DE20003950U1 - Schleppeinrichtung für Fahrzeuge an Belustigungsvorrichtungen - Google Patents
Schleppeinrichtung für Fahrzeuge an BelustigungsvorrichtungenInfo
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Description
AAl " DE-G-200 03 950.4
BESCHREIBUNG
■Schi ppppi nri chtnng fi'ir Fahrzpngp an
BpIust i gnngsvnrri c.htungp.n
Die Erfindung betrifft eine Schleppeinrichtung für Fahrzeuge an Belustigungsvorrichtungen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US-A-I,805,266 ist eine solche Schleppeinrichtung mit einem einfachen Kettenzug bekannt und wird für Achterbahnen und dergleichen andere Fahrgeschäfte eingesetzt. Im Bahnhofsbereich befindet sich ein umlaufend p bewegtes Förderband, welches synchron mit dem dort befindlichen Fahrzeug bewegt wird und den Fahrgästen ein sicheres Aussteigen während der Vorwärtsbewegung der beiden Teile erlaubt. Eine ähnliche Konstruktion zeigt auch die US-A-I,823,010.
Aus dem DE-G-298 22 644 ist eine andere Schleppeinrichtung als reversierbarer und kombinierter Ketten- und Seilaufzug für Achterbahnen und dergleichen andere Fahrgeschäfte bekannt.
Die DE-A-42 43 812 zeigt eine kontinuierlich arbeitende Schiffs-Förderanlage für eine Wildwasseranlage mit einem endlosen Förderband zum Transport der Schiffe. Das Förderband wird kontinuierlich und mit relativ niedriger Geschwindigkeit bewegt. Der Antrieb erfolgt über eine Antriebstrommel.mit einem konventionellen Antriebsmotor.
Aus der US-A-I,633,204 ist ein stationärer Fahrantrieb für ein Fahrgeschäft bekannt, der aus mehreren gemeinsam über Riemen angetriebenen stationären Reibrollen im Boden der Fahrbahn besteht. Die Reibrollen wirken auf gefederte Schleppriemen an der Unterseite der Fahrzeuge ein und
schieben diese vorwärts. Als Antrieb für die Reibrollen und deren Antriebsriemen dient ein Elektromotor.
Bei Kettenzügen wird die Schleppkraft formschlüssig über ein in die Kette eingreifendes Kettenrad übertragen. Der dabei entstehende Polygon-Effekt führt zu großen Beanspruchungen und zu Lärm. Außerdem ist eine Schmierung der Kette erforderlich, was Ab tropfproblerne und Schwierigkeiten mit der Entsorgung mit sich bringt. Durch das hohe Gewicht der Kette ist der Einsatzbereich auf kurze Distanzen und auf geringe Geschwindigkeiten im Bereich von maximal ca. 5 m/sek eingeschränkt. Die Kettenantriebe sind üblicherweise als umlaufende Antriebe ausgebildet und haben Mitnehmer, die an den Fahrzeugen der Belustigungsvorrichtung eingreifen.
Bei Seilzügen wird die Schleppkraft kraftschlüssig durch Vorspannen des Antriebsrades übertragen. Aus Verschleißgründen wird das Seil geschmiert. Wegen des hierdurch verringerten Reibungskoeffizienten muss die Vorspannkraft der Seiltrommel entsprechend hoch gewählt werden. Dadurch ,ergeben sich große Seildurchmesser und enorme Seiltrommeln, wodurch wiederum die Einsatzmöglichkeiten bzw. die Lebensdauer des Seils "' eingeschränkt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Schleppeinrichtung zu verbessern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Anstelle der Kette oder des einzelnen Drahtseils kommt ein breitflächiges Schleppband zum Einsatz, welches vorzugsweise aus einer Mehrzahl von parallel nebeneinander liegenden und gegebenenfalls miteinander verbundenen Seilsträngen oder aus einem Riemen besteht, alternativ aber auch in anderer Weise ausgebildet sein kann. Das
Schleppband besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Das Schleppband hat den Vorteil, dass die Schmieranforderung entfallen kann, wodurch sich die Schleppkräfte mit einem entsprechend höheren Reibungskoeffizienten übertragen lassen. Dies führt ferner zu einer wesentlichen Verringerung der Vorspannkraft. Außerdem lässt sich das Schleppband ohne wesentliche Beeinträchtigung der Lebensdauer über eine oder mehrere Antriebsrollen und ggf. auch Umlenkrollen führen, die hierdurch deutlich kleiner als beim Stand der Technik ausfallen können.
Das Schleppband hat ferner den Vorteil eines geringeren " Preises, einer kleineren Lärmemission, eines niedrigeren Gewichtes sowie- einer kleineren Massenträgheit. Die Handhabung und Wartung werden erleichtert und verbessert. Günstige Auswirkungen ergeben sich auch für die Entsorgung und die Umweltverträglichkeit. Vorteilhaft sind ferner der kleine mögliche Biegeradius, die hohe Biegewechselfestigkeit und die große Betriebssicherheit.
Das Schleppband hat für den Einsatz in einem Umlaufantrieb mit Reibantrieb einen höheren Reibkoeffizienten im Vergleich mit einem geschmierten Drahtseil. Durch seine geringe Massenträgheit in Kombination mit den hohen Reibkoeffizienten eignet sich das Schleppband insbesondere für einen Schleuder- und Katapultantrieb. Hierdurch können extrem hohe Antriebskräfte bzw. Antriebsmomente übertragen und hohe Beschleunigungen erzielt werden, so dass Fahrzeuge innerhalb weniger Sekunden Geschwindigkeiten von über 30 m/sek erreichen können.
Hierbei ist es außerdem günstig, Hydromotoren als Antriebsmotoren einzusetzen. Sie haben den Vorteil, dass die kurzzeitig erforderliche enorme Beschleunigungsenergie von mehreren Megawatt zwischen den in regelmäßigen
Abständen stattfindenden Starts über Speichereinheiten gepuffert werden kann. Damit lässt sich im Gegensatz zu Direktantrieben die Anschlussleistung drastisch reduzieren. Außerdem hat der Hydroantrieb den Vorteil einer besonders kleinen Bauform und Massenträgheit. Er ist außerdem einem pneumatischen Antrieb bzgl. Wirkungsgrad, Energieverlust und Lärmemission weit überlegen.
Der erfindungsgemäße Schleppantrieb eignet sich für alle Arten von Belustigungsvorrichtungen. Besondere Vorteile ergeben sich mit dem Schleuder- und Katapultantrieb.
Hierbei empfiehlt es sich, am Schleppband eine Mitnahmeeinrichtung'Und insbesondere einen Schleppwagen zu befestigen, der mit einem beweglichen Mitnehmerhaken an dem zu beschleunigenden Fahrzeug angreift. Die bevorzugte Ausführungsform bietet hier besondere Vorteile hinsichtlich der einfachen Bauform und der Betriebssicherheit.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, angegeben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und, schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt:
Figur 1: eine schematische und abgebrochene Darstellung einer Belustigungsvorrichtung mit einer Schleppeinrichtung für die Fahrzeuge und einer Hydroversorgung
In Figur 1 ist eine Belustigungsvorrichtung (1) ausschnittsweise dargestellt, die als Fahrgeschäft ausgebildet ist, z.B. als Berg- und Talbahn. Sie besteht aus einer schienenartigen Führung (3) für ein oder mehrere Fahrzeuge (2), die mittels einer Schleppeinrichtung (13), die an einer Beschleunigungsstrecke (11) angeordnet ist, in Fahrt gebracht werden. Die Schleppeinrichtung (13) ist hierbei als Katapult- oder Schleudereinrichtung ausgebildet, die die Fahrzeuge (2) entlang der Beschleunigungsstrecke antreibt und auf die gewünschte Anfahrgeschwindigkeit beschleunigt und sie am Ende der Beschleunigungsstrecke frei gibt. Die von der Schleppeinrichtung (13) gelösten Fahrzeuge (2) bewegen sich dann aufgrund ihrer kinetischen Energie auf einer beliebigen Freifahrtstrecke. Die Fahrstrecke kann endlich oder endlos sein. Sie kann Erhebungen, Täler, Kurven, Neigungen, Loopings, Sturzstrecken oder sonst eine beliebige Streckenführung haben.
Die Schleppeinrichtung (13) ist in der bevorzugten Ausführungsform nur einmal vorhanden. Sie kann bei größeren Anlagen aber auch mehrfach angeordnet sein und für eine Zwischenbeschleunigung der Wagen sorgen. Die Belustigungsvorrichtung (1) besitzt ferner noch ein oder mehrere Bremsstrecken. Sie besitzt zudem einen Einstiegsbereich, dem ggf. auch eine Ruhe- oder Wartestrecke vorgeschaltet ist. Die
Belustigungsvorrichtung (1) kann auch mehrere Erhebungen aufweisen. Sie kann hinsichtlich ihrer Streckenführung - beliebig ausgestaltet sein. Der Übersicht halber ist in Figur 1 von der Belustigungsvorrichtung (1) nur die Beschleunigungsstrecke (11) mit der Schleppeinrichtung abgebrochen und verkürzt dargestellt. .
In der bevorzugten Ausführungsform bewegen sich die Fahrzeuge (2) auf"einer Führung (3) entlang der
&iacgr;&ogr; Fahrstrecke. Sie ist als Schienenkonstruktion ausgebildet und weist z.B. im Querschnitt ein geeignetes Profil einer geeigneten Zahl von Fahrschienen und ggf. auch Stützschienen auf. Die Fahrzeuge (2) rollen mit einem geeigneten Fahrwerk (4) auf der Führung (3). Ansonsten kann die Führung (3) auf beliebig andere Weise, z.B. auch als Hängebahnführung für über Kopf aufgehängte Fahrzeuge (2) ausgebildet sein.
Die Schleppeinrichtung (13) ist in der bevorzugten und dargestellten Ausführungsform als hochdynamische Katapultoder Schleudereinrichtung ausgebildet, die die Wagen in - wenigen Sekunden auf eine Abschus-sgeschwindigkeit von ca. 100 km/h oder mehr beschleunigt. Alternativ kann die Schleppeinrichtung (13) für andere Arten von Belustigungsvorrichtungen (1) oder Fahrgeschäften, z.B. Fallgerüste oder dergleichen auf andere Weise und z.B. leistungsmäßig schwächer ausgelegt sein. Bei der gezeigten Katapult- oder Schleudereinrichtung befindet sich die Beschleunigungs- oder Antriebsstrecke z.B. mit Abstand vor der ersten Erhebung und liegt in einem im wesentlichen horizontalen oder -vorzugsweise nur relativ schwach geneigten Anfahrbereieh.
Die Schleppeinrichtung (13) ist in der gezeigten Ausführungsform reversierbar ausgebildet und arbeitet intermittierend. Sie treibt die Fahrzeuge (2) schiebend oder ziehend in Fahrtrichtung (5) einseitig und lösbar an
und schiesst sie ab. Nach dem Ablösen der Fahrzeuge (2) kehrt sie wieder in ihre Ausgangsstellung an der Einstiegstelle (10) zurück.
Die Schleppeinrichtung (13) besitzt ein Schleppband (20) mit einer Mitnahmeeinrichtung (14) für die Fahrzeuge (2). Die Schleppeinrichtung (13) hat ferner einen Schleppantrieb (22), der das Schleppband (20) antreibt und einen Bandspanner (23), der das Schleppband (20) vorspannt und seine Trume permanent unter Zugspannung hält.
Vorzugsweise ist der Schleppantrieb (22) als Reibantrieb ausgebildet.
Das Schleppband (20) ist in der gezeigten Ausführungsform in einer geschlossenen Schleife entlang der Beschleunigungsstrecke (11) geführt und mit seinen beiden Enden an der Mitnahmeeinrichtung (14) befestigt. Vorzugsweise wird das Schleppband (20) in einer einfachen Schleife über zwei endseitige Antriebs- und Umlenkrollen (25,26) geführt.
Das-breitflächige Schleppband (20) ist in der bevorzugten Ausführungsform als eine biegeelastische Mehrfachseilanordnung (21) ausgebildet, die von mehreren vorzugsweise einlagig parallel nebeneinander liegenden dünnen Seilsträngen oder Litzen gebildet wird. Die Seilstränge können untereinander zu einem einteiligen Schleppband (20) verbunden sein. Alternativ können die Seilstränge auch lose nebeneinander liegen. Vorzugsweise bestehen die Seilstränge aus Kunststoff und brauchen nicht geschmiert zu werden. Sie können auch eine geeignete Ummantelung aufweisen. Das Verhältnis der Seil- oder Litzendicke zur Breite des Schleppbands (20) kann zur Erzielung der gewünschten Breitflächigkeit vorzugsweise zwischen ca. l:-10~bis 1:30 oder darüber liegen. Die Seilstränge können über entsprechend geformte Führungsmittel mit Nuten oder dergleichen laufen.
In einer alternativen Ausführungsform kann das Schleppband (20) auch aus mehreren parallel laufenden Gurten oder dergleichen anderen Strängen bestehen. In einer weiteren Abwandlung kann das Schleppband (20) als Riemen ausgebildet sein, der eine hohe Zugfestigkeit in Verbindung mit einer großen Biegewechselfestigkeit und eine reibungsgünstige Oberfläche aufweist. In einer Variante kann der Riemen (21) auch eine quer und/oder längs profilierte Oberfläche aufweisen, z.B. in Form eines Zahnriemens. Ferner ist es möglich, mehrere Riemen nebeneinander anzuordnen.
Wie Figur 1 andeutet, ist die Schleppeinrichtung (13) in die Fahrschiene (3) integriert und befindet sich innerhalb der Schienenkonstruktion. Deren Innenbereich und die Schleppeinrichtung (13) sind von aussen her zugänglich sind. Der Schleppantrieb (22) befindet sich in Fahrtrichtung (5) am vorderen Ende der Beschleunigungsstrecke (11) und der Bandspanner (23) am rückwärtigen Ende. Diese Anordnung kann alternativ auch umgekehrt oder in sonstiger Weise anders ausgebildet sein. Das Schleppband (20) verläuft entlang und vorzugsweise weitgehend innerhalb der Fahrschiene (3).
Die Mitnahmeeinrichtung (14) kann konstruktiv unterschiedlich ausgebildet sein. Sie ist aufgrund der Labilität des Schleppbandes (20) mit einer eigenen Führung (16) ausgerüstet, die sich innerhalb der Fahrschiene (3) befindet. Sie besteht z.B. aus einer zentral angeordneten Schiene mit zwei.C-Profilen, die mit ihren Öffnungen einander zugekehrt und mit seitlichem Abstand von der Mitte angeordnet sind. Die Führung (16) erstreckt sich im wesentlichen über die Länge der Beschleunigungsstrecke
(11) . Die Mitnahmeeinrichtung (14), umfasst einen in der Führung (16) fahrbaren Schleppwagen (15), an dem die Enden des Schleppbandes (20) befestigt sind. Der Schleppwagen
(15) besitzt ein geeignetes Mitnahmemittel (17), das am Fahrzeug (2) formschlüssig oder reibschlüssig und lösbar oder fest eingreift und das die vom Schleppantrieb (20) erzeugten Antriebskräfte auf das Fahrzeug (2) überträgt, wobei es das Fahrzeug (2) zieht oder schiebt.
In der bevorzugten Ausführungsform besteht das Mitnahmemittel (17) aus einer beweglichen Klinke, die über ein Drehlager auf- und abgeschwenkt werden kann. In der
&iacgr;&ogr; angehobenen und in Figur 1 dargestellten Andockstellung greift die Klinke (17) formschlüssig am Fahrzeug (2) an. In der abgesenkten Ruhestellung kann die Klinke (17) vom Fahrzeug (2) überfahren werden. Das Heben und Senken der Klinke (17) kann in beliebig geeigneter Weise geschehen.
Am Fahrzeug (2) kann eine geeignete Kulisse vorhanden sein, die bei Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs (2) die Klinke (17) untergreift und sie in die Andockstellung anhebt. Am Ende der Beschleunigungsstrecke (11) fällt die Klinke (17) nach Abschuss des Fahrzeuges (2) durch Schwerkraft automatisch wieder zurück in die Ruhestellung.
Die Mitnahmeeinrichtung (14) kann außerdem eine eigene Bremseinrichtung (18) haben, die sie am Ende der Beschleunigungsstrecke (11) aktiv abbremst. Diese Bremseinrichtung (18) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann auch über den Schleppantrieb (22) gebremst werden.-
Am Ende der Beschleunigungsstrecke (11) löst sich das beschleunigte Fahrzeug (2) von der abgebremsten Mitnahmeeinrichtung (14), die dann stehen bleibt und anschließend langsam wieder in die Startposition am Beginn der Beschleunigungsstrecke (11)" zurückfährt. Die Klinke (17) ist dabei in die Ruhestellung abgesenkt. Nach Durchlaufen der Fahrstrecke kehrt das Fahrzeug. (2) wieder zurück in die Startposition, wobei es den bereit stehenden Schleppwagen (15) überfährt. Durch eine nicht dargestellte
Rückfahreinrichtung, &zgr;. B. eine Anordnung von mehreren Reibrädern,*wird dann das Fahrzeug (2) in die" definitive Startposition zurück bewegt, wobei es mit seiner Kulisse - die Klinke (17) untergreift und in die Andockstellung anhebt. In dieser Position besteht dann eine formschlüssige und in Fahrtrichtung (15) belastbare Verbindung zwischen der Mitnahmeeinrichtung (14) und dem Fahrzeug (2). Die Reibräder können dann wieder deaktiviert und aus dem Fahrbereich des Fahrzeugs (2) gebracht werden.
Der Bandspanner (23) ist in Figur 1 schematisch dargestellt. Er besteht in der bevorzugten Ausführungsform aus ein oder mehreren geeigneten Spannantrieben (30), welche die Umlenkrolle (26) bewegen. Der Spannantrieb (30) übt über die Umlenkrolle (26) eine Zug- und Spannkraft auf die Bandschlaufe aus und strafft beide Trume des Schleppbandes (20). Die Umlenkrolle (26) bewegt sich dabei zum Spannen entgegen der Fahrtrichtung (5).
Der Schleppantrieb (22) ist in einem kleinbauenden Gehäuse im Inneren der Fahrschiene (3) untergebracht. Der Schleppantrieb (22) besitzt mindestens eine Antriebsrolle (25) mit mindestens einem Motor (24). Im dargestellten Ausführungsbeispiel eines hochdynamischen Hydroantriebes ist eine Antriebsrolle (25) vorhanden, an der beidseits über eine geeignete Getriebeanordnung (nicht dargestellt) zwölf Hydromotoren (24) angesteckt sind und gemeinsam die Antriebsrolle (25) antreiben. Die Hydromotoren (24) werden von einer Hydroversorgung (31) beaufschlagt.
Der vorbeschriebene Hydroantrieb (22) und die Hydroversorgung, (31) lassen sich auch für andere Arten von Schlepp- oder Fahrantrieben und auch für andere Schleppmittel anstelle des Schleppbandes (20) mit Erfolg einsetzen. Die Hydroversorgung (31) bietet in-Verbindung mit einer Mehrfachanordnung von Hydromotoren (24) eine besonders dynamische und große Leistungsentfaltung.
- Ii -
Die Hydroversorgung (31) besitzt mindestens einen Hydrospeicher (32), der in der gezeigten und bevorzugten Ausführungsform als Kolbenspeicher ausgebildet ist.
Alternativ kann er auch in beliebig anderer Weise, z.B.
als Blasenspeicher oder Federspeicher gestaltet sein. Der Trennkolben (36) bewegt sich im Speicher- oder Zylinderraum axial hin und her und trennt das Hydrofluid (33), bei dem es sich vorzugsweise um ein Hydrauliköl
&iacgr;&ogr; handelt, und ein kompressibles Speicherfluid (34), z.B. -· ein Gas, vorzugsweise Stickstoff, voneinander. Die Gaskammer im Hydrospeicher (32) ist mit einem externen Gasdruckspeicher (35) verbunden, der z.B. als Behälterbatterie ausgebildet ist.
Die Hydroversorgung (31) besitzt ferner noch mindestens einen Vorratsbehälter (38), z.B. einen Tank, für das Hydrofluid (33). Ein oder mehrere Pumpen (39), z.B. Ladepumpen, befördern das Hydrofluid (33) aus dem Vorratsbehälter (38) zurück in den Hydrospeicher (32) . Die Hydroversorgung (31) umfasst ferner noch ein Netzwerk von Leitungen (42) und Ventilen (41), über die das. Hydrofluid (33) zu den Hydromotoren (24) geführt wird.
Für den Einsatz der Hydroversorgung (31) wird der Hydrospeicher (32) über ein oder mehrere Pumpen (39) mit dem Hydrofluid (33) gefüllt, wobei über den Trennkolben (36) das Speicherfluid (34) stark komprimiert und vorgespannt wird. Die Verbindungleitungen zu den Hydromotoren (24) sind zu diesem Zeitpunkt durch die Ventile (41) gesperrt. Zur Betätigung des Hydroantriebes (22) werden die Leitungen (42) zu den Hydromotoren (24) geöffnet. Das vorgespannte Speicherfluid (34) entspannt sich und treibt über den Trennkolben (36) das Hydrofluid
(33) aus dem Hydrospeicher (32) zu den Hydromotoren (24), welche als drehende Antriebe mit Schaufelrädern oder dergleichen anderen Leitorganen die Strömungsenergie in
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eine Drehbewegung der Antriebsrollen (25) umsetzen und das Schleppband (20) in Fahrtrichtung (5) mit hoher Kraft und Beschleunigung antreiben. Nach Durchlaufen der Hydromotoren (24) fließt das Hydrofluid (33) in den Vorratsbehälter (38).
Sobald der Gasdruck des Speicherfluids (34) auf einen vorbestimmten Wert abgefallen oder das Fahrzeug (2) eine gewünschte Fahrgeschwindigkeit erreicht hat, die durch
&iacgr;&ogr; geeignete Messeinrichtung (nicht dargestellt) z.B. an der Fahrschiene (3) oder an den Motoren (24) gemessen und signalisiert wird, wird der Hydroantrieb (22) auf Leerlauf geschaltet. Das Fahrzeug (2) befindet sich in diesem Stadium am Ende der Beschleunigungsstrecke (11). Die Mitnahmeeinrichtung (14) wird dann durch die" Bremseinrichtung (18) zusammen mit dem verbundenen Schleppband (20) und dem Hydroantrieb (22) abgebremst. Das Fahrzeug (2) löst sich dabei von der Mitnahmeeinrichtung (14) und fährt aufgrund seiner erhaltenen kinetischen Energie auf der Freifahrstrecke weiter.
Der Bandantrieb (22) schaltet dann wieder um, wobei gegenläufig angetriebenen Hydromotoren (24) das Schleppband (20) mit dem Schleppwagen (15) zurück in die Ausgangsposition an der Einstiegsstelle (10) bewegen. Am Ende der Rückwärtsfahrt des Bandantriebs (22) ist der Hydrospeicher (32) wieder gespannt und steht für die nächste Fahrt bereit.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Zum -einen kann das Schleppband (20) in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Ferner kann_der Schleppantrieb (22) eine beliebige andere Zahl und Anordnung von Antriebs- und Umlenkrollen (25,26) und Motoren "(24) aufweisen. Statt eines Reibantriebes mit kraftschlüssiger Kraftübertragung ist auch ein Zahnriementrieb oder dergleichen mit
formschlüssiger Kraftübertragung möglich. Ferner können andere Motoren (24), z.B. Elektromotoren, pneumatische Antriebe oder dergleichen-eingesetzt werden. Die Schleppeinrichtung (13) kann auch als kontinuierlicher Antrieb mit kurzer Beschleunigungsphase und anschließender weitgehend konstanter Geschwindigkeitsphase ausgebildet sein. In der Ausbildung als Hydroantrieb können die Hydromotoren (24) auch mit einer anderen Art von Hydroversorgung (31) gekoppelt sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schleppantrieb (22) als Umlaufantrieb ausgebildet, der das in einer Schleife geführte Schleppband (20) antreibt. Der Schleppantrieb (22) und die Bandbewegung sind hierbei reversibel, wobei abwechselnd eine Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung ausgeführt werden. Der Umlaufantrieb kann in einer nicht dargestellten Variante das Schleppband (20) aber auch kontinuierlich und mit einer gleichbleibenden Bewegungsrichtung antreiben. In einer weiteren, nicht dargestellten Variation kann der Schleppantrieb (22) auch als Wickelantrieb mit ein oder mehreren Wickeltrommeln und mit geeigneten Motoren ausgebildet sein. Der Wickelantrieb spult das Schleppband (20) in Fahrtrichtung auf die Wickeltrommel(n) auf. Im Reversierbetrieb wird das aufgespulte Schleppband (20) dann wieder mit einem Hilfsseil oder dergleichen abgewickelt und in die Ausgangsposition gebracht.
Variabel ist ferner auch die Verbindung zwischen dem Schleppband (20) und dem Schleppantrieb (22). Mit der gezeigten Ausführungsform ist die Mitnahmeeinrichtung (14) -lösbar und wirkt einseitig auf- das Fahrzeug (2) ein. In einer nicht dargestellten Variante ist es möglich, die Mitnahmeeinrichtung (14) fest mit dem Fahrzeug (2) zu verbinden und das Fahrzeug (2)' im Reversierbetrieb zusammen mit der Mitnahmeeinrichtung (14) wieder in die Ausgangsposition zurückzubewegen. Eine solche Bauform
eignet sich &zgr;. B. für Fallgerüste, bei denen das Fahrzeug (2) an einem vertikalen oder schrägen Gerüst mit der Schleppeinrichtung (13) nach oben bewegt und dann nach Abschalten des Schleppantriebes (13) fallengelassen und durch Eigengewicht abwärts bewegt wird. Alternativ kann hierbei der Schleppantrieb (22) auch im Reversierbetrieb bei der Abwärtsfahrt auf das Fahrz'eug (2) einwirken. In einer weiteren Variante ist es möglich, auf die zusätzliche Mitnahmeeinrichtung (14) zu verzichten und das
&iacgr;&ogr; Schleppband (20) am Fahrzeug (2) zu befestigen. Es wird dann direkt vom Schleppantrieb (22) im Reversier- oder Umlaufbetrieb angetrieben.
*-" 15 -
BEZUGSZEICHENLISTE
1 | Belustigungsvorrichtung, | Fahrgeschäft |
CNl | Fahrzeug | |
3 | Führung, Fahrschiene | |
4 | Fahrwerk | |
5 | Fahrtrichtung | |
6 7 Q |
||
O 9 |
||
10 | ||
11 | Beschleunigungsstrecke, | Schleppstrecke |
12 | ||
13 | Schleppeinrichtung | |
14 | Mitnahmeeinrichtung | |
15 | Schleppwagen | |
16 | Führung, Schiene | |
17 | Mitnahmemittel, Klinke | |
18 | Bremseinrichtung | |
19 | ||
20 | Schleppband | |
21 | Mehrfachseilanordnung | |
22 - | Schleppantrieb, Bandantrieb | |
23 | Bandspanner | |
24 | Motor, Hydromotor | |
25 | Rolle, Antriebsrolle | |
26 | Rolle, Umlenkrolle | |
27 | ||
28 | ||
29 | - | |
30 | Spannantrieb | |
31 | HydroVersorgung | |
32 | Hydrospeieher | |
33 | Hydrofluid, Öl | |
34 | Speicherfluid, Gas | |
35 | Gasdruckspeicher | |
36 Trennkolben 37
38 Vorratsbehälter, Tank
39 Pumpe, Ladepumpe 40
41 Ventil
42 Leitung
Claims (17)
1. Schleppeinrichtung für Fahrzeuge an Belustigungsvorrichtungen mit einem Schleppmittel und einem Schleppantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppeinrichtung (13) als Schleuder- oder Katapultantrieb ausgebildet ist und ein breitflächiges riemenförmiges Schleppband (20) oder eine Schleppband (20) mit mehreren Seilsträngen sowie einen auf hohe Beschleunigungen ausgelegten Schleppantrieb (22) mit mindestens einem Hydromotor (24) zum Antrieb des Fahrzeugs (2) aufweist.
2. Schleppeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppeinrichtung (13) eine geführte (16) Mitnahmeeinrichtung (14) zur lösbaren oder festen Verbindung mit dem Fahrzeug (2) aufweist.
3. Schleppeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppeinrichtung (13) einen Schleppantrieb (22) für das Schleppband (20) aufweist, der als Umlaufantrieb oder als Wickelantrieb ausgebildet ist.
4. Schleppeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppband (20) als biegsame und auf Zug belastbare Mehrfachseilanordnung (21) mit aus Kunststoff bestehenden schmierfreien Seilsträngen ausgebildet ist.
5. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppeinrichtung (13) reversierbar ausgebildet ist.
6. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppeinrichtung (13) einen Reibantrieb aufweist.
7. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleppband (20) in einer Schleife geführt und mit den Enden aneinander oder an einer Mitnahmeeinrichtung (14) befestigt ist.
8. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Mitnahmeeinrichtung (14) eine Bremseinrichtung (18) vorgesehen ist.
9. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeeinrichtung (14) einen Schleppwagen (15) mit einer beweglichen Klinke (17) aufweist, die von einer rückwärtigen Kulisse am Fahrzeug (2) in eine angehobene Andockstellung bringbar ist und nach Ablösen des Fahrzeugs (2) durch Schwerkraft in eine abgesenkte Ruhestellung fällt.
10. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppeinrichtung (13) einen Bandspanner (23) mit einem Spannantrieb (30) aufweist.
11. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleppantrieb (22) ein oder mehrere Motoren (24) mit ein oder mehreren vom Schleppband (20) umschlungenen Antriebsrollen (25) aufweist.
12. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleppantrieb (22) ein oder mehrere vom Schleppband (20) umschlungene Umlenkrollen (26) aufweist.
13. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleppantrieb (22) eine Hydroversorgung (31) mit einem spannbaren Hydrospeicher (32), einer Leitungs- und Ventilanordnung (41, 42), einem Vorratsbehälter (38) und ein oder mehreren Pumpen (39) aufweist.
14. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydrospeicher (32) als Kolbenspeicher mit einem beweglichen Trennkolben (36) und einem kompressiblen Speicherfluid (34) ausgebildet ist.
15. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydrospeicher (32) mit einem externen Gasdruckspeicher (35) verbunden ist.
16. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydrospeicher (32) als Blasenspeicher oder als Federspeicher ausgebildet ist.
17. Schleppeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der .Schleppantrieb (22) in der Ausbildung als Wickelantrieb ein oder mehrere Wickeltrommeln zum Aufspulen des Schleppbands (20) in Fahrtrichtung und ein Hilfsseil zum Abwickeln und Rückführen des Schleppbands (20) in die Ausgangsposition aufweist.
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