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DE29719761U1 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Wandelementen - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Wandelementen

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DE29719761U1
DE29719761U1 DE29719761U DE29719761U DE29719761U1 DE 29719761 U1 DE29719761 U1 DE 29719761U1 DE 29719761 U DE29719761 U DE 29719761U DE 29719761 U DE29719761 U DE 29719761U DE 29719761 U1 DE29719761 U1 DE 29719761U1
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Germany
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rails
rail
bore
wall elements
holes
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DE29719761U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6187Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means on top and/or bottom surfaces of the slabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • E04B2/7425Details of connection of panels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

1 GR-26/97
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Wandelementen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Wandelementen, insbesondere Messestellwänden oder Stellwänden für Büro- oder Ausstellungsräume.
Insbesondere für Messestände oder sonstige Ausstellungsflächen ist es erforderlich, flexibel handhabbare Stellwände zur Schaffung und Abtrennung einzelner Räume zu verwenden. Bei diesen Stellwänden handelt es sich regelmäßig um zusammengesetzte Wandelemente in Form tafelförmiger Platten, die fluchtend oder unter Bildung von Ecken aneinander gesetzt werden. Zur Verbindung der einzelnen Wandelemente untereinander sind zahlreiche Verbindungsvorrichtungen bekannt. Um die erforderliche Flexibilität, das heißt die unproblematische Möglichkeit des Umbaus der Stellwände zu gewährleisten, sind die meisten der Verbindungssysteme mit den Wandelementen lösbar verbunden. Im Stand der Technik sind vor allem zwei Arten von Verbindungssystemen zu unterscheiden. Die eine Art der Verbindungssysteme bewirkt eine gelenkige Verbindung zwischen den einzelnen Wandelementen. Benachbarte Wandelemente können also miteinander beliebige Winkel einschließen. Ein Beispiel für ein solches gelenkiges Verbindungssystem ist in EP 0 367 851 Bl dargestellt.
Bei der zweiten Art von Verbindungssystemen werden die Winkel zwischen benachbarten Wandelementen durch die Verbindungsmittel festgelegt. Die Wandelemente zueinander sind demnach starr angeordnet. Entweder fluchten die Wandelemente miteinander, so daß sich ein Winkel von 180 Grad zwischen ihnen ergibt, oder sie stehen in einem anderen, durch die Verbindungsmittel festgelegten Winkel, beispielsweise 90 Grad, zueinander. Auch T-Stöße oder Kreuzstöße von drei bzw. vier Wandelementen können realisiert werden. Beispielhaft für diese Art von Verbindungssystem ist DE 3 6 03 453 Al zu nennen.
Das in DE 3 6 03 453 Al beschriebene Verbindungssystem weist
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Halteschienen an den miteinander fluchtenden oberen Schmalseiten der Wandelemente auf, welche mittels lösbarer Verbindungslaschen miteinander gekuppelt werden können. Da die Halteschienen an den sich fortsetzenden Plattenrändern befestigt sind, werden über die Kupplungen der Halteschienen auch die Platten an ihren einander zugewandten Rändern zusammengehalten und zusammengefügt. Dabei haben die Verbindungslaschen als Befestigungs- bzw. Kupplungselemente zwei quer zu ihrer Erstreckung etwa parallel nach der selben Seite vorstehende Kupplungszapfen zum Angriff an Gegenkupplungen, die zweckmäßigerweise Lochungen der zu verbindenden Halteschienen sind. Der Abstand dieser Kupplungszapfen an der Verbindungslasche ist verstellbar und beim Kuppeln und Verbinden verringerbar und in dieser Position festlegbar, so daß die Stirnseiten der Halteschienen mit Hilfe der Laschen und deren Kupplungszapfen fest zusammengefügt und gegeneinander verspannt werden können. Die Halteschienen befinden sich dabei in einer Nut an den oberen Schmalseiten der Wandelemente, die hinreichend tief ist, um auch die Verbindungslaschen aufzunehmen.
So wie das oben angeführte Verbindungssystem über eine verstellbare Verbindungslasche verfügt, weisen auch andere bekannte Verbindungssysteme in der Regel aufwendige Bauelemente auf. Für die Massenverwendung von Stellwänden kommt es jedoch häufig auf einfachste Handhabung und Preisgünstigkeit an.
Aufgabe der der Neuerung ist es demnach, ein Verbundsystem für tafelförmige Wandelmente für Stell- oder Trennwände anzugeben, das in Herstellung und Handhabung möglichst einfach ist und aufgrund der einfachen Herstellungsmöglichkeit sehr preisgünstig ist. Um dennoch eine einwandfrei Optik zu bieten, soll das Verbindungssystem selbst sichtverdeckt in die Wandelemente integrierbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Vorrichtungen nach den
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Ansprüchen 1 und 2 gelöst.
Hierzu werden in den oberen und unteren Stirnflächen von Wandelementen für Stell- oder Trennwände Schienen angebracht. Diese Schienen weisen ein u-förmiges Profil auf. In unmittelbarer Nähe der Schienenenden befindet sich jeweils eine erste Bohrung. Vom jeweiligen Schienenende aus betrachtet befindet sich hinter dieser ersten Bohrung, also zur Schienenmitte hin, jeweils eine zweite Bohrung. Diese zweite Bohrung ist der jeweiligen ersten Bohrung benachbart, also in unmittelbarer Nähe zu dieser angeordnet. Die Vorrichtung weist weiterhin Verbindungsstücke auf. Diese Verbindungsstücke bestehen aus einem flachblechstreifenartigen Kuppelglied, an dem jeweils zwei parallele, in die selbe Richtung orientierte Zapfen rechtwinkelig angeordnet sind. An den äußeren Enden des Kuppelglieds ist jeweils eine Bohrung vorhanden. Die Verbindungsstücke sind in zwei fluchtend aneinanderstoßende Schienen einbringbar. Hierbei greift je ein Zapfen eines Verbindungsglieds in je eine erste Bohrung der 0 aneinanderstoßenden Schienen ein. Das Kuppelglied überbrückt also die Fuge zwischen den beiden aneinanderstoßenden Schienen. Die Bohrungen des Kuppelglieds kommen auf den zweiten Bohrungen der Schienen zu liegen, die den ersten Bohrungen, in welche die Zapfen des Verbindungsstücks eingreifen, benachbart sind.
Zur Realisierung einer winkeligen Verbindung von Wandelementen sind in diese ebenfalls Schienen eingebracht. Auch diese Schienen weisen ein u-förmiges Profil auf. In unmittelbarer Nähe der Schienenenden befindet sich jeweils eine erste Bohrung. Vom jeweiligen Schienenende aus betrachtet befindet sich hinter dieser ersten Bohrung, also zur Schienenmitte hin, jeweils eine zweite Bohrung. Diese zweite Bohrung ist der jeweiligen ersten Bohrung benachbart, also in unmittelbarer Nähe zu dieser angeordnet. Diese Schienen sind identisch mit den oben genannten Schienen. Die Vorrichtung weist weiterhin Verbindungshaken mit flachblechstreifenartigen Einhängestücken
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auf. Ein Ende dieser Einhängestücke ist rechtwinkelig umgebogen. An dem anderen Ende der Einhängestücke ist eine Bohrung vorhanden. Dieser Bohrung benachbart ist an den Einhängestücken ein Zapfen angebracht, der parallel zu dem umgebogenen Ende der Einhängestücke orientiert ist.
Desweiteren weist die Vorrichtung Tragsäulen auf. Diese haben die Form langgestreckter Hohlprofile mit dreieckigem, viereckigem oder mehreckigem Querschnitt. An den Enden der Tragsäulen befinden sich an mindestens einer ihrer Seitenflächen u-förmige Aussparungen. Dabei ist stets dann, wenn an einem Ende einer Tragsäule eine Aussparung vorhanden ist, am anderen Ende an der selben Seitenfläche ebenfalls eine Aussparung vorhanden. Die Verbindungshaken sind in eine mit einem Ende an das obere oder untere Ende einer Tragsäule anstoßenden Schiene einbringbar. Dabei greift der Zapfen des Verbindungshakens in die erste Bohrung der Schiene und das umgebogene Ende des Einhängestücks in eine Aussparung der Tragsäule. Die Bohrung des Einhängestücks kommt auf der zweiten Bohrung der Schiene zu liegen, die der ersten Bohrung, in welche der Zapfen des Verbindungshakens eingreift, benachbart ist.
Die neuartige Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Wandelementen weist also nur Bauelemente auf, die auf einfachste Art herstellbar sind. Die Schienen sind einfache U-Profile, wie sie im Handel standardmäßig erhältlich sind. Zu ihrer Konfektionierung bedarf es lediglich des Zuschneidens auf die benötigte Länge und des Versehens mit vier Bohrungen, nämlich den beiden ersten Bohrungen in unmittelbarer Nähe der Schienenenden und den diesen benachbarten zweiten Bohrungen.
Die Verbindungsstücke sind aus Flachblechstreifen herstellbar, an deren Enden eine Bohrung anzubringen ist. Ferner sind hieran zwei Zapfen anzubringen, beispielsweise anzuschweißen. Zur Herstellung der Verbindungshaken ist ein Flachblechstreifen, wie er auch für die Verbindungsstücke benutzt wird, an einem Ende rechtwinkelig umzubiegen, am anderen Ende mit einer Bohrung und einem Zapfen zu versehen.
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Als Tragsäulen dienen ebenfalls handelsübliche Hohlprofile mit dreieckigem, viereckigem oder mehreckigem Querschnitt. Auch für deren Konfektionierung ist nur das Zuschneiden auf die passende Länge und das Anbringen der u-förmigen Aussparungen erforderlich. Aus der Einfachheit der Vorrichtung und der Handelsüblichkeit des Ausgangsmaterials bei nur geringer Konfektionierungsleistung ergibt sich eine sehr preisgünstige Möglichkeit zur Verbindung von Wandelementen.
Ebenso einfach wie die Herstellung der Vorrichtung ist auch deren Handhabung. Zur Schaffung gerader Wandflächen werden die Wandelemente fluchtend aneinandergestellt und mit einem in die Schienen oben und unten einsteckbaren Verbindungsstück versehen. Zur Schaffung von Ecken wird zwischen zwei winkelig aneinanderstoßende Wandelemente eine Tragsäule gestellt, an der die beiden Wandelemente durch Einstecken der Verbindungshaken befestigt werden. Selbstverständlich lassen sich mit Hilfe der Tragsäulen auch T-förmige oder kreuzförmige Wandverbindungen realisieren.
Aufgrund der geringen Anzahl unterschiedlicher Teile ist die Vorrichtung auch vorteilhaft in der Lagerhaltung der Anbieter und Lagerung der Abnehmer.
Bevorzugt weisen die Schienen zumindest an der unteren Stirnseite der Wandelemente im Innenmaß eine Breite auf, die der Breite der Verbindungsstücke oder Verbindungshaken entspricht.
0 Aufgrund des sich korrespondierenden Innenmaßes der Schienen und der Breite der Verbindungsstücke und Verbindungshaken wird auf die Verbindungsstücke und die Verbindungshaken durch die Profilschenkel der Schienen ein leichter Druck ausgebübt oder eine Reibung erzeugt, die ein nach unten Rutschen der Verbindungsstücke und Verbindungshaken verhindert. Dieses nach unten Rutschen ist nur bei sich an der Bodenseite der Wandelemente befindlichen Verbindungsstücken und
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Verbindungshaken möglich. Dort verhindert jedoch der Fußboden grundsätzlich ein Herausfallen der Verbindungsstücke und Verbindungshaken. Werden aber bereits zusammengesetzte Wandelemente über den Boden gezogen, so verringert die von den Schienen auf Verbindungsstücke und Verbindungshaken aufgebrachte Kraft, die Gefahr, daß die Verbindungsstücke und Verbindungshaken aus den Schienen herausfallen.
In vorteilhafter Ausführung sind die Verbindungsstücke oder die Verbindungshaken mit durch deren Bohrung durchgreifende, mit den Schienen lösbar verbindbaren Verbindungsmitteln befestigbar.
Diese lösbaren Verbindungsmittel verbessern einerseits die Stabilität der Stell- oder Trennwände und sichern andererseits die Verbindungsstücke oder Verbindungshaken gegen Herausfallen und unbefugte Wegnahme. Die Verbindungsmittel können beispielsweise Schrauben sein, die durch die Bohrungen der Verbindungsstücke oder Verbindungshaken gesteckt und in den auf Deckung liegenden zweiten Bohrungen der Schienen verschraubt werden. Hierzu können die zweiten Bohrungen der Schienen mit Gewinden versehen sein.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung weisen die Bohrungen der Schienen kurze Hülsen auf.
Diese Hülsen verleihen den durch sie hindurchgreifenden Zapfen der Verbindungsstücke oder Verbindungshaken eine höhere Stabilität. Auch können sie mit Innengewinden versehen sein, so daß Verbindungsmittel, wie zum Beispiel Schrauben, eine größere Angriffsfläche haben.
In einer besonderen Variante könne die Schienen an den Rändern der Profilschenkel um mindestens 9 0 Grad ins Schieneninnere gebogen oder ins Schieneninnere gefalzt sein.
Im Folgenden wird die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel
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anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen Fig. 1: zwei Wandelemente, die fluchtend aneinanderstoßen, Fig. 2: Wandelement, das mit einer seitlichen Stirnfläche an eine Tragsäule stößt,
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
obere Schiene in Seitenansicht,
obere Schiene im Querschnitt,
untere Schiene in Seitenansicht,
Tragsäule in Seitenansicht,
Querschnitt durch den oberen Teil der Tragsäule,
Verbindungsstück in seitlicher Schnittdarstellung,
Verbindungsstück in Draufsicht,
Fig. 10: Verbindungshaken in seitlicher Schnittdarstellung.
In Fig. 1 sind zwei fluchtend aneinanderstoßende Wandelemente 1 zu erkennen. Diese Wandelemente 1 sind aus Preßspanplatten, Kunststoffplatten oder ähnlichem gefertigt. Ihre Oberflächen sind furniert oder in sonstiger geeigneter Weise verkleidet. An den oberen Stirnflächen 11 der Wandelemente 1 weisen diese eine Nut 12 auf. Am Grund der Nut 12 ist mittig eine weitere, kleinere Nut 13 angeordnet. In die obere Nut 12 ist jeweils eine Schiene 2 eingebracht, wie sie in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Die Einzelheiten zu den Schienen 2 können diesen Figuren entnommen werden.
Die Schienen 2 sind als u-förmig, eckige Profile ausgebildet. Sie bestehen aus Stahlblech, können jedoch auch aus Aluminium oder einem anderen Metall, auch aus Kunststoff, hergestellt sein. In unmittelbarer Nähe der Schienenenden 21 ist am Grund des U-Profils jeweils eine erste Bohrung 22 eingebracht. An dieser ersten Bohrung 22 ist auf der dem Schieneninneren abgewandten Seite eine kurze Hülse 23 angebracht. Den ersten Bohrungen 22 benachbart und vom Schienenende 21 aus betrachtet ist hinter den ersten Bohrungen 22 jeweils eine zweite Bohrung
24 vorhanden. Auch diese Bohrungen 24 sind mit kurzen Hülsen 25 versehen, die ebenfalls an der dem Schieneninneren abgewandten Seite der Schienen 2 angordnet sind. Diese Hülsen
25 weisen ein Innengewinde auf, das sich durch die Innenwände
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der Hülsen 25 und die Innenwände der zweiten Bohrungen 24 erstreckt.
Die Ränder der Profilschenkel 26 der Schienen 2 sind, wie in Fig. 4 erkennbar, um ca. 135 Grad ins Schieneninnere gebogen. Diese Ränder der Profilschenkel können aber auch beispielsweise nur um 90 Grad ins Schieneninnere gebogen oder ins Schieneninnere gefalzt, also um 180 Grad gebogen sein. Sie können aber auch überhaupt nicht eingebogen sein.
Auch die unteren Stirnfächen 14 der Wandelemente 1 sind mit jeweils einer Nut 15 versehen. Am Grund dieser Nuten 15 befindet sich mittig jeweils eine weitere, kleinere Nut 16. In die größeren Nuten 15 sind Schienen 3 eingebracht, deren Einzelheiten der Fig. 5 entnommen werden können.
Auch die Schienen 3 sind als u-förmige, eckige Profile ausgebildet und bestehen aus dem selben Material wie die Schienen 2. In unmittelbarer Nähe der Schienenden 31 ist jeweils eine erste Bohrung 32 am Grund des U-Profils vorhanden. Die Entfernung dieser ersten Bohrung 32 der Schienen 3 von den Schienenenden 31 ist gleich der Entfernung der ersten Bohrungen 22 der Schienen 2 von deren Schienenenden 21. Die ersten Bohrungen 32 der Schienen 3 sind versehen mit einer kurzen Hülse 33, die ins Schieneninnere orientiert ist. In unmittelbarer Nachbarschaft zu den ersten Bohrungen 3 2 befindet sich vom jeweiligen Schienenende 31 aus betrachtet hinter den ersten Bohrungen 3 2 jeweils eine zweite Bohrung Auch diese Bohrungen 34 sind mit kurzen Hülsen 35 versehen, die an der dem Schieneninneren abgewandten Seite angebracht sind. Diese Hülsen 35 weisen ein Innengewinde auf, das sich durch die Innenwände der Hülsen 35 und die Innenwände der zweiten Bohrungen 34 erstreckt. Der Rand der Profilschenkel ist nicht eingebogen.
Da die Wandelemente 1 fluchtend aneinander stoßen, stoßen auch die jeweiligen Enden 21 und 31 der Schienen 2 und 3
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aneinander. Diese Schienen 2 und 3 und damit auch die Wandelemente 1 werden miteinander lösbar verbunden durch Verbindungsstücke 4. Bezüglich der Verbindungsstücke 4 können Einzelheiten den Figuren 6 und 7 entnommen werden. 5
Die Verbindungsstücke 4 weisen ein flachblechstreifenartiges Kuppelglied 41 und zwei Zapfen 42 auf. Die Zapfen 42 sind als runde Bolzen gebildet, an deren einem Ende eine Phase 43 ausgebildet ist. Mit dem jeweils anderen Ende stehen die Zapfen 42 rechtwinkelig und gleichgerichtet auf dem Kuppelglied 41 auf. Die Zapfen 42 sind mit dem Kuppelglied 41 verschweißt. Der Durchmesser der Zapfen 42 ist etwas kleiner als der Durchmesser der ersten Bohrungen 22 und 3 2 der Schienen 2 und 3. Die Entfernung der Mittelachse der Zapfen 42 von der Mitte 44 des Kuppelglieds 41 ist gleich der Entfernung des Mittelpunkts der ersten Bohrungen 22 und 32 der Schienen 2 und 3 von den Schienenenden 21 und 31.
An den äußeren Enden weisen die Kuppelglieder 41 jeweils eine Bohrung 45 auf. Die Entfernung des Mittelpunkts dieser Bohrungen 45 zur Mittelachse der jeweils benachbarten Zapfen 42 stimmt mit der Entfernung der Mittelpunkte der ersten Bohrungen 22, 32 und der zweiten Bohrungen 24, 34 der Schienen 2, 3 überein. Die Breite der Kuppelglieder 41 ist gleich der Breite der in die untere Stirnfläche 14 des Wandelements 1 eingebrachten Schiene 3 zwischen den Innenseiten der Profilschenkel.
Die Verbindungsstücke 4 lassen sich also, wie in Fig. 1 angedeutet, mit ihren Zapfen 42 in die ersten Bohrungen 22, 32 aneinanderstoßender Schienen 2, 3 einstecken, so daß die Kuppelglieder 41 die Fugen zwischen benachbarten Wandelementen 1 überspannen und diese so zusammenhalten. Die Bohrungen 45 in den Kuppelgliedern 41 kommen dann auf den zweiten Bohrungen 24, 34 der Schienen 2, 3 zu liegen. Hierdurch wird es ermöglicht, daß Schrauben 5 durch die Bohrungen 45 der Kuppelglieder 41 gesteckt und in die Gewinde in den mit Hülsen
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25, 35 versehenen zweiten Bohrungen 24, 34 der Schienen 2, 3 eingeschraubt werden.
In Fig. 2 ist ein Wandelement 1 zu erkennen, das mit einer seitlichen Stirnfläche 17 an eine Tragsäule 4 ansschließt.
Dieses Wandelement 1 ist baugleich mit den Wandelementen 1 aus Fig. 1. Auch in dieses Wandelement 1 ist in dessen obere Stirnfäche 11 eine Schiene 2 und in dessen untere Stirnfläche 14 eine Schiene 3 eingebracht.
Die Tragsäule 6 ist in den Figuren 8 und 9 gesondert dargestellt. Sie ist aus einem Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt gefertigt. In zwei benachbarte Seitenflächen 61 ist am oberen Ende 62 und am unteren Ende 63 jeweils eine uförmige Aussparung 64, 65 eingebracht. Die Aussparungsenden sind halbkreisförmig gestaltet. Die Tiefe der oberen Aussparungen 64 ist etwas größer als die Höhe der Profilschenkel 26 der Schienen 2, die in die obere Stirnfläche 11 des Wandelments 1 eingebracht ist; die Tiefe der unteren Aussparung 65 ist etwas größer als die Höhe der Profilschenkel der Schiene 3 in der unteren Stirnfläche 14 des Wandelments Die Länge der Tragsäule 6 ist gleich der Höhe des Wandelements 1.
Das Wandelement 1 kann an der Tragsäule befestigt werden mit Verbindungshaken 7, von denen einer in Fig. 10 dargestellt ist. Der Verbindungshaken 7 weist ein flachblechstreifenartiges Einhängestück 71 auf. Ein Ende 72 dieses Einhängestücks 71 ist um 90 Grad umgebogen, so daß ein Haken 73 entsteht. Parallel und gleichorientiert zu dem Haken 73 ist auf dem Verbindungsstück ein Zapfen 74 angebracht, der an seinem freien Ende mit einer Phase 75 versehen ist. In unmittelbarer Nähe zu dem dem Haken 73 entgegengesetzen Ende des Einhängestücks 71 ist in dieses eine Bohrung 76 eingebracht. Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt dieser Bohrung 76 und der Mittelachse des Zapfens 74 ist gleich dem Abstand der ersten Bohrungen 22, 32 zu den benachbarten
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zweiten Bohrungen 24, 34 der Schienen 2, 3. Die Entfernung zwischen der Mittelachse des Zapfens 74 des Verbindungshakens 7 und der dem Zapfen 74 zugewandten Seite 731 des Hakens 73 entspricht dem Abstand der ersten Bohrungen 22, 32 der Schienen 2,3 von den diesen benachbarten Schienenenden 21, vermehrt um die Wandstärke der Tragsäule 6. Die Breite des EinhängeStücks 71 ist gleich der Breite der in die untere Stirnfläche 14 des Wandelements 1 eingebrachten Schiene 3 zwischen den Innenseiten der Profilschenkel 36.
Die Verbindungshaken 7 lassen sich also, wie in Fig. 2 angedeudet, so in die Schienen 2, 3 des Wandelments 1 einbringen, daß die Zapfen 74 in die ersten Bohrungen 22, der Schienen 2, 3 eingreifen und die Einhängestücke 71 mit ihren Haken 73 in die Aussparungen 64, 65 der Tragsäule 6 eingreifen. Dabei liegt die zum Zapfen 74 gewandte Seite des Hakens 73 an der Innenfläche 65 der Tragsäule unterhalb der Aussparungen 64, 65 an. Die Bohrung 76 des EinhängeStücks 71 kommt über den zweiten Bohrungen 24, 34 der Schienen 2, zu liegen. Durch sie kann eine Schraube gesteckt und in die Gewinde in den mit Hülsen 25, 35 versehenen zweiten Bohrungen 24, 34 der Schienen 2, 3 eingeschraubt werden.
In gleicher Weise kann an eine freie Seite 61 der Tragsäule ein weiters Wandelement 1 angestellt werden, so daß sich ein 90-Grad-Winkel zwischen den über die Tragsäule 6 verbundenen Wandelementen 1 ergibt. Durch Kombination der in den Figuren und 2 dargestellten Vorrichtungen kann also durch Aneinanderfügen von Wandelementen 1 ein Raum mit weitgehend beliebigen Abmessungen erzeugt werden.

Claims (6)

1 , GR-26/97 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von tafelförmigen Wandelementen {1) für Stell- oder Trennwände mit einer Mehrzahl von Schienen (2,3) mit u-förmigem Profil, die in obere oder untere Stirnflächen (11,14) der Wandelemente (1) einbringbar sind und jeweils eine erste Bohrung (22,32) in unmittelbarer Nähe eines ersten Schienenendes
(21.31) und eine weitere erste Bohrung (22,32) in
unmittelbarer Nähe des anderen Schienenendes (21,31), sowie den ersten Bohrungen (22,32) benachbart jeweils eine zweite Bohrung (24,34), die vom jeweiligen Schienenende (21,31) aus betrachtet hinter der ersten Bohrung (22,32) befindlich ist, aufweisen und mit Verbindungsstücken (4) mit jeweils einem flachblechstreifenartigen Kuppelglied (41), an dessen äußeren Enden jeweils eine Bohrung (45) vorhanden ist, sowie jeweils zwei parallelen, gleichgerichteten Zapfen (42), die rechtwinkelig zu dem Kuppelglied (41) an diesem angeordnet sind, wobei die Verbindungsstücke (4) in zwei fluchtend aneinanderstoßende Schienen (2,3) derart einbringbar sind, daß ein Zapfen (42) in eine erste Bohrung (22,32) einer Schiene (2,3) und der zweite Zapfen (42) in die erste Bohrung (22,32) der an diese Schiene (2,3) anstoßenden Schiene (2,3) eingreift und die Bohrungen (45) des Kuppelglieds (41) auf den zweiten Bohrungen (24,34) der Schienen (2,3) zu liegen kommen, die den ersten Bohrungen (22,32), in welche die Zapfen (42) eingreifen, benachbart sind.
2. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von tafelförmigen Wandelementen (1) für Stell- oder Trennwände mit einer Mehrzahl von Schienen (2,3) mit u-förmigem Profil, die in obere oder untere Stirnflächen (11,14) der Wandelemente
(1) einbringbar sind und jeweils eine erste Bohrung
(22.32) in unmittelbarer Nähe eines ersten Schienenendes (21,31) und eine weitere erste Bohrung (22,32) in
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unmittelbarer Nähe des anderen Schienenendes (21,31), sowie den ersten Bohrungen (22,32) benachbart jeweils eine zweite Bohrung (24,34), die vom jeweiligen Schienenende (21,31) aus betrachtet hinter der ersten Bohrung (22,32) befindlich ist, aufweisen und mit Verbindungshaken (7) mit jeweils einem flachblechstreifenartigen Einhängestück (71), dessen eines Ende (72) rechtwinkelig umgebogen ist, an dessen anderem Ende eine Bohrung (76) vorhanden ist sowie ein dieser Bohrung (76) benachbarter Zapfen (74), der parallel zu dem umgebogenen Ende (72) des Einhängestücks (71) orientiert ist, und mit Tragsäulen (6), welche die Form langgestreckter Hohlprofile mit dreieckigem, viereckigem oder mehreckigem Querschnitt aufweisen und an deren Enden (62,63) an mindestens einer Seitenfläche (61) eine u-förmige Aussparung (64,65) vorhanden ist, wobei stets dann, wenn an einem Ende (62) eine Aussparung (64) vorhanden ist, am anderen Ende (63) an der selben Seitenfläche (61) ebenfalls eine Aussparung (65) vorhanden ist, wobei die Verbindungshaken (7) in eine mit einem Ende (21,31) an das obere oder untere Ende (62,63) einer Tragsäule (6) anstoßenden Schiene (2,3) derart einbringbar sind, daß der Zapfen (74) in die erste Bohrung (22,32) der Schiene (2,3) und das umgebogene Ende
(72) des EinhängeStücks (71) in eine Aussparung (64,65) der Tragsäule (6) eingreift und die Bohrung (76) des Einhängestücks (71) auf der zweiten Bohrung (24,34) der Schiene (2,3) zu liegen kommt, die der ersten Bohrung (22,32), in welche der Zapfen (74) eingreift, benachbart ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Schienen (3) zumindest an der unteren Stirnseite (14) der Wandelemente (1) im Innenmaß eine Breite aufweisen, die der Breite der Verbindungsstücke (4) oder Verbindungshaken (7) entspricht.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Verbindungsstücke (4) oder die Verbindungshaken (7) mit durch deren Bohrung (45,76) durchgreifende, mit den
Schienen (2,3) lösbar verbindbaren Verbindungsmitteln (5) befestigbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher die Bohrungen (22,32,24,34) der Schienen (2,3) kurze
Hülsen (23,33,25,35)'aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Schienen (2,3) an den Rändern der Profilschenkel (26) um mindestens 90 Grad ins Schieneninnere gebogen oder ins
Schieneninnere gefalzt sind.
DE29719761U 1997-11-07 1997-11-07 Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Wandelementen Expired - Lifetime DE29719761U1 (de)

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DE29719761U DE29719761U1 (de) 1997-11-07 1997-11-07 Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Wandelementen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19800368A1 (de) * 1998-01-09 1999-07-22 Holtmann Messebau Gmbh Leichtbauwandsystem
WO1999058780A1 (en) * 1998-05-08 1999-11-18 Tetrad Marketing/Sales Ltd. Panel construction and connection system
CN112627362A (zh) * 2020-11-25 2021-04-09 云南当其无新材料科技有限公司 一种新型环保快装式钢结构建筑及其施工方法

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