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DE20017542U1 - Verlorenes Schalungselement für einen Sturz - Google Patents

Verlorenes Schalungselement für einen Sturz

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DE20017542U1
DE20017542U1 DE20017542U DE20017542U DE20017542U1 DE 20017542 U1 DE20017542 U1 DE 20017542U1 DE 20017542 U DE20017542 U DE 20017542U DE 20017542 U DE20017542 U DE 20017542U DE 20017542 U1 DE20017542 U1 DE 20017542U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C2003/023Lintels

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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7
DR.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
13.10.2000 Se/ul
Akte: MOE 5015GM/DE
Anmelder:
Rainer Berreth
Dipl.-Ing. (FH)
Bahnhofstr. 58
73479 Ellwangen
Verlorenes Schalunaselement für einen Sturz
Die Erfindung betrifft ein verlorenes Schalungselement für einen Sturz, insbesondere für eine Tür- oder Fensteröffnung, mit einem U-förmigen Querschnitt und jeweils einer jeweils U-förmigen Innenseite und Außenseite .
Schalungselemente für Stürze sind grundsätzlich bekannt. Neben einer Verschalung des Sturzes vor Ort mit Hilfe von Schalungselementen, welche nach dem Aushärten des Sturzes wieder entfernt werden, können Stürze auch mittels verlorener, also in dem Bauwerk verbleibenden Schalungselementen hergestellt werden.
Dazu wäre es beispielsweise denkbar, den durch die EP O 589 292 Bl beschriebenen Schalungswinkel in der Art zu erweitern, bzw. zwei Schalungswinkel derartig zu kombinieren, daß ein U-förmiges Element entsteht, welches als verlorenes Schalungselement für den Sturz Verwendung finden kann.
Derartig aufgebaute Schalungselemente weisen jedoch den gravierenden Nachteil auf, daß sie keine vollständige Isolierung des Sturzes sicherstellen, da zumindest die Grundplatte gemäß dem oben genannten Patent aus einer zementgebundenen Span- oder Holzwolleplatte ausgebildet ist. Selbst bei einer weitergehenden Isolierung, beispielsweise durch Einkleben eines Isolationsmaterials auf den Bereich der Unterseite, würde durch die direkte Verbindung der Schichten der Schalungswände mit der Bodenplatte eine Kältebrücke entstehen, welche den modernen Anforderungen an die Isolierung von Bauwerken entgegensteht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Zusammenstellen von verlorenen Schalungselementen für Stürze aus bestehenden, herkömmlichen Schalungswinkeln für
Decken oder dergleichen einen sehr großen Aufwand vor Ort auf der Baustelle bedeutet, welcher wiederum mit großen Zeitverlusten, Kosten und Unsicherheiten in der baulichen Ausführung verbunden ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein verlorenes Schalungselement für einen Sturz zu schaffen, welches eine leichte Handhabung, eine leichte Verarbeitbarkeit und einen sehr guten Wärmeschutz ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das verlorene Schalungselement einen wenigstens zweischichtigen Aufbau aus einem Dämmaterial und wenigstens einem Putzgrund, einer Kaschierung oder dergleichen aufweist, wobei zwischen der Innenseite und der Außenseite des U-förmigen Schalungselements durchgehend jeweils wenigstens eine Schicht des Dämmaterials angeordnet ist.
Auf diese Art entsteht erfindungsgemäß eine im Querschnitt U-förmige verlorene Schalung für den Sturz, die einerseits einen Putzgrund aufweist, andererseits durchgehend wenigstens eine Schicht des Dämmaterials hat. Dadurch ist sichergestellt, daß der komplette
Sturz eine kältebrückenfreie Wärmedämmung aufweist und durch den Putzgrund einerseits eine gute Verbindbarkeit mit dem später folgenden Putzgrund und/oder dem später den Sturz bildenden Beton gewährleistet ist.
In einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung besteht das verlorene Schalungselement dabei aus wenigstens drei U-förmig zueinander angeordneten Platten, welche jeweils wenigstens einen zweischichtigen Aufbau aus dem Dämmaterial und wenigstens einer Schicht des Putzgrunds aufweisen.
Hierdurch wird insbesondere die Herstellung des erfindungsgemäßen verlorenen Schalungselements sehr einfach und in vorteilhafter Weise kostengünstig, da es aus den entsprechenden Platten sehr einfach zugeschnitten und hergestellt, z.B. verklebt, werden kann. Das so aus den wenigstens drei Platten bestehende Schalungselement kann als Fertigteil verwendet werden, wodurch eine Standardisierung mit den entsprechenden Vorteilen bezüglich Kostensenkung und Vereinfachung verbunden ist.
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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schalungselements liegt in seinem sehr geringen Gewicht im Vergleich zu den herkömmlichen Elementen, was einerseits den Transport zur Baustelle erleichtert und andererseits beim Transport auf der Baustelle Hebemittel, Kranen oder dergleichen einspart.
In einer weiteren sehr günstigen Ausführungsform des Schalungselements ist die Außenseite des U-förmigen Schalungselements durchgehend aus Putzgrund gebildet. Dies stellt einerseits sicher, daß ein auf den Sturz aufzubringender Putz oder dergleichen später sehr gut haften wird, andererseits ermöglicht dies durch die mechanische Stabilität des Putzgrunds, daß das Schalungselement als ein selbsttragendes Element ausgebildet werden kann, welches keinerlei Beplankung, Abstützung oder dergleichen benötigt, während der in das Schalungselement verfüllte Beton aushärtet.
In einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist außerdem die Innenseite ebenfalls durchgehend aus diesem Putzgrund gebildet.
Hierdurch wird sichergestellt, daß eine weitere mechanische Festigkeit für das verlorene Schalungselement gewonnen wird. Außerdem wird durch den die komplette Innenseite auskleidenden Putzgrund sichergestellt, daß es zu einer sehr guten Verbindung der in das Schalungsselement verfüllten Betonmasse kommt, so daß nach dem Aushärten der Betonmasse eine sehr feste und gut verbundene Einheit aus verlorener Schalung und Beton entsteht, welche dann den wärmegedämmten Sturz bildet.
In einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform des Schalungselements weisen sämtliche Platten einen dreischichtigen Aufbau aus zwei Schichten des Putzgrunds und einer dazwischen angeordneten Schicht aus dem Dämmaterial auf. Dieser Aufbau erlaubt eine sehr einfache Herstellung des verlorenen Schalungselements mit den entsprechenden Vorteilen bezüglich den Kosten und in Verbindung mit einer hohen mechanischen Stabilität.
Bei einer derartigen Konstruktion des Schalungselements mit den Platten ist es dabei in sehr vorteilhafter Weise außerdem möglich, daß die beiden seitlichen Platten unterschiedliche Längen aufweisen. Dies kann
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beispielsweise für eine kombinierte Schalung für den Sturz und eine sich daran anschließende Decke genutzt werden. Im Bereich des Sturzes ist somit keine eigene Verschalung für die Decke notwendig, wodurch der Aufwand sinkt und Material und Kosten eingespart werden können.
In einer sehr günstigen Ausführungsform der Erfindung sind die Platten dabei im Bereich ihrer Verbindung mit der benachbarten Platte jeweils stufenartig ausgebildet, wobei die benachbarten Platten im Bereich ihrer stufenartigen Ausbildungen wenigstens annähernd formschlüssig ineinander greifen.
Werden diese sehr vorteilhaften stufenförmigen Ausbildungen gemäß der Erfindung in herkömmliche Platten eingearbeitet, so können diese bei einem gleichzeitigen Toleranzausgleich so zusammengefügt werden, daß der Putzgrund der jeweiligen Platten sowohl im Bereich der Außenseite als auch im Bereich der Innenseite aneinander stößt, so daß die Außenseite wie auch die Innenseite komplett aus Putzgrund ausgebildet ist. Im Bereich der stufenartigen Ausbildungen, welche beispielsweise in die Platten eingefräst werden können,
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ist der Putzgrund dagegen zumindest teilweise entfernt, so daß hier eine Verbindung von Dämmaterial auf Dämmaterial ausgebildet wird, wodurch sichergestellt ist, daß es zu keinen Kältebrücken im Bereich der Verbindungsstellen der Platten des verlorenen Schalungselements kommt.
In einer weiteren sehr günstigen Ausbildung des erfindungsgemäßen Schalungselements kann das Dämmaterial aus Steinwolle ausgebildet sein, während es sich in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei dem Putzgrund um zementgebundene Holzwolle, beispielsweise in Form einer Platte handelt.
Dieser Aufbau stellt eine sehr hohe mechanische Stabilität aufgrund der Putzgrundplatten aus zementgebundener Holzwolle sicher, so daß das vergleichsweise instabile Dämmaterial aus Steinwolle ohne Einbußen an mechanischer Festigkeit Verwendung finden kann. In einer Weiterbildung wäre hier auch die Alternative Glaswolle, Mineralgranulat oder dergleichen denkbar, welche zwischen dem Putzgrund gehalten wird.
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Ein derartiger Aufbau weist insbesondere bezüglich des Brandschutzes große Vorteile auf, da es sich bei Dämmaterial aus Steinwolle, Glaswolle oder Mineralgranulat, um eine nicht brennbare Isolierung handelt, welche beispielsweise im Bereich von öffentlichen Gebäuden vorgeschrieben ist, mit bisherigen Methoden jedoch nicht zur Isolierung von Stürzen eingesetzt werden konnte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen und dem anhand der Zeichnung nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel .
Es zeigt:
Fig. 1 eine Fensteröffnung mit einem Sturz; und
Fig. 2 einen prinzipmäßigen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Öffnung 1, hier eine Fensteröffnung 1, in einem Mauerwerk 2 mit einem an sich bekannten Sturz 3.
Wie in Fig. 2 erkennbar, besteht ein derartiger Sturz 3 zu einem großen Teil aus einem Betonmaterial 4, welches gegebenenfalls auch Armierungen 5 zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit enthalten kann. Beim Herstellen eines solchen aus Beton gegossenen Sturzes 3 wird im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ein verlorenes Schalungselement 6 benutzt, in welches das Betonmaterial 4 des Sturzes 3 eingegossen wird. Das Schalungselement 6 besteht im hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei U-förmig angeordneten Verbundplatten 7a, 7b, 7c.
Jede dieser Platten 7a, 7b, 7c weist einen dreischichtigen Aufbau auf. Der dreischichtige Aufbau besteht jeweils aus zwei Schichten eines Putzgrunds 8, hier dünnen Platten aus zementgebundener Holzwolle, sowie einem dazwischen angeordneten Dämmaterial 9. Je nach Anforderungen an die geforderte Wärmedämmung und die gewünschten Brandschutzbedingungen kann dieses Dämmaterial 9 aus einem aufschäumbaren Kunststoff, wie beispielsweise aus dem unter dem Markennamen Styropor vertriebenen Material, oder aus Steinwolle, Glaswolle oder dergleichen aufgebaut sein.
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Der Aufbau aus den vergleichsweise weichen Dämmaterialien 9, wie z.B. Glaswolle oder Steinwolle, ist problemlos möglich, da der Putzgrund 8 eine ausreichende Festigkeit aufweist, um das verlorene Schalungselement 6 auch bei einer entsprechend langen Länge, beispielsweise 3 m, mechanisch so fest auszubilden, daß es als selbsttragendes Schalungselement 6 eingesetzt werden kann.
Der hier dargestellte spezielle Aufbau aus den Platten 7a, 7b, 7c erweist sich darüber hinaus als günstig, da sowohl Außenseite 10 als auch Innenseite 11 des verlorenen Schalungselements 6 mit wenigstens annähernd rechtwinkligen Kanten im Bereich der Verbindung der einzelnen Platten 7a, 7b, 7c ausgebildet ist.
Im Bereich der Außenseite 10 erlaubt dies das direkte Verputzen des Sturzes 3 ohne weitere Formgebungsarbeiten. Im Bereich der Innenseite 11 ermöglicht dies, daß die hier prinzipmäßig angedeuteten Armierungen 5 bei ausreichender Ummantelung durch das Betonmaterial 4 in einem relativ weit außen und unten liegenden Bereich angeordnet werden können, was die Stabilität des Stur-
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zes 3 fördert, und was bei verrundeten Kanten im Bereich der Innenseite 11 so nicht möglich wäre.
Die Verbindung der einzelnen Platten 7a, 7c bzw. 7b, 7c untereinander erfolgt hier durch Verkleben von wenigstens annähernd formschlüssigen, stufenartigen Ausbildungen 12 in den jeweils der benachbarten Platte 7a, 7b, 7c zugewandten Bereiche.
Die stufenartigen Ausbildungen 12 werden dabei durch ein Ausformen, beispielsweise ein Abfräsen des Plattenmaterials, in der Art ausgeführt, daß wenigstens annähernd formschlüssige, stufenartige Verbindungen entstehen, welche aufgrund ihrer Ausbildung auch bei vergleichsweise großen Fertigungstoleranzen eine hohe Paßgenauigkeit und nach dem Verkleben eine hohe Festigkeit der einzelnen Platten 7a, 7b, 7c untereinander sicherstellen.
Andererseits wird durch die stufenartigen Ausbildungen 12 der Putzgrund 8 im Bereich der Verbindungen der einzelnen Platten 7a, 7b, 7c untereinander so von dem Dämmaterial 9 entfernt, daß es zu einer durchgehenden Schicht an Putzgrund 8 im Bereich der Innenseite 11
und im Bereich der Außenseite 10 kommt, daß jedoch im Bereich der stufenartigen Ausbildungen 12 zu einem großen Teil das Dämmaterial 9 der einen Platte 7c direkt mit dem Dämmaterial 9 der anderen Platten 7af 7b in Berührung kommt, so daß hier keine Kältebrücken entstehen.
Da die Schichten aus Putzgrund 8 jedoch im Bereich der Außenseite 10 und im Bereich der Innenseite 11 direkt aufeinanderstoßen und hier miteinander verklebt werden können, stellt der Putzgrund 8 eine ausreichend hohe mechanische Festigkeit für die selbsttragende verlorene Schalung 6 sicher.

Claims (12)

1. Verlorenes Schalungselement für einen Sturz, insbesondere für eine Tür- oder Fensteröffnung, mit einem U-förmigen Querschnitt und jeweils einer U- förmigen Innenseite und Außenseite, gekennzeichnet durch einen wenigstens zweischichtigen Aufbau aus einem Dämmaterial (9) und wenigstens einem Putzgrund (8), einer Kaschierung oder dergleichen, wobei zwischen der Innenseite (11) und der Außenseite (10) durchgehend jeweils wenigstens eine Schicht des Dämmaterials (9) angeordnet ist.
2. Verlorenes Schalungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens drei U-förmig angeordneten Platten (7a, 7b, 7c), welche jeweils einen wenigstens zweischichtigen Aufbau aus dem Dämmaterial (9) und wenigstens einer Schicht des Putzgrunds (8) aufweisen.
3. Verlorenes Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (10) durchgehend aus Putzgrund (8) gebildet ist.
4. Verlorenes Schalungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (11) durchgehend aus Putzgrund (8) gebildet ist.
5. Verlorenes Schalungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Platten (7a, 7b, 7c) einen wenigstens drei-schichtigen Aufbau aufweist, wobei wenigstens eine der Schichten aus dem Dämmaterial (9) besteht, und wobei die beiden äußeren Schichten der Platte (7a, 7b, 7c) aus dem Putzgrund (8) bestehen.
6. Verlorenes Schalungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Platten (7a, 7b, 7c) einen drei-schichtigen Aufbau aus zwei Schichten des Putzgrunds (8) und einer dazwischen angeordneten Schicht aus dem Dämmaterial (9) aufweisen.
7. Verlorenes Schalungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7a, 7b, 7c) im Bereich ihrer Verbindung mit der benachbarten Platte (7a, 7b, 7c) jeweils eine stufenartige Ausbildung (12) aufweisen, wobei die benachbarten Platten (7a, 7b, 7c) im Bereich ihrer stufenartigen Ausbildungen (12) wenigstens annähernd formschlüssig ineinander greifen.
8. Verlorenes Schalungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7a, 7b, 7c) im Bereich der stufenartige Ausbildung (12) miteinander verklebt sind.
9. Verlorenes Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzgrund (8) aus zementgebundener Holzwolle besteht.
10. Verlorenes Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmaterial (9) aus Steinwolle besteht.
11. Verlorenes Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmaterial (9) aus Glaswolle besteht.
12. Verlorenes Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmaterial (9) aus einem aufschäumbaren Kunststoff besteht.
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