DE2000937B2 - Gittergewebe zum bewehren bitumengebundener platten und schichten - Google Patents
Gittergewebe zum bewehren bitumengebundener platten und schichtenInfo
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- E01C11/165—Reinforcements particularly for bituminous or rubber- or plastic-bound pavings
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Description
IS Damit dem Gittergewebe beim Einbau zwischen die
bitumengebundenen Schichten die notwendige Span-
nunK gegeben werden kann, ist es erforderlich, daß das
Gewebe sowohl vom Fadenmaterial als auch von der Gewebebindung her eine möglichst geringe Dehnfähigkeit
besitzt Für die Kett- und Schußfäden sind deshalb insbesondere ungedrehte Garne aus Polyester, insbesondere
Endlosfäden geeignet. Der Verlauf der Fäden muß möglichst geradlinig sein. Deshalb ist die
Verwebung an den Kreuzungspunkten der Kettfadenpruppen und Schußfadengruppen derart vorzunehmen,
daß jeder unnötige Lagenwechsel der Kettfaden
vermieden wird, weil sonst eine zusätzliche Dehnbarkeit in das Gewebe hineinkommen würde.
Damit das Gittergewebe mit Vorspannung zwischen den bitumengebundenen Schichten liegt, müssen die
Fäden des Gewebes schrumpffähig sein, damit beim Einbau des Gittergewebes unter Einwirkung des heißen
Misckgutmaterials ein Schrumpf eintritt. Dieser Schrumpf ist zur Erzielung der erforderlichen Vorspannung
notwendig.
Beim Weben weitmaschiger Gittergewebe hat sich gezeigt, daß ein seitliches Auswandern der Kettfäden nicht zu' vermeiden ist. Dieser Fehler tritt um so stärker ein, je größer die Maschenweite bzw. die Weite der Gitteröffnung ist. Durch das Auswandern der Kettfäden wird die Größe der fadenfreien Gitteröffnungen erheblich verringert, was für die Verbindung der beiden zu beiden Seiten des Gittergewebes angeordneten Bitumen- oder Asphaltschichten nachteilig ist.
Beim Weben weitmaschiger Gittergewebe hat sich gezeigt, daß ein seitliches Auswandern der Kettfäden nicht zu' vermeiden ist. Dieser Fehler tritt um so stärker ein, je größer die Maschenweite bzw. die Weite der Gitteröffnung ist. Durch das Auswandern der Kettfäden wird die Größe der fadenfreien Gitteröffnungen erheblich verringert, was für die Verbindung der beiden zu beiden Seiten des Gittergewebes angeordneten Bitumen- oder Asphaltschichten nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gittergewebe zu schaffen, bei dem dieser Fehler nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede aus mehreren parallelen Fäden sich zusammensetzende
Kettfadengruppe, die von der benachbarten Kettfadengruppe einen Abstand von etwa 10 bis
40 mm hat, von einem Dreherfaden begleitet ist, der mit
dadurch gekennzeichnet, daß an den Kreuzungs- 45 geringer Spannung zickzackförmig über die Kettfaden
punkten der Kettfadengruppen (1) mit den Schußfadengruppen (2) die Fäden (3, 3') beider Gruppen
miteinander verwebt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein weitmaschiges Gittergewebe zum Bewehren bitumengebundener Platten
und Schichten, insbesondere Straßendecken sowie Deckwerke an Ufern, Böschungen, Kanalsohlen u. dgl.
Bekannte Gittergewebe dieser Art bestehen aus schrumpffähigen synthetischen Fäden und sind mit
einem Haftmittel, beispielsweise Montanwachs behan delt, um eine gute Haftung zwischen dem Gittergewebe
und den bitumengebundenen Schichten herzustellen. Damit sich die zu beiden Seiten des Gittergewebes
befindlichen Schichten gut miteinander verbinden, ist es vorteilhaft, das Gittergewebe weitmaschig auszuführen.
Damit aber das Gittergewebe eine genügend große Zugfestigkeit aufweist, ist es notwendig, sowohl die
Kettfäden als auch die Schußfäden in Gruppen dicht aneinanderliegender Fäden aufzuteilen. An den Kreugruppe
geführt ist und an den Seiten der Kettfadengruppe jeweils unter einer Schußfadengruppe verläuft.
Der erfindungsgemäß angeordnete Dreherfaden hat die Wirkung, daß die Kettfaden einer Gruppe
zusammengehalten werden und kein Faden beim Weben oder bei nachträglichem Behandeln seitlich
auswandern kann.
Damit der Dreherfaden in Kettrichtung keinen Zug auf das Gittergewebe ausüben kann, läßt man ihn mit
geringer Spannung in die Webmaschine einlaufen. Die Spannung des Dreherfadens sollte nur so groß sein, daß
die Kettfäden am seitlichen Auswandern gehindert werden. Zweckmäßigerweise kreuzt der Dreherfaden
die Fadengruppe zwischen jeder Schußfadengruppe einmal. Es kann aber auch die angestrebte Wirkung
eintreten, wenn der Dreherfaden die Kettfadengruppe zwischen je zwei oder drei Schußfadengruppen einmal
kreuzt.
auf das Gittergewebe keinen Zug in Kettrichtung ausübt, ist es zweckmäßig, den Dreherfaden aus einem
Material herzustellen, das bei Hitzeeinwirkung weniger schrumpft als das Material der Kettfäden.
Es kann auch zweckmäßig sein, einen Dreherfaden zu verwenden, der eine so geringe Reißfestigkeit hat, daß
er schon bei einer sehr geringen Zugbeanspruchung der Kettfäden reißt. Da der Dreherfaden im fertigen, durch
ein Haftmittel fixierten Gittergewebe keine Aufgabe hat, kann auch ein Material für den Dreherfaden
verwendet werden, dessen Festigkeit durch die Temperatureinwirkung beim Aufbringen des Haftmittels oder
durch eine dem Haftmittel beigefügte Chemikalie zerstört oder herabgesetzt wird. Auch hierdurch wird
vermieden, daß der Dreherfaden das Gittergewebe in Kettrichtung unerwünschterweise dehnbar macht.
Es hat sich gezeigt, daß die Kettfaden sowie auch die Schußfäden vorteilhafterweise Endlosfadengarne aus
Polyester mit einer Garnstärke von 1500 oder 2000 oder
mehr Denier sind und der Anzahl der Fäden in einer Gruppe Kettfaden und Schußfäden das drei- bis
vierfache der Maßzahl der in Zentimeter gemessenen Maschenweite entspricht. Damit wird erreicht, daß die
Zugfestigkeit des Gewebes pro Flächenstück unabhängig von der Maschenweite ist, da — unabhängig von der
Maschenweite — die Flächendichte der Fäden stets die gleiche bleibt. Bei einem derartigen Gittergewebe
besteht der Dreherfaden zweckmäßigerweise aus weitgehend ausgeschrumpftem Polyester und weist eine
Garnstärke von 100 bis 300 Denier auf. Bei einem derartigen Gittergewebe übt der Dreherfaden in
Kettrichtung keinen oder keinen merkbaren Zug auf das Gewebe aus, obgleich beim Aufbringen des Haftmittels
infolge der Wärmeeinwirkung ein Schrumpfen des Gittergewebes erfolgt.
In der folgenden Beschreibung wird das Gittergewebe nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.) eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines
Gittergewebes nach der Erfindung im Maßstab 1:1,
F i g. 2 eine stark vergrößerte Teilansicht des neuen Gewebes.
Das weitmaschige Gittergewebe weist Kettfadengruppen 1 und Schußfadengruppen 2 auf, die sich jeweils
aus zwölf parallelen Fäden 3 bzw. 3' aus schrumpffähigem synthetischem Garn von 2000 Denier zusammensetzen.
Der Abstand der Kettfadengruppen 1 voneinander sowie auch der Abstand der Schußfadengruppen 2
voneinander beträgt etwa 40 mm. Jede Kettfadengruppe 1 ist von einem Dreherfaden 4 begleitet, ι er
zickzackförmig über die Kettfadengruppe 1 geführt ist und an den Seiten der Kettfadengruppe 1 jeweils unier
einer Schußfadengruppe 2 verläuft. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel kreuzt der Dreherfaden zwischen
jeweils zwei Schußfadengruppen 2 einmal die Kettfadengruppe 1.
Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt
aus einem erfindungsgemäßen Gittergewebe mit einer ivlaschenweite von ca. 20 mm, bei dem insbesondere
die Bindung der Fäden 3, 3' an den Kreuzungspunkten der Kett- und Schußfadengruppen 1,2 ersichtlich ist.
Der Abstand der Schußfadengruppen 2 ist im Verhältnis zur Fadendicke verkürzt dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Weitmaschiges, mit Haftmitteln behandeltes Gittergewebe aus schrumpffähigen synthetischen
Fäden zum Bewehren bitumengebundener Platten und Schichten, insbesondere Straßendecken, d λ -durch
gekennzeichnet, daß jede aus mehreren parallelen Fäden (3) sich zusammensetzende
Kettfadengruppe (1), die von der benachbarten Kettfadengruppe einen Abstand von etwa 10 bis
40 mm hat, von einem Dreherfaden (4) begleitet ist, der mit geringer Spannung zickzackförmig über die
Kettfadengruppe (1) geführt ist und an den Seiten der Kettfadengruppe (1) jeweils unter einer
Schußfadengruppe (2) verläuft.
2. Gittergewebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreherfaden (4) die
Kettfadengruppe (1) jeweils zwischen zwei Schußfadengruppen (2) kreuzt.
3. Gittergewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreherfaden (4) aus einem
bei Hitzeeinwirkung weniger schrumpfenden Materia! besteht als die Kettfaden (3).
4. Gittergewebe nach einem der Ansprüche I bis 3,
gekennzeichnet durch Dreherfaden (4) mit geringer Reißfestigkeit.
5. Gittergewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreherfaden (4) aus einem
bei Überschreiten der für den Zusammenhalt der Kettfadengruppe (1) notwendigen Zugspannung
dehnbaren Material besteht.
6. Gittergewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfaden (3)
sowie die Schußfäden (3') End.'osfadengarne aus Polyester mit einer Garnstärke von 1500, 2000 und
mehr Denier sind und der Anzahl der Fäden (3,3') in einer Gruppe Kettfäden (1) und Schußfäden (2) das
drei- bis vierfache der Maßzahl der in Zentimeter gemessenen Maschenweite entspricht.
7. Gittergewebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreherfaden (4) aus
ausgeschrumpftem Polyester besteht und eine Garnstärke von 100 bis 300 Denier aufweist.
8. Gittergewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
"unesDunkten der Kettfadengruppen mit den Schußfadeneruppen
sind die Fäden beider Gruppen miteinander verwebt damit sich die einander kreuzenden Fäden
nicht zueinander verschieben. Die Gewebebindung an den Kreuzungsstellen ist so gestaltet, daß die Versch.ebbarkeit
der Fäden im fertigen Gewebe möglichst gering
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000937A DE2000937C3 (de) | 1970-01-09 | 1970-01-09 | Gittergewebe zum Bewehren bitumengebundener Platten und Schichten |
BE761362A BE761362A (fr) | 1970-01-09 | 1971-01-08 | Canevas pour l'armature de dalles et couches liees par du bitume |
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FR1523278A (fr) * | 1966-03-19 | 1968-05-03 | Algemene Kunstzijde Unie Nv | Procédé pour la fabrication de couches et de plaques à base de bitume, renforcées avec des fils synthétiques, ainsi que les produits obtenus de cette manière |
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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