DE19960011A1 - Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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Abstract
Für ein Klappverdeck für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, das bevorzugt als Hardtop ausgebildet ist, wird in der Verbindung des einen Verdecklenker beaufschlagenden Stellgliedes zum Verdecklenker eine Antriebsgestänge vorgeschlagen, für das sich in der Annäherung an die Schließ- und an die Ablagestellung bei höchster Verstellgeschwindigkeit im Mittelbereich zwischen Schließ- und Ablagestellung die höchsten Stellmomente ergeben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Klappverdeck für Kraftfahrzeuge,
insbesondere Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Ein Klappverdeck der vorgenannten Art ist aus der DE 44 45 580 C1
bekannt. Dieses als Hardtop ausgebildete und zwischen einer
einen Fahrzeugraum überdeckenden Schliessstellung und einer Ab
lagestellung motorisch verstellbare Klappverdeck ist über zum
Fahrzeug längsseitliche Anlenkungen jeweils mit einem aufbau
festen Lagerbock verbunden, der die Basis eines Lenkerparalle
logrammes bildet, von dessen über eine Koppel gegenüberliegend
zur Basis verbundenen Lenkern einer als Verdecklenker über ein
längenverstellbares Stellglied als motorischen Antrieb beauf
schlagt ist. Die Verbindung des längenverstellbaren Stellglie
des zum Verdecklenker erfolgt über ein Antriebsgestänge, das
einen versetzt zur Schwenkachse des Verdecklenkers an diesem
angreifenden Gestängelenker umfasst, der an seinem vom Verdeck
lenker abgelegenen Ende über einen am Lagerbock gelagerten, al
so aufbaufest gelagerten Führungslenker geführt ist, wobei das
längenverstellbare Stellglied im Verbindungsgelenk von Gestän
gelenker und Führungslenker mit dem durch diese Lenker gebilde
ten Antriebsgestänge verbunden ist. Zur Wirkungslinie der über
das Stellglied auf das Antriebsgestänge einwirkenden Kraft
liegt der durch die aufbauseitige Schwenkachse des Verdecklen
kers und den Anlenkpunkt des Gestängelenkers am Verdeckslenker
bestimmte Hebelarm in der Schliessstellung des Daches im we
sentlichen gleichgerichtet, in der der Ablagestellung des Ver
deckes entsprechenden Lage dagegen geneigt. Dies bedingt bezo
gen auf die Schliessstellung ungünstigere Übersetzungsverhält
nisse als bezogen auf die Ablagestellung und bei an sich ange
strebter hoher Verstellgeschwindigkeit im Übergangsbereich zwi
schen Schliess- und Ablagestellung und im Vergleich zur Annähe
rung auf die Schliessstellung auch höhere Verstellgeschwindig
keiten in der Annäherung auf die Ablagestellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei günstigen Über
setzungsverhältnissen in den kritischen Bereichen der Schliess-
und der Ablagestellung eine hohe Verstellgeschwindigkeit im
Übergangsbereich zwischen Schliess- und Ablagestellung bei
niedrigen Annäherungsgeschwindigkeiten im Zulauf auf diese Be
reiche zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale des Anspruches
1 erreicht.
Die Erfindung sieht hierfür ein Antriebsgestänge vor, das mit
dem Verdecklenker in zwei bezogen auf dessen aufbauseitige
Schwenkachse einander gegenüberliegenden Lenkerbereichen ange
ordneten Lenkerpunkten verbunden ist, so dass, bei gleicher Hö
he der über das Stellglied eingeleiteten Stellkraft, der Ver
decklenker auf seine Endlage jeweils etwa gleich belastet wer
den kann. Dies ist dadurch möglich, dass in der Schliessstel
lung und in der Ablagestellung des Verdeckes jeweils einer der
Anlenkpunkte des Gelenkes gegenüber der aufbauseitigen Schwenk
achse des Verdecklenkers in Richtung auf die Wirklinie der über
das Stellglied eingeleiteten, am Antriebsgestänge wirksamen
Kraft versetzt liegt, wobei, im Hinblick auf die Qualität des
Übersetzungsverhältnisses und damit der Stellkräfte, bezogen
auf die jeweilige Endlage des Verdecklenkers eine Ausrichtung
der Verbindungslinie zwischen dem jeweiligen Anlenkpunkt und
der Schwenkachse des Verdecklenkers angestrebt wird, die sich
in einem einem rechten Winkel angenäherten Winkelbereich be
wegt.
Im Hinblick auf die großen Schwenkwinkel, die bei Klappverdecken
zu durchlaufen sind, sowie die unter Bauraumgesichtspunkten
angestrebte kompakte Bauweise mit einer günstigen Paketbildung
in der Ablagestellung erweist es sich als zweckmäßig, wenn der
zur aufbauseitigen Schwenkachse des Lenkers in der Schliess-
bzw. Ablagestellung des Verdecks in Richtung auf die Wirklinie
der am Antriebsgestänge wirksamen Kraft versetzte Anlenkpunkt
benachbart zur Kraftwirklinie liegt, und bevorzugt zumindest in
Richtung auf die Schliessstellung, zweckmäßigerweise aber so
wohl in Richtung auf die Schliess- wie auch die Ablagestellung
nahezu rechtwinklig zur Kraftwirklinie verläuft.
Das Antriebsgestänge weist bei der erfindungsgemäßen Lösung be
vorzugt zwei voneinander unabhängige, in den Anlenkpunkten mit
dem Verdecklenker verbundene Gestängelenker auf, die in zweck
mäßiger Weise in der Verbindung zum Stellglied an einem Koppel
lenker schwenkbar befestigt sind, wobei dieser Koppellenker
seinerseits bevorzugt über einen Führungslenker aufbauseitig
angelenkt ist, so dass sich eine gelenkige Verbindung zum
Stellglied ergibt, durch die Querkräfte auf das Stellglied ver
mieden werden. Grundsätzlich ist aber auch eine unmittelbare
Verbindung der Gestängelenker beispielsweise mit der Kolben
stange eines als Stellglied eingesetzten Hydraulikzylinders
möglich, wobei die Verwendung eines Hydraulikzylinders als
Stellglied eine erfindungsgemäß bevorzugte Lösung darstellt.
Wird der Koppellenker über einen Führungslenker aufbauseitig
angelenkt, so ist zweckmäßigerweise das Stellglied im Anlenk
punkt des Führungslenkers mit dem Koppellenker verbunden.
Für die Gestängelenker ist erfindungsgemäß eine winklige Lage
derselben zueinander vorgesehen, wobei eine bevorzugte Lösung
darin besteht, die Gestängelenker einander überkreuzend anzu
lenken.
Diese Anordnung der Gestängelenker macht es möglich, dass sich
in den Endlagen jeweils einer der Gestängelenker in einer nahe
zu parallelen Lage zum Koppellenker befindet, bei nahezu senk
rechter Streckung zur Verbindungslinie des mit diesem Gestänge
lenker verbundenen Anlenkpunktes des Verdecklenkers zur aufbau
seitigen Schwenkachse des Verdecklenkers. Im Übergang zwischen
diesen Endlagen ergibt sich für die Gestängelenker eine Über
kreuzung derart, dass diese scherengestängeartig zueinander
liegen, der Koppellenker und die Verbindungslinie der am Ver
decklenker vorgesehenen Anlenkpunkte also weitgehend gleichge
richtet zueinander verlaufen, so dass, bezogen auf die Drehach
se des Verdecklenkers bezogen, die Vorschubgeschwindigkeit des
Stellgliedes im wesentlichen der Schwenkgeschwindigkeit des
Verdecklenkers entspricht, so fern, wie erfindungsgemäß ange
strebt, der Koppellenker im wesentlichen die gleiche Erstreckungs
richtung wie das Stellglied aufweist, das sich bevorzugt
in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
Für die Gestängelenker erweist sich eine im wesentlichen glei
che Länge derselben als zweckmäßig, bei in gleicher Größenord
nung liegendem Abstand ihrer koppellenkerseitigen Anlenkpunkte
und ihrer verdecklenkerseitigen Anlenkpunkte. Ferner erweist
sich erfindungsgemäß für den Führungslenker in der der Mittel
lage des Verdecklenkers entsprechenden Lage eine zur Stellrich
tung des Stellgliedes nahezu rechtwinklige Stellung als zweck
mäßig, so dass sich für den Koppellenker in Richtung auf die
Verstellung in die Schliessstellung wie auch in die Ablagestel
lung im wesentlichen gleiche Verstellwinkel ergeben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend an
hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte, im wesentlichen auf die Ver
stellmechanik reduzierte Darstellung eines Klapp
verdeckes für Kraftfahrzeuge, bei der längsseit
liche Anlenkungen für das als Hardtop vorgesehene
Verdeck vorgesehen sind, bei der die Anlenkungen
einen Verdecklenker umfassen, der über ein län
genverstellbares Verstellglied beaufschlagbar ist
zum Verschwenken des Klappverdeckes zwischen ei
ner Schliess- und einer Ablagestellung und bei
der für das Klappverdeck eine der Schliessstel
lung angenäherten Zwischenstellung gegeben ist,
Fig. 2 der Teilbereich II in Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3-5 der Fig. 2 prinzipiell entsprechende Darstellun
gen, wobei, fortlaufend von Fig. 3 bis Fig. 5,
Stelllagen der Verstellmechanik des Klappverdecks
gezeigt sind, die sich beim Vorrücken auf die Ab
lagestellung ergeben, und
Fig. 6 eine im Bereich der Ablagestellung gegebene Posi
tion der Verstellmechanik des Klappverdecks.
Eine Verstellmechanik für ein Klappverdeck von Fahrzeugen ist
in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus der DE 44 45 580 C1, und
hier insbesondere Fig. 6 zu entnehmen.
In Fig. 1 ist eine solche Verstellmechanik schematisiert dar
gestellt, und zwar in der Anwendung auf ein Hardtop-
Klappverdeck, wobei die Verstellmechanik bei gleichem Grundauf
bau beiderseits längsseits des Fahrzeuges vorgesehen ist und
die abdeckenden Verdeckteile 1 und 2 des insgesamt mit 3 be
zeichneten Klappverdecks trägt, so fern diese Teile nicht
gleichzeitig Funktionsteile der Verstellmechanik 4 sind.
Die Verstellmechanik 4 umfasst einen Verdecklenker 5, der das
Rückfensterteil 2 trägt oder Bestandteil des Rückfensterteiles
2 ist. Der Verdecklenker 5 ist aufbauseitig an einer Konsole 6
in einem Punkt 7 schwenkbar angelenkt, und bildet zusammen mit
einem weiteren, etwa gleiche Erstreckungsrichtung aufweisenden
Führungslenker 9, der im Anlenkpunkt 8 mit der Konsole 6 ver
bunden ist, einen Bestandteil eines Gelenkviereckes, dessen
Koppel 10 der durch die Konsole 6 gebildeten Basis gegenüber
liegend in Anlenkpunkten 11 und 12 mit dem Verdecklenker 5 und
dem Führungslenker 9 verbunden ist. Die Koppel 10 trägt das
Dachteil 1 oder ist ein Bestandteil des Dachteiles 1, so dass
der Anlenkpunkt 11 im Bereich in der Schwenkachse zwischen
Dachteil 1 und Rückfensterteil 2 liegt, von denen das Rückfen
sterteil 2 bei zusammengefaltetem Verdeck, also in der Staulage
des Verdeckes 1 eine Rückenlage einnimmt und von dem darüber
geschwenkten Dachteil 1 überdeckt wird.
Die Verstellung des Verdeckes 3 zwischen seiner Schliessstel
lung und seiner Staulage, die im Ausführungsbeispiel der Abla
gestellung vorgelagert ist und aus der die Ablagestellung im
Ausführungsbeispiel durch Verschwenken der Konsole 6 erreicht
wird, erfolgt über ein längenverstellbares Stellglied 13, das
als Hydraulikzylinder ausgebildet ist und das bei Abstützung in
dem bezogen auf die Längsrichtung des hier nicht dargestellten
Fahrzeuges vorderen Endbereich an der Konsole 6 auf den Ver
decklenker 5 über ein insgesamt mit 14 bezeichnetes Antriebsge
stänge wirkt. Die Anlenkung des Stellgliedes 13 an der Konsole
6 in deren vorderen Endbereich erfolgt in einem Anlenkpunkt 15.
Die Konsole 6 ist ihrerseits aufbauseitig an einem gegenüber
dem Aufbau festen Lagerbock 16 schwenkbar - Schwenkachse 17 -
abgestützt. Verschwenkbar ist die Konsole 6 über eine Stellein
richtung 18, die durch einen auf den vorderen Endbereich der
Konsole 6 wirkenden und gegen den Lagerbock im Anlenkpunkt 19
abgestützten Hydraulikzylinder gebildet ist. Die Anlenkung der
Stelleinrichtung 18 an der Konsole 6 erfolgt in einem Anlenk
punkt 20. Die Verstellbarkeit der Konsole um die Schwenkachse
17 dient dem Zweck, bei der Überführung des Verdeckes von sei
ner Schliessstellung in seine Ablagestellung das Verdeck zu
nächst in eine Staulage zu bringen, die im Bereich der Ablage
stellung liegt und die es ermöglicht, das Verdeck 3 vor Errei
chen der Ablagestellung auf kleinst möglichen Raum zusammenzu
fassen und erst in dieser zusammengefassten oder zusammengeleg
ten Form als Paket in den Aufnahmeraum, so beispielsweise in
den Kofferraum des Fahrzeuges zu überführen. So ist der Raumbe
darf für das Verdeck bereits minimiert, bevor die Ablagestel
lung erreicht ist, womit konstruktive Überschneidungen zu ande
ren Bauteilen, beispielsweise zum Tankstutzen des Fahrzeuges
oder dergleichen vermieden werden. Die im Schwenkweg von der
Schliessstellung zur Ablagestellung liegende Staulage wird be
vorzugt in einer Zwischenstellung erreicht, die der Lage der
Konsole 6 bei geschlossenem Verdeck 3 entspricht, so dass der
Vorgang des Öffnens und Schliessens zweistufig abläuft, durch
Überführen der Verdeckteile in ihre Staulage und danach, ausge
hend von der dieser Staulage entsprechenden Zwischenstellung,
durch Verschwenken der Konsole 6 in die Ablagestellung.
Das Verschwenken des Verdecklenkers 5, und damit des Dachteiles
1 und des Rückfensters 2 gegenüber der Konsole 6 erfolgt moto
risch über das Stellglied 13 in Form eines Hydraulikzylinders,
wobei diesem Stellglied 13 im Übergang auf den Verdecklenker 5
ein Koppellenker 21 nachgeordnet ist, der gelenkig im Punkt 22
mit dem Stellglied 13, hier der Kolbenstange 23 verbunden ist,
wobei die durch den Anlenkpunkt 22 gebildete Gelenkverbindung
zwischen dem Koppellenker 21 und der Kolbenstange 23 Angriffs
punkt eines Führungslenkers 24 ist, der seinerseits an der Kon
sole 6 im Anlenkpunkt 25 gehalten ist. Die Verbindung zwischen
dem Koppellenker 21 und dem Verdecklenker 5 erfolgt über zwei
Gestängelenker 26 und 27, die ihrerseits zueinander beabstandet
in den Anlenkpunkten 28 und 29 mit dem Koppellenker 21 verbun
den sind, der als Verbindungselement zum Stellglied 13 mit den
ihm zugeordneten Anlenkpunkten die Wirklinie des vom Stellglied
auf das Antriebsgestänge eingeleiteten Kraftanteiles bestimmt.
Der Verdecklenker 5 ist zur Verbindung mit den Gestängelenkern
26 und 27 in zwei bezogen auf seine aufbauseitige Schwenkachse,
die durch den Anlenkpunkt 7 symbolisiert ist, einander gegenü
berliegenden Lenkerbereichen mit Anlenkpunkten 30 und 31 verse
hen, die auf einer im wesentlichen senkrecht zur Erstreckungs
richtung des Verdecklenkers 5 liegenden Geraden durch den An
lenkpunkt 7 liegen und in denen die Gestängelenker 26, 27 mit
dem Verdecklenker 5 verbunden sind.
Dieser Aufbau ist am besten erkennbar in den Zwischenstellungen
des Klappverdeckes gemäß Fig. 3 und 4, die eine überkreuzen
de, scherengitterartige Lage der Gestängelenker 26 und 27 er
kennen lassen, wobei über den Lenker 26 die Anlenkpunkte 28 und
31 und über den Lenker 27 die Anlenkpunkte 29 und 30 verbunden
sind.
Werden diese beiderseits der nicht gezeigten Mittelstellung
liegenden Zwischenstellungen (Fig. 3 und 4) in Richtung auf
die Schliessstellung bzw. in Richtung auf die Staulage bzw. die
dieser nachgeordneten Ablagestellung überschritten, so klappt
das Antriebsgestänge 14 jeweils zunehmend in eine Extremlage,
in der einer der Gestängelenker 26 bzw. 27 eine zum Koppellen
ker 21 etwa gleichgerichtete Erstreckung aufweist, und zwar bei
einer Stellung des Verdecklenkers 5, bei der der Hebelarm 32
bzw. 33 zwischen dessen Schwenkachse 7 und dem in Richtung auf
den Koppellenker 21 verschwenkten Anlenkpunkt 30 bzw. 31 einen
Winkel zum Koppellenker 21 bzw. zu dem mit diesem etwa rich
tungsgleichen Gestängelenker 26 bzw. 27 einschliesst, der im
Bereich eines rechten Winkels liegt. Diese Stellungen entspre
chen den Endstellungen geschlossenes Verdeck, Fig. 1 und 2,
bzw. der Zwischenstellung Staulage, Fig. 6, in der die Ver
deckteile gegenüber der Konsole 6 ihre Endlage erreicht haben
und unter Beibehalt ihrer Lage zur Konsole 6 mit dieser in die
Ablagestellung, die hier nicht weiter gezeigt ist, verschwenkt
werden können.
Fig. 2 zeigt, dass in der Schliessstellung der Gestängelenker
27 nahezu gleichgerichtet zum Koppellenker 21 verläuft, bei
Stellung des Hebelarmes 32 zwischen Schwenkachse 7 und Anlenk
punkt 30 etwa senkrecht zum Koppellenker 21 und zum Gestänge
lenker 27.
Fig. 6 zeigt bezogen auf die geschilderte Staulage, und damit
auch bezogen auf die Ablagestellung eine weitgehend entspre
chende Situation. Der Gestängelenker 26 erstreckt sich nahezu
gleichgerichtet zum Koppellenker 21, und der Hebelarm 33 zwi
schen der Schwenkachse 7 des Verdecklenkers 5 und dem Anlenk
punkt 31 steht nahezu senkrecht zum Koppellenker 21 und dem Ge
stängelenker 26.
Zudem ist die Anordnung so getroffen, dass der Koppellenker 21
über den ganzen Schwenkbereich nahezu die gleiche Längsausrich
tung wie die Kolbenstange 23 des als Hydraulikzylinder ausge
bildeten Stellgliedes 13 hat, so dass die Stellkraft des Stell
gliedes 13 in den Endlagen nahezu vollständig in entsprechende,
auf die Schliess- bzw. Ablagestellung gerichtete Momente umge
setzt werden kann.
Bezüglich der großen Verstellwege und Verstellwinkel bei Ver
schwenken des Klappverdeckes zwischen Schliessstellung und Ab
lagestellung erweist es sich erfindungsgemäß als zweckmäßig,
wenn die Gestängelenker 26 und 27 etwa gleiche Länge aufweisen,
bei ihrer Länge etwa entsprechendem Abstand ihrer Anlenkpunkte
28, 29 am Koppellenker 21 bzw. 30, 31 am Verdecklenker 7. Fer
ner erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Länge des Füh
rungslenkers 24 etwa der Länge der Gestängelenker 26 und 27
entspricht. Bezogen auf eine hier nicht dargestellte Mittel
stellung, bei der der Verdecklenker 7 sich etwa senkrecht zum
Koppellenker 21 erstreckt, überkreuzen sich die Gestängelenker
26, 27 in ihrem längsmittleren Bereich und bilden eine gleich
schenklige Schere. Der Führungslenker 24 erstreckt sich in die
ser Situation etwa parallel zum Verdecklenker 5, und damit auch
etwa senkrecht zum Koppellenker 21 und der Kolbenstange 23 des
als Stellglied 13 vorgesehenen Verstellzylinders.
Diese Konstellation hat zur Folge, dass die Schwenkbewegung des
Verdeckes beim Öffnen und Schliessen im längsmittleren Bereich
mit der höchsten Geschwindigkeit erfolgt und sich gegen die
Endlagen verlangsamt.
Insgesamt führt die beschriebene erfindungsgemäße Bauart, bei
der das Stellglied 13 sich in Längsrichtung der Konsole 6 er
streckt und bei der die Lenker 5 und 9 der längsseitlichen An
lenkungen in ihrer ablageseitigen Endstellung zur Konsole 6 in
Überdeckung liegen, bzw. eine Verlängerung der Konsole 6 bil
den, wie Fig. 6 zeigt, zu einer sehr flachen und raumsparenden
Bauweise, bei der beste Kraftübertragungsverhältnisse gegeben
sind, so dass mit vergleichsweise geringen Stellkräften gear
beitet werden kann, was im Hinblick auf die Auslegung des Ver
deckgestänges von wesentlicher Bedeutung ist. Als vorteilhaft
erweist sich ferner, dass die Verstellkräfte von den Endlagen
abgesehen im wesentlichen über die jeweilige Konsole 6 aufge
nommen werden, so dass der Aufbau der Karosserie weitgehend von
diesen Kräften entlastet ist und auf besondere Versteifungen
weitgehend verzichtet werden kann.
Claims (16)
1. Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraft
wagen, das zwischen einer einen Fahrzeugrahmen überdeckenden
Schliessstellung und einer Ablagestellung motorisch verstellbar
ist, in der sich das Verdeck in einer zusammengelegten Staulage
befindet, und das über längsseitliche Anlenkungen mit dem Fahr
zeugaufbau verbunden ist, die, relativ zum Fahrzeugaufbau, zwi
schen einer aufgestellten, der Schliessstellung zugeordneten
Lage und einer der Ablagestellung zugeordneten, zusammengefal
teten Lage in Fahrzeuglängsrichtung verschwenkbar sind und, be
zogen auf eine Fahrzeugseite, einen Verdecklenker umfassen, der
über ein längenverstellbares Stellglied beaufschlagt ist, des
sen Stellkraft exzentrisch zur aufbauseitigen Schwenkachse des
Verdecklenkers auf den Verdecklenker über ein Antriebsgestänge
eingeleitet wird, welches gegen den Aufbau schwenkbar abge
stützt ist und am Verdecklenker versetzt zu dessen aufbauseiti
ger Schwenkachse angreift,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Antriebsgestänge mit dem Verdecklenker (5) in zwei
bezogen auf die aufbauseitige Schwenkachse (7) des Verdecklen
kers (5) einander gegenüberliegenden Lenkerbereichen angeordne
ten Anlenkpunkten (30, 31) verbunden ist, von denen in den der
Schliessstellung und der Ablagestellung des Verdeckes (3) ent
sprechenden Lagen je einer, zur aufbauseitigen Schwenkachse (7)
des Verdecklenkers (3) in Richtung auf die Wirklinie der über
das Stellglied (13) eingeleiteten, am Antriebsgestänge wirksa
men Kraft versetzt, auf einer zur Kraftwirklinie unter einem an
einem rechten Winkel angenäherten Winkel stehenden Geraden
durch die Schwenkachse (7) des Verdecklenkers (3) liegt.
2. Klappverdeck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zur aufbauseitigen Schwenkachse (7) des Verdecklen
kers (3) in der Schliess- bzw. Ablagestellung des Verdecklen
kers (3) in Richtung auf die Wirklinie der am Antriebsgestänge
(14) angreifenden Kraft versetzte Anlenkpunkt benachbart zu
dieser liegt.
3. Klappverdeck nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsgerade des in der Schliess- bzw. Ablage
stellung in Richtung auf die Kraftwirklinie versetzten Anlenk
punktes mit der Schwenkachse (7) des Verdecklenkers (3) recht
winklig zur Kraftwirklinie verläuft.
4. Klappverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Antriebsgestänge zwei voneinander unabhängige, in den
Anlenkpunkten mit dem Verdecklenker (5) verbundene Gestängelen
ker (26, 27) umfasst.
5. Klappverdeck nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gestängelenker (26, 27) in der Verbindung zum Stell
glied (13) an einem Koppellenker (21) schwenkbar befestigt
sind.
6. Klappverdeck nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Koppellenker (21) des Antriebsgestänges (14) über ei
nen Führungslenker (24) aufbauseitig angelenkt ist.
7. Klappverdeck nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellglied (13) im Anlenkpunkt (22) des Führungslen
kers(24) mit dem Koppellenker (21) verbunden ist.
8. Klappverdeck nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Koppellenker Bestandteil des Stellgliedes ist.
9. Klappverdeck nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gestängelenker (26, 27) winklig zueinander angestellt
sind.
10. Klappverdeck nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gestängelenker(26, 27) einander überkreuzend ange
lenkt sind.
11. Klappverdeck nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gestängelenker (26, 27) etwa gleiche Länge aufweisen.
12. Klappverdeck nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand zwischen den Anlenkpunkten (28, 29) der Ge
stängelenker (26, 27) am Koppellenker (21) und am Verdecklenker
(7) etwa gleich ist.
13. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gestängelenker(26, 27) im Bereich einer Mittellage des
Verdeckes (3) zwischen Schliessstellung und Ablagestellung ein
ander in ihrem längsmittleren Bereich überkreuzen.
14. Klappverdeck nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gestängelenker im Bereich der Mittellage des Verdeckes
zwischen Schliessstellung und Ablagestellung gegen ihre
verdecklenkerseitigen Anlenkpunkte winklig aufeinander zulau
fen.
15. Klappverdeck nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gestängelenker im Bereich der Mittellage des Verdeckes
zwischen Schliessstellung und Ablagestellung gegen ihre dem
Koppellenker zugeordneten Anlenkpunkte winklig aufeinander zu
laufen.
16. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 5 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Koppellenker (21) sich in Verlängerung des Stellglie
des (13) erstreckt.
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