DE19963679A1 - Verfahren zum Hydroformen eines Vorderachsträgers - Google Patents
Verfahren zum Hydroformen eines VorderachsträgersInfo
- Publication number
- DE19963679A1 DE19963679A1 DE19963679A DE19963679A DE19963679A1 DE 19963679 A1 DE19963679 A1 DE 19963679A1 DE 19963679 A DE19963679 A DE 19963679A DE 19963679 A DE19963679 A DE 19963679A DE 19963679 A1 DE19963679 A1 DE 19963679A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axle body
- front axle
- shape
- hollow
- tubular blank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 24
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims abstract description 29
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims abstract description 7
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims abstract description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 10
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 10
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 7
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 4
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 3
- 238000005242 forging Methods 0.000 description 3
- 206010041953 Staring Diseases 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D26/00—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
- B21D26/02—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
- B21D26/033—Deforming tubular bodies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/88—Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/88—Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards
- B21D53/90—Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards axle-housings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/30—Constructional features of rigid axles
- B60G2206/32—Hollow cross section
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/80—Manufacturing procedures
- B60G2206/81—Shaping
- B60G2206/8107—Shaping by hydroforming
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49616—Structural member making
- Y10T29/49622—Vehicular structural member making
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zum Herstellen eines nichttreibenden, starren Achskörpers zum Einsatz bei einem Fahrzeugrahmen- und Aufhängungssystem angegeben, welches den Anfangsschritt umfaßt, gemäß welchem ein rohrförmiger Rohling bereitgestellt wird. Der rohrförmige Rohling wird in einer Form angeordnet, die zusammenarbeitende Formteile hat, welche einen Hohlraum begrenzen, der eine Gestalt besitzt, welche jener der gewünschten Endgestalt des nichttreibenden Achskörpers entspricht. Dann wird unter Druck stehendes Fluid in den rohrförmigen Rohling eingeleitet, um den rohrförmigen Rohling unter Anpassung an die Gestalt des Formhohlraums zu verformen. Ein Achsschenkel kann drehbeweglich mit dem jeweiligen Ende des nichttreibenden Achskörpers dadurch verbunden werden, daß ein hohler, zylindrischer Träger an dem jeweiligen Ende des nichttreibenden Achskörpers fest angebracht wird, und ein Achsschenkel drehbeweglich mit dem jeweiligen Ende der hohlen zylindrischen Träger verbunden wird. Der nichttreibende Achsträger kann jede geeignete, gewünschte Querschnittsgestalt haben und diese Querschnittsgestalten können kreisförmige, dreieckige, l-förmige, ovale sowie Kombinationen hiervon und dergleichen umfassen.
Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit starren Achskörpern zum Einsatz bei
einem Fahrzeugaufhängungssystem. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf ein Verfahren zum Herstellen eines starren Achskörpers bzw. einer Starr
achse zum Einsatz bei einem Fahrzeugaufhängungssystem.
Alle im allgemeinen im Gebrauch befindliche Landfahrzeuge, wie Kraftfahr
zeuge, Kastenwagen und Lastwagen, umfassen eine Rahmenanordnung,
welche auf einer Mehrzahl von mit dem Untergrund zusammenarbeitenden
Rädern über ein federnd nachgiebiges Aufhängungssystem abgestützt ist. Die
Auslegungsformen der üblichen Fahrzeugrahmenanordnungen lassen sich im
allgemeinen in zwei Kategorien, nämlich eine gesonderte Bauweise und eine
vereinheitlichte Bauweise, unterteilen. Bei einer typischen, gesonderten Fahr
zeügrahmenanordnung sind die Baukomponenten des Karosserieteils und des
Rahmenteils gesondert und unabhängig voneinander. Wenn sie zusammen
gebaut sind, ist das Rahmenteil der Anordnung federnd nachgiebig auf den
Fahrzeugrädern über ein Aufhängungssystem abgestützt, und das Rahmenteil
dient als eine Plattform, auf der das Karosserieteil der Anordnung und weitere
Komponenten des Fahrzeugs aufgebaut werden können. Gesonderte Fahr
zeugrahmenanordnungen dieser allgemeinen Bauart findet man meist bei
älteren Fahrzeugen, aber sie sind auch noch heutzutage bei vielen relativ
großen, modernen Fahrzeugen oder Spezialfahrzeugen im Einsatz, wie bei
großen Kastenwagen, Fahrzeugen zur sportlichen Nutzung und Lastwagen.
Bei einer typischen vereinheitlichten Fahrzeugrahmenanordnung werden die
Baukomponenten des Karosserieteils und des Rahmenteils zu einer integralen
Einheit verbunden, welche federnd nachgiebig auf den Fahrzeugrädern mittels
eines Aufhängungssystems abgestützt ist. Vereinheitlichte Fahrzeugrahmen
anordnungen dieser allgemeinen Bauart findet man bei vielen relativ kleinen,
modernen Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen und Kleinkastenwagen.
Bei beiden gesonderten und vereinheitlichten Bauarten der Fahrzeugrahmen
anordnungen stützt das Aufhängungssystem die Fahrzeugrahmenanordnung
auf den drehbaren Rädern des Fahrzeugs federnd nachgiebig ab. Eine Bauart
eines Aufhängungssystems, die heutzutage bei vielen Fahrzeugen im Einsatz
ist, ist eine Starrachsaufhängung. Bei einer Starrachsaufhängung verläuft ein
einziger Achskörper (Achsträger) zwischen den Rädern des Fahrzeugs und ist
mit diesen Rädern des Fahrzeugs verbunden. Um dies zu erreichen, ist ein
Achsschenkel drehbeweglich mit dem jeweiligen Ende des starren Achskörpers
verbunden. Jeder Achsschenkel umfaßt eine nach innen weisende Gabel,
welche drehbeweglich mit dem zugeordneten Ende des starren Achskörpers
verbunden ist, und einen nach außen verlaufenden Zapfen, auf welchem die
Räder des Fahrzeugs drehbar montiert werden können. Somit ermöglichen die
Achsschenkel, daß sich die Räder des Fahrzeugs relativ zu dem starren
Achskörper drehen bzw. verschwenken können, um das Fahrzeug in erleich
terter Weise lenken zu können.
Der starre Achskörper bildet eine Tragfläche, auf welcher die Fahrzeugrah
menanordnung abgestützt werden kann. Üblicherweise sind eine oder mehre
re, federnd nachgiebige Federanordnungen zwischen dem starren Achskörper
und der Fahrzeugrahmenanordnung angeordnet, welche auf diesem abgestützt
sind. Die federnd nachgiebigen Federanordnungen ermöglichen, daß der starre
Achskörper und die Feder sich relativ zur Fahrzeugrahmenanordnung nach
oben und unten bewegen können. Wenn daher das Fahrzeug auf ein Hindernis
trifft oder in eine Vertiefung der Fahrbahnoberfläche fährt, auf der sich das
Fahrzeug bewegt, nehmen die federnd nachgiebigen Federanordnungen den
größten Teil der Bewegung des starren Achskörpers und der Räder auf, so
daß man komfortable Fahrbedingungen erhält.
Üblicherweise wurden die starren Achskörper, die bei diesen und anderen
Bauarten von Fahrzeugaufhängungssystemen eingesetzt werden, aus einem
oder mehreren massiven Materialteilen hergestellt, welche entsprechend
ausgebildet werden und in einer gewünschten Form miteinander verbunden
werden. Das Schmieden ist ein bekanntes Verfahren zum Ausbilden von
starren Achskörpern für Fahrzeugaufhängungssysteme. Starre Achskörper,
welche aus einem oder mehreren massiven Materialteilen ausgebildet sind,
sind am günstigsten für nicht antreibende Anwendungsfälle, d. h. für Anwen
dungsfälle geeignet, bei denen die Räder, die mit den Enden des starren
Achskörpers verbunden sind, nicht durch eine Brennkraftmaschine des Fahr
zeugs drehangetrieben sind. Somit werden massive Achskörper dieser all
gemeinen Bauart im allgemeinen als Vorderachsträger bei hinterradgetrie
benen Fahrzeugen, und als Hinterachsträger bzw. Hinterachskörper bei vor
derradgetriebenen Fahrzeugen eingesetzt. Obgleich das Schmieden und
andere Verfahrensweisen über viele Jahre hinweg bei der Herstellung von
nichtangetriebenen, starren Achskörpern auf vorteilhafte Weise eingesetzt
wurde, besteht ein Bedürfnis nach einem verbesserten Herstellungsverfahren
für einen nicht angetriebenen, starren Achskörper zum Einsatz bei einer
Fahrzeugrahmenanordnung.
Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Herstellen eines nichttreibenden, star
ren Achsträgers zum Einsatz bei einem Fahrzeugrahmen- und Aufhängungs
system bereit. Zu Beginn wird ein rohrförmiger Rohling bereitgestellt. Der
rohrförmige Rohling wird in einem Formwerkzeug angeordnet, welches zu
sammenarbeitende Formteile hat, welche einen Formhohlraum bilden, welcher
eine Gestalt hat, die der gewünschten Gestalt des nichttreibenden Achskörpers
entspricht. Dann wird unter Druck stehendes Fluid in den rohrförmigen Rohling
derart eingeleitet, daß sich der rohrförmige Rohling so verformt, daß er sich an
den Formhohlraum anpaßt. Ein Achsschenkel kann drehbeweglich mit dem
jeweiligen Ende des nichttreibenden Achskörpers dadurch verbunden werden,
daß ein hohler, zylindrischer Träger an dem jeweiligen Ende des nichttreiben
den Achskörpers fest angebracht wird, und ein Achsschenkel drehbeweglich
mit dem jeweiligen Ende des hohlen, zylindrischen Trägers verbunden wird.
Der nichttreibende Achskörper kann derart ausgebildet werden, daß er irgend
eine geeignete Querschnittsgestalt hat, wobei von den Formen der Quer
schnittsgestalt beispielsweise kreisförmige, dreieckförmige, I-förmige und/oder
ovale umfaßt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Rahmenanordnung und
ein Aufhängungssystem für ein Fahrzeug üblicher Bauart,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines nichttreibenden, starren Vor
derachskörpers, welcher bei der Rahmenanordnung und dem
Aufhängungssystem nach Fig. 1 eingesetzt wird;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform eines nichttreibenden, hohlen Vorderachskörpers,
welcher gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist
und bei einer Rahmenanordnung und einem Aufhängungssystem
zum Einsatz kommt, welches in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 4 eine Endansicht eines Teils des nichttreibenden, hohlen Vorder
achskörpers längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teils des nichttreibenden hohlen Vor
derachskörpers entlang der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Teils einer Hydroformvorrichtung, wel
che zur Herstellung des nichttreibenden, hohlen Vorderachs
körpers nach den Fig. 3, 4 und 5 bestimmt ist,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsform eines nichttreibenden, hohlen Vorderachskörpers,
welcher gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist
und der bei einer Rahmenanordnung und einem Aufhängungs
system nach Fig. 1 eingesetzt werden kann,
Fig. 8 eine Endansicht eines Teils des nichttreibenden, hohlen Vorder
achskörpers längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Teils des nichttreibenden, hohlen Vor
derachskörpers entlang der Linie 9-9 in Fig. 7,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausfüh
rungsform eines nichttreibenden, hohlen Vorderachskörpers,
welcher gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist
und bei der Rahmenanordnung und dem Aufhängungssystem
nach Fig. 1 zum Einsatz kommen kann,
Fig. 11 eine Endansicht eines Teils des nichttreibenden, hohlen Vorder
achskörpers längs der Linie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Teils des nichttreibenden, hohlen Vor
derachskörpers entlang der Linie 12-12 in Fig. 10,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer vierten bevorzugten Ausfüh
rungsform eines nichttreibenden, hohlen Vorderachskörpers,
welcher gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist
und bei der Rahmenanordnung und dem Aufhängungssystem
nach Fig. 1 eingesetzt werden kann,
Fig. 14 eine Endansicht eines Teils des nichttreibenden, hohlen Vorder
achskörpers entlang der Linie 14-14 in Fig. 13, und
Fig. 15 eine Schnittansicht eines Teils des nichttreibenden, hohlen Vor
derachskörpers längs der Linie 15-15 in Fig. 13.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist in Fig. 1 eine Rahmenanordnung
und ein Aufhängungssystem gezeigt, welches dort insgesamt mit 10 bezeich
net ist und für ein üblich ausgelegtes Fahrzeug bestimmt ist. Das dargestellte
übliche Rahmen- und Aufhängungssystem 10 umfaßt eine Leiterrahmenanord
nung, welche ein Paar von in Längsrichtung verlaufenden Längsträgern 11 und
12 umfaßt, welche eine Mehrzahl von Querteilen 13, 14 und 15 hat, welche
zwischen denselben verlaufen. Die Längsträger 11 oder 12 verlaufen über die
gesamte Länge der Anordnung 10 hinweg in Längsrichtung und sind im all
gemeinen parallel zueinander. Die Querteile 13, 14 und 15 verlaufen im
allgemeinen senkrecht zu den Längsträgern 11 und 12. Die Querteile 13, 14
und 15 haben in Längserstreckung der Anordnung 10 einen Abstand zuein
ander und sind mit den Längsträgern 11 und 12 auf übliche Art und Weise, wie
durch Schweißen, Nieten, Schrauben und dergleichen, fest verbunden. Wenn
diese Querteile mit den Längsträgern 11 und 12 verbunden sind, verleihen die
Querteile 13, 14 und 15 der Leiterrahmenanordnung 10 eine Quer- und Tor
sionssteifigkeit. Die Längsträger 11 und 12 und die Querteile 13, 14 und 15
können auf übliche Art und Weise ausgelegt sein.
Das dargestellte, übliche Rahmen- und Aufhängungssystem 10 umfaßt auch
eine vordere Aufhängungsanordnung, welche einen starren Vorderachskörper
bzw. Vorderachsträger 20 aufweist, der ein Paar von Achsschenkeln 21 hat,
welche drehbeweglich mit den Enden auf an sich bekannte Weise verbunden
sind. Jeder Achsschenkel 21 hat einen nach außen verlaufenden Zapfen, auf
dem die jeweiligen Vorderräder 22 des Fahrzeugs drehbar montiert werden
können. Ein Lenksteuerarm 23 verläuft zwischen den beiden Achsschenkeln
21, um die Vorderräder 22 im allgemeinen in paralleler Anordnung während
des Betriebs des Fahrzeugs zu halten. Die Bewegung des Lenksteuerarms 23
wird durch eine Bedienungsperson des Fahrzeugs mit Hilfe einer üblichen
Lenkanordnung (nicht gezeigt) gesteuert. Somit ermöglichen der Lenksteuer
arm 23 und die Achsschenkel 21, daß sich die Vorderräder 22 des Fahrzeugs
relativ zum starren Vorderachskörper 20 drehen können und das Fahrzeug in
erleichterter Weise lenken zu können.
Die Auslegung des starren Vorderachskörpers 10 ist deutlich aus Fig. 2 zu
ersehen. Wie dort gezeigt ist, wird der starre Vorderachskörper 20 von einem
massiven Materialteil gebildet, welches in typischer Weise mittels Schmieden
hergestellt ist. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist der
starre Vorderachskörper 20 aus einem einzigen Materialstück ausgeformt. Es
ist jedoch bekannt, einen starren Vorderachskörper 20 aus einer Mehrzahl von
massiven Materialteilen auszubilden, welche in gesonderter Weise hergestellt
sind und zur Erzielung einer gewünschten Form fest miteinander verbunden
sind. Ein Paar von hohlen zylindrischen Trägern 20a ist ausgebildet oder auf
andere Weise an den Enden des starren Vorderachskörpers 20 vorgesehen.
Die Träger 20a dienen zur erleichterten drehbaren Verbindung zwischen den
Achsschenkeln 21 und den Enden des starren Vorderachskörpers 20.
Der starre Vorderachskörper 20 bildet eine erste Auflagerfläche, auf der ein
Teil der Fahrzeugrahmenanordnung abgestützt werden kann. Üblicherweise ist
ein Paar von federnd nachgiebigen Federanordnungen (nicht gezeigt) zwi
schen dem starren Vorderachskörper 20 und den Längsträgern 11 und 12 der
Leiterrahmenanordnung vorgesehen, welche darauf abgestützt ist. Um dies zu
erleichtern, hat der starre Vorderachskörper 20 ein Paar von Anbauteilen 20b,
welche auf der Oberfläche ausgebildet sind. Jedes Anbauteil 20b umfaßt eine
vergrößerte Fläche zum Abstützen eines Teils der zugeordneten Federanord
nung. Eine Mehrzahl von Öffnungen geht durch die jeweiligen Anbauteile 20b,
um das Befestigen der Federanordnung zu erleichtern. Die Federanordnungen
ermöglichen, daß der starre Vorderachskörper 20 und die hiermit verbundenen
Räder 22 sich relativ zu der Leiterrahmenanordnung nach oben und unten
bewegen können. Wenn daher das Fahrzeug während seiner Fahrt auf ein
Hindernis trifft oder in eine Fahrbahnvertiefung fährt, nehmen die federnd
nachgiebigen Federanordnungen einen Großteil der Bewegung des starren
Vorderachskörpers 20 und der Räder 22 auf, um ein relativ komfortables
Fahrverhalten zu erzielen.
Zurückkommend auf Fig. 1 umfaßt das dort dargestellte Rahmen- und Auf
hängungssystem 10 ferner eine hintere Aufhängungsanordnung, welche ein
hohles Hinterachsgehäuse 30 umfaßt, die ein Paar von Hinterrädern 31 hat,
welche an diesen drehbeweglich gelagert sind. Die Hinterräder 31 des Fahr
zeugs werden durch eine Brennkraftmaschine 32 über eine Kupplung 33, ein
Getriebe 34, eine Antriebswellenanordnung 35 und ein Differential 36 drehan
getrieben. Auf an sich bekannte Weise teilt das Differential die von der Brenn
kraftmaschine 32 über die Antriebswellenanordnung 35 bereitgestellte Dreh
energie auf die jeweiligen Hinterräder 31 des Fahrzeugs über zugeordnete
Achswellen (nicht gezeigt) auf, welche in dem hohlen, hinteren Achsgehäuse
30 untergebracht sind. In Abweichung von den Vorderrädern 22 sind die
Hinterräder 31 des Fahrzeugs im allgemeinen nicht drehbar relativ zu dem
hohlen, hinteren Achsgehäuse 30. Üblicherweise ist ein Paar von federnd
nachgiebigen Federanordnungen (nicht gezeigt) zwischen dem hohlen Hinter
achsgehäuse 30 und den Längsträgern 11 und 12 der Leiterrahmenanordnung
vorgesehen, welche über diese auf entsprechende Weise wie zuvor beschrie
ben, abgestützt sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 5 wird eine erste bevorzugte
Ausführungsform eines nichttreibenden, hohlen Vorderachskörpers 40 be
schrieben, welcher gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist
und bei dem in Fig. 1 gezeigten Rahmenanordnungs- und Aufhängungs
system 10 eingesetzt werden kann. Wie gezeigt, ist der hohle Vorderachs
körper 40 hohl und hat einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt über
den größten Teils seiner Längserstreckung. Gegebenenfalls können End
abschnitte 41 des hohlen Vorderachskörpers 40 unter einem Winkel relativ zu
dem Mittelabschnitt verlaufen. Ein Paar von hohlen, zylindrischen Trägern 42
kann fest mit dem Endabschnitt 41 des hohlen Vorderachskörpers 40 bei
spielsweise durch Schweißen oder auf andere Weise fest verbunden sein. Die
Träger 42 sind vorgesehen, um in erleichterter Weise eine drehbare Verbin
dung zwischen den Achsschenkeln 21 und den Enden des hohlen Vorderachs
körper 40 auf die vorstehend beschriebene Weise bereitzustellen. Ein Paar
von Anbauteilen 43 kann fest mit dem hohlen Vorderachskörper 40 beispiels
weise durch Schweißen oder auf eine andere Weise verbunden sein. Die
Anbauteile 43 sind vorgesehen, um die Verbindung von einem Paar von
federnd nachgiebigen Federanordnungen (nicht gezeigt) zwischen dem hohlen
Vorderachskörper 40 und den Längsträgern 11 und 12 der Leiterrahmenanord
nung herzustellen, welche, wie zuvor beschrieben, hierauf abgestützt sind.
Vorzugsweise hat der hohle Vorderachskörper 40 eine im allgemeinen gleich
förmige Wanddicke T und einen im allgemeinen gleichförmigen Außendurch
messer D über seine gesamte Längserstreckung hinweg.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist ein Teil einer Hydroformvorrichtung gezeigt,
welche insgesamt mit 45 bezeichnet ist und zum Ausbilden des nichttreiben
den, hohlen Vorderachskörpers 40 nach den Fig. 3, 4 und 5 bestimmt ist.
Die Hydroformvorrichtung 45 ist von üblicher Bauart und umfaßt ein Gestell
(nicht gezeigt), welches ein Paar von gegenüberliegenden Formteilen 46 und
47 hat, welche relativ beweglich zwischen der Offenstellung und einer Schließ
stellung hieran gelagert sind. Die Formteile 46 und 47 haben zusammen
wirkende Ausnehmungen 46a und 47a, welche in diesen ausgebildet sind und
welche zusammen einen Formhohlraum begrenzen, welcher eine Form hat,
die der gewünschten Endgestalt eines Werkstücks 40 entspricht. Wenn die
Hydroformvorrichtung 40 in die Offenstellung. (nicht gezeigt) gebracht ist,
haben die Formteile 46 und 47 einen Abstand voneinander, so daß ein Werk
stück 40 in die Vorrichtung eingebracht oder aus dem Formhohlraum entnom
men werden kann. Wenn die Vorrichtung in die Schließstellung nach Fig. 6
gebracht worden ist, grenzen die Formteile 46 und 47 aneinander an und
umschließen das Werkstück 40 im Formhohlraum. Obgleich der Formhohlraum
im allgemeinen etwas größer als das Werkstück 40 ist, welches mittels Hydro
formen zu bearbeiten ist, kann die Bewegung der beiden Formteile 46 und 47
von der Offenstellung zu der Schließstellung bei einigen Anwendungsfällen zu
einer gewissen mechanischen Deformation des Werkstücks 40 führen. Das
Werkstück 40 wird dann mit einem Fluid, typischerweise einer relativ inkom
pressiblen Flüssigkeit, wie Wasser, gefüllt. Der Druck des Fluids im Werkstück
40 wird auf einen solchen Wert erhöht, daß sich das Werkstück 40 expandie
ren und an die Gestalt des Formhohlraums in Richtung nach außen anpassen
kann. Als Folge hiervon wird das Werkstück 40 zu der gewünschten Endgestalt
für den hohlen, nichttreibenden Achskörper 40 verformt.
Bei einer typischen Hydroformvorrichtung 45 sind die Formteile 46 und 47
derart angeordnet, daß ein oberes Formteil 46 auf einem Druckkolben (nicht
gezeigt) der Vorrichtung 45 abgestützt ist, während ein unteres Formteil 47 auf
einem Bett (nicht gezeigt) der Vorrichtung 45 abgestützt ist. Eine mechanische
oder hydraulische Betätigungseinrichtung ist vorgesehen, um den Druckkolben
anzuheben und das obere Formteil 46 nach oben in die Offenposition relativ
zu dem Bett und dem unteren Formteil 47 zu bringen, so daß ein zuvor ver
formtes Werkstück 40 aus dem Formhohlraum entnommen werden kann und
ein neues Werkstück 40 eingebracht werden kann. Die Betätigungseinrichtung
senkt auch den Druckkolben und das obere Formteil 46 in Richtung nach
unten in die Schließstellung relativ zu dem Bett und dem unteren Formteil 47
ab, um die Durchführung des Hydroformverfahrens zu ermöglichen. Um die
Formteile 46 und 47 während des Hydroformverfahrens zusammenzuhalten, ist
im allgemeinen eine mechanische Spanneinrichtung vorgesehen. Die mechani
sche Spanneinrichtung arbeitet mechanisch mit den Formteilen 46 und 47
(oder alternativ dem Druckkolben und der Basis, auf welchen die Formteile 46
und 47 abgestützt sind) zusammen, um zu verhindern, daß sich diese wäh
rend des Hydroformverfahrens voneinander weg bewegen. Eine solche Bewe
gung ist natürlich unerwünscht, da die Form des Formhohlraums hierdurch
verändert würde, so daß man unerwünschte Abweichungen bei der abschlie
ßenden Gestalt des Werkstücks 40 erhält.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann der hohle Vorderachskörper 40 zu der in den
Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Gestalt mittels der Hydroformvorrichtung 45
verformt werden. Um diese zu erreichen, werden die Endabschnitte 41 des
hohlen Vorderachskörpers 40 zu Beginn in einer üblichen Rohrbiegevorrich
tung (nicht gezeigt) gebogen, bevor der so erhaltene Körper in die Vorrichtung
eingebracht wird und diesem die gewünschte endgültige Gestalt des hohlen
Vorderachskörpers 40 verliehen wird. Dann wird der hohle Vorderachskörper
40 in die Hydroformvorrichtung 45 eingelegt und zu der gewünschten Endge
stalt nach den Fig. 3, 4 und 5 verformt. Nach der Herstellung und Aus
bildung kann der hohle Vorderachskörper 40 mit anderen Komponenten
gemäß der voranstehenden Beschreibung verbunden werden, um das Rah
men- und Aufhängungssystem 10 zu bilden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 7 und 8 wird eine zweite bevorzugte
Ausführungsform eines nichttreibenden, hohlen Vorderachskörpers 50 erläu
tert, welcher gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist und in
der Rahmenanordnung und dem Aufhängungssystem nach Fig. 1 eingesetzt
werden kann. Wie dort gezeigt ist, ist der hohle Vorderachskörper 50 hohl und
hat eine im allgemeinen dreieckförmige Querschnittsgestalt über den Großteil
seiner Längserstreckung. Gegebenenfalls können die Endabschnitte 51 des
hohlen Vorderachskörper 50 unter einem Winkel relativ zum Mittelabschnitt
verlaufen. Ein Paar von hohlen zylindrischen Trägern 52 kann an den End
abschnitten 51 des hohlen Vorderachskörpers 50 beispielsweise mittels
Schweißen oder auf eine andere Weise fest verbunden sein. Die Träger 52
sind vorgesehen, um die Drehverbindung zwischen den Achsschenkeln 21 und
den Enden des hohlen Vorderachskörpers 50 auf die zuvor beschriebene
Weise zu erleichtern. Der hohle Vorderachskörper 50 hat eine im allgemeinen
ebene obere Fläche. Somit kann eine Mehrzahl von Öffnungen 53 durch die
obere Fläche des hohlen Vorderachskörpers 50 ausgebildet werden, um das
Verbinden mit einem Paar von federnd nachgiebigen Federanordnungen (nicht
gezeigt) als Zwischenverbindung zwischen dem hohlen Vorderachskörper 50
und den Längsträgern 11 und 12 der Leiterrahmenanordnung zu erleichtern,
welche darauf abgestützt sind, und um zu vermeiden, daß man gesonderte
Anbauteile gemäß der voranstehenden Beschreibung benötigt. Vorzugsweise
hat der hohle Vorderachskörper 50 eine im allgemeinen gleichmäßige Wand
dicke T über einen Großteil seiner Längserstreckung hinweg.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9, 10 und 11 wird eine dritte bevorzugte
Ausführungsform eines nichttreibenden, hohlen Vorderachskörpers 60 erläu
tert, welcher gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist und bei
der Rahmen- und Aufhängungsanordnung 10 nach Fig. 1 zum Einsatz kom
men kann. Wie dort gezeigt ist, ist der hohle Vorderachskörper 60 hohl und hat
eine im allgemeinen I-förmige Querschnittsgestalt über den Großteil seiner
gesamten Längserstreckung hinweg. Gegebenenfalls können Endabschnitte 61
des hohlen Vorderachskörpers 60 unter einem Winkel relativ zum Mittelab
schnitt verlaufen. Ein Paar von hohlen, zylindrischen Trägern 62 kann fest an
den Endabschnitten 61 des hohlen Vorderachskörpers 60 beispielsweise
mittels Schweißen oder auf eine andere Weise verbunden sein. Die Träger 62
sind vorgesehen, um die drehbare Verbindung zwischen den Achsschenkeln
21 und den Enden des hohlen Vorderachskörpers 61 auf die zuvor beschriebe
ne Weise zu erleichtern. Der hohle Vorderachskörper 60 hat eine im allgemei
nen ebene obere Fläche. Somit kann eine Mehrzahl von Öffnungen 63 in der
oberen Fläche des hohlen Vorderachskörpers 60 ausgebildet sein, um die
Verbindung mit einem Paar von federnd nachgiebigen Federanordnungen
(nicht gezeigt) zwischen dem hohlen Vorderachskörper 60 und den Längs
trägern 11 und 12 der Leiterrahmenanordnung zu erleichtern, welche hierauf
auf die zuvor beschriebene Weise abgestützt sind. Hierdurch kann vermieden
werden, daß gesonderte Anbauteile gemäß der voranstehenden Beschreibung
vorgesehen werden müssen. Vorzugsweise hat der hohle Vorderachskörper 60
eine im wesentlichen gleichmäßige Wanddicke T über den Großteil seiner
Längserstreckung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13, 14 und 15 wird eine vierte bevorzugte
Ausführungsform eines nichttreibenden, hohlen Vorderachskörpers 70 erläu
tert, welcher gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist und bei
einer Rahmenanordnung und einem Aufhängungssystem 10 nach Fig. 1 zum
Einsatz kommen kann. Wie dort gezeigt ist, ist der hohle Vorderachskörper 70
hohl und hat eine im allgemeinen ovale Querschnittsgestalt über den Großteil
der gesamten Längserstreckung hinweg. Gegebenenfalls können Endabschnit
te 71 des hohlen Vorderachskörpers 70 unter einem Winkel relativ zum Mittel
abschnitt verlaufen. Ein Paar von hohlen, zylindrischen Trägern 72 kann fest
mit den Endabschnitten 71 des hohlen Vorderachskörpers 70 beispielsweise
mittels Schweißen oder anderen Einrichtungen verbunden werden. Die Träger
72 sind vorgesehen, um die drehbare Verbindung zwischen den Achsschen
keln 21 und den Enden des hohlen Vorderachskörpers 70 auf die zuvor be
schriebene Weise auf erleichterte Weise vorzusehen. Ein Paar von Anbautei
len 73 kann ebenfalls fest mit dem hohlen Vorderachskörper 70 beispielsweise
durch Schweißen oder auf eine andere Weise verbunden sein. Die Anbauteile
73 sind vorgesehen, um die Verbindung eines Paars von federnd nachgiebigen
Federanordnungen (nicht gezeigt) als Zwischenverbindung zwischen dem
hohlen Vorderachskörper 70 und den Längsträgern 11 und 12 der Leiterrah
menanordnung auf erleichterte Weise vornehmen zu können, welche hierauf
entsprechend den voranstehenden Ausführungen abgestützt sind. Vorzugs
weise hat der hohle Achsträger 70 eine im wesentlichen gleichförmige Wand
dicke T und einen im wesentlichen gleichförmigen Außendurchmesser D über
den Großteil der Längserstreckung hinweg.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung
erläutert worden sind, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort beschrie
benen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und
Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne
den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen eines nichttreibenden Achskörpers zum
Einsatz in einem Fahrzeugrahmenanordnungs- und Aufhängungssy
stem, welches die folgenden Schritte aufweist:
- a) Bereitstellen eines rohrförmigen Rohlings;
- b) Anordnen des rohrförmigen Rohlings in einer Form, welche zusammenarbeitende Formteile zur Bildung eines Hohlraums hat, welcher eine Gestalt besitzt, welche der gewünschten Gestalt des nichttreibenden Achskörpers entspricht; und
- c) Zuführen von unter Druck stehendem Fluid in den Innen raums des rohrförmigen Rohlings, so daß dieser unter Anpassung an den Formhohlraum sich verformt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schritt
(d) vorgesehen ist, gemäß welchem ein Achsschenkel mit dem jeweili
gen Ende des nichttreibenden Achskörpers drehbeweglich verbunden
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt
(d) dadurch ausgeführt wird, daß ein hohler, zylindrischer Träger an
dem jeweiligen Ende des nichttreibenden Achskörpers fest angebracht
wird und ein Achsschenkel drehbeweglich mit dem jeweiligen Ende des
hohlen zylindrischen Trägers verbunden wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Form eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsge
stalt hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Form eine im allgemeinen dreieckförmige Querschnitts
gestalt hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Form eine im wesentlichen I-förmige Querschnittsgestalt
hat.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Form eine im wesentlichen ovale Querschnittsgestalt hat.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorderachskörper erste und zweite offene Enden umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
und die zweiten offenen Enden des Vorderachskörpers konisch ausge
bildet sind.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorderachskörper aus einem einzigen Metall
stück ausgeformt wird.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorderachskörper eine im wesentlichen
gleichförmige Dicke entlang der Längserstreckung hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11450098P | 1998-12-31 | 1998-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963679A1 true DE19963679A1 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=22355604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19963679A Withdrawn DE19963679A1 (de) | 1998-12-31 | 1999-12-29 | Verfahren zum Hydroformen eines Vorderachsträgers |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6122948A (de) |
JP (1) | JP2000301251A (de) |
DE (1) | DE19963679A1 (de) |
FR (1) | FR2788011A1 (de) |
GB (1) | GB2346337B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10250355A1 (de) * | 2002-10-29 | 2004-05-13 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems bei Umgebungstemperaturen unter 0°C und Brennstoffzellensystem |
WO2007042123A1 (de) * | 2005-10-13 | 2007-04-19 | Saf-Holland Gmbh | Verfahren zum herstellen eines achsenbauteils sowie dadurch hergestellter achsenbauteil |
ITMI20110755A1 (it) * | 2011-05-05 | 2012-11-06 | R P F S P A | Asse per un rimorchio e dispositivo per la sua fabbricazione |
WO2018020445A1 (en) * | 2016-07-27 | 2018-02-01 | Aam International S.A.R.L. | Axle beam with variable wall thickness and/or variable cross-sectional shape and method of making same |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO314928B1 (no) * | 1999-11-03 | 2003-06-16 | Raufoss Tech As | B¶rearm |
DE19955694A1 (de) | 1999-11-18 | 2001-05-23 | Alusuisse Tech & Man Ag | Verfahren zum Umformen eines Ausgangsprofils o. dgl. Werkstückes sowie Profil dafür |
IT1320503B1 (it) * | 2000-06-16 | 2003-12-10 | Iveco Fiat | Procedimento per la produzione di assali per veicoli industriali. |
US6418770B1 (en) * | 2000-12-08 | 2002-07-16 | Meritor Suspension Systems Company | Method for improving the fatigue life of a tubular stabilizer bar |
US6505389B2 (en) * | 2000-12-19 | 2003-01-14 | F&P Mfg., Inc. | Apparatus and method for forming a tube having an article attached thereto |
SE0101046L (sv) * | 2001-03-23 | 2002-03-05 | Volvo Lastvagnar Ab | Ihåligt konstruktionselement och metod för dess tillverkning |
CA2342702A1 (en) * | 2001-04-04 | 2002-10-04 | Copperweld Canada Inc. | Forming method using tube blanks of variable wall thickness |
US7568286B2 (en) * | 2001-08-22 | 2009-08-04 | Meritor Heavy Vehicle Technology, Llc | Method of forming a tubular axle |
US6701763B2 (en) * | 2001-08-27 | 2004-03-09 | Meritor Heavy Vehicle Technology | Hydroformed axle with weldless brake flange and bearing shoulder |
US6585331B2 (en) | 2001-09-06 | 2003-07-01 | Meritor Heavy Vehicle Technology, Llc | Tubular axle beam |
GB2380958B (en) * | 2001-10-18 | 2004-12-15 | Dana Corp | Method of manufacturing an axially collapsible driveshaft |
WO2003101767A1 (en) * | 2002-05-31 | 2003-12-11 | Magna International Inc. | Hydroformed control arm |
JP3834276B2 (ja) * | 2002-08-30 | 2006-10-18 | 伊田 忠一 | 中空パイプの冷間折曲加工法 |
US7066479B2 (en) * | 2003-04-23 | 2006-06-27 | Arvinmeritor Technology, Llc | Axle housing suspension seat assembly |
JP2004338872A (ja) * | 2003-05-15 | 2004-12-02 | Toyota Industries Corp | 産業車両のアクスルビーム及びその製造方法、並びにリア操舵装置 |
US7726027B2 (en) * | 2003-06-06 | 2010-06-01 | Volvo Lastvagnar Ab | Method of manufacturing hollow structural elements |
SE526524C2 (sv) * | 2003-06-06 | 2005-10-04 | Volvo Lastvagnar Ab | Metod för tillverkning av ihåliga konstruktionselement |
US7204114B2 (en) * | 2003-08-28 | 2007-04-17 | General Motors Corporation | Method of progressive hydro-forming of tubular members |
CA2503477C (en) * | 2004-04-02 | 2012-01-31 | Magna International Inc. | Frame for a motor vehicle |
KR20050101899A (ko) * | 2004-04-20 | 2005-10-25 | 현대자동차주식회사 | 차량용 커플드 토션 빔 액슬 |
US20050270499A1 (en) * | 2004-06-04 | 2005-12-08 | Olympus Corporation | Multiprojection system and method of acquiring correction data in a multiprojection system |
US7328908B2 (en) * | 2005-11-29 | 2008-02-12 | Dana Corporation | Steer axle and method of making the same |
US20070283562A1 (en) * | 2006-06-05 | 2007-12-13 | Benteler Automotive Corporation | Method for making a non-driving vehicle axle beam |
JP4301307B2 (ja) | 2007-03-01 | 2009-07-22 | トヨタ自動車株式会社 | トーションビーム式サスペンション |
US7967308B2 (en) * | 2007-04-06 | 2011-06-28 | Magna International Inc. | Stress reducing inner sleeve for twist beam and associated method |
PL2183122T3 (pl) * | 2007-09-05 | 2013-03-29 | Magna Int Inc | Belka skrętna z blokadą |
US8480106B1 (en) | 2009-07-23 | 2013-07-09 | The George Washington University | Dual suspension system |
US8292357B2 (en) * | 2009-12-03 | 2012-10-23 | Ford Global Technologies | Reinforced closed section assembly |
DE102012104909A1 (de) * | 2012-06-06 | 2013-12-12 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Querlenker sowie Verfahren zum Herstellen des Querlenkers |
WO2014005215A1 (en) * | 2012-07-03 | 2014-01-09 | Pantero Technologies Inc. | Semi-independent suspension system for a low floor vehicle |
US8550545B1 (en) * | 2012-08-20 | 2013-10-08 | Ford Global Technologies, Llc | Truck front-end support frame |
CA2837626C (en) * | 2012-12-21 | 2017-06-27 | Bell Helicopter Textron Inc. | Helicopter skid landing gear |
US9545657B2 (en) * | 2014-06-10 | 2017-01-17 | Ford Global Technologies, Llc | Method of hydroforming an extruded aluminum tube with a flat nose corner radius |
US20150315666A1 (en) | 2014-04-30 | 2015-11-05 | Ford Global Technologies, Llc | Induction annealing as a method for expanded hydroformed tube formability |
CN110722928A (zh) * | 2019-10-28 | 2020-01-24 | 南平市建阳区波特安电子科技有限公司 | 一种汽车前轴及其制备方法 |
CN113714743B (zh) * | 2021-09-08 | 2022-11-01 | 燕山大学 | 一种汽车前轴及其制造方法 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2718048A (en) * | 1949-01-25 | 1955-09-20 | American Steel Foundries | Method and means for deforming hollow members |
GB1258641A (de) * | 1968-02-15 | 1971-12-30 | ||
US3583188A (en) * | 1969-02-20 | 1971-06-08 | Masanobu Nakamura | Automobile rear axle housing and method of making same |
DE3525343C1 (de) * | 1985-04-20 | 1986-12-11 | Bwg Bergwerk- Und Walzwerk-Maschinenbau Gmbh, 4100 Duisburg | Verfahren und Vorrichtung zum Kontinuierlichen Richten von Metallbändern |
FR2617744B1 (fr) * | 1987-07-08 | 1994-05-20 | Clecim | Procede et installation de planage d'une bande metallique |
KR0174815B1 (ko) * | 1989-09-18 | 1999-02-18 | 미다 가쓰시게 | 교정장치 및 교정방법 |
DE4017072A1 (de) * | 1990-05-26 | 1991-11-28 | Benteler Werke Ag | Verfahren zum hydraulischen umformen eines rohrfoermigen hohlkoerpers und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
US5333775A (en) * | 1993-04-16 | 1994-08-02 | General Motors Corporation | Hydroforming of compound tubes |
DE4322632A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-12 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von auf Knicklast und Torsionskräfte beanspruchte Verbindungsstreben |
US5398533A (en) * | 1994-05-26 | 1995-03-21 | General Motors Corporation | Apparatus for piercing hydroformed part |
JP3159288B2 (ja) * | 1994-07-20 | 2001-04-23 | 本田技研工業株式会社 | サスペンションアームの製造方法 |
US5445001A (en) * | 1994-08-10 | 1995-08-29 | General Motors Corporation | Method and apparatus for forming and cutting tubing |
US5561902A (en) * | 1994-09-28 | 1996-10-08 | Cosma International Inc. | Method of manufacturing a ladder frame assembly for a motor vehicle |
US5862877A (en) * | 1994-12-20 | 1999-01-26 | Cosma International Inc. | Cradle assembly |
US5641176A (en) * | 1995-03-31 | 1997-06-24 | Mascotech Tubular Products, Inc. | Process of hydroforming tubular suspension and frame components for vehicles |
EP0770435B1 (de) * | 1995-09-21 | 1998-12-09 | Benteler Ag | Verfahren zur Herstellung eines Achsträgers |
US5557961A (en) * | 1995-11-13 | 1996-09-24 | General Motors Corporation | Hydroformed structural member with varied wall thickness |
BR9809613A (pt) * | 1997-05-12 | 2000-12-12 | Dana Corp | Método de hidroformação de um componente de chassi de veìculo |
US6006568A (en) * | 1998-03-20 | 1999-12-28 | The Budd Company | Multi-piece hydroforming tool |
-
1999
- 1999-12-27 JP JP11370280A patent/JP2000301251A/ja active Pending
- 1999-12-29 US US09/474,331 patent/US6122948A/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-12-29 FR FR9916642A patent/FR2788011A1/fr not_active Withdrawn
- 1999-12-29 DE DE19963679A patent/DE19963679A1/de not_active Withdrawn
- 1999-12-30 GB GB9930820A patent/GB2346337B/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10250355A1 (de) * | 2002-10-29 | 2004-05-13 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems bei Umgebungstemperaturen unter 0°C und Brennstoffzellensystem |
WO2007042123A1 (de) * | 2005-10-13 | 2007-04-19 | Saf-Holland Gmbh | Verfahren zum herstellen eines achsenbauteils sowie dadurch hergestellter achsenbauteil |
US7823429B2 (en) | 2005-10-13 | 2010-11-02 | Saf-Holland Gmbh | Method for manufacturing an axle component, and axle component which is manufactured as a result |
ITMI20110755A1 (it) * | 2011-05-05 | 2012-11-06 | R P F S P A | Asse per un rimorchio e dispositivo per la sua fabbricazione |
WO2018020445A1 (en) * | 2016-07-27 | 2018-02-01 | Aam International S.A.R.L. | Axle beam with variable wall thickness and/or variable cross-sectional shape and method of making same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2788011A1 (fr) | 2000-07-07 |
US6122948A (en) | 2000-09-26 |
JP2000301251A (ja) | 2000-10-31 |
GB9930820D0 (en) | 2000-02-16 |
GB2346337A (en) | 2000-08-09 |
GB2346337B (en) | 2002-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19963679A1 (de) | Verfahren zum Hydroformen eines Vorderachsträgers | |
DE60319000T2 (de) | Innenhochdruckgeformter steuerarm | |
DE60221416T2 (de) | Modularer unterboden für ein kraftfahrzeug | |
DE60132911T2 (de) | Durch innenhochdruck geformtes raumfachwerk und dazugehöriges hinteres ringförmiges bauelement | |
DE60016694T2 (de) | Fahrzeugaufbaukonstruktion | |
DE60208401T2 (de) | Gitterrohrrahmen für lastwagen-führerhaus | |
DE69801771T2 (de) | Durch innenhochdruck geformtes raumfachwerk und verfahren zu dessen herstellung | |
DE60208774T2 (de) | Hybrides raumfachwerk für kraftfahrzeuge | |
DE69824111T2 (de) | Führungslenker und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102013108695B4 (de) | Hilfsrahmen für eine Kraftfahrzeugachse | |
DE102011009120B4 (de) | Unterstruktur eines Kraftfahrzeugs | |
DE4241879C2 (de) | Radführungslenker für Kraftfahrzeuge | |
EP0650860B1 (de) | Geschweisste Kraftfahrzeug-Hinterachse | |
DE60029124T2 (de) | Führungslenker und verfahren zu dessen herstellung | |
DE19802396A1 (de) | Mittels Hydroforming ausgebildete Motorplattform und Querträger für Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung | |
DE10042618A1 (de) | Karosserie- und Rahmenanordnung | |
DE19653509A1 (de) | Rahmenstruktur einer Fahrzeugkarosserie aus Knotenelementen und angeschlossenen, vorprofilierten Trägerelementen | |
DE60120041T2 (de) | Vorderwagenaufbau für Kraftfahrzeuge | |
DE19912445A1 (de) | Hydroform-Querlenker | |
EP1187753A1 (de) | Vollhilfsrahmen | |
DE19802397A1 (de) | Brennkraftmaschinenplattform für Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE19703951A1 (de) | Vorderteilkonstruktion einer Fahrzeugkarosserie | |
DE10007329A1 (de) | Verfahren zur Herstellung insbesondere einer Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung | |
DE19531193A1 (de) | Träger für eine Strebe einer Fahrzeug-Aufhängung und Verbindungs-Struktur derselben und Verfahren zur Verbindung eines solchen Trägers mit einem Stoßdämpfer | |
DE3809995C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8115 | Request for examination void | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |