DE19921821A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Fahrzeugsitz, insbesondere KraftfahrzeugsitzInfo
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Abstract
Bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeug, weist die Rückenlehne (3) ein Lehnenunterteil und ein relativ dazu schwenkbares Lehnenoberteil (4) auf, wobei das Lehnenoberteil (4) eine Kopfstütze (32) trägt und im Crashfall nach hinten schwenkt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Aus der DE 197 26 800 A 1 ist ein Fahrzeugsitz dieser Art bekannt, bei dem das
Lehnenoberteil mittels zweier Gelenkbeschläge am Lehnenunterteil angebracht ist
und in seiner Neigung einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs ge
nannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahr
zeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Kopfstütze bei Fahrzeugsitzen dient in erster Linie dazu, den Kopf beim Heck
crash und beim Zurückfallen beim Frontalcrash zu schützen. Die Kopfstütze wird in
der Praxis vom Sitzbenutzer oftmals zu niedrig eingestellt. Darüber hinaus sind
manche Sitze auch nicht auf optimale Sicherheitsbedingungen ausgelegt. Diese
Umstände führen dazu, daß der Kopf relativ weit über die Kopfstütze hinausragt. Da
der Kopf des Sitzbenutzers in der Regel nicht an der Kopfstütze anliegt, wird er bei
einem Heckcrash relativ zum Fahrzeug nach hinten geschleudert. Der Oberkörper
des Sitzbenutzers taucht in der Regel vor dem Kopf in die Rückenlehne des Fahr
zeugsitzes ein. Bei den heutigen Fahrzeugsitzen, bei denen die Rückenlehne relativ
steif ist, führt dies dazu, daß der Oberkörper wesentlich schneller und härter abge
bremst wird als der Kopf und damit eine Relativbewegung zwischen Kopfwirbel
und Brustwirbel auftritt. Durch diese Relativbewegung zwischen Kopfwirbel und
Brustwirbel entsteht ein sehr hoher Druck im Nervenkanal, der zu dem sogenannten
Schleudertrauma führt. Die gleichen Folgen haben eine zu niedrig eingestellte
Kopfstütze oder ein Fahrzeugsitz ohne korrekt abgestimmte Steifigkeit. Der steile
Druckanstieg im Nervenkanal entsteht durch eine Kombination aus Zug- und Scher
bewegung (S-Schlag) innerhalb von ca. 100 ms nach dem Aufprall.
Dadurch, daß das Lehnenoberteil im Crashfall unter Mitnahme der Kopfstütze nach
hinten schwenkt, wird die Relativbewegung zwischen Kopfwirbel und Brustwirbel
minimiert und das Auftreten des Schleudertraumas beim Heckcrash verhindert. Der
Oberkörper wird erst aufgefangen, wenn die Halswirbelsäule mit der Rückenwirbel
säule fluchtet. Dies verhindert den S-Schlag, der in erster Linie für das HWS-
Syndrom verantwortlich ist, welches bei Autos ohne Kopfstützen und Autoscootern
nicht auftritt. Die sogenannten Misuse-Schäden werden so klein wie möglich gehal
ten. Verletzungen, die durch einen Zusammenstoß des Oberkörpers und eines im
Crashfall eventuell gezielt nach vorne bewegten Sitzbauteils mit hoher Relativge
schwindigkeit oder durch ein Vorschleudern des beispielsweise in einer Ruhepositi
on befindlichen Sitzbenutzers durch ein sich nach vorne bewegendes Sitzbauteil
entstehen, werden vermieden. Die Erfindung kann bei allen Arten von Fahrzeugsit
zen eingesetzt werden, beispielsweise auch bei Kraftfahrzeug-Rücksitzbänken oder
bei Fluggastsitzen.
Beim Normalgebrauch ist das Lehnenoberteil vorzugsweise in seiner Neigung rela
tiv zum Lehnenunterteil einstellbar und damit zur Erhöhung des Sitzkomforts an die
individuellen Wünsche des Sitzbenutzers anpaßbar. Bei einer konstruktiv einfachen
Ausführung ist das Lehnenoberteil über wenigstens einen Gelenkbeschlag am Leh
nenunterteil angebracht. Hierfür kommen beispielsweise bekannte Rastbeschläge
oder Getriebebeschläge in Frage. Vorzugsweise weist der verwendete Gelenkbe
schlag eine Freischwenkfunktion auf, die im Crashfall ausgelöst wird. Durch die
Energie des Sitzbenutzers und/oder durch eine Federbelastung kann beispielsweise
dann das Lehnenoberteil nach hinten schwenken. Die Schwenkbewegung des Leh
nenoberteils wird vorzugsweise durch einen Anschlag begrenzt. Ein Dämpfungse
lement kann Bewegungsenergie des Sitzbenutzers aufnehmen und dadurch Bela
stungsspitzen vermeiden. Die Auslösung der Schwenkbewegung des Lehnenober
teils im Crashfall kann je nach Trägheit der Teile durch einen Sensor oder mecha
nisch erfolgen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht der Vorderseite der Struktur der Rückenlehne des ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels, bei der die End
stellung im Crashfall mit durchbrochener Linie angedeutet ist.
Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist eine in waagrechter Richtung geteilte
Rückenlehne 3 auf, von der in den Fig. 1 und 2 nur die Struktur ohne Polsterung
dargestellt ist. Ein Lehnenoberteil 4 ist über zwei Gelenkbeschläge 5, von denen
einer auf der linken Seite und einer spiegelbildlich dazu auf der rechten Seite der
Sitzstruktur 1 angeordnet ist, an einem Lehnenunterteil 7 angelenkt. Das Leh
nenoberteil 4 nimmt ungefähr ein Drittel der Länge der Rückenlehne 3 ein. Jeder
Gelenkbeschlag 5 weist ein Beschlagoberteil 10 und ein Beschlagunterteil 11 auf,
wobei das Beschlagoberteil 10 mit dem Lehnenoberteil 4 und das Beschlagunterteil
11 mit dem Lehnenunterteil 7 verbunden ist. Das Beschlagoberteil 10 ist um eine
Achse 13 relativ zum Beschlagunterteil 11 verdrehbar. Die Achsen 13 beider Ge
lenkbeschläge 5 fluchten miteinander.
Durch synchrones Verdrehen der Beschlagoberteile 10 relativ zu den jeweiligen Be
schlagunterteilen 11 läßt sich das Lehnenoberteil 4 in seiner Neigung relativ zum
Lehnenunterteil 7 einstellen und an den Sitzbenutzer individuell anpassen. Hierfür
ist auf jeder Seite der Rückenlehne 3 ein Elektromotor 15 am Lehnenunterteil 11 auf
der Innenseite angeordnet und an die Achse 13 angeschlossen. Die beiden vorgese
henen Elektromotoren 15 sind durch eine entsprechende, nicht dargestellte Schal
tung aufeinander abgestimmt. Statt der Elektromotoren 15 kann für eine Handbetä
tigung ein Handrad sowie eine Übertragungsstange zwischen den Achsen 13 vorge
sehen sein.
Die verwendeten Gelenkbeschläge 5 sind auf bekannte Weise mit einer Frei
schwenkfunktion ausgestattet. Ferner ist bei jedem Gelenkbeschlag 5 auf der vom
Elektromotor 15 abgewandten Außenseite eine Spiralfeder 18 angeordnet, die um
einen Zapfen 20 des Gelenkbeschlags 5 gewickelt ist und mit ihrem inneren Ende an
diesem Zapfen 20 befestigt ist, während ihr äußeres Ende am Lehnenoberteil 4 an
gebracht ist.
Die Freischwenkfunktion des Gelenkbeschlags 5 wird durch Zug an einem Bolzen
22 ausgelöst, der vom Beschlagoberteil 10 seitlich nach innen absteht und in einer
nach oben verlaufenden Kulisse 24 geführt ist. Am Bolzen 22 ist ein Zugseil 26 an
gebracht, welches in eine oberhalb des Beschlagoberteils 10 am Lehnenoberteil 4
angebrachte Betätigungsvorrichtung 28 geführt ist. Diese weist beispielsweise eine
gespannte Druckfeder auf, an der das Zugseil 26 eingehängt ist und die durch eine
elektromagnetisch lösbare Sperre in diesem gespannten Zustand gehalten wird.
Im Falle eines Heckcrashs wird durch einen nicht dargestellten Beschleunigungs
sensor oder durch die Airbagsteuereinheit auf jeder Seite der Rückenlehne 3 die
Betätigungsvorrichtung 28 gleichzeitig ausgelöst. Die Betätigungsvorrichtung 28
zieht über das Zugseil 26 am Bolzen 22, welcher sich innerhalb der Kulisse 24 nach
oben bewegt und die Freischwenkfunktion des Gelenkbeschlags 5 auslöst. Durch
die Trägheit des Lehnenoberteils 4, unterstützt durch die Kraft der Spiralfeder 18,
wird das Lehnenoberteil 4 nach hinten geschwenkt auf eine Endstellung zu, in der
Lehnenoberteil 4 und Lehnenunterteil 7 näherungsweise miteinander fluchten. Die
Schwenkbewegung des Lehnenoberteils 4 wird vorzugsweise durch ein Dämpfung
selement 30, das zwischen dem Lehnenoberteil 4 und dem Lehnenunterteil 7 vorge
sehen ist, gedämpft.
Die Endstellung ist erreicht, wenn das Lehnenoberteil 4 in Anlage an einen am Leh
nenunterteil 7 vorgesehenen Anschlag 31 kommt. Der Anschlag 31 kann in abge
wandelten Ausführungsformen so ausgebildet sein, daß in der Endstellung das Leh
nenoberteil 4 in einem Winkelbereich von beispielsweise bis zu ±10° relativ zum
Lehnenunterteil 7 steht, also relativ zur der Stellung, in der Lehnenoberteil 4 und
Lehnenunterteil 7 miteinander fluchten. Durch das Zurückschwenken des Leh
nenoberteils 4 bewegt sich auch eine am oberen Ende des Lehnenoberteils 4 befe
stigte Kopfstütze 32 nach hinten. Vorzugsweise fährt die Kopfstütze 32 gleichzeitig
in eine durchschnittliche Idealposition, um hinreichend Schutz vor den Folgen einer
falsch eingestellten Höhe der Kopfstütze 32 zu bieten.
Währenddessen dringt der untere Teil des Oberkörpers des Sitzbenutzers in die
Rückenlehne 3 ein und wird abgebremst. Danach dreht sich der Oberkörper weiter
um eine Achse, die im Bereich der Achsen 13 der Gelenkbeschläge 5 liegt. Der
Oberkörper, der nun zu Beginn der Berührung mit der Rückenlehne 3 keine Gegen
kraft erfährt, da das Lehnenoberteil 4 entsperrt ist, kann sich nun zusammen mit
dem Kopf nach hinten bewegen. Dies verringert den sogenannten Peitscheneffekt
am Kopf. Der gesamte Oberkörper kommt vorzugsweise gleichzeitig zum Anliegen,
wodurch die für den Sitzbenutzer gefährlichen Belastungsspitzen vermieden wer
den. Dabei kann das Dämpfungselement 30 Energie dissipieren. Die Rückenlehne 3
kann mit einem dämpfenden Anschlag versehen sein, der ab einer Neigung von etwa
10° von der Senkrechten aus nach hinten die Bewegungsenergie der gesamten Rüc
kenlehne 3 und des anliegenden Sitzbenutzers umwandelt.
1
Fahrzeugsitz
3
Rückenlehne
4
Lehnenoberteil
5
Gelenkbeschlag
7
Lehnenunterteil
10
Beschlagoberteil
11
Beschlagunterteil
13
Achsen
15
Elektromotor
18
Spiralfeder
20
Zapfen
22
Bolzen
24
Kulisse
26
Zugseil
28
Betätigungsvorrichtung
30
Dämpfungselement
31
Anschlag
32
Kopfstütze
Claims (10)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Rückenlehne (3), bei
der ein Lehnenoberteil (4) relativ zu einem Lehnenunterteil (7) schwenkbar ist,
wobei das Lehnenoberteil (4) eine Kopfstütze (32) trägt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lehnenoberteil (4) im Crashfall nach hinten schwenkt.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Normalge
brauch das Lehnenoberteil (4) in seiner Neigung relativ zum Lehnenunterteil
(7) einstellbar ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leh
nenoberteil (4) über wenigstens einen Gelenkbeschlag (5) am Lehnenunterteil
(7) angebracht ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbe
schlag (5) eine Freischwenkfunktion aufweist, die im Crashfall ausgelöst wird.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lehnenoberteil (4) gegenüber dem Lehnenunterteil (7) federbelastet ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Dämpfungselement (30) die Schwenkbewegung des Lehnenoberteils (4)
dämpft.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Anschlag (31) die Schwenkbewegung des Lehnenoberteils (4) begrenzt.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslösung der Schwenkbewegung des Lehnenoberteils (4) im Crashfall
durch einen Sensor erfolgt.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Endstellung der Schwenkbewegung das Lehnenoberteil (4) in einem
Winkel zwischen -10° und +10° zum Lehnenunterteil (7) steht.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Endstellung der Schwenkbewegung das Lehnenoberteil (4) mit dem
Lehnenunterteil (7) fluchtet.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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