DE19955694A1 - Verfahren zum Umformen eines Ausgangsprofils o. dgl. Werkstückes sowie Profil dafür - Google Patents
Verfahren zum Umformen eines Ausgangsprofils o. dgl. Werkstückes sowie Profil dafürInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Umformen eines einen Profilraum aufweisenden Ausgangsprofils o. dgl. Werkstückes mittels eines in dem abgedichteten Profilraum durch ein strömbares Wirkmedium erzeugten Innenhochdruckes zu einem Endprofil - insbesondere zum Umformen bis zur Anlage des Endprofils an die Wandung eines Formraumes - wird vor dem Umformen durch Innenhochdruck das Ausgangsprofil im Abstand zu seinen freien Enden sowie quer zu seiner Längsachse zu einem Querschnitt mit günstigen Biegeeigenschaften geformt. Während des Biegevorganges wird die Mittellinie des Bauteils ausgeformt sowie durch Innenhochdruck dessen Querschnitt verformt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umformen eines
Ausgangsprofils od. dgl. Werkstückes mittels eines in dem
abgedichteten Profilraum durch ein strömbares Wirkmedium
erzeugten Innenhochdruckes zu einem Endprofil, insbesondere
zum Umformen bis zur Anlage des Endprofils an die Wandung
eines Formraumes. Zudem erfasst die Erfindung ein Profil
mit von wenigstens einer Profilwand begrenztem Profilraum
als Ausgangsprofil zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim sog. Innenhochdruck-Umformen (IHU-Verfahren) wird ein
Hohlprofil durch Innendruck ausgedehnt. Zusätzlich kann das
Hohlprofil mittels wenigstens eines am Werkstück angreifen
den Stempels nachgeschoben sowie aufgeweitet, gestaucht
bzw. expandiert werden.
Der DE 35 32 499 C1 ist beispielhaft eine Vorrichtung zum
hydraulischen Aufweiten eines Rohrabschnitts unter Einsatz
einer in das Rohr einführbaren zapfenartigen zylindrischen
Sonde, die mittels mindestens zweier im Abstand voneinander
befindlicher Dichtringe mit dem aufzuweitenden Rohrab
schnitt einen Ringraum bildet, der zum Aufweiten mit Druck
mittel gefüllt wird. Vor Beginn des Aufweitungsvorganges
werden die beiden Dichtringe zur Abdichtung des Ringspaltes
zwischen Sonde und Rohr radial mit Druckmittel beauf
schlagt. Die Druckmittelzufuhr zum Ringraum geschieht über
zumindest eine Aufnahmenut und wird durch einen als Ventil
körper dienenden Dichtring gesteuert, der eine zwischen
Aufnahmenut und Ringraum befindliche Öffnung so lange ver
schließt, bis er durch elastisches Aufweiten seine Dicht
wirkung erreicht hat.
Dieses Innenhochdruck-Umformen oder Hydroformen findet mehr
und mehr Eingang als wirtschaftliches Herstellungsverfahren
für Karosseriebauteile im Automobilbau. Als Ausgangsmate
rial werden dabei vorwiegend Stahlrohre eingesetzt. In
letzter Zeit haben sich für IHU-Prozesse als Ausgangsma
terial zum Stahl auch Aluminiumwerkstoffe hinzugesellt.
Analog zu Stahl gibt es dabei Herstellungsverfahren, in de
nen als Ausgangsmaterial Rohre aus Aluminiumblech verwendet
werden; alternativ können aber auch Aluminium-Strang
pressprofile eingesetzt werden. Diese kommen bei Stahl aus
wirtschaftlichen Gründen nicht infrage. Die Verwendung von
Strangpressprofilen hat den entscheidenden Vorteil, dass
der Gestaltung des Ausgangsprofils nahezu keine Grenzen ge
setzt sind.
Beim Biegeumformen metallischer Rohre oder Strangpresspro
file wird im allgemeinen versucht, den Biegeprozess derart
zu gestalten, dass der Ausgangsquerschnitt des Werkstücks
in dem dann gekrümmten. Werkstück erhalten bleibt. Falten
bildung am Innenradius bzw. Einfaltungen am Außenradius
sind dabei zu verhindern. Es wurden verschiedenartige Tech
niken entwickelt, um dieses Ziel zu erreichen; beispielhaft
seien einige solche Verfahren aufgeführt:
- - Streckbiegen;
- - Biegen über einen Dorn;
- - Warmbiegen.
Auch bei gekrümmten Hydroformbauteilen, zu deren Herstel
lung ein Biegeprozess vor einem Innenhochdruckumformen vor
gesehen ist, werden solche Biegetechniken verwendet.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder ein
alternatives Biegeverfahren für Hydroformbauteile zum Ziel
gesetzt, bei dem bewußt darauf verzichtet wird, im Biegeum
formprozess eine Formgebung oder Formerhaltung anzustreben,
die der Kontur des letztendlich zu formenden Querschnitts
möglichst nahe kommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildun
gen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kom
binationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der
Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß wird vor dem Umformen durch Innenhochdruck
das Ausgangsprofil in Abstand zu seinen freien Enden sowie
quer zu seiner Längsachse zu einem Querschnitt mit günsti
gen Biegeeigenschaften geformt, insbesondere zu einem
flachen bzw. etwa ovalen Querschnitt. Dazu hat es sich als
günstig erwiesen, das - beispielsweise aus einer
Leichtmetalllegierung stranggepreßte oder aus einem Blech
gebogene und gefügte - Ausgangsprofil mit dem zu
verformenden Bereich einem Werkzeug zuzuordnen und durch
dieses querschnittlich zu verformen - zudem soll das
Ausgangsprofil nach dem querschnittlichen Verformen um
diesen Bereich gebogen werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, das Ausgangsprofil an
einem stehenden Werkzeug zu lagern sowie durch ein transla
torisch und rotatorisch bewegbares Gegenwerkzeug sowohl
querschnittlich zu verformen als auch zu biegen.
Ein für die erfindungsgemäße Vorgehensweise vorteilhaftes
Ausgangsprofil ist von etwa H-förmigem Querschnitt mit zwei
etwa parallelen und miteinander verbundenen Kammern. Deren
Flankenwände sollen querschnittlich einwärts gebogen sein,
wohingegen die innenliegenden Begrenzungen der Kammern
durch rinnenartige Einformungen gebildet sind.
Es handelt sich vorliegend um einen kombinierten Biege-IHU-
Prozess, für den der Wahl des Ausgangsmaterials prinzipiell
keine Grenzen gesetzt sind; bei letzterem kann es sich um
Aluminium, Stahl oder andere Metalle handeln, gegebenen
falls auch um nichtmetallische Werkstoffe. Folgende in Kom
bination mit IHU-Prozessen einsetzbare Biegeverfahrensme
thoden können hier unterschieden werden:
- - eine ihm vorgeschaltete Deforma tion zu einem Querschnitt mit gün stigen Biegeeigenschaften;
- - eine begleitende Umformung zu einem biegegünstigen Querschnitt während des Biegeprozesses;
- - eine Gestaltung von biegegünstigen Querschnitten bei Strangpresspro filen - bevorzugt aus einer Aluminiumlegierung - ohne vorgeschalteten oder begleitenden Umformprozess.
Der Erfinder forciert gezielt Einfaltungen beim Biegen oder
er drückt das Werkstück flach; gegebenenfalls gestaltet er
Strangpressprofile bereits im Ausgangszustand entsprechend
als flache Hochkantprofile, um auf diese Weise ein geringes
Flächenträgheitsmoment zu erreichen, so dass sich im
Biegeumformprozess entsprechend geringe plastische Verzer
rungen ergeben. Erst im anschließenden IHU-Prozess wird das
Werkstück zur endgültigen Form gestaltet.
In der erfindungsgemäßen Kombination von Biege- und IHU-
Prozess gibt es eine deutliche Aufgabentrennung:
- - der Biegeprozess dient der Formge bung der Bauteil-Mittellinie,
- - der IHU-Prozess dient der Quer schnittsformgebung.
Damit soll weniger eine Vereinfachung des technischen Auf
wandes beim Biegen erreicht werden als vielmehr vor allem
eine Minimierung des Umformgrades. Bei dem erfindungsgemä
ßen Biegeprozess verringert sich der erreichte Umformgrad
erheblich gegenüber einem Biegeprozess nach einem dem
Stande der Technik entnommenen Verfahren. Das heißt, mit
einer klassischen Biegetechnik, in der man bereits im Bie
geprozess bestrebt ist, eine dem gewünschten Endergebnis
möglichst nahe Querschnittskontur zu erreichen, lassen sich
nur in Ausnahmefällen günstige Ergebnisse in Bezug auf die
akkumulierten plastischen Verzerrungen am Ende der gesamten
Umformprozessfolge erzielen. Im Gegensatz dazu steht bei
der Anwendung der erfindungsgemäßen Biegestrategie durch
den geringeren Umformgrad im anschließenden IHU-Prozess ein
höheres Restumformvermögen zur Verfügung.
Das erfindungsgemäße Biegeverfahren zur Herstellung von
IHU-Bauteilen bietet erhebliche Vorteile.
- - Mit dem gleichen Werkstoff können größere Umformungen im IHU-Prozess realisiert werden, d. h. es besteht eine größere Freiheit bei der Ge staltung der Endkontur eines IHU- Bauteils;
- - IHU-Bauteile mit weitaus geringe ren Biegeradien bei gleichen Quer schnittsabmessungen werden mög lich.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in:
Fig. 1: eine Schrägsicht auf ein gekrümmtes
Vierkantprofil;
Fig. 2, 3, 4: drei Skizzen zu Schritten eines
Biegevorganges sowie
Fig. 5: eine vergrößerte Schrägsicht auf
das Produkt des Biegevorganges;
Fig. 6, 7: zwei Skizzen zu einem Berechnungs
vorgang;
Fig. 8, 9, 10: jeweils einen Querschnitt durch ein
Vorprofil zur Herstellung des Vier
kantprofils;
Fig. 11: eine Schrägsicht auf ein Vorprofil
mit dem Querschnitt der Fig. 10;
Fig. 12 bis 15: vier Skizzen zum Ablauf der Ausfor
mung des Vierkantprofils.
Aus einem Vierkantrohr 10 der Breite b von 80 mm und der
Querschnittshöhe h von 50 mm ist während eines Biegevor
ganges mit anschließendem IHU-Prozess ein - zueinander
rechtwinkelig verlaufende Rohrabschnitte 1%,
enthaltendes - Winkelstück 11 mit einem inneren
Biegeradius R1 von 200 mm gefertigt worden.
Die Fig. 2 bis 5 verdeutlichen das Biegen eines Rohrprofils
10 a runden Querschnitts zu einem Winkelstück 11 a mit einem
Krümmungswinkel q von 90°; im Verlaufe dieses Verfahrens
wird jenes Rohrprofil 10 a zwischen zwei rollenartige
Werkzeuge 12, 12 r so eingeführt, dass es hier etwas
außerhalb seiner Längsmitte einem Werkzeug 12 dieser
Werkzeugpaarung tangential anliegt, wonach das andere
Werkzeug 12 r als Gegenwerkzeug in Schließrichtung x
translatorisch an das Rohrprofil 10 a herangefahren wird.
Das bewegbare Werkzeug 12r beginnt nun in einer Rota
tionsrichtung y seinen Weg um das stehende Werkzeug 12 und
nimmt dabei den in Fig. 2 bis 4 oberen Rohrabschnitt 11q
mit aus der Längsachse A des Rohrprofils 10 a.
Die Darstellung der Fig. 5 läßt erkennen, dass jenes Rohr
profil 10 a während des Biegevorganges im Anlagebereich an
das stehende Werkzeug 12 eingedellt worden ist. Dieser ver
formte Bereich G bestimmt mit den Endkanten 13 des Rohrpro
fils 10 a bzw. des Winkelstücks 11 a Abstände e, e1. Seine
vertikale Mittellinie ist mit M bezeichnet.
Dem Herstellungsverfahren lagen - unter Bezugnahme auf
Fig. 6, 7 - die nachfolgenden theoretischen Überlegungen
zugrunde. Ein Profilabschnitt 14 hat im Ausgangszustand
nach Fig. 6 den lokalen Krümmungsradius RmA und wird so in
den Endzustand 14 a nach Fig. 3 gebogen, dass sich in diesem
Endzustand der Krümmungsradius RmB einstellt; die beiden
Krümmungsradien RmA und RmB beziehen sich jeweils auf die
biege-neutrale Faser des Querschnitts. Unter der Annahme,
dass beim Biegen keine Querschnittsänderung stattfindet,
ergibt sich für die Dehnung εz an einer beliebigen Stelle
im Abstand z von jener neutralen Faser:
hierin sind lzA, lzB die Längen vor und nach dem Biegevor
gang, w1 der Winkel, den der Rohr- bzw. Profilabschnitt 14
vor dem Biegen einschließt sowie w2 der nach dem Biegen
durch den Profilabschnitt 12 a eingeschlossene Winkel.
Bei einer Biegung - ohne eine überlagerte Abstreckung -
bleibt die Länge der neutralen Faser konstant:
w2 RmB = w1 RmA
Nach dem Einsetzen und Umformen erhält man
für die Dehnungen an einer beliebigen Stelle im Abstand z
von der neutralen Faser. Für den Sonderfall eines unge
krümmten Ausgangsmaterials (RmA = ∞) ergibt sich
Extreme Werte der Dehnung εz entstehen für extreme Abstände
z zur neutralen Faser. Bei symmetrischen Querschnitten mit
einer Breite b ist zmax = b/2 und somit
Mit den Gleichungen (1) bis (3) können unter den gegebenen
Voraussetzungen die in einem Rohr bzw. Profil 14 auftreten
den Dehnungen - einschließlich der maximalen Dehnungen -
bei einer Biegeumformung abgeschätzt werden.
Beispielsweise soll ein in Fig. 8 querschnittlich zylin
drisch angedeutetes Rohrprofil 15 des Durchmessers d von 80
mm und einer Wanddicke t von 2 mm vor einem IHU-Prozess
derart gebogen werden, dass sich ein innerer Biegeradius R1
von 200 mm ergibt. Bei einem üblichen Biegevorgang kann die
maximale Dehnung am Außenradius nach obenstehender
Gleichung (3) abgeschätzt werden. Mit den gegebenen Aus
gangsgrößen
b = d = 80 mm; RmA = ∞; RmB = d/2+200 mm = 240 mm
ergibt sich der Wert
εmax = 16,7%.
Um nun die im Biegeprozess auftretenden Maximaldehnungen zu
mindern, wird der Rohrquerschnitt vor dem Biegeprozess so
verformt, dass sich näherungsweise ein elliptischer Quer
schnitt der Höhe i von 112 mm und der Breite n von 48 mm
mit den bei M und Q angedeuteten Hauptachsen ergibt. Der
Querschnittsumfang des elliptischen Profils 15 a von hier
251,30 mm bleibt jenem des kreisförmigen Rohres oder Rohr
profils 15 gleich.
Im Scheitel des elliptischen Querschnitts ergibt sich ein
Krümmungs- oder Scheitelradius r von 10 mm und - wie ge
sagt - eine Gesamtbreite n nach dem beschriebenen verfor
menden Eindellen von nur 48 mm.
Durch dieses Eindellen des Rohrprofils 15 entsteht ein Be
lastungsmaximum im Scheitel des Querschnitts. Auch hier
können die resultierenden maximalen Dehnungen mittels jener
Gleichung (3) abgeschätzt werden; mit
b = t = 2 mm; RmA = d/2 = 40 mm; RmB = r = 10 mm
erhält man infolge jenes Eindellens des Rohrprofils oder
Rohres 15 am Scheitelpunkt des entstehenden Profils 15a
elliptischen Querschnitts eine maximale Umfangsdehnung von
εmax = 7,3%.
Durch die reduzierte Breite von n = 48 mm beträgt im an
schließenden Biegeprozess die Abstreckung am Außenradius in
Längsrichtung nur noch εmax = 10,0%. Mit einem Biegepro
zess, bei dem der Rohrquerschnitt vorher eindellend ver
formt wird, kann somit die maximale Dehnung gegenüber
üblichen Biegetechnicken etwa um die Hälfte reduziert
werden.
Da der Einsatz eines Kreisquerschnitts im Biegeprozess also
zu einem vergleichsweise hohen Umformgrad führt, ist es
besser, hier einen elliptischen Querschnitt zu wählen, der
aber wiederum ungünstig für die Beschickung eines in den
Fig. 12 bis 15 bei 30 angedeuteten IHU-Werkzeugs ist; die
ses Werkzeug 30 kann dann nämlich nicht geschlossen werden,
ohne dabei das vorgebogene Werkstück oder Profil 14a zu
zerdrücken.
Mit einem optimierten - gemäß Fig. 10 querschnittlich
einem "H" ähnlichen - Vorprofil 16 wird beim Biegen der
gleiche Umformgrad erzielt wie mit dem elliptischen Quer
schnitt. Zudem aber läßt sich das gebogene Werkstück pro
blemlos in das IHU-Werkzeug 30 einlegen.
Das gestellte oder gefaltete Vorprofil 16 der Höhe 11 von
50 mm sowie der Breite n1 von 48 mm ist - wie gesagt -
querschnittlich H-förmig mit zwei i. w. parallelen Vertikal
kammern 18, deren äußere Flankenwände 20 zur horizontalen
Hauptachse Q einwärts gekrümmt sind. Die inneren Kammer
wände 22 sind Abschnitte von sickenartigen Einformungen 24
der Bodenwand 26 und der Firstwand 28 des Vorprofils 16.
Der Abstand s der Tiefsten beider Einformungen 24 ent
spricht etwa einem Sechstel der Profilhöhe i1.
Sowohl die Breite n1 dieses der Fig. 11 in Schrägsicht zu
entnehmenden Vorprofils 16 als auch dessen Querschnittsum
fang entspricht den entsprechenden Maßen des elliptischen
Profils 14 a der Fig. 9.
Das auf dem Wege des Strangpressens erzeugte Vorprofil 16
wird gemäß Fig. 12 in das aus Unterwerkzeug oder Sockelteil
30 und Oberwerkzeug oder Deckelteil 36 bestehende Werkzeug
32 eingelegt. Von diesem sind nur die für den Umformvorgang
relevanten Konturen der Werkzeugoberflächen des Unter
werkzeugs 32 mit Bodenwandung 33 und Seitenwandung 34 sowie
des Oberwerkzeugs 36 skizziert.
Fig. 13 zeigt den Schritt des Aufweitens des Vorprofils 16
mittels eines in seinen Innenraum 19 einströmenden Druckme
diums. Im Verlaufe dieses Druckvorganges legt sich das im
Werkzeugraum 38 lagernde Vorprofil 16 der Bodenwandung 33
und den Seitenwandungen 34 des Unterwerkzeugs 32 sowie dem
Oberwerkzeug 36 innenseitig an. Dabei ist die Aufweitung
der Bodenwand 26 und Firstwand 28 recht gering; das Vorpro
fil 16 faltet sich durch das in seinen Innenraum 19 ein
strömende Druckmedium - nahezu einer Ziehharmonika ent
sprechend - auf und füllt auf diese Weise den Werkzeugraum
38 aus. Erst gegen Ende des Auffaltvorgangs kommt es bei
der Ausformung des Werkzeugraums 38 in den Wänden 20, 26,
28 des Profils 16 zu Abstreckungen.
Das in beschriebener Weise im Werkzeug 30 erzeugte Vierkan
trohr 10 bzw. Winkelstück 11 wird dann aus dem Werkzeugraum
38 herausgenommen (Fig. 15).
Claims (12)
1. Verfahren zum Umformen eines einen Profilraum aufwei
senden Ausgangsprofils od. dgl. Werkstückes mittels
eines in dem abgedichteten Profilraum durch ein
strömbares Wirkmedium erzeugten Innenhochdruckes zu
einem Endprofil, insbesondere zum Umformen bis zur
Anlage des Endprofils an die Wandung eines Formrau
mes,
dadurch gekennzeichnet,
dass vor dem Umformen durch Innenhochdruck das Aus
gangsprofil (10, 10 a, 15, 16) in Abstand zu seinen
freien Enden (13) sowie quer zu seiner Längsachse (A)
zu einem Querschnitt mit günstigen Biegeeigenschaften
geformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass während des Biegevorganges die Mittellinie des
Bauteils ausgeformt sowie durch Innenhochdruck dessen
Querschnitt verformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Ausgangsprofil (10, 10 a, 15, 16)
mit dem zu verformenden Bereich (G) einem Werkzeug
(12, 12 r) zugeordnet und durch dieses querschnittlich
verformt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ausgangsprofil (10, 10 a, 15,
16) auf dem Wege des Strangpressens geformt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ausgangsprofil (10, 10 a, 15,
16) aus einem Blech gebogen und gefügt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ausgangsprofil (10, 10 a, 15,
16) nach dem querschnittlichen Verformen um diesen
Bereich (G) gebogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Ausgangsprofil (10 a) an einem ste
henden Werkzeug (12) gelagert sowie durch ein trans
latorisch (x) und rotatorisch (y) bewegbares Gegen
werkzeug (12 r) sowohl querschnittlich verformt als
auch gebogen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ausgangsprofil (10 a, 15) in
einem Bereich (G) zu einem flachen, gegebenenfalls
etwa ovalen Querschnitt verformt wird.
9. Profil mit von wenigstens einer Profilwand begrenztem
Profilraum als Ausgangsprofil zur Durchführung des
Verfahrens nach wenigstens einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (16)
von etwa H-förmigem Querschnitt ist sowie zumindest
zwei etwa parallele und miteinander verbundene
Kammern (18) aufweist.
10. Profil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Flankenwände (20) querschnittlich einwärts gebo
gen sind (Fig. 10).
11. Profil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, dass die innenliegenden Begrenzungen (22) der
Kammern (18) durch rinnenartige Einformungen (24) an
den Boden- und Firstflächen (26, 28) gebildet sind.
12. Profil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass es ein Strangpressprofil oder
ein aus Blech hergestelltes Profil (16) ist.
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