DE19956232A1 - Wildschock - Google Patents
WildschockInfo
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- Ceased
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/604—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
- E01F9/615—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings illuminated
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/604—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
- E01F9/608—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones
- E01F9/61—Special features of delineator posts, e.g. with parts cantilevered toward the roadway or fixed vertically on a tilted surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Abstract
Das Problem der Gefährdung durch fahrbahnkreuzendes Wild wird durch die Einführung eines Wildschock nachhaltig entschärft. Der Wildschock kann an gefährdeten Passagen in vorhandene Leitpfosten kostengünstig integriert werden. Eine Befestigung an hervorragenden Objekten im fahrbahnnahen Bereich ist gleichwohl möglich. Ein optisches oder akkustisches Signal wird durch das Scheinwerferlicht herannahender Fahrzeuge mittels eines lichtempfindlichen Widerstands ausgelöst und in Richtung des fahrbahnnahen Bereichs abgegeben. Dadurch wird Wild beidseitig der Fahrbahn davor abgeschreckt diese bei Verkehr zu überqueren. Die Stromversorgung ist durch eine Akkumulator gewährleistet, der am Tage durch ein Solarpanel aufgeladen wird.
Description
Der Erfindung nach Anspruch 1 und 2 liegt das Problem der Unfallgefahr durch
fahrbahnquerendes Wild im Straßenverkehr zugrunde. Diese Gefahr konnte zwar an besonders
gefährdeten Stellen, wenn möglich durch Zäune und Wildunterführungen beseitigt werden;
die Masse der Wildwechsel schränkt die Eignung kostspieliger Fahrbahneinzäunungen mit
Unterführung jedoch stark ein.
Eine erfindungsgemäße Lösung zur Minderung dieses Gefahrenpotentials zumindest bei
Dämmerung oder Dunkelheit, ist nach Patentanspruch 1 oder 2 gegeben und wird in den
nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Eine elektrische Schaltung nach Anspruch 1 und 2 schreckt mittels eines Strahlers Wild
frühzeitig und nachhaltig ab, bevor es auf die Fahrbahn gelangt.
Die Schaltung wird durch einen Akkumulator 10 mit Strom versorgt. Dieser wird bei
Helligkeit durch ein Solarpanel 2 aufgeladen. Bei Dämmerung wird der Signalstromkreis
freigeschaltet.
Ein lichtempfindlicher Widerstand 6 ist derart positioniert, dass er auf das Scheinwerferlicht
herannahender Fahrzeuge reagiert.
Nach Anspruch 1 wird durch den lichtempfindlichen Widerstand 6 ein optisches
Signalelement, wie zum Beispiel eine Signalleuchte oder ein Blitzlicht eingeschaltet, das in
den fahrbahnnahen Bereich abstrahlt. Sobald das Fahrzeug die Schaltung passiert hat, schaltet
der lichtempfindliche Widerstand das Signalelement wieder ab.
Anstelle des optischen Signalelementes nach Anspruch 1 setzt in einem Ausführungsbeispiel
nach Anspruch 2 ein akustisches Signal zur Abschreckung des Wildes ein. Eingeschaltet
durch den lichtempfindlichen Widerstand kann ein Lautsprecher ein deutliches akustisches
Signal in den fahrbahnnahen Bereich abgeben. Ebenso ist ein mechanisch betriebenes,
akustisches Signal, wie ein Klopfsignal oder ein Glockenklang durchaus vorstellbar.
Eine Verbindung von Anspruch 1 und 2 in einer Schaltung ist nach Anspruch 9 gewährleistet.
Durch den lichtempfindlichen Widerstand 6 kann sowohl ein optisches als auch ein
akustisches Signal durch die eingeschalteten Fahrzeugscheinwerfer eines herannahenden
Fahrzeuges ausgelöst werden.
Nach Anspruch 2 und 6 wird eine Nachrüstung bereits vorhandener Leitpfosten durch den
Wildschock zum Beispiel durch Aufstecken möglich. An Stellen an denen mehr Signalgeber
als Leitpfosten zu einer wirksamen Abschreckung benötigt werden, bietet sich nach Anspruch
3 und 7 eine Befestigung an neu aufzustellenden Pfosten an, die auch tiefer im fahrbahnnahen
Bereich positioniert werden können. Nach Anspruch 4 und 8 bleibt eine Befestigung an
geeigneten Bäumen oder sonstigen gut sichtbaren Objekten zum Beispiel durch
Befestigungsgurte möglich.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel nach Anspruch 1 näher beschrieben.
Fig. 1 stellt den aufsteckbaren Wildschrecker in einer Übersichtszeichnung dar.
Das Gehäuse 1 wird gegliedert in zwei Abschnitte. Der obere Abschnitt enthält die
elektronische Schaltung. Oben ist ein mittels Blindnieten 4 befestigtes Solarpanel 2 zu sehen.
Während der Dämmerung und bei Nacht schaltet der lichtempfindliche Widerstand 6 beim
Herannahen eines Fahrzeuges die Signalschaltung ein.
Der untere Abschnitt, der als. Aufsteckgehäuse 7 bezeichnet ist, dient der Klebverbindung
zwischen einem bereits vorhandenen Leitpfosten und dem Wildschock.
Fig. 2 stellt die signalwirkende, rückwärtige Seite des Wildschocks dar. Oben sind wieder
die Solarzellen 2 zu sehen. Darunter befindet sich ein energieeffizienter,
witterungsbeständiger Leuchtdiodenstrahler 8. Der Verschlussdeckel 9 schließt ein
Montagefach ab, in dem sich der Akkumulator und die elektronische Schaltung zum Betrieb
des Leuchtdiodenstrahlers befinden.
Fig. 3 stellt eine elektronische Schaltung zum Betrieb des Wildschocks dar. Der
Akkumulator wird bei Tageslicht durch das Solarpanel aufgeladen.
Bei einbrechender Dunkelheit wird die Signalschaltung wegen des Spannungsabfalls des
Solarpanels an dem NAND-Gatter betriebsbereit. Die Schaltung wird durch den
lichtempfindlichen Widerstand ausgelöst, der den Basisstrom eines Transistors steuert. Durch
das Herannahen eines Fahrzeuges mit eingeschaltetem Licht wird der Widerstandswert des
lichtempfindlichen Widerstandes soweit herabgesetzt, dass die Schwellspannung des
Transistors überschritten wird und den Leuchtdiodenstrahler einschaltet. Über den
Trimmpotenziometer kann die zum Einschalten des Leuchtdiodenstrahlers notwendige
Lichtstärke manuell eingestellt werden.
1
Gehäuse
2
Solarpanel
3
Aufsteckgehäuse
4
Blindnieten
5
Verschlussdeckel
6
Lichtempfindlicher Widerstand
7
Leuchtdiodenstrahler
8
Schrauben
9
Transistor
10
Akkumulator
11
Dioden
12
Widerstände
13
Potenziometer
14
Z-Diode
Claims (9)
1. Wildschock zur Vorbeugung von Verkehrsunfällen mit kreuzendem Wild,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine elektrische Schaltung zum Zweck der Wildabschreckung durch mindestens eine wiederaufladbare Batterie (10) mit elektrischem Strom versorgt wird,
dass die Batterie (10) durch eine Solarpanel (2) wiederaufgeladen wird,
dass mindestens ein optisches Signal (8) mittels eines lichtempfindlichen Widerstandes (6) gesteuert wird.
dass eine elektrische Schaltung zum Zweck der Wildabschreckung durch mindestens eine wiederaufladbare Batterie (10) mit elektrischem Strom versorgt wird,
dass die Batterie (10) durch eine Solarpanel (2) wiederaufgeladen wird,
dass mindestens ein optisches Signal (8) mittels eines lichtempfindlichen Widerstandes (6) gesteuert wird.
2. Wildschock zur Vorbeugung von Verkehrsunfällen mit kreuzendem Wild nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltung in den bereits vorhandenen Leitpfosten zur Markierung eines
Verkehrsweges derart integriert ist, dass das optische Signal (8) in eingeschaltetem
Zustand jeweils in den rechten oder linken fahrbahnnahen Bereich abstrahlt.
3. Wildschock zur Vorbeugung von Verkehrsunfällen mit kreuzendem Wild nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass Schaltung in neu einzubringende Pfosten beidseitig eines Verkehrsweges derart integriert ist,
dass das optische Signal in eingeschaltetem Zustand jeweils in den rechten oder linken fahrbahnnahen Bereich abstrahlt.
dass Schaltung in neu einzubringende Pfosten beidseitig eines Verkehrsweges derart integriert ist,
dass das optische Signal in eingeschaltetem Zustand jeweils in den rechten oder linken fahrbahnnahen Bereich abstrahlt.
4. Wildschock zur Vorbeugung von Verkehrsunfällen mit kreuzendem Wild nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltung an Bäumen oder sonstigen gut sichtbaren Objekten beidseitig eines Verkehrsweges derart befestigt ist,
dass das optische Signal (8) in eingeschaltetem Zustand jeweils in den rechten oder linken fahrbahnnahen Bereich abstrahlt.
dass die Schaltung an Bäumen oder sonstigen gut sichtbaren Objekten beidseitig eines Verkehrsweges derart befestigt ist,
dass das optische Signal (8) in eingeschaltetem Zustand jeweils in den rechten oder linken fahrbahnnahen Bereich abstrahlt.
5. Wildschock zur Vorbeugung von Verkehrsunfällen mit kreuzendem Wild,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine elektrische Schaltung zum Zweck der Wildabschreckung durch mindestens eine wiederaufladbare Batterie (10) mit elektrischem Strom versorgt wird,
dass die Batterie (10) durch eine Solarpanel (2) wiederaufgeladen wird,
dass mindestens ein akustisches Signal mittels eines lichtempfindlichen Widerstandes (6) gesteuert wird.
dass eine elektrische Schaltung zum Zweck der Wildabschreckung durch mindestens eine wiederaufladbare Batterie (10) mit elektrischem Strom versorgt wird,
dass die Batterie (10) durch eine Solarpanel (2) wiederaufgeladen wird,
dass mindestens ein akustisches Signal mittels eines lichtempfindlichen Widerstandes (6) gesteuert wird.
6. Wildschock zur Vorbeugung von Verkehrsunfällen mit kreuzendem Wild nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltung in den bereits vorhandenen Leitpfosten zur Markierung eines
Verkehrsweges derart integriert ist, dass das akustische Signal jeweils in den rechten
oder linken fahrbahnnahen Bereich abgegeben wird.
7. Wildschock zur Vorbeugung von Verkehrsunfällen mit kreuzendem Wild nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass Schaltung in neu einzubringende Pfosten beidseitig eines Verkehrsweges derart
integriert ist, dass das akustische Signal jeweils in den rechten oder linken
fahrbahnnahen Bereich abgegeben wird.
8. Wildschock zur Vorbeugung von Verkehrsunfällen mit kreuzendem Wild nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass Schaltung an Bäumen oder sonstigen gut sichtbaren Objekten beidseitig eines Verkehrsweges derart befestigt ist,
dass das akustische Signal jeweils in den rechten oder linken fahrbahnnahen Bereich abgegeben wird.
dass Schaltung an Bäumen oder sonstigen gut sichtbaren Objekten beidseitig eines Verkehrsweges derart befestigt ist,
dass das akustische Signal jeweils in den rechten oder linken fahrbahnnahen Bereich abgegeben wird.
9. Wildschock zur Vorbeugung von Verkehrsunfällen mit kreuzendem Wild nach
Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine elektrische Schaltung ein optisches Signal und ein akustisches Signal
auslöst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19956232A DE19956232A1 (de) | 1999-11-23 | 1999-11-23 | Wildschock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19956232A DE19956232A1 (de) | 1999-11-23 | 1999-11-23 | Wildschock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19956232A1 true DE19956232A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7929982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19956232A Ceased DE19956232A1 (de) | 1999-11-23 | 1999-11-23 | Wildschock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19956232A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003083218A1 (es) * | 2002-04-02 | 2003-10-09 | De La Orden Bartolome Jose And | Detector de animales salvajes aplicable sobre vias de comunicación |
NL1023321C2 (nl) * | 2003-05-01 | 2004-11-02 | Sell Kunststoffen B V | Wildspiegel. |
AT6704U3 (de) * | 2003-10-31 | 2005-02-25 | Guenter Josef Folda Handelsage | Elektronisches gerät zur abschreckung von tieren |
WO2008068357A1 (es) * | 2006-12-01 | 2008-06-12 | Amoros Carrillo Jose Luis | Dispositivo compacto para ahuyentar animales mediante ultrasonidos |
DE102011086998A1 (de) | 2011-11-24 | 2013-05-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Tierabschreckung im Straßenverkehr |
-
1999
- 1999-11-23 DE DE19956232A patent/DE19956232A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003083218A1 (es) * | 2002-04-02 | 2003-10-09 | De La Orden Bartolome Jose And | Detector de animales salvajes aplicable sobre vias de comunicación |
NL1023321C2 (nl) * | 2003-05-01 | 2004-11-02 | Sell Kunststoffen B V | Wildspiegel. |
AT6704U3 (de) * | 2003-10-31 | 2005-02-25 | Guenter Josef Folda Handelsage | Elektronisches gerät zur abschreckung von tieren |
WO2008068357A1 (es) * | 2006-12-01 | 2008-06-12 | Amoros Carrillo Jose Luis | Dispositivo compacto para ahuyentar animales mediante ultrasonidos |
DE102011086998A1 (de) | 2011-11-24 | 2013-05-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Tierabschreckung im Straßenverkehr |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8131 | Rejection |