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DE20008883U1 - Verbindung eines Armbands - Google Patents

Verbindung eines Armbands

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DE20008883U1
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Polar Electro Oy
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Polar Electro Oy
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/22Buckle with fixed prong
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2071Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain overlapping each other and fastened by an action perpendicularly to the main plane of these two ends
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    • Y10T24/4782Watch strap

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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Verbindung eines armbands
BEREICH DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung eines Armbands,
z.B. eine Verbindung eines Armbands in einem Pulsmesser. Der Pulsmesser ist ein im Sport und in der Medizin verwendetes Gerät, das den Puls des Herzens eines Menschen mittels eines Elektrodengürtels am Brustkorb oder eines am Handgelenk tragbaren, auf Druckmessung basierenden Geräts mißt.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Eine Schnallenbefestigung wird allgemein als Verbindung in Armbändern verwendet. Das Armband weist zwei Teile auf. Die Armbandteile sind an den gegenüberliegenden Seiten des Pulsmessers entweder fest oder abnehmbar mit einem speziellen Achsenzapfen befestigt worden, mit dessen Hilfe sich die Teile drehen und sich um das Handgelenk des Benutzers biegen können und der Form des Handgelenks folgen. Das Armband kann auch aus einem einheitlichen Stück hergestellt werden, d.h. das Armband besteht nicht aus zwei separaten Teilen, und der Terminus "Teil" weist auf zwei Zonen des einheitlichen Stücks auf.
Es gibt eine Verbindung im Armband des Pulsmessers, und wenn die Verbindung verschlossen ist, befindet sich der Zapfen der Verriegelungsvorrichtung im Loch. Die in Pulsmessern verwendete Verbindung ist in Figur 2A illustriert. Ein Zapfen 110 der Verriegelungsvorrichtung ist in ein Loch 106 eingesetzt worden, das durch ein Armband 102 durchgeht. Wie man aus Figur 2A sehen kann, ist das durch das Armband 102 durchgehende Loch 106 senkrecht. Das Problem ist, dass sich der durch den Zapfen 110 verursachte Druck nicht gleichmäßig auf die Wände des Lochs 106 richtet, und sich die Wände des Lochs 106 im Gebrauch abnutzen.
Figur 2B zeigt eine andere Weise, die Verbindung in Armbanduhren zu bilden. Zuerst ist ein senkrechtes Loch 106 durch das Armband 102 gebildet worden, und dann ist das Loch 106 sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Hinterseite des Armbands 102 vergrößert worden, wobei sich Kegel 200, 202 an den beiden Enden des geraden Abschnittes 206 des Lochs 106 bilden. Auch in dieser Lösung wird der vom Zapfen 110 verursachte Druck nicht sehr weitgehend auf die Wände des Lochs 106 gerichtet, und die Wände des Lochs 106 nutzen sich im Gebrauch ab. Ausserdem, wenn der Zapfen in das Loch eingesetzt wird, steigt das durch den Rahmen des Armbands
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durchgezogene freie Ende auf, und nicht mehr der Form des Handgelenks folgt. Auch der Rahmen neigt dazu, dass er im Hinsicht auf das Handgelenk aufsteigt. Dies hat zur Folge, dass die Uhr und das Armband nicht gut der Form des Handgelenks folgen, und sie können an Kleidern oder an anderen Gegenständen steckenbleiben und wegfallen. Was das Design betrifft, sieht ein solches Armband am Handgelenk des Benutzers auch unästhetisch aus.
Man versucht, dieses Problem mit den beschriebenen bekannten Lösungen zu vermeiden. Die Größe der Löcher kann auch größer gemacht werden, wobei der Zapfen besser der Form des Armbands folgen kann. Das verursacht Probleme beim Design des Armbands, weil es nötig ist, ein größeres Loch zu haben, und andererseits bedeutet das größere Loch eine lockere Befestigung und verursacht auch die Gefahr, dass das Armband wegfällt. Eine Lösung ist, einen profilierten Zapfen zu verwenden, wobei die Form des Befestigungszapfens besser zum im Hinsicht auf die Fläche des Armbands senkrechten Loch passt. Eine andere Lösung ist, ein Band zu verwenden, mit dem das freie Ende des Armbands gebunden wird, um der Form des Armbands zu folgen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zustandezubringen, mit der die obenerwähnten Probleme gelöst werden können. Das wird durch die im Folgenden zu beschreibende Verbindung erreicht. Es handelt sich um eine Verbindung eines Armbands, welche Verbindung umfasst: einen ersten Teil des Armbands, der am Gerät zu befestigen ist, welcher erste Teil wenigstens mit einem Loch versehen ist; einen zweiten Teil des Armbands, der am Gerät zu befestigen ist, welcher zweite Teil eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Zapfen aufweist; die Verbindung ist auf eine aufmachbare Weise schliessbar, so dass sich der Zapfen im Loch befindet. Die Vorderwand des Lochs und die Hinterwand des Lochs, die entgegen dem Zapfen sind und quer zu der Längsachse in Längsrichtung des ersten Teils verlaufen, sind zwischen der Oberfläche und der Unterfläche des ersten Teils von der senkrechten Richtung zwischen der Oberfläche und der Unterfläche zum Ende des am Gerät zu befestigenden ersten Teils hin geneigt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Verbindung eines Armbands, welche Verbindung umfasst: einen ersten Teil des Armbands, der am Gerät zu befestigen ist, welcher erste Teil wenigstens mit einem Loch
versehen ist; einen zweiten Teil des Armbands, der am Gerät zu befestigen ist, welcher zweite Teil eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Zapfen aufweist; die Verbindung kann geöffnet und auf solche Weise geschlossen werden, dass sich der Zapfen im Loch befindet. Eine Achse, die durch den Mittelpunkt des Lochs auf der Oberfläche des ersten Teils und den Mittelpunkt des Lochs auf der Unterfläche des ersten Teils verläuft, ist von der senkrechten Richtung zwischen der Oberfläche und der Unterfläche zum Ende des am Gerät zu befestigenden ersten Teils hin geneigt.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden in den unselbständigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung basiert auf die Idee, dass das Loch nicht senkrecht durch das Armband gebildet wird, sondern die Längsachse geneigt ist.
Das Verfahren und das System der Erfindung haben viele Vorteile.
Der Zapfen ruht besser im Loch, d.h. der vom Zapfen verursachte Druck richtet sich auf ein größeres Gebiet an den Wänden des Lochs als früher, und die Wände des Lochs vertragen besser die Abnutzung. Ausserdem folgt das Armband der Form des Handgelenks besser.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Die Erfindung wird jetzt im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Struktur eines Pulsmessers;
Figuren 2A und 2B die bekannten, oben beschriebenen Weisen zur Verwirklichung einer Verbindung;
Figuren 3A, 3B, 3C die erfindungsgemäßen Verfahren zur Verwirklichung einer Verbindung eines Armbands.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Figur 1 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Struktur eines Pulsmessers. Ein erster Teil 102 eines Armbands, der wenigstens mit einem Loch 106 versehen ist, wird am Pulsmesser 100 befestigt. In unserem Beispiel gibt es fünf Löcher 106. Ein zweiter Teil 104 des Armbands ist am entgegengesetzten Ende des Pulsmessers 100 befestigt. Im zweiten Teil 104 gibt es eine Verriegelungsvorrichtung, die am Einfachsten nur ein drehbarer Zapfen 110 ist, der am zweiten Teil 104 befestigt ist.
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Die aufmachbare Verbindung, die das Armband anbindet, wird so gebildet, dass der Zapfen 110 in das Loch 106 eingesetzt wird.
Figur 3A zeigt, wie die Verbindung erfindungsgemäß verwirklicht wird. Die Vorderwand 304 des Lochs und die Hinterwand 306 des Lochs, die entgegen dem Zapfen 110 sind und quer zu der Längsachse 302 in Längsrichtung des ersten Teils 102 verlaufen, sind zwischen der Oberfläche 308 und der Unterfläche 310 des ersten Teils 102 von der senkrechten Richtung 300 zwischen der Oberfläche 308 und der Unterfläche 310 auf das Ende 312 des am Pulsmesser 100 befestigten ersten Teils 102 geneigt. In der beschriebenen Lösung ruht der linke untere Rand des Zapfens 110 entgegen der Vorderwand 304 des Lochs auf einer möglichst langen Distanz, insbesondere wenn sich die Spannung auf die Verbindung richtet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Achse, die durch den Mittelpunkt des Lochs 106 auf der Oberfläche 308 des ersten Teils 102 und den Mittelpunkt des Lochs 106 auf der Unterfläche 310 des ersten Teils 102 verläuft, von der senkrechten Richtung 300 zwischen der Oberfläche 308 und der Unterfläche 310 auf das Ende 312 des am Gerät 100 befestigten ersten Teils 102 geneigt. Entlang der Längsachse in Längsrichtung des ersten Teils 102 betrachtet, ist dabei der Teil des Lochs 106, der durch die Oberfläche 308 des ersten Teils 102 durchgeht, näher am Gerät 100 als der Teil des Lochs 106, der durch die Unterfläche 310 des ersten Teils 102 durchgeht. Die Neigung aus der senkrechten Richtung variiert zum Beispiel zwischen 5 und 60 Grad und beträgt vorteilhaft 30 bis 45 Grad.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verriegelungs-Vorrichtung einen Rahmen 108 auf, und wenn die Verbindung geschlossen ist, ist der erste Teil 102 durch den Rahmen 108 geführt worden und ein Teil des Zapfens 110 befindet sich entgegen dem Rahmen 108. Das ist eine typische in Uhrarmbänden verwendete Verriegelungsvorrichtung. Die Löcher 106 sind typischerweise an der Reihe mitten im ersten Teil 102, und ein Loch 106 wird unter ihnen ausgewählt, das das Passendste ist, um die erwünschte Spannung um das Handgelenk zustandezubringen.
Figur 3B zeigt eine entsprechende Lösung wie die Lösung gemäß der bekannten Stand der Technik in Figur 2B, aber sie ist erfindungsgemäß verwirklicht. Wie man aus Figur 3B sehen kann, ist das Loch 106 geneigt. Das Loch ist aus abgeschnittenen Kegeln 200, 202 auf der Weise gebildet, dass die Kegel zum inneren Teil des ersten Teils 102 hin schmaler werden. Wenn
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das Loch 106 bei der Lösung gemäß der bekannten Stand der Technik sozusagen eine Sanduhr bildet, ist die Vertikalachse dieser Sanduhr in der erfindungsgemäßen Lösung geneigt.
Figur 3C zeigt eine Lösung, bei der der gerade Abschnitt 206 zwischen den Kegeln 200, 202 ausgelassen ist. Auf gleiche Weise sind die Kegel 200, 202 nicht gleich lang, sondern der obere Kegel 202 kürzer als der untere Kegel 200 ist. Wenn die erfindungsgemäße Grundlösung, das Loch 106 geneigt zu bilden, einem Fachmann vorgestellt wird, sind ihm solche verschiedenen Varianten offenbar und das sind die erfindungsgemäßen Lösungen. Es ist auch dem Fachmann offenbar, wie aus Figur 3C ersichtlich, dass der Zapfen 110 so gebildet wird, dass, er vorteilhaft dem vorderen Rand 202 und dem hinteren Rand 200 des Lochs 106 folgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Ring 112, der das Loch 106 im ersten Teil 102 des Armbands der Figur 1 einrahmt, aus einem ersten Material hergestellt, und der restliche Teil 114 des ersten Teils 102 des Armbands wird aus einem zweiten Material gegossen. Das ist die Vorgehensweise, wenn man zum Beispiel Bereiche in verschiedenen Farben am Armband haben will oder wenn man ein dauerhafteres Material für den Ring 112 als für den restlichen Teil 114 benutzen will.
Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf das Beispiel gemäß den beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, ist es offenbar, dass die Erfindung darauf nicht beschränkt ist, sondern im Rahmen der in den beigefügten Schutzansprüchen dargestellten erfinderischen Idee auf viele Weisen modifiziert werden kann.

Claims (6)

1. Eine Verbindung eines Armbands, welche Verbindung umfasst:
einen ersten Teil (102) des Armbands, der an einem Gerät (100) zu befestigen ist, welcher erste Teil wenigstens mit einem Loch (106) versehen ist;
einen zweiten Teil (104) des Armbands, der am Gerät (100) zu befestigen ist, welcher zweite Teil (104) eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Zapfen (110) aufweist;
die Verbindung ist auf eine aufmachbare Weise schliessbar, so dass sich der Zapfen (110) im Loch (106) befindet;
dadurch gekennzeichnet, dass:
die Vorderwand (304) des Lochs und die Hinterwand (306) des Lochs, die entgegen dem Zapfen (110) sind und quer zu der Längsachse (302) in Längsrichtung des ersten Teils (102) verlaufen, zwischen der Oberfläche (308) und der Unterfläche (310) des ersten Teils (102) von der senkrechten Richtung (300) zwischen der Oberfläche (308) und der Unterfläche (310) zum Ende (312) des am Gerät (100) zu befestigenden ersten Teils (102) hin geneigt sind.
2. Eine Verbindung eines Armbands, welche Verbindung umfasst:
einen ersten Teil (102) des Armbands, der an einem Gerät (100) zu befestigen ist, welcher erste Teil wenigstens mit einem Loch (106) versehen ist;
einen zweiten Teil (104) des Armbands, der am Gerät (100) zu befestigen ist, welcher zweite Teil (104) eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Zapfen (110) aufweist;
die Verbindung ist auf eine aufmachbare Weise schliessbar, so dass sich der Zapfen (110) im Loch (106) befindet;
dadurch gekennzeichnet, dass:
eine Achse, die durch den Mittelpunkt des Lochs (106) auf der Oberfläche (308) des ersten Teils (102) und den Mittelpunkt des Lochs (106) auf der Unterfläche (310) des ersten Teils (102) verläuft, von der senkrechten Richtung (300) zwischen der Oberfläche (308) und der Unterfläche (310) zum Ende (312) des am Gerät (100) zu befestigenden ersten Teils (102) hin geneigt ist.
3. Eine Verbindung nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung einen Rahmen (108) aufweist, und wenn die Verbindung geschlossen ist, ist der erste Teil (102) durch den Rahmen (108) geführt worden und ein Teil des Zapfens (110) befindet sich entgegen dem Rahmen (108).
4. Eine Verbindung nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch aus sich gegenüber liegenden abgeschnittenen Kegeln (200, 202) auf der Weise gebildet ist, dass die Kegel zum inneren Teil des ersten Teils (102) hin schmaler werden.
5. Eine Verbindung nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (112), der das Loch (106) einrahmt, aus einem ersten Material hergestellt wird, und der restliche Teil (114) des ersten Teils (102) des Armbands aus einem zweiten Material gegossen wird.
6. Eine Verbindung nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (100) ein Pulsmesser ist.
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