DE19960087C5 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugsitz,
insbesondere Sitz eines Personenkraftfahrzeuges, mit einem Sicherheitsgurt (8)
für eine
den Fahrzeugsitz (6) belegende Person und einer im Falle einer unfallbedingten,
oberhalb eines vorgebbaren Wertes liegenden Fahrgeschwindigkeitsverzögerung die
Sitzstellung automatisch verändernden,
durch den Sicherheitsgurt (8) betätigten, definiert Energie absorbierenden
Sicherheits-Verstelleinrichtung,
wobei die Sicherheits-Verstelleinrichtung mindestens ein von dem Sicherheitsgurt (8) betätigtes Vielgelenkgestänge (4) ist, wobei der Sicherheitsgurt (8) an einem mit dem Vielgelenkgestänge (4) verbundenem Hebel (7) an einem Anbindungspunkt angreift,
wobei der Sitz beim Betätigen der Sicherheits-Verstelleinrichtung innerhalb eines begrenzten Schwenkbereiches aus seiner normalen Fahrbetriebslage nach vorne oben und hinten nach unten schwenkt,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spannung des Sicherheitsgurtes (8) bei einer Aktivierung der Sicherheits-Verstelleinrichtung (4) definiert verringert, indem der Hebel (7) so verschwenkt, dass der Sicherheitsgurt-Anbindungspunkt nach vorne oben bewegt wird.
wobei die Sicherheits-Verstelleinrichtung mindestens ein von dem Sicherheitsgurt (8) betätigtes Vielgelenkgestänge (4) ist, wobei der Sicherheitsgurt (8) an einem mit dem Vielgelenkgestänge (4) verbundenem Hebel (7) an einem Anbindungspunkt angreift,
wobei der Sitz beim Betätigen der Sicherheits-Verstelleinrichtung innerhalb eines begrenzten Schwenkbereiches aus seiner normalen Fahrbetriebslage nach vorne oben und hinten nach unten schwenkt,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spannung des Sicherheitsgurtes (8) bei einer Aktivierung der Sicherheits-Verstelleinrichtung (4) definiert verringert, indem der Hebel (7) so verschwenkt, dass der Sicherheitsgurt-Anbindungspunkt nach vorne oben bewegt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Ein solcher Fahrzeugsitz ist aus
DE 32 37 167 A1 bekannt. Bei jenem Fahrzeugsitz ist die Sicherheits-Verstelleinrichtung gegenüber dem Fahrzeugboden durch ein Haltemittel arretiert, das bei einer unfallbedingten Geschwindigkeitsverzögerung oberhalb eines vorgebbaren Verzögerungswertes öffnet und damit die Sicherheits-Verstelleinrichtung aktiviert. Nach einer derartigen Aktivierung schwenkt der Sitz über einen Verstellmechanismus innerhalb der Sicherheits-Verstelleinrichtung in Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach vorne und oben. Das Verschieben nach oben erfolgt dabei durch eine Parallelverschiebung gegenüber der Ausgangslage. - Aus der
DE 296 10 078 U1 geht ein Fahrzeugsitz hervor mit einem Sicherheitsqurt für eine den Fahrzeugsitz belegende Person und einer im Falle einer unfallbedingten, oberhalb eines vorgebbaren Wertes liegenden Fahrgeschwindigkeitsverzögerung die Sitzstellung automatisch verändernden, durch den Sicherheitsgurt betätigten, definiert Energie absorbierenden Sicherheits-Verstelleinrichtung, welche bei Aktivierung die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes nach vorne schwenkt oder den Neigungswinkel der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes vergrößert. - Bei einem aus
GB 23 09 889 A - Aus
DE 196 06 605 C2 undDE 38 41 687 A1 sind Fahrzeugsitze bekannt, bei denen im Falle eines Unfalles bei Geschwindigkeitsverzögerungen oberhalb eines vorgebbaren Wertes die Sitzposition mittels besonders vorgesehener Antriebsmittel verstellt wird. Diese Antriebsmittel können beispielsweise pyrotechnische Antriebsmittel sein. - Die
US 5,366,269 A1 offenbart einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt für eine den Fahrzeugsitz belegende Person. Weiterhin ist eine Sicherheits- Verstelleinrichtung vorgesehen, die die Sitzstellung automatisch im Falle einer Fahrzeugverzögerung verändert. Die Sicherheits-Verstelleinrichtung wird durch den Sicherheitsgurt betätigt. Das Verändern der Sitzstellung erfolgt innerhalb eines begrenzenden Schwenkbereiches heraus in eine für den Fahrzeuginsassen sichere Lage. - Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, bei einem gattungsgemäßen Fahrzeugsitz die bei einem Aufprallunfall für die den Sitz belegende Person, insbesondere den Fahrer, bestehende Verletzungsgefahr zu verringern.
- Gelöst wird dieses Problem durch die Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Fahrzeugsitzes nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Diese Lösung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die im Falle eines Unfalles auftretende Zugbelastung innerhalb des Sicherheitsgurtes, der in der Regel als Dreipunkt-Sicherheitsgurt ausgebildet ist, zur Aktivierung und anschließenden Betätigung des Verstellmechanismus der Sicherheits-Verstelleinrichtung zu benutzen, um den Sitz unter Energieabsorption nach vorne oben und hinten unten zu schwenken.
- Um die erfindungsgemäße bei einem Aufprallunfall mit Bezug auf eine Verletzungsgefahr günstige Position zu erreichen, leitet die den Sitz belegende Person über den Sicherheitsgurt die erforderliche Sitzverformung ein. Gleichzeitig kann durch diese Verformung Energie abgebaut werden, damit die betreffende Person nicht schlagartig über den Gurt abgebremst wird. Auch bei dem Endanschlag soll eine entsprechende Verformung zu dem gleichen Zweck stattfinden. Die vorgenannte Energieabsorption kann über beliebige Absorberelemente erfolgen. Besonders vorteilhaft kann eine Energieabsorption über die Torsion eines Rohres erreicht werden.
- Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, die im Zusammenhang mit der Beschreibung eines gezeichneten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden.
- Die einzige Zeichnung zeigt in
-
1 die Seitenansicht des Unterteiles eines verstellbaren Fahrzeugsitzes in schematischer Darstellung. - Zu dem gezeichneten Sitz ist vorab zu bemerken, daß die Darstellung rein schematischer Natur ist und lediglich zum Verständnis der erfindungsgemäßen Sicherheits-Verstelleinrichtung dienen soll. Nicht dargestellt sind insbesondere die üblichen Sitz-Verstelleinrichtungen, mit der die Sitzposition jeweils von der den Sitz belegenden Person eingestellt werden können. Diese üblichen Sitz-Verstelleinrichtungen können mit der erfindungsgemäßen Sicherheits-Verstelleinrichtung funktionell verbunden sein. Auf Einzelheiten hierzu wird jedoch bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht eingegangen werden.
- An einem fahrzeugseitig fixierten Gestell sind zwei schwenkbare Hebel
2 und3 eines Viergelenkgestänges4 angelenkt. Die Hebel2 und3 sind an ihrem jeweils anderen Ende an einem unteren Sitzgestell5 eines Fahrzeug-Sitzes6 angelenkt. Die zwischen den Anlenkbereichen der Hebel2 und3 liegenden Bereiche des fahrzeugseitigen Gestelles1 sowie des unteren Sitzgestelles5 sind Bestandteil des Viergelenkgestänges4 . Der Hebel3 ist Bestandteil eines Winkelhebels, der etwa in einem rechten Winkel zu dem Hebel3 einen zweiten Hebel7 besitzt. An das außerhalb der Anlenkung an das Viergelenkgestänge4 liegenden Ende ist der Hebel7 mit dem sitzseitig fixierten Ende eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtes8 verbunden. - Das vorstehend beschriebene Viergelenkgestänge
4 befindet sich lediglich an einer Seite des Sitzes6 , während an der anderen Seite ein gleichartiges Parallelogrammgestänge – jedoch ohne einen mit einem Teil des Sicherheitsgurtes8 verbundenen Hebel7 – vorgesehen ist. - Bei normalem Fahrbetrieb des Fahrzeuges ist eine Betätigung des Viergelenkgestänges
4 im Sinne der Erfindung nicht möglich. Hierzu ist eine Betätigungssperre vorgesehen, die erst durch eine oberhalb eines vorgegebenen Wertes liegende Kraft aufgehoben werden kann. Die Betätigungssperre kann beispielsweise eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder sein, die erst nach Überschreiten einer vorgegebenen, auf sie einwirkenden Kraft eine Bewegung des Viergelenkgestänges4 zuläßt. - Der an dem äußeren Ende des Hebels
7 angelenkte Sicherheitsgurt8 stellt den Stellantrieb für ein Bewegen des Viergelenkgestänges4 dar. Ist mit dem Sicherheitsgurt8 auf dem Sitz6 eine Person angeschnallt und wird diese Person unfallbedingt durch eine oberhalb eines vorgebbaren Wertes liegende Fahrzeugverzögerung in den Sicherheitsgurt gedrückt, so löst die von dem Sicherheitsgurt8 auf den Hebel7 wirkende Kraft eine Bewegung des Viergelenkgestänges4 aus. Das Viergelenkgestänge ist derart ausgelegt, daß bei einem Verschwenken der Hebel2 und3 der Sitz einerseits in Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach vorne verschoben wird und daß andererseits die vordere Sitzkante nach oben und die hintere Sitzkante nach unten verschwenkt werden. Die entsprechenden Schwenkrichtungen der Hebel2 und3 sind in der Zeichnung mit Pfeilen angedeutet. Bei einer derart unfallbedingt erfolgenden Sitzpositionsänderung verringert sich die Verletzungsgefahr für eine sich auf dem Sitz befindliche Person. Durch ein unfallbedingtes Aktivieren einer Verstellung des Viergelenkgestänges4 verringert sich die Spannung des Sicherheitsgurtes8 , was zur Vermeidung eines Verletzungsrisikos bei der den Sitz belegenden Person erwünscht ist. - Die Arretierung des Viergelenkgestänges
4 bis zu einer unfallbedingten Aktivierung kann durch beispielsweise Federn, Sollbruchstellen in Haltemitteln oder auch durch entsprechend schwergängig ausgelegte Gelenke des Viergelenkgestänges4 erreicht werden. Die Arretierungsmittel können insbesondere so ausgelegt sein, daß sie bei einem Lösen energieverzehrend wirken. Zur Energieabsorption können beispielsweise Rohre eingesetzt werden, bei denen die Energieabsorption durch Torsion erzeugt wird. Auf diese Weise können insbesondere von dem Sicherheitsgurt8 mit Bezug auf die gesicherte Person ausgehende Verletzungsgefahren verringert werden. - Für den Fall, daß das Viergelenkgestänge
4 in eine Einrichtung zur normalen Sitzpositionsverstellung integriert ist, bei der Stellmotoren unter anderem auch auf zumindest einen der Hebel2 und3 des Viergelenkgestänges wirken, so können diese Motoren mit Überlastkupplungen versehen sein, die eine erfindungsgemäße unfallbedingte Betätigung des Viergelenkgestänges4 gewährleisten. - Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist auf dem fahrzeugseitigen Gestell ein Anschlag
9 vorgesehen, der die maximale Schwenkbewegung des Hebels3 begrenzt. Dieser Anschlag9 kann beispielsweise aus energieabsorbierendem Material derart ausgebildet sein, daß zunächst eine energieabsorbierende Verformung erfolgt, bis eine vorgegebene verformte Endposition erreicht ist.
Claims (6)
- Fahrzeugsitz, insbesondere Sitz eines Personenkraftfahrzeuges, mit einem Sicherheitsgurt (
8 ) für eine den Fahrzeugsitz (6 ) belegende Person und einer im Falle einer unfallbedingten, oberhalb eines vorgebbaren Wertes liegenden Fahrgeschwindigkeitsverzögerung die Sitzstellung automatisch verändernden, durch den Sicherheitsgurt (8 ) betätigten, definiert Energie absorbierenden Sicherheits-Verstelleinrichtung, wobei die Sicherheits-Verstelleinrichtung mindestens ein von dem Sicherheitsgurt (8 ) betätigtes Vielgelenkgestänge (4 ) ist, wobei der Sicherheitsgurt (8 ) an einem mit dem Vielgelenkgestänge (4 ) verbundenem Hebel (7 ) an einem Anbindungspunkt angreift, wobei der Sitz beim Betätigen der Sicherheits-Verstelleinrichtung innerhalb eines begrenzten Schwenkbereiches aus seiner normalen Fahrbetriebslage nach vorne oben und hinten nach unten schwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spannung des Sicherheitsgurtes (8 ) bei einer Aktivierung der Sicherheits-Verstelleinrichtung (4 ) definiert verringert, indem der Hebel (7 ) so verschwenkt, dass der Sicherheitsgurt-Anbindungspunkt nach vorne oben bewegt wird. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz durch ein Betätigen der Sicherheits-Verstelleinrichtung auch eine nach vorne gerichtete Verschiebung erfährt.
- Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsgurt (
8 ) direkt mit der Sicherheits-Verstelleinrichtung verbunden ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Vielgelenkgestänge (
4 ) ein Viergelenkgestänge ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die durch das Betätigen des Verstellmechanismus der Sicherheits-Verstelleinrichtung (
4 ) gewünschte Energieabsorption besondere Energieabsorptionsmittel vorgesehen sind. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieabsorptionsmittel in die Hebel- und Gelenkteile des mindestens einen Vielgelenkgestänges (
4 ) integriert sind.
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ID=7932492
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Families Citing this family (2)
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CN104002708B (zh) * | 2013-08-30 | 2016-03-23 | 关朝坚 | 消除惯性力汽车座椅装置 |
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-
1999
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140701 |