DE20000020U1 - Hockeyschläger - Google Patents
HockeyschlägerInfo
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Description
Reinhardt Söllner Ganahl
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl ■ P.O. Box 12 26 ■ D-85542 Kirchheim b. München
03/01/2000 Deutsches Gebrauchsmuster
YU Kuo-Pin
DE-2156
YU Kuo-Pin
DE-2156
Hockeyschläger 15
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Hockeyschläger und befaßt sich insbesondere mit einem Hockeyschläger aus einem faserverstärkten Kunststoffwerkstoff oder einer Aluminiumlegierung und der mit einem holzartigen Erscheinungsbild versehen ist.
Ein bekannter Hockeyschläger wird üblicherweise aus einem Holzwerkstoff gefertigt und ist verschleißanfällig und zwar insbesondere der Schaft des Hockeyschlägers, der anfällig ist für Ermüdung und Bruch aufgrund von Spannung und Belastung, die auf den Schaft während des Hockeyspiels einwirkt. Aufgrund der beschriebenen Nachteile ist ein Hockeyschläger auch bereits aus einer Aluminiumlegierung oder einem faserverstärkten Kunststoffwerkstoff gefertigt worden. Ein solcher verbesserter Hockeyschläger neigt aber dazu, eine beträchtliche Stoßwelle unverzögert zu übertragen und eine Verletzung an den Händen herbeizuführen, die den Schaft des Hokkeyschlägers festhalten. Ein Hockeyschläger aus einem faserverstärkten Kunststoffwerkstoff ist anfällig für eine statische Aufladung aufgrund von Reibung, Biegung und Windscherung.
European Patent and Hausen 5b RO. Box 12 26
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Dipl.-Ing. Markus Reinhardt·.·· .··. # ftitmen«. .··..··. .··..·*..·*. Tel!+43(88$90480081
Dipl.-Ing. Udo Söllner; ; ;·· .· J e-ijiaj: irjo@£atrtieji.cd]n : : .* : : Fa>i+43 (8959048 00 83 (G3)
Dipl.-Phys. Bernhard ßfioahj... .;,, · JaterneUtowfl.patrnes£*om ',.' .&Idigr;·. *.·* Fax"-»49* (89>904800 84 (G4)
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Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Hockeyschläger zu schaffen, der frei ist von den vorstehend beschriebenen Nachteile.
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Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der Hockeyschläger nach der vorliegenden Erfindung weist einen Schaft und eine Schlagfläche auf, die an einen Ende des Schaftes festgelegt ist. Der Schaft ist mit einem Film aus Holz überzogen, der biegsam ist und der eine vorbestimmte Holzmaserung aufweist. Der Schaft ist beständig gegen Verschleiß, widerstandsfähig gegen die Stoßübertragung und frei von statischer Aufladung.
Die Merkmale und Funktionen des Hockeyschlägers nach der vorliegenden Erfindung werden sich anhand einer Betrachtung der nachfolgenden detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erschließen. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Richtung der Linie 2 - 2 nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung, wobei der Schnitt entlang der gleichen Linie 2 - 2 wie bei Fig. 2 liegt;
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl. ** *DE-2156 Seite -3-
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vierten bevorzugten Ausführungs-
form nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer fünften bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer sechsten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer siebten bevorzugten Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung, wobei der Schnitt entlang der gleichen Linie 2 - 2 wie bei der Fig. 2 liegt;
Fig. 9 eine Schnittansicht einer achten bevorzugten Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung, wobei der Schnitt entlang der gleichen Linie 2 - 2 wie bei der Fig. 2 liegt; und
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Fig. 10 eine Schnittansicht einer neunten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wobei der Schnitt entlang der gleichen Linie 2 - 2 wie bei der Fig. 2 liegt.
Wie es anhand von Fig. 1 ersichtlich ist, weist ein Hockeyschläger 10 nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung einen Schaft 12 und eine Schlagfläche 14 auf, die an einem Ende des Schaftes 12 befestigt ist.
Der Schaft 12 weist einen langgestreckten Körper 16 auf und ein Befestigungsende
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-2156 Seite -4-
18 zur Befestigung der Schlagfläche 14.
Der Körper 16 besitzt eine vorbestimmte Länge und einen Gehäusekörper 19, der einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist und aus einem faserverstärkten Kunst-Stoffwerkstoff oder einer Aluminiumlegierung gefertigt ist. Der Gehäusekörper 19 ist von einem Holzfilm 20 bedeckt, der eine Dicke von etwa 0.1 mm oder dergleichen aufweist und um die Außenfläche des Gehäusekörpers 19 herum angeordnet ist. Die Dicke des Holzfilmes 20 kann etwa 0.05 mm - 0.3 mm betragen.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist an der Innenseite des Holzfilmes 20 eine faserverstärkte Kunststoffgefügeplatte 22 (wie beispielsweise eine Glasfasergefügeplatte, die mit einem Epoxidharz imprägniert ist) befestigt, um die Anordnung des Holzfilmes 20 um den Schaft 12 herum zu erleichtern. Der Holzfilm 20 kann mit einer transparenten faserverstärkten Kunststoffschicht 24 bedeckt sein, wie beispielsweise eine Glasfaserlage, die mit einem Epoxidharz imprägniert ist, um den Holzfilm 20 zu schützen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Wie es anhand von Fig. 4 ersichtlich ist, ist ein Hockeyschläger 30 nach der dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung in seinem Aufbau grundsätzlich ähnlich zu dem Hockeyschläger 10 nach der ersten bevorzugten Ausführungsform, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, wobei ein Unterschied darin vorliegt, daß der zuerst genannte einen Holzfilm 32 aufweist, der nur das mittlere Segment des Körpers 34 bedeckt.
Wie es anhand von Fig. 5 ersichtlich ist, zeichnet sich ein Hockeyschläger 40 nach der vierten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen Körper 42 aus, der in seinem oberen Segment und in seinem unteren Segment einschließlich des Befestigungsendes 44 mit einer Fasergewebeschicht 45, 46 bedeckt ist, die ein Rohr aus einem Fasergewebe oder eine Lage aus einem Faserge-
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webe sein kann. Der Körper 42 ist in seinem mittleren Bereich mit einem Holzfilm 48 bedeckt. Die Fasergewebeschichten 45 und 46 dienen zur Verstärkung der strukturellen Festigkeit des Körpers 42.
Wie es anhand von Fig. 6 ersichtlich ist, ist ein Hockeyschläger 50 nach der fünften bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im Aufbau ähnlich zu der ersten bevorzugten Ausführungsform des Hockeyschlägers 10, wie er vorstehend beschrieben worden ist mit der Ausnahme, daß der zuerst genannte einen Körper 52 aufweist, der in seinem mittleren Segment mit einer Fasergewebeschicht 54 versehen ist, die aus einem Rohr aus einem Fasergewebe oder einer Lage aus einem Fasergewebe gebildet ist.
Anhand von Fig. 7 ist es ersichtlich, daß ein Hockeyschläger 60 nach der sechsten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper aufweist, der mit drei Holzfilmabschnitten 62, 64 und 66 und zwei Fasergewebeabschnitten 68 und 70 versehen ist. Der Körper besitzt ein Befestigungsende, welches mit einem Holzfilm 72 bedeckt ist.
Wie es Fig. 8 und 9 zeigen, sind die Körper der Hockeyschläger nach den Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet. Die Körper 16a und 16b sind oval oder rund im Querschnitt. Wie es Fig. 10 zeigt, schließt der Gehäusekörper 19 nach der ersten bevorzugten Ausführungsform einen Kern 80 ein, der aus einem Kunststoff schau mwerkstoff gebildet ist und zur Absorption von Stößen vorgesehen ist.
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Der Hockeyschläger nach der vorliegenden Erfindung ist mit einem Holzfilm von verschiedenen Dichten bedeckt und zwar, um eine ausgezeichnete stoßdämpfende Wirkung zu erzeugen und zwar aufgrund der Unterschiede in der Übertragungsrate von Stoßwellen.
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Der Schaft des Hockeyschlägers nach der vorliegenden Erfindung ist mit einer Außenschicht versehen, die eine Holzmaserung besitzt, die ein benutzerfreundliches Spielgefühl erzeugt.
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Der Hockeyschläger nach der vorliegenden Erfindung ist mit einem Holzfilm und mit einer Glasfaserschicht versehen, was das Auftreten und das Durchleiten einer statischer Aufladung verhindert.
Der Hockeyschläger nach der vorliegenden Erfindung weist daher einen Schaft und eine Schlagfläche auf, die an einem Ende des Schaftes befestigt ist. Der Schaft ist aus einem Gehäusekörper und einem Holzfilm gebildet, der den Gehäusekörper zur Stoßdämpfung und zur Vermeidung der Bildung einer statischer Aufladung bedeckt.
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Claims (21)
1. Hockeyschläger mit: wobei der Schaft (12) aus einem Gehäusekörper (19) mit einem den Gehäusekörper bedeckenden Holzfilm (20) gebildet ist.
1. einem Schaft (12) mit einer langgestreckten Achse; und
2. einer Schlagfläche (14), die an einem Ende des Schaftes (12) befestigt ist;
2. Hockeyschläger mit: wobei der Schaft (12) aus einem Gehäusekörper (19) mit einem Holzfilm (32) gebildet ist, der einen vorbestimmten Bereich des Gehäusekörpers (19) bedeckt.
1. einem Schaft (12) mit einer langgestreckten Achse; und
2. einer Schlagfläche (14), die an einem Ende des Schaftes (12) befestigt ist;
3. Hockeyschläger mit: wobei der Schaft (12) aus einem Gehäusekörper, einem ein Segment des Gehäusekörpers bedeckenden Holzfilm (48) und einer Fasergewebelage (45, 46) gebildet ist, die ein anderes Segment des Gehäusekörpers bedeckt.
1. einem Schaft (12) mit einer langgestreckten Achse; und
2. einer Schlagfläche (14), die an einem Ende des Schaftes (12) befestigt ist;
4. Hockeyschläger nach Anspruch 1, wobei der Holzfilm (20) an einer Innenseite mit einer daran befestigten faserverstärkten Kunststoffschicht (24) versehen ist.
5. Hockeyschläger nach Anspruch 2, wobei der Holzfilm an einer Innenseite mit einer daran befestigten faserverstärkten Kunststoffschicht versehen ist.
6. Hockeyschläger nach Anspruch 3, wobei der Holzfilm an einer Innenseite mit einer daran befestigten faserverstärkten Kunststoffschicht versehen ist.
7. Hockeyschläger nach Anspruch 1, wobei der Holzfilm an einer Außenseite mit einer daran befestigten Glasfaserschicht versehen ist.
8. Hockeyschläger nach Anspruch 2, wobei der Holzfilm an einer Außenseite mit einer daran befestigten Glasfaserschicht versehen ist.
9. Hockeyschläger nach Anspruch 3, wobei der Holzfilm an einer Außenseite mit einer daran befestigten Glasfaserschicht versehen ist.
10. Hockeyschläger nach Anspruch 1, wobei der Holzfilm eine Dicke im Bereich von 0.05 mm-0.3 mm aufweist.
11. Hockeyschläger nach Anspruch 2, wobei der Holzfilm eine Dicke im Bereich von 0.05 mm-0.3 mm aufweist.
12. Hockeyschläger nach Anspruch 3, wobei der Holzfilm eine Dicke im Bereich von 0.05 mm-0.3 mm aufweist.
13. Hockeyschläger nach Anspruch 1, wobei der Gehäusekörper (19) einen Kern (80) aus einem Kunststoffschaumwerkstoff enthält.
14. Hockeyschläger nach Anspruch 2, wobei der Gehäusekörper einen Kern aus einem Kunststoffschaumwerkstoff enthält.
15. Hockeyschläger nach Anspruch 3, wobei der Gehäusekörper einen Kern aus einem Kunststoffschaumwerkstoff enthält.
16. Hockeyschläger nach Anspruch 1, wobei das eine Ende des Schaftes (12) mit einem Holzfilm bedeckt ist.
17. Hockeyschläger nach Anspruch 2, wobei das eine Ende des Schaftes mit einem Holzfilm bedeckt ist.
18. Hockeyschläger nach Anspruch 3, wobei das eine Ende des Schaftes mit einem Holzfilm bedeckt ist.
19. Hockeyschläger nach Anspruch 1, wobei das eine Ende des Schaftes (12) mit einer Fasergewebeschicht bedeckt ist.
20. Hockeyschläger nach Anspruch 2, wobei das eine Ende des Schaftes mit einer Fasergewebeschicht bedeckt ist.
21. Hockeyschläger nach Anspruch 3, wobei das eine Ende des Schaftes mit einer Fasergewebeschicht bedeckt ist.
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