist ausgebildet, um einen Schraubendreher 84 aufnehmen zu können. Die beiden Kragwände 50, 52 sind dem Werkzeugteil 86 des Schraubendrehers 84 angepasst. So ist der minimale Abstand 60 zwischen den beiden Kragwänden 50, 52 kleiner als der Durchmesser 88 des stabförmigen Werkzeugteils 86. Auf diese Weise kann der Schraubendreher 84 mit seinem Werkzeugteil 86 zwischen die beiden Kragwände 50, 52 so weit von oben hineingeschoben werden, bis er zwischen den Kragwänden 50, 52 klemmend einsitzt. Das Griffteil 90 des Schraubendrehers 84 sitzt dabei nicht geklemmt im Bereich der linken Tasche 32. Das Griffteil 90 wird im Regelfall ein Stück weit oben aus dem Behältnis 10 herausragen, damit der Schraubendreher 84 leicht ergriffen und aus dem Behältnis 10 herausgezogen werden kann. In gleicher Weise wird auch der Meterstab 80 oben aus der rechten Tasche 34 ein Stück weit herausschauen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Behältnis 10.5 sind linke und rechte Kragwände 92, 94 vorhanden, die wellenförmig in Richtung Längskante 24 mit ihrem freien Wandrand 96, 98 verlaufen. Zwischen diesen Ränder 96, 98 ist ein oberer minimaler Abstand 100 ausgebildet, der größer ist als ein entsprechend weiterer minimaler Abstand 102 im mittleren Bereich der Kragwände 92, 94. Schließlich ist im unteren Bereich der beiden Kragwände 92, 94 noch ein minimaler dritter Abstand 104 vorhanden, der nochmal kleiner ist als
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der Abstand 102. Auf diese Weise können drei unterschiedlich dicke Werkzeugteile unterschiedlich tief in eine entsprechendes Behältnis 10.5 klemmend eingesetzt werden.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform für ein Behältnis 10.6 sind zwei Seitenwände 110, 112 vorhanden. Diese beiden Kragwände sind lediglich in Teilbereichen, im vorliegenden Fall in ihrem oberen Endbereich 114 und in ihrem unteren Endbereich 116 an der Innenwand 12 bzw. Außenwand 14 befestigt. Dadurch sind die beiden Wände 110, 112 in sich gleichsam als elastische Federteile elastisch nachgiebig ausgebildet. Trotz ihres gradlinigen Randes 118, 120 kann dadurch ein Werkzeug wie zum Beispiel ein Meterstab 80 klemmend zwischen diesen Rändern 118, 120 gehalten werden. Im unteren Bereich dieser Kragwände 110, 112 ist ein weiterer gradliniger Randbereich 122, 124 ausgebildet, wobei der gegenseitige Abstand 12 6 in diesem unteren Bereich der beiden Kragwände kleiner ist als der Abstand 128 im oberen Bereich.
Die Anzahl der nebeneinander an einer Wand vorhandenen Kragwände richtet sich nach der Ausdehnung und nach der Art der entsprechend einzusteckenden Teile. Das Behältnis 10 mit . seiner einen oder den mehreren Taschen wird vorzugsweise so gestaltet sein, dass die vorhandene eine oder die vorhandenen mehreren Taschen für ganz bestimmte Werkzeuge wie zum Beispiel einen Schraubendreher oder einen Meterstab ausgebildet und mit entsprechenden Kragwänden versehen sind.
Im vorliegenden Beispielsfall ist das Behältnis 10 mit seinen Kragwänden und seinen Trennwänden sowie der einteilig angeformten Lasche 40 ein Kunststoffbehältnis. Es wäre aber auch möglich das Behältnis aus metallischem Material herzustellen.
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Statt der Laschen-Öffnung-Lösung zum Befestigen des Behältnisses 10 an beispielsweise einem Gürtel kann auch eine Druckknopfbefestigung oder sonstige an sich bekannte Befestigungsmöglichkeit konstruktiv bei dem Behältnis 05 vorgesehen sein.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Mitführen von Werkzeugen, Arbeitsgerätschaften und dergleichen Arbeits- und Hilfsmitteln,
- mit einer Klemmvorrichtung für die Arbeits- und Hilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass
- ein oben offenes biegesteifes Behältnis 10 vorhanden ist,
- die Klemmvorrichtung sich gegenüberliegende Begrenzungsteile (50, 52, 70, 72, 92, 94, 110, 112) enthält, die auf sich gegenüberliegenden Behälterwänden (12, 14) vorhanden sind,
- die sich gegenüberliegende Begrenzungsteile einen in Richtung zum Behälterboden unterschiedlich großen gegenseitigen Abstand (58, 60, 76, 74, 100, 102, 104, 126, 128) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- sich der gegenseitige Abstand der Begrenzungsteile zum Behälterboden hin verkleinert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
- sich der gegenseitige Abstand der Begrenzungsteile bis auf einen Spalt hin verkleinert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Spalt im Bereich des Behälterbodens ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- sich der gegenseitige Abstand der Begrenzungsteile verkleinert und vergrößert.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- die sich gegenseitig gegenüberliegenden Oberflächenkonturen (96, 98) von gegenüberliegenden Begrenzungsteilen (92, 94) eine geschuppte, gewellte oder sonstige, wechselnde gegenseitige Abstände aufweisende Form besitzen.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- mehrere Arten von Begrenzungsteilen nebeneinanderliegend vorhanden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
- eine Trennvorrichtung (26, 28) zwischen nebeneinanderliegenden Begrenzungsteilen für in nebeneinanderliegenden Taschen (32, 34) positionierbare gleiche oder ungleiche Arbeits- und Hilfsmittel (84, 80) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Begrenzungsteile (110, 112) in sich flexibel sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Begrenzungsteile im Bereich der Behälteröffnung durch ein Verschlußteil abdeckbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
- für jede Sorte von Begrenzungsteilen ein Verschlußteil vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
- für jede Tasche ein Verschlußteil vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass
- für alle Begrenzungsteile und/oder für alle Taschen eines Behältnisses ein gemeinsames Verschlußteil vorhanden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- Begrenzungsteile und Behältnis einteilig miteinander verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- eine Befestigungseinrichtung an dem Behältnis vorhanden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Befestigungseinrichtung an einer an einer Seitenwand (12) des Behältnisses (10) vorhandenen Lasche (40) ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Lasche (40) zumindest zwei nebeneinanderliegende Öffnungen (42, 44) besitzt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Befestigungseinrichtung für eine Druckknopf-Ösen- Verbindung ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Begrenzungsteile aus Kunststoff oder Metall bestehen.
20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Behältnis aus Kunststoff oder Metall besteht.
21. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Außenseite des Behältnisses rutschhemmend oder rutschfest ausgebildet ist.
DE20020250U 2000-11-29 2000-11-29 Vorrichtung zum Mitführen von Gebrauchsgegenständen wie insbesondere von Werkzeugen Expired - Lifetime DE20020250U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE1751668A1 (en) * 2017-12-29 2019-06-30 Husqvarna Ab Chainsaw service tool carrier

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE1751668A1 (en) * 2017-12-29 2019-06-30 Husqvarna Ab Chainsaw service tool carrier

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