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DE10116094C2 - Bewegliches Dachteil in einem Fahrzeugdach - Google Patents

Bewegliches Dachteil in einem Fahrzeugdach

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DE10116094C2
DE10116094C2 DE2001116094 DE10116094A DE10116094C2 DE 10116094 C2 DE10116094 C2 DE 10116094C2 DE 2001116094 DE2001116094 DE 2001116094 DE 10116094 A DE10116094 A DE 10116094A DE 10116094 C2 DE10116094 C2 DE 10116094C2
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DE
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roof part
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Holger Roeder
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Magna Car Top Systems GmbH
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CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/146Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment all elements being folded in same orientation and stacked fashion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein bewegliches Dachteil in ei­ nem Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Druckschrift DE 198 05 477 C1 ist ein Cabriolet- Fahrzeug mit einem Hardtop-Fahrzeugdach bekannt, das aus zwei in sich starren Dachteilen besteht, die über eine Gelenkkinema­ tik an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt sind und zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer den Innenraum freigebenden Ablagestellung verstellbar sind. Das hintere Dachteil ist über eine Viergelenkkinematik mit der Fahrzeugkarosserie verbunden, das vordere Dachteil ist über ei­ ne weitere Viergelenkkinematik mit dem hinteren Dachteil ver­ bunden. Die Bewegungen beider Dachteile sind kinematisch gekop­ pelt, so dass bei einer Beaufschlagung des Viergelenks des hin­ teren Dachteiles mit einem hydraulischen Stellelement sowohl das hintere Dachteil als auch das vordere Dachteil in einer kombinierten Bewegung zwischen Schließ- und Ablagestellung zu überführen ist.
Bei derartigen Fahrzeugdächern ist darauf zu achten, dass die für die Überführung erforderlichen Stellkräfte ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. Zwar können über den Einsatz hydrauli­ scher Stellelemente auch hohe Stellkräfte realisiert werden; es besteht dann aber die Gefahr von Bauteilverformungen im Bereich der Kraftangriffspunkte des hydraulischen Stellgliedes an die Gelenkkinematik des Fahrzeugdaches.
Ein weiteres Problem liegt darin, dass bedingt durch die unter­ schiedliche Winkelstellung des Viergelenks relativ zur Fahr­ zeugkarosserie in Schließstellung und in Ablagestellung das hydraulische Stellglied üblicherweise nur in einer dieser bei­ den Endstellungen in der Weise am Viergelenk angreift, dass ein optimaler Hebel gegeben ist. Wird dagegen das Fahrzeugdach aus derjenigen Endstellung mit schlechtem Hebelverhältnis herausge­ hoben, ist eine hohe Stellkraft erforderlich, wodurch auch die Bauteilbelastung ansteigt.
Das im Bereich einer Endstellung ungünstige Hebelverhältnis kann zu einem weiteren Problem führen. Bei der Überführungsbe­ wegung in Richtung dieser Endstellung besteht auf Grund des schlechten Hebelverhältnisses die Gefahr, dass die Gewichts­ kraft des Fahrzeugdaches zu einer beschleunigten Überführungs­ bewegung führt mit der Folge, dass das Fahrzeugdach mit einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeitskomponente die Endstel­ lung erreicht, wodurch ein hoher Impuls entsteht, der von den Bauteilen aufgenommen werden muss.
Aus der nachveröffentlichten Druckschrift DE 199 60 011 C2 ist eine Kreuzgelenkkinematik bekannt, die einen Öffnungshebel und einen Schließhebel umfasst, welche über Kreuz liegen und das Fahrzeugdach aus seiner jeweiligen Endposition mit einem opti­ malen Hebelverhältnis anheben, wodurch der Kräftebedarf für das Anheben des Daches aus jeder Endposition minimiert ist. Die Kreuzgelenkkinematik beaufschlagt einen Hauptlenker eines Ge­ lenkvierecks, über das ein Öffnungsfähiges Dachteil des Fahr­ zeuges gelenkig an die Fahrzeugkarosserie angekoppelt ist. Die Viergelenkkinematik ist an eine Konsole gekoppelt, die ihrer­ seits schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und über ein ihr zugeordnetes Stellelement zu verschwenken ist. Die Schwenkbarkeit der Konsole stellt einen zusätzlichen Freiheits­ grad dar, der zwar grundsätzlich die Bewegungsmöglichkeiten des Fahrzeugverdeckes bei der Ablage erweitert, andererseits jedoch einen zusätzlichen konstruktiven und Steuerungsaufwand bedeu­ tet.
Ergänzend wird auf die ebenfalls nachveröffentlichte Druck­ schrift DE 101 08 493 A1 hingewiesen, aus der auch ein öff­ nungsfähiges Fahrzeugdach bekannt ist, das über eine Vierge­ lenkkinematik an die Fahrzeugkarosserie angekoppelt ist und zu­ sätzlich eine Kreuzgelenkkinematik besitzt, über die ein Haupt­ lenker der Viergelenkkinematik sowohl zum Anheben aus seiner Schließposition als auch zum Anheben aus seiner Öffnungspositi­ on mit optimalen Hebelverhältnissen über je einen zugeordneten Schließ- bzw. Öffnungshebel beaufschlagt wird. Ein Hauptlenker der Viergelenkkinematik ist über ein Gelenk schwenkbar mit ei­ nem Zwischenlenker verbunden, der über ein weiteres Gelenk schwenkbar an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist. Hierdurch entsteht ebenfalls ein zusätzlicher Freiheitsgrad, welcher durch kinematische Bindungen bzw. Stelleinrichtungen gekoppelt werden muss.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein bewegliches Dach­ teil in einem Fahrzeugdach mit verhältnismäßig geringen Kräften aus jeder Endstellung herauszuheben und in jede Endstellung zu überführen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen.
Das bewegliche Dachteil ist über eine Dachteilkinematik zu ver­ stellen, welche einen um ein Drehgelenk schwenkbar gelagerten Dachlenker umfasst, der zum Überführen in eine Öffnungsstellung von einem Öffnungshebel und zum Überführen in eine Schließstel­ lung von einem Schließhebel beaufschlagt wird. Sowohl der Öff­ nungshebel als auch der Schließhebel sind gelenkig mit dem Dachlenker, jedoch auf gegenüberliegenden Seiten des Dachlen­ ker-Drehgelenks mit dem Dachlenker verbunden. Auf diese Weise wird eine Art Kreuzgelenkkinematik verwirklicht, bei der zwei über Kreuz angeordnete Hebel jeweils für die Öffnungsbewegung und für die Schließbewegung des Dachteiles verantwortlich sind. Da die beiden Hebel auf unterschiedlichen Seiten diesseits und jenseits des Drehgelenks des Dachlenkers an diesem angreifen, kann mit nur einem einzigen Stellglied, welches zweckmäßig bei­ de Hebel beaufschlagt, sowohl eine Öffnungsbewegung als auch eine Schließbewegung des Dachteiles bei jeweils unterschiedli­ chen Hebelverhältnissen während der Öffnungsbewegung und wäh­ rend der Schließbewegung realisiert werden. Die Hebelverhält­ nisse können im Hinblick auf einen minimalen Kräfteverlauf bzw. Kräftebedarf beim Anheben aus jeder Endstellung - sowohl beim Anheben aus der Schließstellung als auch beim Anheben aus der Öffnungsstellung - optimiert werden, wodurch die für die Über­ führung erforderliche Maximalkraft im Vergleich zu Kinematiken aus dem Stand der Technik reduziert und entsprechend kleinere Stellglieder eingesetzt werden können, die einen geringeren Bauraum beanspruchen.
Da bei der Überführungsbewegung sowohl in Richtung der Öff­ nungsstellung als auch in Richtung der Schließstellung in jeder Bewegungsphase beide Hebel verschwenkt werden, kann derjenige Hebel, welcher aktuell nicht für den Antrieb des Daches einge­ setzt wird, in der letzten Bewegungsphase zum Abbremsen des Dachteiles herangezogen werden. Im Laufe der Überführung zwi­ schen den Endstellungen erreicht das Dachteil üblicherweise ei­ nen höchsten Punkt bzw. Scheitelpunkt, ab dessen Überschreitung die Dachteilgewichtskraft mit einer beschleunigenden Komponente in Richtung der zu erreichenden Endstellung wirkt. Der aktuell nicht für den Antrieb benötigte Hebel - bei der Öffnungsbewe­ gung der Schließhebel und bei der Schließbewegung der Öffnungs­ hebel - kann nun zur Bremsung des Dachteiles herangezogen wer­ den, da dieser Hebel mit zunehmender Annäherung an die zu er­ reichende Endlage eine immer besser werdende Hebellage in Bezug auf den anzutreibenden, schwenkbar um ein Drehgelenk gelagerten Dachlenker gerät, zugleich aber über die Kopplung an das Stell­ glied in einer freien Bewegung gehindert ist und insbesondere bei einem Einsatz eines hydraulischen Stellgliedes den Hydrau­ likzylinder automatisch in einen bremsenden Schubmodus über­ führt. Der antreibende Hebel gerät zugleich immer mehr in eine ungünstige Hebelposition, so dass von diesem Hebel ein immer kleiner werdender antreibender Beitrag für die Bewegung des Dachteiles geleistet wird. Auf diese Art und Weise ist es mög­ lich, die Bewegung des Dachteiles mit zunehmender Annäherung an die zu erreichende Endlage abzubremsen, wobei idealerweise die Endstellung mit einem Geschwindigkeitsvektor gleich Null er­ reicht wird.
Beim Anheben des Dachteiles - zu Beginn einer Überführungsbewe­ gung - bremst der nicht antreibende Hebel dagegen das Dachteil nicht ab, da in dieser Endlage der nicht antreibende Hebel in Bezug auf das Drehgelenk des anzutreibenden Dachlenkers eine ungünstige Hebelposition aufweist, so dass kein signifikantes Drehmoment übertragbar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung ist ein weiteres, als Kreuzlen­ ker bezeichnetes Kinematikteil vorgesehen, an dem sowohl der Öffnungshebel als auch der Schließhebel gelenkig und mit Ab­ stand zueinander angebunden sind. Der Kreuzlenker befindet sich auf der Karosserieseite des Fahrzeuges, ist jedoch vorteilhaft gegenüber der Karosserie verstellbar gelagert, insbesondere ü­ ber einen Stabilisierungslenker, der seinerseits drehgelenkig mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und überzählige Frei­ heitsgrade des Gelenksystems bindet. An dem Kreuzlenker, wel­ cher bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene mit dem Dachlenker liegt, greift das hydraulische Stellglied an, wobei die Stell­ bewegung des Stellglieds über den Kreuzlenker gleichermaßen auf den Öffnungshebel und auf den Schließhebel übertragen wird, je­ doch auf Grund der unterschiedlichen Hebelposition dieser Hebel in jeder Bewegungsphase des Dachteiles eine unterschiedlich große Wirkung auf den Dachlenker erzeugt wird. Öffnungshebel und Schließhebel liegen vorteilhaft über Kreuz zwischen dem Kreuzlenker und dem Dachlenker, wodurch die unterschiedlichen Hebelverhältnisse in Schließstellung und in Öffnungsstellung zustande kommen.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Dachlenker fest mit einem Lenker eines Viergelenks verbunden ist, über das das Dachteil an die Fahrzeugkarosserie angebunden ist. Bei einer Schwenkbewegung des Dachlenkers, verursacht durch eine Hebelbewegung des Schließhebels bzw. des Öffnungshe­ bels, wird auch das Viergelenk verschwenkt und das Dachteil zwischen seiner Schließposition und seiner Öffnungsposition verstellt. Zweckmäßig ist das Dachteil Bestandteil eines mehr­ teiligen Hardtop-Fahrzeugdaches, bei dem in Schließposition zu­ mindest zwei in sich starre Dachteile hintereinander angeordnet sind, die jeweils über die Gelenkkinematik zwischen ihren End­ lagen zu verstellen sind. Hierbei kann es vorteilhaft sein, ü­ ber eine Viergelenkkinematik das vordere Dachteil an die Fahr­ zeugkarosserie zu koppeln und das hintere Dachteil über eine weitere Stellkinematik unmittelbar an die Dachteilkinematik des vorderen Dachteiles anzubinden, so dass das hintere Dachteil relativ zur Dachteilkinematik des vorderen Dachteiles verstell­ bar ist. Eine kinematische Kopplung zwischen den Bewegungen beider Dachteile kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Dachlenker, welcher vom Schließ- und vom Öffnungshebel beaufschlagt wird, Teil einer C-Säule des Fahrzeugdaches ist, die insbesondere gelenkig mit dem hinteren Dachteil verbunden ist.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu ent­ nehmen. Es zeigen:
Fig. 1a ein zweiteiliges Hardtop-Fahrzeugdach mit einem vor­ deren Dachteil und einem hinteren Heckteil, darge­ stellt in Schließposition,
Fig. 1b die Dachteilkinematik aus Fig. 1a in einer vergrößer­ ten Darstellung,
Fig. 2a das Fahrzeugdach in einer ersten Zwischenposition bei der Überführung in Öffnungsstellung,
Fig. 2b die Dachteilkinematik aus Fig. 2a in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3a das Fahrzeugdach in einer zweiten, der Öffnungsstel­ lung weiter angenäherten Zwischenposition,
Fig. 3b die Dachteilkinematik aus Fig. 3a in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4a das Fahrzeugdach in Öffnungsstellung,
Fig. 4b die Dachteilkinematik aus Fig. 4a in vergrößerter Darstellung.
In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Be­ zugszeichen versehen.
Das in den Fig. 1a und 1b in Schließposition dargestellte Hard­ top-Fahrzeugdach umfasst zwei in sich starre Dachteile, nämlich ein vorderes Dachteil 2 und ein hinteres Heckteil 3, in welches zweckmäßig eine Heckscheibe integriert ist. Das vordere Dach­ teil 2 ist über eine Gelenk- bzw. Dachteilkinematik 1 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden, welche symbolisch über die strichlierte Linie 14 dargestellt ist. Die Dachteilkinematik 1 umfasst ein Viergelenk 15, über das das vordere Dachteil 2 mit der Fahrzeugkarosserie 14 verbunden ist. Das Viergelenk 15 be­ steht aus einem Hauptlenker 8, welcher über ein Drehgelenk d schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 14 angelenkt ist, sowie weitere Lenker 9, 10 und 16, von denen der Lenker 10 ebenfalls schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist, der Lenker 9 dachseitig die Lenker 8 und 10 verbindet und die Anknüpfung an das vordere Dachteil herstellt und der Lenker 16 karosserie­ fest die Drehgelenke der Lenker 8 und 10 auf der Karosseriesei­ te miteinander verbindet. Zur Stabilisierung des Viergelenks 15 kann zwischen dem Hauptlenker 8 und dem weiteren Lenker 10 ein Verbindungslenker 21 vorgesehen sein.
Weiterhin umfasst die Dachteilkinematik 1 eine Kreuzgelenkkine­ matik, über die eine Stellbewegung eines hydraulischen Stell­ gliedes 11 auf das Viergelenk 15 und damit auch auf das vordere Dachteil 2 übertragen wird. Die Kreuzgelenkkinematik umfasst einen karosserieseitigen Kreuzlenker 4, einen Öffnungshebel 5, einen Dachlenker 6 sowie einen Schließhebel 7. Der Kreuzlenker 4 ist relativ zur Fahrzeugkarosserie 14 verlagerbar gehalten und über einen Stabilisierungshebel 13, welcher über ein Dreh­ gelenk 17 fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, gelen­ kig über ein weiteres Drehgelenk a verbunden und ist über die­ sen Stabilisierungshebel 13 kinematisch gekoppelt. Das Drehge­ lenk a liegt auf der dem hydraulischen Stellglied 11 zugewand­ ten Seite, wobei der Kreuzlenker 4 auf dieser Seite von einem Hydraulikzylinder 18 des Stellgliedes 11 beaufschlagt wird, der zur Überführung des Fahrzeugdaches von der gezeigten Schließpo­ sition in die in den Fig. 4a und 4b dargestellte Öffnungsstel­ lung in Pfeilrichtung 12 verstellt wird.
Auf der dem Drehgelenk a gegenüberliegenden Seite ist am Kreuz­ lenker 4 ein weiteres Drehgelenk b vorgesehen, über das der Kreuzlenker mit dem Öffnungshebel 5 gelenkig verbunden ist. Et­ wa in der Mitte des Kreuzlenkers 4 befindet sich ein weiteres Drehgelenk f, über das der Kreuzlenker 4 mit dem Schließhebel 7 gelenkig gekoppelt ist. Öffnungshebel 5 und Schließhebel 7 greifen auf ihrer dem Kreuzlenker 4 abgewandten Seite auf un­ terschiedlichen Seiten am Dachlenker 6 diesseits und jenseits eines Dachlenker-Drehgelenks d an, über das der Dachlenker 6 schwenkbeweglich an die Fahrzeugkarosserie angebunden ist. Die Drehgelenke von Öffnungshebel 5 und Schließhebel 7 am Dachlen­ ker 6 sind mit c und e bezeichnet.
Das Heckteil 3 ist über eine Stellkinematik 19 unmittelbar an das Viergelenk 15 des vorderen Dachteiles 2 angebunden. Die Stellkinematik 19 umfasst diverse Hebel, von denen jeweils ein Hebel mit dem Hauptlenker 8 sowie dem weiteren Lenker 10 des Viergelenks 15 verbunden ist. Eine zusätzliche kinematische Kopplung ist über eine C-Säule 20 gegeben, welche mit strich­ lierter Linie symbolisch dargestellt ist, und mit der der Dach­ lenker 6 vorteilhaft fest verbunden ist, so dass die C-Säule 20 jede Schwenkbewegung des Dachlenkers 6 in gleicher Weise aus­ führt. Die C-Säule 20 ist auf ihrer dem Dachlenker 6 abgewand­ ten Seite mit dem Heckteil 3 verbunden, insbesondere drehgelen­ kig verbunden, wodurch dem Heckteil 3 eine kinematisch eindeu­ tige Bewegung aufgeprägt wird.
Das Fahrzeugdach wird aus der in den Fig. 1a, 1b gezeigten Schließposition über eine Stellbewegung des hydraulischen Stellgliedes 11 mit seinem Hydraulikzylinder 18 in Pfeilrich­ tung 12 angehoben und in Richtung seiner Offenstellung ver­ stellt. In Schließstellung liegt der Öffnungshebel 5 näherungs­ weise koaxial zum Kreuzlenker 4, so dass eine Stellbewegung des Kreuzlenkers 4 in Pfeilrichtung 12 über das Drehgelenk b in ei­ ne etwa gleichsinnig gerichtete Stellbewegung des Öffnungshe­ bels 5 übertragen wird. Die damit einhergehende, gleich gerich­ tete Stellkraft wirkt im Drehgelenk c etwa senkrecht auf den Dachlenker 6 und verschwenkt diesen in Pfeilrichtung 22 um sein karosseriefestes Drehgelenk d. Auf Grund der festen Kopplung des Dachlenkers 6 auf das Viergelenk 15, über das das vordere Dachteil 2 zwischen Schließ- und Öffnungsstellung zu verstellen ist, werden auch der Hauptlenker 8 und der zusätzliche Lenker 10 in Pfeilrichtung 22 verschwenkt.
Der über das Drehgelenk f an dem Kreuzlenker 4 gekoppelte Schließhebel 7 liegt in Schließstellung etwa senkrecht zum Kreuzlenker 4, so dass die Stellbewegung des Kreuzlenkers 4 in Pfeilrichtung 12 lediglich zu einer Schwenkbewegung des Schließhebels 7 um sein Drehgelenk e zum Dachlenker 6 führt und damit keinen Beitrag zur Verschwenkung des Dachlenkers 6 um dessen Drehgelenk d leistet. Zum Öffnen des Dachteiles aus sei­ ner Schließposition heraus ist der Schließhebel 7 zunächst ohne jede Funktion.
In den Fig. 2a und 2b ist eine erste Zwischenstellung des Fahr­ zeugdaches bei der Überführung von Schließ- in Öffnungsposition dargestellt. Das Viergelenk 15, über das das vordere Dachteil 2 mit der Fahrzeugkarosserie 14 verbunden ist, befindet sich kurz vor seiner höchsten Position. Bis zum Erreichen der höchsten Position muss vom Stellglied 11 eine Stellkraft aufgebracht werden, um die der Stellbewegung entgegenwirkende Gewichtskraft des Daches zu überwinden. Nach dem Überschreiten des Scheitel­ punktes wirkt dagegen die Gewichtskraft des Dachteiles in Rich­ tung der Schließstellung, wodurch grundsätzlich das Dachteil eine beschleunigte Bewegung erfährt. Um zu vermeiden, dass das Dachteil mit einer Geschwindigkeitskomponente größer Null seine Offenstellung erreicht, übernimmt der Schließhebel 7 etwa ab dem Erreichen des Scheitelpunktes des Viergelenks 15 eine Bremsfunktion, welche dadurch zustande kommt, dass die Ge­ wichtskraft der Dachteile über das Viergelenk 15 auf den Dach­ lenker 6, den Schließhebel 7 und den Kreuzlenker 4 auf das Stellglied 11 überträgt, welches in einen bremsenden Schubmodus überführt wird, der die weitere Bewegung des Fahrzeugdaches dämpft. Die Bremswirkung wird mit fortschreitender Bewegung in Richtung Offenstellung verstärkt, was insbesondere auch aus den Fig. 3a und 3b ersichtlich ist, gemäß denen das Viergelenk 15 seinen Scheitelpunkt bereits überschritten hat und zugleich der Schließhebel 7 mehr und mehr in eine näherungsweise parallele Lage zum Kreuzlenker 4 gerät und zugleich zunehmend vertikal am Dachlenker 6 angreift, wodurch eine zunehmend bessere Kraft­ übertragung zwischen Dachlenker 6, Schließhebel 7 und Kreuzlen­ ker 4 erreicht wird. Zugleich wird das Hebelverhältnis zwischen Dachlenker 6, Öffnungshebel 5 und Kreuzlenker 4 zunehmend schlechter, da der Öffnungshebel 5 immer mehr in eine Vertikal­ lage zum Kreuzlenker 4 gerät, so dass eine Stellbewegung des Kreuzlenkers 4 lediglich zu einer Drehbewegung des Öffnungshe­ bels 5 um sein Drehgelenk c am Dachlenker 6 führt, ohne jedoch den Dachlenker selbst um dessen Drehpunkt d an der Fahrzeugka­ rosserie 14 zu beaufschlagen. Dies hat zur Folge, dass der Öff­ nungshebel 5 einen immer kleiner werdenden Beitrag zur Überfüh­ rung des Fahrzeugdaches in seine Offenposition und zugleich der Schließhebel 7 einen immer größer werdenden Beitrag zur Abbrem­ sung der Bewegung des Daches in Richtung Offenposition leistet.
In den Fig. 4a und 4b hat das Fahrzeugdach seine Offenposition erreicht, in welcher der Öffnungshebel 5 annähernd vertikal zum Kreuzlenker 4 und der Schließhebel 7 annähernd parallel zum Kreuzlenker 4 liegt. Zur Überführung des Fahrzeugdaches aus der gezeigten Offenposition zurück in seine Schließposition werden das Stellglied 11 und der Kreuzlenker 4 in Pfeilrichtung 23 und der Dachlenker 6 sowie das mit dem Dachlenker 6 verbundene Viergelenk 15 in Pfeilrichtung 24 verstellt. Bei der Überfüh­ rungsbewegung werden nacheinander die Bewegungsphasen gemäß Fig. 3a, 3b und Fig. 2a und 2b bis zum Erreichen der Schließ­ stellung in den Fig. 1a und 1b durchlaufen.
Zu Beginn der Schließbewegung wird die Stellkraft des Stell­ gliedes 11 praktisch ausschließlich über den Schließhebel 7 auf die Dachteilkinematik 1 übertragen, wohingegen der Öffnungshe­ bel 5 praktisch keinen Beitrag leistet. Nach dem Überschreiten des Scheitelpunktes der Dachteilkinematik wird der antreibende Beitrag des Schließhebels 7 auf Grund der immer schlechter wer­ denden Hebellage immer geringer, zugleich nimmt der bremsende Beitrag des Öffnungshebels 5 auf Grund seiner immer besser wer­ denden Hebellage immer mehr zu. Dadurch wird die Öffnungsposi­ tion ebenso wie zuvor die Schließposition mit einem Geschwin­ digkeitsvektor, der etwa Null beträgt, erreicht. Das Anheben aus der jeweiligen Endlage kann mit maximaler Kraftumsetzung verwirklicht werden.

Claims (15)

1. Bewegliches Dachteil in einem Fahrzeugdach, mit einer Dach­ teilkinematik (1), über die das Dachteil (2) an die Fahrzeugka­ rosserie (14) angebunden ist, wobei die Dachteilkinematik (1) eine Mehrzahl an Lenkern und Hebeln umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteilkinematik (1) einen um ein Drehgelenk (d) schwenkbar gelagerten Dachlenker (6) umfasst, der zum Überfüh­ ren in eine Öffnungsstellung von einem Öffnungshebel (5) und zum Überführen in eine Schließstellung von einem Schließhebel (7) beaufschlagt wird, wobei sowohl der Öffnungshebel (5) als auch der Schließhebel (7) gelenkig mit dem Dachlenker (6), je­ doch auf gegenüberliegenden Seiten des Dachlenker-Drehgelenks (d) verbunden sind, und dass das Dachteil (2) über ein der Dachteilkinematik zugeordnetes Viergelenk (15), das zwei schwenkbar an die Fahrzeugkarosserie (14) angekoppelte Lenker (8 und 10) umfasst, mit der Fahrzeugkarosserie (14) verbunden ist.
2. Dachteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungshebel (5) und der Schließhebel (7) über ein gemeinsames Stellglied (11) antreibbar sind.
3. Dachteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Öffnungshebel (5) als auch der Schließhebel (7) karosserieseitig gelenkig mit einem Kreuzlenker (4) verbunden sind, wobei die Drehgelenke (b und f) von Öffnungshebel (5) und Schließhebel (7) am Kreuzlenker (4) zueinander beabstandet sind.
4. Dachteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungshebel (5) und der Schließhebel (7) über Kreuz angeordnet sind.
5. Dachteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (11) am Kreuzlenker (4) angreift.
6. Dachteil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzlenker (4) gelenkig mit einem Stabilisierungshe­ bel (13) verbunden ist, der gelenkig mit der Fahrzeugkarosserie (14) verbunden ist.
7. Dachteil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungslenker (5) in Öffnungsstellung des Dachteils (2) näherungsweise parallel zum Kreuzlenker (4) und in Schließ­ stellung näherungsweise senkrecht zum Kreuzlenker (4) liegt.
8. Dachteil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließlenker (7) in Öffnungsstellung des Dachteils (2) näherungsweise senkrecht zum Kreuzlenker (4) und in Schließstellung näherungsweise parallel zum Kreuzlenker (4) liegt.
9. Dachteil nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachlenker (6) und der Kreuzlenker (4) in einer ge­ meinsamen Ebene liegen.
10. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Drehgelenk (d) des Dachlenkers (6) karosseriefest angeord­ net ist.
11. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachlenker (6) fest mit der C-Säule (20) des Fahrzeug­ daches verbunden ist.
12. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachlenker (6) fest mit einem Hauptlenker (8) des Viergelenks (15) verbunden ist, über das das Dachteil (2) an die Fahrzeugkarosserie (14) angebunden ist.
13. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachteil (2) Bestandteil eines mehrteiligen Hardtop- Fahrzeugdaches ist.
14. Dachteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches, verstellbares Heckteil (3) vorgesehen ist, dessen Stellkinematik (19) an die Dachteilkinematik (1) angekoppelt ist.
15. Dachteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Öffnungsstellung das Dachteil (2) oberhalb des Heck­ teils (3) zur Ablage kommt.
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