DE19963866A1 - Gegenstand mit einem Glassubstrat und mit einer optisch aktiven Beschichtung - Google Patents
Gegenstand mit einem Glassubstrat und mit einer optisch aktiven BeschichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gegenstand, bestehend aus einem Substrat und einer interferenz-optischen Beschichtung. DOLLAR A Um den Gegenstand ohne Aufbringen einer besonderen Antistatikschicht antistatisch zu machen, wird gemäß der Erfindung folgendes vorgesehen: DOLLAR A Eine der Schichten der Beschichtung umfaßt ein unter-stöchiometrisches Titandioxid; DOLLAR A die Beschichtung umfaßt wenigstens drei Schichten.
Description
Die Erfindung betrifft einen Gegenstand bestehend aus einem Substrat mit
einer optisch aktiven Funktion. Ein solcher Gegenstand kann beispielsweise
der Bildschirm einer Fernsehröhre sein. Dabei besteht das Substrat zum
Beispiel aus Glas, und die Beschichtung ist zum Beispiel eine klassische Anti-
Reflex-Beschichtung, die der Entspiegelung dient. Ferner kommen Brillen in
Betracht, Bildschirme von Displays, entspiegelte Schaufensterscheiben und
anderes mehr.
Die Beschichtung kann drei oder mehr Schichten umfassen. Als
Schichtmaterial werden zum Beispiel Titandioxid und Siliciumdioxid
bekanntgeworden.
Ein gravierendes Problem bei solchen Gegenständen besteht in deren
Eigenschaft, eine elektrostatische Anziehungskraft auf Fremdkörper
auszuüben, beispielsweise auf Staub, Fasern, Flusen oder sonstige
Fremdstoffe. Diese lagern sich an der Beschichtung an und führen zu einer
makroskopisch erkennbaren und störenden Verschmutzung.
Zur Vermeidung derartiger Effekte ist es bekannt, auf die optische
Funktionsschichten eine spezielle leitfähige, transparente Schicht
aufzubringen, die die statische Anziehung von Fremdteilchen hindert. Hier ist
beispielsweise eine Schicht aus Indiumzinnoxid zu nennen, in der
Fachsprache als "ITO" bekannt. Das Aufbringen einer solchen besonderen
Schicht als Antistatikschicht hat zahlreiche Nachteile. Die Antistatikschicht als
solche erhöht die Herstellungskosten. Das Aufbringen macht einen
besonderen Arbeitsvorgang notwendig, der wiederum in die
Herstellungskosten des Gegenstandes eingeht. Schließlich verringert die
Antistatikschicht merklich die Transmission. Bei Bildschirmen wirkt sich dies
als Verringerung der Helligkeit aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gegenstand der genannten
Art derart zu gestalten, dass die mit dem Aufbringen einer eigenen
Antistatikschicht verbundenen Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Demgemäß
lässt sich die Fähigkeit des Gegenstandes, Fremdpartikel elektrostatisch
anzuziehen, durch Kombination wenigstens der beiden folgenden Merkmale
unterbinden:
Zum einen wird in wenigstens einer der Schichten der Beschichtung ein Titandioxid verwendet, das unter-stöchiometrisch ist. Zum anderen wird die Beschichtung aus wenigstens drei Schichten aufgebaut. Auf diese Weise erfüllt die Beschichtung zwei Funktionen: Zum einen erfüllt sie ihre optische Funktion, beispielsweise als Antireflex-Schicht. Zum anderen erfüllt sie ihre Antistatik-Funktion. Es bedarf daher keiner zusätzlichen Schicht mehr wie zum Beispiel einer ITO-Schicht. Es werden die Kosten für die Schicht als solche eingespart, aber auch die Kosten des Aufbringens einer solchen Antistatikschicht. Es werden außerdem auch die übrigen Nachteile vermieden, die mit einer solchen besonderen Antistatikschicht verbunden sind, zum Beispiel einer Beeinträchtigung der Lichttransmission, der Schärfe des Bildes beim Bildschirm von Fernsehröhren und anderes mehr.
Zum einen wird in wenigstens einer der Schichten der Beschichtung ein Titandioxid verwendet, das unter-stöchiometrisch ist. Zum anderen wird die Beschichtung aus wenigstens drei Schichten aufgebaut. Auf diese Weise erfüllt die Beschichtung zwei Funktionen: Zum einen erfüllt sie ihre optische Funktion, beispielsweise als Antireflex-Schicht. Zum anderen erfüllt sie ihre Antistatik-Funktion. Es bedarf daher keiner zusätzlichen Schicht mehr wie zum Beispiel einer ITO-Schicht. Es werden die Kosten für die Schicht als solche eingespart, aber auch die Kosten des Aufbringens einer solchen Antistatikschicht. Es werden außerdem auch die übrigen Nachteile vermieden, die mit einer solchen besonderen Antistatikschicht verbunden sind, zum Beispiel einer Beeinträchtigung der Lichttransmission, der Schärfe des Bildes beim Bildschirm von Fernsehröhren und anderes mehr.
Es war zwar bereits bisher bekannt, dass transparente Beschichtungen dann
antistatisch wirken, wenn sie leitfähig gemacht werden. Außerdem war es
bekannt, dass die bessere Leitfähigkeit von Titandioxid dann herbeigeführt
werden kann, wenn dieses unter-stöchiometrisch ist. Wider Erwarten tritt der
Antistatik-Effekt in einem Dünnschichtsystem der beschriebenen Art jedoch
erst dann auf, wenn die Beschichtung wenigstens drei Einzelschichten
umfasst, wobei mindestens eine unterstöchiometrische TiO2-Schicht
vorhanden sein muß.
Die Antistatik-Eigenschaft einer erfindungsgemäßen Beschichtung läßt sich
nahezu beliebig einstellen. Sie kann nach Kundenwunsch "dosiert" werden.
Sie hängt vom Maß der Stöchiometrie bzw. Unter-Stöchiometrie des
verwendeten Titandioxid ab. Empfehlenswert ist eine Unter-Stöchiometrie von
1,9 bis 2. Hiervon wird die Antistatik-Eigenschaft beeinflusst. Bei einem
praktischen Versuch wurde beispielsweise eine Spannung von 100 V an zwei
Meßspitzen angelegt, die in einem Abstand von 1 cm auf die Beschichtung
aufgesetzt wurden. Der Restwiderstand betrug zwischen 10 kiloohm bis
1000 megaohm. Die Beschichtung ist bei einem derart hohen Widerstand zwar
nicht mehr leitend im eigentlichen Sinne, jedoch führt die Anordnung zu
einem völligen Abfließen der elektrostatischen Aufladung.
Weitere Merkmale können zur Verbesserung beitragen:
Das Substrat sollte kein Quarz sein.
Das Substrat sollte kein Quarz sein.
Die Titandioxid-Schicht sollte einer Temperaturbehandlung unterzogen worden
sein. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß als Kristallform
Anatas erzielt wird.
Als Beschichtungsverfahren kommen reaktive Verfahren in Betracht,
beispielsweise das CVD-Verfahren (Chemical Vapor Deposition), ferner das
PVD-Verfahren (Physical Vapor Deposition). Ferner kommen in Betracht:
PECVD (= Plasma-Enhanced-Chemical-Vapor-Deposition);
PICVD ( = Plasma-Impulse-Chemical-Vapor-Deposition);
LPCVD ( = Low-Pressure-Chemical-Vapor-Deposition);
TCVD ( = Thermical-Chemical-Vapor-Deposition).
PECVD (= Plasma-Enhanced-Chemical-Vapor-Deposition);
PICVD ( = Plasma-Impulse-Chemical-Vapor-Deposition);
LPCVD ( = Low-Pressure-Chemical-Vapor-Deposition);
TCVD ( = Thermical-Chemical-Vapor-Deposition).
Die praktische Anwendung der Erfindung kommt überall dort in Betracht, wo
es auf spezielle optische Transmissions- bzw. Reflexionseigenschaften
ankommt, in Kombination mit antistatischen Eigenschaften. Interessante
Anwendungsgebiete sind z. B. Bildschirme von Fernsehröhren oder von
Monitoren, Brillengläser (jeweils antireflektiv beschichtet), aber auch reflektive,
antireflektive, IR-funktionelle und/oder Designbeschichtungen auf
Glasscheiben aller Art.
Claims (5)
1. Gegenstand;
- 1. mit einem Substrat;
- 2. mit einer interferenz-optischen Beschichtung;
- 3. die Beschichtung umfaßt eine Schicht mit unter-stöchiometrischem Titandioxid;
- 4. die Beschichtung umfaßt wenigstens drei Schichten.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Titandioxid einer Temperaturbehandlung unterzogen worden ist.
3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Titandioxid von der kristallinen Form Anatas ist.
4. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Substrat aus einem anderen Material als
Quarz besteht.
5. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Beschichtung in einem reaktiven
Beschichtungsverfahren aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163866 DE19963866A1 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Gegenstand mit einem Glassubstrat und mit einer optisch aktiven Beschichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163866 DE19963866A1 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Gegenstand mit einem Glassubstrat und mit einer optisch aktiven Beschichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19963866A1 true DE19963866A1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=7935057
Family Applications (1)
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DE1999163866 Ceased DE19963866A1 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Gegenstand mit einem Glassubstrat und mit einer optisch aktiven Beschichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19963866A1 (de) |
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- 1999-12-30 DE DE1999163866 patent/DE19963866A1/de not_active Ceased
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Owner name: SCHOTT SPEZIALGLAS GMBH, 55122 MAINZ, DE |
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