DE19957948C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Kraftstoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von KraftstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
Kraftstoff, bei dem Gas oder Gasgemisch unter Druck im
Kraftstoff gelöst wird, wobei der Druck des Gases oder
des Gasgemisches höher als der Druck des Kraftstoffs
ist, sowie eine Vorrichtung zur Behandlung von Kraft
stoff bei dem Gas oder Gasgemisch unter Druck im Kraft
stoff gelöst wird, wobei der Druck des Gases oder des
Gasgemisches höher als der Druck des Kraftstoffs ist,
die einen Einlaß für die Zufuhr von zu behandelndem
Kraftstoff und einen Auslaß für die Abgabe von behan
deltem Kraftstoff umfaßt, wobei die Vorrichtung auch zur
Ausführung des vorgenannten Verfahrens geeignet ist.
Aus der JP 0060169660 AA ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung dieser Art zur Behandlung von Kraftstoff
bekannt. Dabei wird der Kraftstoff mit einem kompri
mierten Gas in Kontakt gebracht und in Flüssigkeitsvo
lumen eingetragen. Der behandelte Kraftstoff wird in
einer Brennkammer auf molekularem Niveau versprüht, um
das Abgasverhalten und die Leistung eines Motors zu
verbessern. Dabei wird ein Gasaustausch über die Pha
sengrenze Kraftstoff/Gas angestrebt. Beim bekannten
Verfahren bzw. der bekannten Vorrichtung wird eine
Komprimierung für das Gas (Luft) bzw. eine Kompressi
onseinrichtung für das Gas erforderlich.
Es ist bekannt, daß höhere Kohlenwasserstoffe, wie sie
zum Beispiel in Form üblichen Dieselkraftstoffs vorlie
gen und in Diesel-Verbrennungsprozessen benutzt werden,
beispielsweise in Dieselmotoren, im Gegensatz zum kür
zerkettigen, leichter flüchtigem Kohlenwasserstoff des
Otto-Prozesses, unter den üblichen Nutzungsbedingungen
nicht freiwillig verdampfen und daher nicht vom flüs
sigen Zustand in die Gasphase, d. h. in eine molekulare
Verteilung, übergehen. Daher steht der Verbrennung eines
Gases, beispielsweise in Form eines sogenannten Verga
serkraftstoff-Luft-Gemisches, die weniger effiziente
Verbrennung eines Aerosols gegenüber, welches ein
Gemisch aus Luft und makroskopischen Tropfen aus Kraft
stoff darstellt und nach im Stand der Technik bekannten,
üblichen Verfahren durch Injektion und Verwirbelung des
Kraftstoffs erzeugt wird.
Es ist ferner bekannt, daß, gegenüber der direkten Ein
spritzung des Dieselkraftstoffs in den Brennraum eines
Dieselmotors, die Nutzung einer vorgelagerten Wirbelkam
mer zu kleineren Tropfen und deren verbesserter Vertei
lung im Gas führt, was eine effizientere Verbrennung und
verminderte Schadstoffabgabe bedingt.
Alle bisherigen vorgenommenen Verbesserungen an Diesel
motoren wie höhere Drücke des Dieselkraftstoffs vor dem
Einspritzen, sowie elektronische Steuerung der Injektion
und dergleichen, zielen auf kleinere und im Aerosol bes
ser dispergierte Tropfen ab. Aufgrund bekannter thermo
dynamischer Zusammenhänge, welche durch die Laplace-
Gleichung beschrieben werden, können Flüssigkeitstropfen
in einem Gas eine Mindestgröße aber nicht unterschrei
ten. Daraus ergibt sich eine physikochemische Barriere
für die Dispergierung von Kraftstoff aus höheren Kohlen
wasserstoffen in Luft, so daß weder ein beliebig feines
Aerosol noch eine molekulare Mischung der Kettenmoleküle
des Kraftstoffs und der Luft, analog zum Vergaserkraft
stoff, erreicht werden kann.
Somit weist beispielsweise die Nutzung von Dieselkraft
stoff bei Dieselmotoren trotz seiner unbestreitbaren
Vorteile wie eine geringere Entflammbarkeit als Otto-
Kraftstoff und eine allerdings vielfach auch politisch
gewollte bzw. bedingte preisgünstigere Bereitstellbar
keit gegenüber Otto-Kraftstoff den erheblichen Nachteil
auf, daß auch die nach heutigen wissenschaftlich-tech
nischen Erkenntnissen optimierten Dieselmotoren immer
noch eine verhältnismäßig starke Rußbildung zeigen, die
unter ökologischen Gesichtspunkten unakzeptabel ist und
eine noch weitere Verminderung der Rußbildung in Zukunft
aufgrund noch strengerer Emissionsgrenzwerte jedenfalls
mit den bisherigen Verbesserungen und Mitteln zur
Verminderung des Rußausstoßes nicht erreicht werden
kann.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Behandlung von
Kraftstoff, insbesondere solchem, der aus höhen Kohlen
wasserstoffen besteht, beispielsweise Dieselkraftstoff,
dadurch zu verbessern, daß die Rußbildung des damit
gewonnenem Kraftstoffs drastisch minimiert wird und die
Verbrennung bei kraftstoffbetriebenen Verbrennungsmo
toren effektiver gestaltet werden kann, womit auch eine
Erhöhung der Motorleistung bei verminderter nötiger Ein
satzmenge des Kraftstoffs gegenüber bisherigen ver
gleichbaren Motoren bzw. Einsatzbedingungen erreicht
wird, und wobei das Verfahren und die Vorrichtung ein
fach realisiert werden können und damit kostengünstig
bereitstellbar sind und sich prinzipiell dazu eignen
sollen, auch bestehende Antriebsaggregate auf der Basis
von Verbrennungsmotoren, ob nun in Kraftfahrzeugen, Lo
komotiven, Dieselmotoren von Schiffen und dergleichen,
nachrüsten zu können und wobei auch dabei das Verfahren
effektiv genutzt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem erfindungsgemäßen Ver
fahren dadurch, daß neben dem Gas oder dem Gasgemisch
ggf. auch das jeweilige Kondensat im Kraftstoff gelöst
wird und der Druck des Kondensats höher als der Druck
des Kraftstoffs ist, wobei die Behandlung des Kraft
stoffs mittels einer wenigstens ein Membranelement
umfassenden Vorrichtung erfolgt, und wobei das unter
Druck befindliche Gas, Gasgemisch oder dessen jeweiliges
Kondensat auf die Zufuhrseite des Membranelements ge
leitet und als Permeat in den an der Permeatseite des
Membranelements vorbeiströmenden Kraftstoff eingetragen
wird.
Das Gas, Gasgemisch oder dessen jeweiliges Kondensat
wird aufgrund seines gegenüber dem Kraftstoff höheren
Drucks über das Membranelement in den Kraftstoff einge
tragen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht im we
sentlichen darin, daß der Kraftstoff, beispielsweise der
aus höheren Kohlenwasserstoffen bestehende Dieselkraft
stoff, unter dem ohnehin zum Einspritzen in einen
Dieselmotor erforderlichen, erhöhten Druck bis zur
Sättigung begast und nach per se bekannter Methode in
den Brennraum eines Verbrennungsmotors injiziert und
dort auf übliche Weise verwirbelt werden kann.
Dabei wird vorteilhafterweise der herkömmliche Weg des
Dispergierens des aus höheren Kohlenwasserstoffen beste
henden Kraftstoffs ausgenutzt und simultan der Vorteil
des Begasens zum Tragen gebracht. Aufgrund des schlagar
tig auftretenden geringeren Drucks im Eintragsraum kommt
es zur Expansion des beim Begasen eingetragenen, zwi
schen den Kettenmolekülen der höhen Kohlenwasserstoffe
eingebrachten Gases und der hierdurch bedingten Überwin
dung ihrer intermolekularen Bindung, so daß es im Ideal
fall, parallel zum üblichen Verwirbeln in der Wirbel
kammer bzw. im Zylinder des Verbrennungsmotors, zu einer
molekularen Gleichverteilung der höheren Kohlenwasser
stoffe im Verbrennungsraum kommt, womit dort ein Gas
entsteht und verbrennt.
Vorteilhafterweise wird das Gas, Gasgemisch oder dessen
jeweiliges Kondensat kontinuierlich in den Kraftstoff
eingetragen, d. h. das Verfahren kontinuierlich zu
betreiben, unabhängig davon, ob der erfindungsgemäß
behandelte Kraftstoff nachfolgend kontinuierlich einem
Verbraucher, beispielsweise einem Verbrennungsmotor,
zugeführt wird oder aber in der behandelten Form zwi
schengelagert wird und nur bei Bedarf dem Verbraucher
zugeführt wird.
Es ist aber auch erfindungsgemäß möglich, das Verfahren
vorteilhafterweise derart zu betreiben, daß das Gas,
Gasgemisch oder dessen jeweiliges Kondensat über ein
wählbares Zeitintervall in den Kraftstoff eingetragen
wird, d. h. nur so lange, wie beispielsweise ein damit
versorgter bzw. verbundener Verbrennungsmotor betrieben
wird.
Grundsätzlich eignet sich das Verfahren vorzugsweise zur
Behandlung von Dieselkraftstoff, beispielsweise zur Ver
wendung in Dieselmotoren. Die Erfindung ist aber nicht
auf die Behandlung von Kraftstoff in Form von Diesel
kraftstoff beschränkt. Vielmehr ist es vorteilhafterwei
se ebenfalls möglich, mit dem erfindungsgemäßen Verfah
ren auch andere Kraftstoffe zu behandeln, wodurch gege
benenfalls auch Otto-Motoren mit einem höheren Wirkungs
grad unter vermindertem Schadstoffausstoß optimaler be
trieben werden können.
Eine Vorrichtung zur Behandlung von Kraftstoff, bei der
das Gas oder Gasgemisch unter Druck im Kraftstoff gelöst
wird, wobei der Druck des Gases oder Gasgemisches höher
als der Druck des Kraftstoffs ist, mit einem Einlaß für
die Zufuhr von unbehandeltem Kraftstoff und einem Auslaß
für die Abgabe von behandeltem Kraftstoff ist erfin
dungsgemäß durch eine wenigstens ein Membranelement
umfassende Vorrichtung gekennzeichnet, die einen ersten
Raum für den zugeführten Kraftstoff umfaßt und einen
zweiten Raum, in den das Gas oder das Gasgemisch oder
dessen jeweiliges Kondensat einführbar ist, wobei der
erste und der zweite Raum durch das Membranelement
getrennt sind, durch das das Gas, Gasgemisch oder dessen
jeweiliges Kondensat in den ersten Raum permeieren kann.
Der Kraftstoff strömt dabei über das Membranelement und
nimmt, durch hinreichende Bemessung der Größe des Mem
branelements und des Strömungswegs des Kraftstoffs längs
des Membranelements, die vom jeweiligen Druck abhängige
Sättigungsmenge an Gas, Gasgemisch oder dessen jewei
ligem Kondensat auf.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im
wesentlichen darin, daß damit die Verbrennung eines
gasförmigen Kraftstoffes möglich ist, so daß der dies
bezügliche Unterschied zwischen einem Otto-Prozeß unter
Verbrennung eines Benzin-Luftgemisches und der mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung möglichen Verbrennung des
Gas-Kraftstoffgemisches, bei dem der Kraftstoff aus
höheren Kohlenwasserstoffen besteht, aufgehoben wird.
Dieses hat zur Konsequenz, daß die den herkömmlichen
Verbrennungsprozeß, wie man es vom Dieselverbrennungs
prozeß her kennt, begleitende Rußemissionen reduziert
oder im Idealfall gänzlich unterbunden wird.
Grundsätzlich ist es möglich, die Vorrichtung auf an
sich beliebige geeignete Weise auszubilden. Es ist aber
vorteilhaft, den ersten Raum den zweiten Raum im we
sentlichen umschließen zu lassen, so daß einerseits den
hohen Druckbedingungen konstruktiv auf geeignete,
einfache Weise Rechnung getragen werden kann und ande
rerseits auf einfache Weise eine große Membranfläche
sowohl für das Gas, Gasgemisch oder dessen jeweiliges
Kondensat als auch für den an der Permeatseite des
Membranelements vorbeiströmenden Kraftstoff zur Verfü
gung zu haben.
Um bei einer derartigen Vorrichtung möglichst keine Ru
he- bzw. Totzonen für den im ersten Raum strömenden
Kraftstoff zu schaffen, weist vorzugsweise der erste
Raum wenigstens ein im wesentlichen spiralförmig vom
Einlaß zum Auslaß verlaufendes Leitelement auf, längs
dem der Kraftstoff wendelförmig am Membranelement ent
lang strömen kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist eine Pumpeneinrichtung vorgesehen, mit der
der Kraftstoff druckbeaufschlagt in den ersten Raum
überführbar ist. Mittels der Pumpeneinrichtung werden
beispielsweise Drücke des durch die Vorrichtung gelei
teten Kraftstoffs bis zu 1000 bar erreicht.
Da die Begasungskapazität von Kraftstoff aus höheren
Kohlenwasserstoffen, beispielsweise Dieselkraftstoff,
proportional mit dem Druck steigt, beispielsweise kann
gegenüber Normalbedingungen bei 100 bar etwa die 100-
fache Gas- bzw. Gasgemischmenge gelöst werden, ist vor
teilhafterweise bei der Vorrichtung eine Pumpen- und/
oder Kompressoreinrichtung vorgesehen, mit der das Gas
oder das Gasgemisch druckbeaufschlagt in den zweiten
Raum überführbar ist, wobei die Pumpen- und/oder Kom
pressoreinrichtung derartige Drücke aufzubringen imstan
de sein muß, daß der Druck des in die Vorrichtung gelei
teten Gases bzw. Gasgemisches höher als der Druck des in
die Vorrichtung geführten, zu behandelnden Kraftstoffs
ist. Je nach Gas und Druck kann dabei eine Verflüssigung
auftreten, so daß das Gas, Gasgemisch oder dessen jewei
liges Kondensat durch die Membran permeieren kann.
Vorteilhafterweise wird der die Membrantrenneinrichtung
verlassende, behandelte Kraftstoff auf eine Einspritz
einrichtung eines Verbrennungsmotors geleitet.
Dabei ist es möglich, die Behandlung zentral mittels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, geeignet bemessen, für
den gesamten Kraftstoffstrom vorzunehmen oder dieses de
zentral vorzunehmen, indem vor jeder Einspritzeinrich
tung eines Verbrennungsmotors eine dem jeweiligen Kraft
stoffstrom angepaßte erfindungsgemäße Vorrichtung vor
gesehen wird, die demzufolge bei dieser Variante kleiner
ausgestaltet werden kann. Die letztere Variante hat den
Vorteil, daß im Falle einer elektronischen Steuerung der
Einspritzventile keine über die erfindungsgemäße Vor
richtung hinausgehenden Baugruppen erforderlich sind und
keine sonstigen steuerungstechnischen Maßnahmen getrof
fen werden müssen.
Im Falle der Verwendung einer konventionellen Einspritz
einrichtung (Einspritzpumpe) ist hingegen eine zusätzli
che Pumpe erforderlich, die den zur erfindungsgemäßen
Behandlung des Kraftstoffs erforderlichen Vordruck lie
fert. Eine dezentrale Behandlung würde diese vorgeschal
tete Pumpe erübrigen, jedoch zu einer möglicherweise
nachteiligen Wechseldruck-Beanspruchung des Membranele
ments führen.
Vorteilhafterweise ist der Verbrennungsmotor ein Diesel
motor, es ist aber auch möglich, den mittels des Ver
fahrens behandelten, aus höheren Kohlenwasserstoffen
bestehenden Kraftstoff, beispielsweise Dieselkraftstoff,
in Verbrennungsmotoren zu benutzen, die nach dem Otto-
Prozeß arbeiten, d. h., daß der Verbrennungsmotor vor
teilhafterweise auch ein Otto-Motor sein kann.
Grundsätzlich kann als Membranelement jedes beliebige
geeignete Membranelement Verwendung finden, das eine
ausreichende Permeabilität für das an der Zufuhrseite
des Membranelements herangeführte Gas, Gasgemisch oder
dessen jeweiliges Kondensat in den ersten Raum hinein,
in dem Kraftstoff strömt, ermöglicht und den Druckver
hältnissen auf der Zufuhrseite des Membranelements und
auf der Permeatseite standzuhalten vermag. Denkbar sind
deshalb prinzipiell auch geeignete Kunststoffmembranen.
Vorzugsweise ist schließlich das Membranelement in Form
einer keramischen Membran ausgebildet.
Aus der eingangs genannten JP 0060169660 AA ist es
bekannt, daß das Gas oder das Gasgemisch kontinuierlich
in den Kraftstoff eingetragen wird, wobei der Kraftstoff
Dieselkraftstoff ist. Auch ist aus diesem Dokument
bekannt, eine Pumpen- und/oder Kompressoreinrichtung
vorzusehen, mit der das Gas oder Gasgemisch druckbeauf
schlagt in den zweiten Raum überführbar ist, wobei der
dortige Verbrennungsmotor ein Dieselmotor ist.
Aus der JP 0058032960 AA ist es bekannt, anstelle
komprimierten Gases (Luft), wie es in der gattungsbil
denden JP 0060169660 AA beschrieben ist, flüssige Luft
in den Kraftstoff zu geben, unmittelbar bevor dieser
durch einen Vergaser gegeben wird.
Aus der DE 41 17 829 A1 sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Sauerstoffanreicherung der Verbren
nungsluft in Verbrennungsmotoren bekannt, bei der der
Austausch eines Gases in einen Kraftstoff über eine
Membran erfolgt.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfol
gende einzige schematische Zeichnung anhand eines Aus
führungsbeispiels eingehend beschrieben.
Diese zeigt:
in Form eines Blockschaltbildes den Aufbau der
Vorrichtung zur Behandlung von Kraftstoff, mit
der auch das hier beschriebene Verfahren aus
geführt werden kann.
Zur Beschreibung der Vorrichtung 10 wird Bezug genommen
auf die einzige Figur. Zentrales Element der Vorrichtung
10 ist die Membrantrenneinrichtung 15, die einen ersten
Raum 17 aufweist und einen zweiten Raum 18, wobei der
erste Raum 17 und der zweite Raum 18 durch ein Membran
element 16 getrennt sind. Bei dem hier dargestellten
Aufbau der Vorrichtung 10 ist die Membrantrenneinrich
tung 15 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet, d. h. der
erste Raum 17 umschließt den zweiten Raum 18 im wesent
lichen koaxial. Der äußere Gehäusemantel der Membran
trenneinrichtung 15 kann beispielsweise aus einem
rohrförmigen Element bestehen. Der erste Raum 17 weist
einen Einlaß 12 und einen Auslaß 14 auf. Im ersten Raum
17 ist wenigstens ein im wesentlichen spiralförmig vom
Einlaß 12 zum Auslaß 14 verlaufendes Leitelement 20
angeordnet. Das bedeutet, daß ein in den Einlaß 12 in
die Membrantrenneinrichtung 15 eingeführter zu behan
delnder Kraftstoff 11 den ersten Raum 17 vom Einlaß 12
zum Auslaß 14 wendelförmig durchläuft.
Die Trennung des ersten Raums 17 vom zweiten Raum 18
erfolgt mittels eines Membranelements 16, das beispiels
weise aus einem keramischen, porösen Werkstoff bestehen
kann. Der Porendurchmesser des Membranelements 16 ist
wenigstens außen so bemessen, daß ein in den zweiten
Raum 18 eingeführtes Gas, Gasgemisch oder dessen jewei
liges Kondensat 19 durch das Membranelement 16 transpor
tiert werden kann.
Das in den zweiten Raum 18 geführte Gas, Gasgemisch oder
dessen jeweiliges Kondensat 19 wird beispielsweise in
einem Gas- oder Gasgemischvorrat 26 gelagert, bei
spielsweise in Form von Druckgasflaschen. Es ist aber
auch möglich, die Umgebungsluft zu komprimieren und als
Gas, Gasgemisch oder dessen jeweiliges Kondensat 19 zu
nutzen.
Normalerweise wird als Gas 19 komprimierte Luft verwen
det. Die Anreicherung von Sauerstoff oder Stickstoff zur
Verbesserung der Verbrennung bzw. Reduzierung der
Schadstoffemission ist erfindungsgemäß möglich. Auch ein
brennbares oder explosibles Gas, Gasgemisch oder dessen
jeweiliges Kondensat 19, das zur Brennwertsteigerung und
partiellen Substitution flüssigen Kraftstoffs oder zur
Reduzierung der für die Umwelt und den Menschen abträg
lichen Emissionen eingesetzt werden kann, ist mittels
der Erfindung ebenfalls für die Behandlung des Kraft
stoffs 11 verwendbar. Die Verwendung von Wasserstoff als
Gas hat gegenüber der Verwendung von Luft als Gas 19 den
Vorteil, daß im Vergleich zu Luft unter vergleichbaren
Bedingungen eine größere Menge Wasserstoff 19 gelöst
werden kann.
Der erforderliche Druck für den Betrieb der Vorrichtung
10 bzw. für die Permeation des Gases, Gasgemisches oder
dessen jeweiligen Kondensats 19 durch das Membranelement
16 hindurch in den ersten Raum 17 wird durch eine
Pumpen- und/oder Kompressoreinrichtung 22, die geeignet
bemessen wird, erreicht.
Der Druck eines aus einem Kraftstoffvorrat 15 bereit
stellbaren zu behandelnden Kraftstoffs 11 wird mittels
einer Pumpeneinrichtung 21 bewirkt. Die Druckrelation
zwischen dem Gas, Gasgemisch oder dessen jeweiligen
Kondensat 19 und dem zu behandelnden Kraftstoff 11 wird
in Abhängigkeit des Kraftstoffs 11, des Gases, Gasge
misches oder dessen jeweiligen Kondensates 19, des
Membranelements 16 und dem Druck des behandelten Kraft
stoffs 13 nach dem Austritt aus dem Auslaß 14 der
Membrantrenneinrichtung 15 geeignet gewählt und geeignet
eingestellt. Der behandelte Kraftstoff 13 wird auf eine
Einspritzeinrichtung 23 gegeben, von wo auf geeignete
Weise ein Verbrennungsmotor 24 mit dem behandelten
Kraftstoff 13 versorgt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann mit der vorbe
schriebenen Vorrichtung 10 ausgeführt werden. Die Be
handlung des Kraftstoffs 11 mittels der Membrantrenn
einrichtung 15, die das Membranelement 16 enthält, er
folgt derart, daß das unter Druck befindliche Gas,
Gasgemisch oder dessen jeweiliges Kondensat 19 in den
zweiten Raum 18 eingeführt wird, d. h. auf die Zuführ
seite des Membranelements 16 geleitet wird und von dort
in den ersten Raum 17 permeiert und dort als Permeat in
den an der Permeatseite, d. h. im ersten Raum 17, des
Membranelements 16 vorbeiströmenden Kraftstoff 11
eingetragen wird.
Zur Darstellung des erfindungsgemäßen Effekts ist ein
Vergleich zwischen der Nutzung des erfindungsgemäß be
handelten und des unbehandelten Kraftstoffs 13, 11
möglich. Es wird dafür Bezug genommen auf die einzige
Figur, im wesentlichen dort auf der linken Seite darge
stellt. Dort ist ebenfalls eine Membrantrenneinrichtung
15 von vergleichbarem Aufbau wie auf der rechten Seite
der Figur dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen
gleiche Elemente wie der bei in der Figur rechts darge
stellten Membrantrenneinrichtung. Was fehlt ist ledig
lich eine Zufuhr von Gas, Gasgemisch oder dessen jewei
liges Kondensat 19 zur Membrantrenneinrichtung 15. Über
eine hier nicht dargestellte Ventileinrichtung kann der
Kraftstoff 11 über die Pumpeneinrichtung 21 gefördert
ebenfalls auch in die nicht mit Gas, Gasgemisch oder
dessen jeweiliges Kondensat 19 beaufschlagte, links
dargestellte Membrantrenneinrichtung 15 geführt werden.
In dieser Membrantrenneinrichtung 15 wird lediglich der
Strömungswiderstand für den Kraftstoff 11 simuliert und
der unbehandelte Kraftstoff 11 tritt aus der Membran
trenneinrichtung 15 aus und wird auf die Einspritzeinrichtung
23 über hier nicht dargestellte Ventileinrich
tungen gegeben.
10
Vorrichtung
11
Kraftstoff (zu behandelnder)
12
Einlaß
13
Kraftstoff (behandelter)
14
Auslaß
15
Membrantrenneinrichtung
16
Membranelement
17
erster Raum
18
zweiter Raum
19
Gas, Gasgemisch oder dessen jeweiliges Kondensat
20
Leitelement
21
Pumpeneinrichtung
22
Pumpen- und/oder Kompressoreinrichtung
23
Einspritzeinrichtung
24
Verbrennungsmotor
25
Kraftstoffvorrat
26
Gas- oder Gasgemischvorrat
Claims (15)
1. Verfahren zur Behandlung von Kraftstoff bei dem Gas
oder Gasgemisch unter Druck im Kraftstoff gelöst wird,
wobei der Druck des Gases oder des Gasgemisches höher
als der Druck des Kraftstoffs ist, dadurch gekennzeich
net, daß neben dem Gas oder dem Gasgemisch ggf. auch das
jeweilige Kondensat unter Druck im Kraftstoff gelöst
wird und der Druck des Kondensats höher als der Druck
des Kraftstoffs ist, wobei die Behandlung des Kraft
stoffs mittels einer wenigstens ein Membranelement
umfassenden Vorrichtung erfolgt und wobei das unter
Druck befindliche Gas, Gasgemisch oder dessen jeweiliges
Kondensat auf die Zufuhrseite des Membranelements
geleitet wird und in den an der Permeatseite des Mem
branelements vorbeiströmenden Kraftstoff eingetragen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas, Gasgemisch oder dessen jeweiliges Kondensat
kontinuierlich in den Kraftstoff eingetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas, Gasgemisch oder dessen jeweiliges Kondensat
über ein wählbares Zeitintervall in den Kraftstoff ein
getragen wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff Die
selkraftstoff ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff ein
beliebiger Kraftstoff ist.
6. Vorrichtung (10) zur Behandlung von Kraftstoff (11),
bei dem Gas oder Gasgemisch unter Druck im Kraftstoff
gelöst wird, wobei der Druck des Gases oder Gasgemisches
höher als der Druck des Kraftstoffs ist, mit einem
Einlaß (12) für die Zufuhr von zu behandelndem Kraft
stoff (11) und einem Auslaß (14) für die Abgabe von
behandeltem Kraftstoff (13), gekennzeichnet durch eine
wenigstens ein Membranelement (16) umfassende Membran
trenneinrichtung (15), die einen ersten Raum (17) für
den zugeführten Kraftstoff (11) umfaßt und einen zweiten
Raum (18), in den das Gas oder das Gasgemisch oder
dessen jeweiliges Kondensat (19) einführbar ist, wobei
der erste und der zweite Raum (17, 18) durch das Mem
branelement (16) getrennt sind, durch das das Gas,
Gasgemisch oder dessen jeweiliges Kondensat (19) in den
ersten Raum (17) permeieren kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Raum (17) den zweiten Raum (18) im wesent
lichen umschließt.
8. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Raum (17)
wenigstens ein im wesentlichen spiralförmig vom Einlaß
(12) zum Auslaß (14) verlaufendes Leitelement (20) auf
weist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpeneinrich
tung (21) vorgesehen ist, mit der der Kraftstoff (11)
druckbeaufschlagt in den ersten Raum (17) überführbar
ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpen- und/oder
Kompressoreinrichtung (22) vorgesehen ist, mit der das
Gas, Gasgemisch oder dessen jeweiliges Kondensat (19)
druckbeaufschlagt in den zweiten Raum (18) überführbar
ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Membran
trenneinrichtung (15) verlassende, behandelte Kraftstoff
(13) auf eine Einspritzeinrichtung (23) eines Verbren
nungsmotors (24) leitbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Verbrennungsmotor (24) ein Dieselmotor ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Verbrennungsmotor (24) ein Otto-Motor ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranelement
(16) durch eine Membran gebildet wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß das Membranelement (16) eine keramische Membran
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999157948 DE19957948C2 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Kraftstoff |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999157948 DE19957948C2 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Kraftstoff |
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DE19957948A1 DE19957948A1 (de) | 2001-07-05 |
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ID=7931074
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999157948 Expired - Lifetime DE19957948C2 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Kraftstoff |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19957948C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5832960A (ja) * | 1981-05-25 | 1983-02-26 | Nobuteru Sasaki | 寒気用エンジン始動補助に関する発明 |
JPS60169660A (ja) * | 1984-02-14 | 1985-09-03 | Nippon Mining Co Ltd | デイ−ゼルエンジン燃料の燃焼性改良方法 |
DE4117829A1 (de) * | 1991-05-29 | 1992-12-03 | Frank Luderer | Verfahren und vorrichtung zur sauerstoffanreicherung der verbrennungsluft in mobilen und stationaeren verbrennungsmotoren und feuerungsanlagen |
-
1999
- 1999-12-02 DE DE1999157948 patent/DE19957948C2/de not_active Expired - Lifetime
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