DE20011411U1 - Verbindungselement zur Verbindung von Platten - Google Patents
Verbindungselement zur Verbindung von PlattenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B5/0004—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
- F16B5/0008—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung von Platten.
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Nach dem Stand der Technik werden zum Verbinden von Platten, z.B. im Messebau, Befestigungselemente wie Schrauben oder Dübel eingesetzt. Die Montage vor Ort ist zeitaufwendig, erfordert Werkzeug und geschultes Personal. Bei schiefwinkligen Konstruktionen sind üblicherweise Platten mit einem Gehrungsschnitt erforderlich. Deren Kanten sind beim Transport beschädigungsgefährdet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Insbesondere soll ein Verbindungselement bereitgestellt werden, welches ein einfaches und schnelles Verbinden von Platten ermöglicht. Auch die Demontage der miteinander verbundenen Platten soll einfach und schnell möglich sein.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. · Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 - 13.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein Verbindungselement zur Verbindung von Platten, wobei sich von einem eine flache Form aufweisenden Trägerelement mindestens vier Zapfen senkrecht erstrecken, wobei ein erstes Paar von Zapfen symmetrisch bezüglich einer parallel zur Längsachse der Zapfen verlaufenden 0 Symmetrieebene zu einem zweiten Paar von Zapfen angeordnet ist und wobei das Trägerelement mit den Zapfen einstückig aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt ist.
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Das Verbindungselement ermöglicht das einfache und schnelle Verbinden von Platten. Die Platten können insbesondere auch in einer vorgegebenen Orientierung miteinander verbunden werden, wobei die Orientierung durch die Form des Trägerelements und die Anordnung der Zapfen bestimmt wird. Verschiedene Verbindungselemente können in genormten Formen hergestellt werden. Dadurch ist sowohl das Planen der Plattenanordnung als auch ein flexibles Gestalten der Anordnung der Platten vor Ort möglich. Der Aufbau, z.B. von Messeständen, kann in kalkulierbarer Zeit durch Hilfspersonal ausgeführt werden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Platte entsprechend ihrer späteren Anordnung vorzubereiten. Auch müssen keine Platten mit beschädigungsgefährdeten Kanten mit Gehrung bereitgestellt werden. Die mit dem Verbindungselement verbundenen Platten sind einfach und schnell zu demontieren. Durch die einstückige Herstellung des Verbindungselements aus Kunststoff können die Herstellungskosten niedrig gehalten werden.
Vorzugsweise sind mindestens zwei Zapfen auf verschiedenen Seiten des Trägerelements angeordnet. Ein solches Verbin-0 dungselement eignet sich dazu, Platten über die einander zugewandten Seiten miteinander zu verbinden. Das Trägerelement weist eine flache Form auf, wobei die beiden Seiten im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Durch die Stärke des Trägerelements ist das Maß des Spalts zwischen den Plat-5 ten vorgegeben. Durch den bei Verwendung des Verbindungselements gebildeten Spalt wird verhindert, daß die Platten sich gegenseitig beschädigen, wenn sie in montiertem Zustand gegeneinander bewegt werden. Die beiden Seiten des Trägerelements können auch in einem vorgegebenen Winkel zueinander 0 stehen. Dadurch wird ein Verbinden von Platten in diesem Winkel ermöglicht.
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Die Zapfen des Verbindungselements weisen vorteilhafterweise den gleichen Durchmesser auf. Dadurch ist es möglich die zur Aufnahme der Zapfen erforderlichen Bohrungen in den Platten mit einem einheitlichen Bohrer vorzunehmen. Von Vorteil ist es, wenn das Verbindungselement symmetrisch ausgebildet ist. Das erleichtert weiter die Montage.
Vorzugsweise sind die Zapfen zumindest abschnittsweise konisch ausgebildet und/oder an ihrem freien Ende abgerundet. Das vereinfacht das Einführen der Zapfen in die korrespondierenden Bohrungen in den Platten. Die Zapfen können eine axial verlaufende Riffelung aufweisen. Beim Einführen der Zapfen in die dafür vorgesehene Bohrung kann sich der geriffelte Bereich der Zapfen verformen, so daß ein reibschlüssiger Halt der Zapfen in der Bohrung gewährleistet ist.
Mindestens einer der Zapfen kann ein Innengewinde bzw. eine Gewindebuchse aufweisen. In das Innengewinde kann ein Fuß oder ein Stellelement eingeschraubt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zumindestens ein Zapfen auf der einen Seite des Trägerelements so angeordnet, daß dessen Längsachse mit der Längsachse des auf der anderen Seite des Trägerelements angeordneten Zapfens zusammenfällt. Dadurch wird ein Verkippen des Verbindungselements bei der Montage und eine Verformung des Trägerelements vermieden.
Die Zapfen des ersten und des zweiten Paars können in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sein. Die Bohrun-0 gen zur Aufnahme der Zapfen können dann mit einer Bohrvorrichtung hergestellt werden, bei der eine Paar von Bohrern in dem vorgegebenen Abstand angeordnet ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verbindungselements ist eine Reihe von Zapfen in einem vorgegebenen, vorzugsweise 90° betragenden, Winkel zu einer zweiten Reihe von Zapfen angeordnet. Der Winkel gibt die Ausrichtung der zu verbindenden Platten vor. Das Trägerelement kann mindestens eine Verjüngung aufweisen, welche ein Verbiegen des Trägerelements erlaubt. Es können auch mehrere Trägerelemente mittels eines Scharniers schwenkbar miteinander verbunden sein. Durch beide Ausführungsformen können Platten miteinander verbunden und nach dem Verbinden ausgerichtet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung weist das Trägerelement einen Durchbruch zum Durchgriff eines Befestigungselements auf. Das ermöglicht z.B. das Festschrauben des Trägerelements an einer Platte. Dadurch kann das Verbindungselement einseitig fest mit der Platte verbunden werden. Das erleichtert weiter die Montage. Das Trägerelement kann eine Ausnehmung zum Aushebeln des Verbindungselements aufweisen. Dadurch wird die Demontage des Verbindungselements erleichtert.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den folgenden Ausführungsbeispielen und im Zusammenhang mit der Zeichnung. Hierin zeigen
5 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungselements,
Fig. 2a ein Verbindungselement im Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2b,
Fig. 2b ein Verbindungselement im Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2a,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement mit einer Verjüngung,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement mit einem Scharnier,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein T-förmiges Verbindungselement,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein gewinkeltes Verbindungselement,
Fig. 7 eine Schnittansicht durch einen Zapfen eines Verbindungselements mit Gewindebuchse und
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Verbindungselements mit Ausnehmungen.
In den Figuren ist mit 10 allgemein ein Verbindungselement bezeichnet. Es weist ein Trägerelement 12 und Zapfen 13 auf. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein erstes Paar von Zapfen 13 symmetrisch bezüglich einer parallel zur 0 Längsachse der Zapfen 13 verlaufenden Symmetrieebene zu einem zweiten Paar von Zapfen 13 angeordnet. Bei jedem Zapfen 13 fällt die Längsachse mit der Längsachse des auf der anderen Seite des Trägerelements 12 angeordneten Zapfens 13 zusammen. Die Zapfen 13 der Zapfenpaare weisen jeweils denselben Abstand voneinander auf.
Fig. 2a zeigt das Verbindungselement 10 im Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2b. Fig. 2b zeigt ein Verbindungselement 10 im Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2a. Das Verbindungselement 10 verbindet eine erste Platte 14 mit einer zweiten Platte 15 und einer dritten Platte 16. Es weist ein erstes Paar von Zapfen 13 auf, wobei die Längsachse jedes Zapfens 13 mit der Längsachse eines auf der anderen Seite des Trägerelements 12 angeordneten Zapfens 13 zusammenfällt.
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Zu dem ersten Paar von Zapfen 13 ist symmetrisch bezüglich einer parallel zur Längsachse der Zapfen 13 verlaufenden Symmetrieebene ein zweites Paar von Zapfen 13 angeordnet. Ein Zapfen 13 weist ein Innengewinde auf, in welches ein Fuß 17 eingeschraubt ist. Der Fuß 17 ist in seiner Position durch die Einschraubtiefe verstellbar. Dadurch ist es möglich eine Konstruktion verbundener Platten 14, 15, 16 vom Boden abzustützen und dabei Bodenunebenheiten auszugleichen.
Fig. 3 zeigt ein Verbindungselement 10 mit einer Verjüngung 18 des Trägerelements 12. Auf beiden Seiten der Verjüngung 18 ist ein Paar Zapfen 13 angeordnet. Die Verjüngung 18 erlaubt das Verbiegen des Trägerelements 12 und damit das Verändern des Winkels zwischen den Zapfenpaaren 13. Der Winkel zwischen mit einem solchen Verbindungselement 10 verbunden Platten 14, 15, 16 kann verändert werden.
Fig. 4 zeigt ein Verbindungselement 10, das aus zwei durch ein Scharnier 2 0 schwenkbar miteinander verbundenen Träger-0 elementen 12 besteht. Auf beiden Seiten des Scharniers 20 befindet sich ein Zapfenpaar 13.
Das in Fig. 5 dargestellte T-förmige Verbindungselement 10 und das in Fig. 6 dargestellte winkelförmige Verbindungselement 10 ermöglichen eine gewinkelte Anordnung von auf der Ober- und/oder auf der Unterseite durch ein solches Verbindungselement 10 miteinander verbundenen Platten 14, 15, 16.
In Fig. 7 ist der Schnitt durch einen Zapfen 13 dargestellt.
0 Im Zapfen 13 ist ein metallischer Gewindeeinsatz 22 vorgesehen. Der Gewindeeinsatz 22 ermöglicht z.B. das Einschrauben eines Fußes 17.
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Fig. 8 zeigt ein Verbindungselement 10 mit einem Durchbruch 24 und zwei kerbenartigen Ausnehmungen 26. Der zum Durchgriff eines Befestigungselements dienende Durchbruch 24 ermöglicht das Festschrauben des Verbindungselements 10 an einer Platte 14, 15, 16. Die Ausnehmungen 2 6 ermöglichen es, das Verbindungselement 10 bei der Demontage, z.B. durch Ansetzen eines Schraubenziehers an der Ausnehmung 26, auszuhebein.
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Bezugszeichenliste
10 Verbindungselement
12 Trägerelement
13 Zapfen
14 erste Platte
15 zweite Platte
16 dritte Platte
17 Fuß
18 Verjüngung 2 0 Scharnier
22 metallischer Gewindeeinsatz
24 Durchbruch
2 6 Ausnehmung
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Claims (13)
1. Verbindungselement (10) zur Verbindung von Platten (14, 15, 16), wobei sich von einem eine flache Form aufweisenden Trägerelement (12) mindestens vier Zapfen (13) senkrecht erstrecken, wobei ein erstes Paar von Zapfen (13) symmetrisch bezüglich einer parallel zur Längsachse der Zapfen (13) verlaufenden Symmetrieebene zu einem zweiten Paar von Zapfen (13) angeordnet ist und wobei das Trägerelement (12) mit den Zapfen (13) einstückig aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt ist.
2. Verbindungselement (10) nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei Zapfen (13) auf verschiedenen Seiten des Trägerelements (12) angeordnet sind.
3. Verbindungselement (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zapfen (13) den gleichen Durchmesser aufweisen.
4. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zapfen (13) zumindest abschnittsweise konisch ausgebildet und/oder an ihrem freien Ende abgerundet sind.
5. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zapfen (13) eine axial verlaufende Riffelung aufweisen.
6. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der Zapfen (13) ein Innengewinde aufweist.
7. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Zapfen (13) auf der einen Seite des Trägerelements (12) so angeordnet ist, daß dessen Längsachse mit der Längsachse des auf der anderen Seite des Trägerelements (12) angeordneten Zapfens (13) zusammenfällt.
8. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zapfen (13) des ersten und des zweiten Paars in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind.
9. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Reihe von Zapfen (13) in einem vorgegebenen, vorzugsweise 90° betragenden, Winkel zu einer zweiten Reihe von Zapfen (13) angeordnet ist.
10. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trägerelement (12) mindestens eine Verjüngung (18) aufweist, welche ein Verbiegen des Trägerelements (12) erlaubt.
11. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Trägerelemente (12) mittels eines Scharniers (20) schwenkbar miteinander verbunden sind.
12. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trägerelement (12) einen Durchbruch (24) zum Durchgriff eines Befestigungselements aufweist.
13. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trägerelement (12) eine Ausnehmung (26) zum Aushebeln des Verbindungselements (10) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20011411U DE20011411U1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Verbindungselement zur Verbindung von Platten |
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DE20011411U DE20011411U1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Verbindungselement zur Verbindung von Platten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20011411U1 true DE20011411U1 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=7943379
Family Applications (1)
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DE20011411U Expired - Lifetime DE20011411U1 (de) | 2000-07-04 | 2000-07-04 | Verbindungselement zur Verbindung von Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE20011411U1 (de) |
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- 2000-07-04 DE DE20011411U patent/DE20011411U1/de not_active Expired - Lifetime
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