DE10116094C2 - Bewegliches Dachteil in einem Fahrzeugdach - Google Patents
Bewegliches Dachteil in einem FahrzeugdachInfo
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein bewegliches Dachteil in ei
nem Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Druckschrift DE 198 05 477 C1 ist ein Cabriolet-
Fahrzeug mit einem Hardtop-Fahrzeugdach bekannt, das aus zwei
in sich starren Dachteilen besteht, die über eine Gelenkkinema
tik an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt sind und zwischen einer
den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer
den Innenraum freigebenden Ablagestellung verstellbar sind. Das
hintere Dachteil ist über eine Viergelenkkinematik mit der
Fahrzeugkarosserie verbunden, das vordere Dachteil ist über ei
ne weitere Viergelenkkinematik mit dem hinteren Dachteil ver
bunden. Die Bewegungen beider Dachteile sind kinematisch gekop
pelt, so dass bei einer Beaufschlagung des Viergelenks des hin
teren Dachteiles mit einem hydraulischen Stellelement sowohl
das hintere Dachteil als auch das vordere Dachteil in einer
kombinierten Bewegung zwischen Schließ- und Ablagestellung zu
überführen ist.
Bei derartigen Fahrzeugdächern ist darauf zu achten, dass die
für die Überführung erforderlichen Stellkräfte ein bestimmtes
Maß nicht überschreiten. Zwar können über den Einsatz hydrauli
scher Stellelemente auch hohe Stellkräfte realisiert werden; es
besteht dann aber die Gefahr von Bauteilverformungen im Bereich
der Kraftangriffspunkte des hydraulischen Stellgliedes an die
Gelenkkinematik des Fahrzeugdaches.
Ein weiteres Problem liegt darin, dass bedingt durch die unter
schiedliche Winkelstellung des Viergelenks relativ zur Fahr
zeugkarosserie in Schließstellung und in Ablagestellung das
hydraulische Stellglied üblicherweise nur in einer dieser bei
den Endstellungen in der Weise am Viergelenk angreift, dass ein
optimaler Hebel gegeben ist. Wird dagegen das Fahrzeugdach aus
derjenigen Endstellung mit schlechtem Hebelverhältnis herausge
hoben, ist eine hohe Stellkraft erforderlich, wodurch auch die
Bauteilbelastung ansteigt.
Das im Bereich einer Endstellung ungünstige Hebelverhältnis
kann zu einem weiteren Problem führen. Bei der Überführungsbe
wegung in Richtung dieser Endstellung besteht auf Grund des
schlechten Hebelverhältnisses die Gefahr, dass die Gewichts
kraft des Fahrzeugdaches zu einer beschleunigten Überführungs
bewegung führt mit der Folge, dass das Fahrzeugdach mit einer
vergleichsweise hohen Geschwindigkeitskomponente die Endstel
lung erreicht, wodurch ein hoher Impuls entsteht, der von den
Bauteilen aufgenommen werden muss.
Aus der nachveröffentlichten Druckschrift DE 199 60 011 C2 ist
eine Kreuzgelenkkinematik bekannt, die einen Öffnungshebel und
einen Schließhebel umfasst, welche über Kreuz liegen und das
Fahrzeugdach aus seiner jeweiligen Endposition mit einem opti
malen Hebelverhältnis anheben, wodurch der Kräftebedarf für das
Anheben des Daches aus jeder Endposition minimiert ist. Die
Kreuzgelenkkinematik beaufschlagt einen Hauptlenker eines Ge
lenkvierecks, über das ein Öffnungsfähiges Dachteil des Fahr
zeuges gelenkig an die Fahrzeugkarosserie angekoppelt ist. Die
Viergelenkkinematik ist an eine Konsole gekoppelt, die ihrer
seits schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und
über ein ihr zugeordnetes Stellelement zu verschwenken ist. Die
Schwenkbarkeit der Konsole stellt einen zusätzlichen Freiheits
grad dar, der zwar grundsätzlich die Bewegungsmöglichkeiten des
Fahrzeugverdeckes bei der Ablage erweitert, andererseits jedoch
einen zusätzlichen konstruktiven und Steuerungsaufwand bedeu
tet.
Ergänzend wird auf die ebenfalls nachveröffentlichte Druck
schrift DE 101 08 493 A1 hingewiesen, aus der auch ein öff
nungsfähiges Fahrzeugdach bekannt ist, das über eine Vierge
lenkkinematik an die Fahrzeugkarosserie angekoppelt ist und zu
sätzlich eine Kreuzgelenkkinematik besitzt, über die ein Haupt
lenker der Viergelenkkinematik sowohl zum Anheben aus seiner
Schließposition als auch zum Anheben aus seiner Öffnungspositi
on mit optimalen Hebelverhältnissen über je einen zugeordneten
Schließ- bzw. Öffnungshebel beaufschlagt wird. Ein Hauptlenker
der Viergelenkkinematik ist über ein Gelenk schwenkbar mit ei
nem Zwischenlenker verbunden, der über ein weiteres Gelenk
schwenkbar an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist. Hierdurch
entsteht ebenfalls ein zusätzlicher Freiheitsgrad, welcher
durch kinematische Bindungen bzw. Stelleinrichtungen gekoppelt
werden muss.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein bewegliches Dach
teil in einem Fahrzeugdach mit verhältnismäßig geringen Kräften
aus jeder Endstellung herauszuheben und in jede Endstellung zu
überführen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige
Weiterbildungen.
Das bewegliche Dachteil ist über eine Dachteilkinematik zu ver
stellen, welche einen um ein Drehgelenk schwenkbar gelagerten
Dachlenker umfasst, der zum Überführen in eine Öffnungsstellung
von einem Öffnungshebel und zum Überführen in eine Schließstel
lung von einem Schließhebel beaufschlagt wird. Sowohl der Öff
nungshebel als auch der Schließhebel sind gelenkig mit dem
Dachlenker, jedoch auf gegenüberliegenden Seiten des Dachlen
ker-Drehgelenks mit dem Dachlenker verbunden. Auf diese Weise
wird eine Art Kreuzgelenkkinematik verwirklicht, bei der zwei
über Kreuz angeordnete Hebel jeweils für die Öffnungsbewegung
und für die Schließbewegung des Dachteiles verantwortlich sind.
Da die beiden Hebel auf unterschiedlichen Seiten diesseits und
jenseits des Drehgelenks des Dachlenkers an diesem angreifen,
kann mit nur einem einzigen Stellglied, welches zweckmäßig bei
de Hebel beaufschlagt, sowohl eine Öffnungsbewegung als auch
eine Schließbewegung des Dachteiles bei jeweils unterschiedli
chen Hebelverhältnissen während der Öffnungsbewegung und wäh
rend der Schließbewegung realisiert werden. Die Hebelverhält
nisse können im Hinblick auf einen minimalen Kräfteverlauf bzw.
Kräftebedarf beim Anheben aus jeder Endstellung - sowohl beim
Anheben aus der Schließstellung als auch beim Anheben aus der
Öffnungsstellung - optimiert werden, wodurch die für die Über
führung erforderliche Maximalkraft im Vergleich zu Kinematiken
aus dem Stand der Technik reduziert und entsprechend kleinere
Stellglieder eingesetzt werden können, die einen geringeren
Bauraum beanspruchen.
Da bei der Überführungsbewegung sowohl in Richtung der Öff
nungsstellung als auch in Richtung der Schließstellung in jeder
Bewegungsphase beide Hebel verschwenkt werden, kann derjenige
Hebel, welcher aktuell nicht für den Antrieb des Daches einge
setzt wird, in der letzten Bewegungsphase zum Abbremsen des
Dachteiles herangezogen werden. Im Laufe der Überführung zwi
schen den Endstellungen erreicht das Dachteil üblicherweise ei
nen höchsten Punkt bzw. Scheitelpunkt, ab dessen Überschreitung
die Dachteilgewichtskraft mit einer beschleunigenden Komponente
in Richtung der zu erreichenden Endstellung wirkt. Der aktuell
nicht für den Antrieb benötigte Hebel - bei der Öffnungsbewe
gung der Schließhebel und bei der Schließbewegung der Öffnungs
hebel - kann nun zur Bremsung des Dachteiles herangezogen wer
den, da dieser Hebel mit zunehmender Annäherung an die zu er
reichende Endlage eine immer besser werdende Hebellage in Bezug
auf den anzutreibenden, schwenkbar um ein Drehgelenk gelagerten
Dachlenker gerät, zugleich aber über die Kopplung an das Stell
glied in einer freien Bewegung gehindert ist und insbesondere
bei einem Einsatz eines hydraulischen Stellgliedes den Hydrau
likzylinder automatisch in einen bremsenden Schubmodus über
führt. Der antreibende Hebel gerät zugleich immer mehr in eine
ungünstige Hebelposition, so dass von diesem Hebel ein immer
kleiner werdender antreibender Beitrag für die Bewegung des
Dachteiles geleistet wird. Auf diese Art und Weise ist es mög
lich, die Bewegung des Dachteiles mit zunehmender Annäherung an
die zu erreichende Endlage abzubremsen, wobei idealerweise die
Endstellung mit einem Geschwindigkeitsvektor gleich Null er
reicht wird.
Beim Anheben des Dachteiles - zu Beginn einer Überführungsbewe
gung - bremst der nicht antreibende Hebel dagegen das Dachteil
nicht ab, da in dieser Endlage der nicht antreibende Hebel in
Bezug auf das Drehgelenk des anzutreibenden Dachlenkers eine
ungünstige Hebelposition aufweist, so dass kein signifikantes
Drehmoment übertragbar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung ist ein weiteres, als Kreuzlen
ker bezeichnetes Kinematikteil vorgesehen, an dem sowohl der
Öffnungshebel als auch der Schließhebel gelenkig und mit Ab
stand zueinander angebunden sind. Der Kreuzlenker befindet sich
auf der Karosserieseite des Fahrzeuges, ist jedoch vorteilhaft
gegenüber der Karosserie verstellbar gelagert, insbesondere ü
ber einen Stabilisierungslenker, der seinerseits drehgelenkig
mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und überzählige Frei
heitsgrade des Gelenksystems bindet. An dem Kreuzlenker, wel
cher bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene mit dem Dachlenker
liegt, greift das hydraulische Stellglied an, wobei die Stell
bewegung des Stellglieds über den Kreuzlenker gleichermaßen auf
den Öffnungshebel und auf den Schließhebel übertragen wird, je
doch auf Grund der unterschiedlichen Hebelposition dieser Hebel
in jeder Bewegungsphase des Dachteiles eine unterschiedlich
große Wirkung auf den Dachlenker erzeugt wird. Öffnungshebel
und Schließhebel liegen vorteilhaft über Kreuz zwischen dem
Kreuzlenker und dem Dachlenker, wodurch die unterschiedlichen
Hebelverhältnisse in Schließstellung und in Öffnungsstellung
zustande kommen.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der
Dachlenker fest mit einem Lenker eines Viergelenks verbunden
ist, über das das Dachteil an die Fahrzeugkarosserie angebunden
ist. Bei einer Schwenkbewegung des Dachlenkers, verursacht
durch eine Hebelbewegung des Schließhebels bzw. des Öffnungshe
bels, wird auch das Viergelenk verschwenkt und das Dachteil
zwischen seiner Schließposition und seiner Öffnungsposition
verstellt. Zweckmäßig ist das Dachteil Bestandteil eines mehr
teiligen Hardtop-Fahrzeugdaches, bei dem in Schließposition zu
mindest zwei in sich starre Dachteile hintereinander angeordnet
sind, die jeweils über die Gelenkkinematik zwischen ihren End
lagen zu verstellen sind. Hierbei kann es vorteilhaft sein, ü
ber eine Viergelenkkinematik das vordere Dachteil an die Fahr
zeugkarosserie zu koppeln und das hintere Dachteil über eine
weitere Stellkinematik unmittelbar an die Dachteilkinematik des
vorderen Dachteiles anzubinden, so dass das hintere Dachteil
relativ zur Dachteilkinematik des vorderen Dachteiles verstell
bar ist. Eine kinematische Kopplung zwischen den Bewegungen
beider Dachteile kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
dass der Dachlenker, welcher vom Schließ- und vom Öffnungshebel
beaufschlagt wird, Teil einer C-Säule des Fahrzeugdaches ist,
die insbesondere gelenkig mit dem hinteren Dachteil verbunden
ist.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren
Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu ent
nehmen. Es zeigen:
Fig. 1a ein zweiteiliges Hardtop-Fahrzeugdach mit einem vor
deren Dachteil und einem hinteren Heckteil, darge
stellt in Schließposition,
Fig. 1b die Dachteilkinematik aus Fig. 1a in einer vergrößer
ten Darstellung,
Fig. 2a das Fahrzeugdach in einer ersten Zwischenposition bei
der Überführung in Öffnungsstellung,
Fig. 2b die Dachteilkinematik aus Fig. 2a in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3a das Fahrzeugdach in einer zweiten, der Öffnungsstel
lung weiter angenäherten Zwischenposition,
Fig. 3b die Dachteilkinematik aus Fig. 3a in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4a das Fahrzeugdach in Öffnungsstellung,
Fig. 4b die Dachteilkinematik aus Fig. 4a in vergrößerter
Darstellung.
In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Be
zugszeichen versehen.
Das in den Fig. 1a und 1b in Schließposition dargestellte Hard
top-Fahrzeugdach umfasst zwei in sich starre Dachteile, nämlich
ein vorderes Dachteil 2 und ein hinteres Heckteil 3, in welches
zweckmäßig eine Heckscheibe integriert ist. Das vordere Dach
teil 2 ist über eine Gelenk- bzw. Dachteilkinematik 1 mit der
Fahrzeugkarosserie verbunden, welche symbolisch über die
strichlierte Linie 14 dargestellt ist. Die Dachteilkinematik 1
umfasst ein Viergelenk 15, über das das vordere Dachteil 2 mit
der Fahrzeugkarosserie 14 verbunden ist. Das Viergelenk 15 be
steht aus einem Hauptlenker 8, welcher über ein Drehgelenk d
schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 14 angelenkt ist, sowie
weitere Lenker 9, 10 und 16, von denen der Lenker 10 ebenfalls
schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist, der Lenker
9 dachseitig die Lenker 8 und 10 verbindet und die Anknüpfung
an das vordere Dachteil herstellt und der Lenker 16 karosserie
fest die Drehgelenke der Lenker 8 und 10 auf der Karosseriesei
te miteinander verbindet. Zur Stabilisierung des Viergelenks 15
kann zwischen dem Hauptlenker 8 und dem weiteren Lenker 10 ein
Verbindungslenker 21 vorgesehen sein.
Weiterhin umfasst die Dachteilkinematik 1 eine Kreuzgelenkkine
matik, über die eine Stellbewegung eines hydraulischen Stell
gliedes 11 auf das Viergelenk 15 und damit auch auf das vordere
Dachteil 2 übertragen wird. Die Kreuzgelenkkinematik umfasst
einen karosserieseitigen Kreuzlenker 4, einen Öffnungshebel 5,
einen Dachlenker 6 sowie einen Schließhebel 7. Der Kreuzlenker
4 ist relativ zur Fahrzeugkarosserie 14 verlagerbar gehalten
und über einen Stabilisierungshebel 13, welcher über ein Dreh
gelenk 17 fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, gelen
kig über ein weiteres Drehgelenk a verbunden und ist über die
sen Stabilisierungshebel 13 kinematisch gekoppelt. Das Drehge
lenk a liegt auf der dem hydraulischen Stellglied 11 zugewand
ten Seite, wobei der Kreuzlenker 4 auf dieser Seite von einem
Hydraulikzylinder 18 des Stellgliedes 11 beaufschlagt wird, der
zur Überführung des Fahrzeugdaches von der gezeigten Schließpo
sition in die in den Fig. 4a und 4b dargestellte Öffnungsstel
lung in Pfeilrichtung 12 verstellt wird.
Auf der dem Drehgelenk a gegenüberliegenden Seite ist am Kreuz
lenker 4 ein weiteres Drehgelenk b vorgesehen, über das der
Kreuzlenker mit dem Öffnungshebel 5 gelenkig verbunden ist. Et
wa in der Mitte des Kreuzlenkers 4 befindet sich ein weiteres
Drehgelenk f, über das der Kreuzlenker 4 mit dem Schließhebel 7
gelenkig gekoppelt ist. Öffnungshebel 5 und Schließhebel 7
greifen auf ihrer dem Kreuzlenker 4 abgewandten Seite auf un
terschiedlichen Seiten am Dachlenker 6 diesseits und jenseits
eines Dachlenker-Drehgelenks d an, über das der Dachlenker 6
schwenkbeweglich an die Fahrzeugkarosserie angebunden ist. Die
Drehgelenke von Öffnungshebel 5 und Schließhebel 7 am Dachlen
ker 6 sind mit c und e bezeichnet.
Das Heckteil 3 ist über eine Stellkinematik 19 unmittelbar an
das Viergelenk 15 des vorderen Dachteiles 2 angebunden. Die
Stellkinematik 19 umfasst diverse Hebel, von denen jeweils ein
Hebel mit dem Hauptlenker 8 sowie dem weiteren Lenker 10 des
Viergelenks 15 verbunden ist. Eine zusätzliche kinematische
Kopplung ist über eine C-Säule 20 gegeben, welche mit strich
lierter Linie symbolisch dargestellt ist, und mit der der Dach
lenker 6 vorteilhaft fest verbunden ist, so dass die C-Säule 20
jede Schwenkbewegung des Dachlenkers 6 in gleicher Weise aus
führt. Die C-Säule 20 ist auf ihrer dem Dachlenker 6 abgewand
ten Seite mit dem Heckteil 3 verbunden, insbesondere drehgelen
kig verbunden, wodurch dem Heckteil 3 eine kinematisch eindeu
tige Bewegung aufgeprägt wird.
Das Fahrzeugdach wird aus der in den Fig. 1a, 1b gezeigten
Schließposition über eine Stellbewegung des hydraulischen
Stellgliedes 11 mit seinem Hydraulikzylinder 18 in Pfeilrich
tung 12 angehoben und in Richtung seiner Offenstellung ver
stellt. In Schließstellung liegt der Öffnungshebel 5 näherungs
weise koaxial zum Kreuzlenker 4, so dass eine Stellbewegung des
Kreuzlenkers 4 in Pfeilrichtung 12 über das Drehgelenk b in ei
ne etwa gleichsinnig gerichtete Stellbewegung des Öffnungshe
bels 5 übertragen wird. Die damit einhergehende, gleich gerich
tete Stellkraft wirkt im Drehgelenk c etwa senkrecht auf den
Dachlenker 6 und verschwenkt diesen in Pfeilrichtung 22 um sein
karosseriefestes Drehgelenk d. Auf Grund der festen Kopplung
des Dachlenkers 6 auf das Viergelenk 15, über das das vordere
Dachteil 2 zwischen Schließ- und Öffnungsstellung zu verstellen
ist, werden auch der Hauptlenker 8 und der zusätzliche Lenker
10 in Pfeilrichtung 22 verschwenkt.
Der über das Drehgelenk f an dem Kreuzlenker 4 gekoppelte
Schließhebel 7 liegt in Schließstellung etwa senkrecht zum
Kreuzlenker 4, so dass die Stellbewegung des Kreuzlenkers 4 in
Pfeilrichtung 12 lediglich zu einer Schwenkbewegung des
Schließhebels 7 um sein Drehgelenk e zum Dachlenker 6 führt und
damit keinen Beitrag zur Verschwenkung des Dachlenkers 6 um
dessen Drehgelenk d leistet. Zum Öffnen des Dachteiles aus sei
ner Schließposition heraus ist der Schließhebel 7 zunächst ohne
jede Funktion.
In den Fig. 2a und 2b ist eine erste Zwischenstellung des Fahr
zeugdaches bei der Überführung von Schließ- in Öffnungsposition
dargestellt. Das Viergelenk 15, über das das vordere Dachteil 2
mit der Fahrzeugkarosserie 14 verbunden ist, befindet sich kurz
vor seiner höchsten Position. Bis zum Erreichen der höchsten
Position muss vom Stellglied 11 eine Stellkraft aufgebracht
werden, um die der Stellbewegung entgegenwirkende Gewichtskraft
des Daches zu überwinden. Nach dem Überschreiten des Scheitel
punktes wirkt dagegen die Gewichtskraft des Dachteiles in Rich
tung der Schließstellung, wodurch grundsätzlich das Dachteil
eine beschleunigte Bewegung erfährt. Um zu vermeiden, dass das
Dachteil mit einer Geschwindigkeitskomponente größer Null seine
Offenstellung erreicht, übernimmt der Schließhebel 7 etwa ab
dem Erreichen des Scheitelpunktes des Viergelenks 15 eine
Bremsfunktion, welche dadurch zustande kommt, dass die Ge
wichtskraft der Dachteile über das Viergelenk 15 auf den Dach
lenker 6, den Schließhebel 7 und den Kreuzlenker 4 auf das
Stellglied 11 überträgt, welches in einen bremsenden Schubmodus
überführt wird, der die weitere Bewegung des Fahrzeugdaches
dämpft. Die Bremswirkung wird mit fortschreitender Bewegung in
Richtung Offenstellung verstärkt, was insbesondere auch aus den
Fig. 3a und 3b ersichtlich ist, gemäß denen das Viergelenk 15
seinen Scheitelpunkt bereits überschritten hat und zugleich der
Schließhebel 7 mehr und mehr in eine näherungsweise parallele
Lage zum Kreuzlenker 4 gerät und zugleich zunehmend vertikal am
Dachlenker 6 angreift, wodurch eine zunehmend bessere Kraft
übertragung zwischen Dachlenker 6, Schließhebel 7 und Kreuzlen
ker 4 erreicht wird. Zugleich wird das Hebelverhältnis zwischen
Dachlenker 6, Öffnungshebel 5 und Kreuzlenker 4 zunehmend
schlechter, da der Öffnungshebel 5 immer mehr in eine Vertikal
lage zum Kreuzlenker 4 gerät, so dass eine Stellbewegung des
Kreuzlenkers 4 lediglich zu einer Drehbewegung des Öffnungshe
bels 5 um sein Drehgelenk c am Dachlenker 6 führt, ohne jedoch
den Dachlenker selbst um dessen Drehpunkt d an der Fahrzeugka
rosserie 14 zu beaufschlagen. Dies hat zur Folge, dass der Öff
nungshebel 5 einen immer kleiner werdenden Beitrag zur Überfüh
rung des Fahrzeugdaches in seine Offenposition und zugleich der
Schließhebel 7 einen immer größer werdenden Beitrag zur Abbrem
sung der Bewegung des Daches in Richtung Offenposition leistet.
In den Fig. 4a und 4b hat das Fahrzeugdach seine Offenposition
erreicht, in welcher der Öffnungshebel 5 annähernd vertikal zum
Kreuzlenker 4 und der Schließhebel 7 annähernd parallel zum
Kreuzlenker 4 liegt. Zur Überführung des Fahrzeugdaches aus der
gezeigten Offenposition zurück in seine Schließposition werden
das Stellglied 11 und der Kreuzlenker 4 in Pfeilrichtung 23 und
der Dachlenker 6 sowie das mit dem Dachlenker 6 verbundene
Viergelenk 15 in Pfeilrichtung 24 verstellt. Bei der Überfüh
rungsbewegung werden nacheinander die Bewegungsphasen gemäß
Fig. 3a, 3b und Fig. 2a und 2b bis zum Erreichen der Schließ
stellung in den Fig. 1a und 1b durchlaufen.
Zu Beginn der Schließbewegung wird die Stellkraft des Stell
gliedes 11 praktisch ausschließlich über den Schließhebel 7 auf
die Dachteilkinematik 1 übertragen, wohingegen der Öffnungshe
bel 5 praktisch keinen Beitrag leistet. Nach dem Überschreiten
des Scheitelpunktes der Dachteilkinematik wird der antreibende
Beitrag des Schließhebels 7 auf Grund der immer schlechter wer
denden Hebellage immer geringer, zugleich nimmt der bremsende
Beitrag des Öffnungshebels 5 auf Grund seiner immer besser wer
denden Hebellage immer mehr zu. Dadurch wird die Öffnungsposi
tion ebenso wie zuvor die Schließposition mit einem Geschwin
digkeitsvektor, der etwa Null beträgt, erreicht. Das Anheben
aus der jeweiligen Endlage kann mit maximaler Kraftumsetzung
verwirklicht werden.
Claims (15)
1. Bewegliches Dachteil in einem Fahrzeugdach, mit einer Dach
teilkinematik (1), über die das Dachteil (2) an die Fahrzeugka
rosserie (14) angebunden ist, wobei die Dachteilkinematik (1)
eine Mehrzahl an Lenkern und Hebeln umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dachteilkinematik (1) einen um ein Drehgelenk (d)
schwenkbar gelagerten Dachlenker (6) umfasst, der zum Überfüh
ren in eine Öffnungsstellung von einem Öffnungshebel (5) und
zum Überführen in eine Schließstellung von einem Schließhebel
(7) beaufschlagt wird, wobei sowohl der Öffnungshebel (5) als
auch der Schließhebel (7) gelenkig mit dem Dachlenker (6), je
doch auf gegenüberliegenden Seiten des Dachlenker-Drehgelenks
(d) verbunden sind, und dass das Dachteil (2) über ein der
Dachteilkinematik zugeordnetes Viergelenk (15), das zwei
schwenkbar an die Fahrzeugkarosserie (14) angekoppelte Lenker
(8 und 10) umfasst, mit der Fahrzeugkarosserie (14) verbunden
ist.
2. Dachteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Öffnungshebel (5) und der Schließhebel (7) über ein
gemeinsames Stellglied (11) antreibbar sind.
3. Dachteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl der Öffnungshebel (5) als auch der Schließhebel (7)
karosserieseitig gelenkig mit einem Kreuzlenker (4) verbunden
sind, wobei die Drehgelenke (b und f) von Öffnungshebel (5) und
Schließhebel (7) am Kreuzlenker (4) zueinander beabstandet
sind.
4. Dachteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Öffnungshebel (5) und der Schließhebel (7) über Kreuz
angeordnet sind.
5. Dachteil nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellglied (11) am Kreuzlenker (4) angreift.
6. Dachteil nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kreuzlenker (4) gelenkig mit einem Stabilisierungshe
bel (13) verbunden ist, der gelenkig mit der Fahrzeugkarosserie
(14) verbunden ist.
7. Dachteil nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Öffnungslenker (5) in Öffnungsstellung des Dachteils
(2) näherungsweise parallel zum Kreuzlenker (4) und in Schließ
stellung näherungsweise senkrecht zum Kreuzlenker (4) liegt.
8. Dachteil nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schließlenker (7) in Öffnungsstellung des Dachteils
(2) näherungsweise senkrecht zum Kreuzlenker (4) und in
Schließstellung näherungsweise parallel zum Kreuzlenker (4)
liegt.
9. Dachteil nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Dachlenker (6) und der Kreuzlenker (4) in einer ge
meinsamen Ebene liegen.
10. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass Drehgelenk (d) des Dachlenkers (6) karosseriefest angeord
net ist.
11. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Dachlenker (6) fest mit der C-Säule (20) des Fahrzeug
daches verbunden ist.
12. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Dachlenker (6) fest mit einem Hauptlenker (8) des
Viergelenks (15) verbunden ist, über das das Dachteil (2) an
die Fahrzeugkarosserie (14) angebunden ist.
13. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dachteil (2) Bestandteil eines mehrteiligen Hardtop-
Fahrzeugdaches ist.
14. Dachteil nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein zusätzliches, verstellbares Heckteil (3) vorgesehen
ist, dessen Stellkinematik (19) an die Dachteilkinematik (1)
angekoppelt ist.
15. Dachteil nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Öffnungsstellung das Dachteil (2) oberhalb des Heck
teils (3) zur Ablage kommt.
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CTS FAHRZEUG-DACHSYSTEME GMBH, 74321 BIETIGHEIM-BI |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAGNA CAR TOP SYSTEMS GMBH, 74321 BIETIGHEIM-BISSI |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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