DE4220148A1 - Grablicht - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S9/00—Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
- F21S9/02—Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
- F21S9/03—Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator rechargeable by exposure to light
- F21S9/032—Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator rechargeable by exposure to light the solar unit being separate from the lighting unit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/04—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
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Description
Die Erfindung betrifft ein Grablicht oder eine künstliche
Kerze, umfassend eine Leuchtdiode und eine Spannungsversor
gung für die Leuchtdiode. Ferner ist Gegenstand der Erfin
dung ein Signallicht mit einer Leuchtdiode, einer Spannungs
versorgung für die Leuchtdiode und einer Blinkschaltung.
Herkömmliche Grablichter sind als zylindrische Becher aus
geführt, die mit einer wachsartigen Masse gefüllt sind, in
die ein Docht eingebettet ist. Nachteilig ist hierbei, daß
durch Witterungseinflüsse wie Wind und Feuchtigkeit die
Grablichter oft nach kurzer Brenndauer verlöschen. Des
weiteren brennen diese Grablichter rasch aus. Als Schutz für
die Grableuchten werden häufig mit Glasscheiben versehene
Schutzabdeckungen verwendet. Häufig schließen sie jedoch
auch nicht ganz dicht und es kommt trotzdem zu einem Ausge
hen der Flamme.
Zur Verlängerung der Lebensdauer und Gebrauchserleichterung
ist ein in der DE-U-91 01 795 beschriebenes Grablicht ent
wickelt worden, bei dem das Leuchtelement aus einer rot
leuchtenden Leuchtdiode besteht, die durch eine Batterie
spannungsversorgt wird. Die Leuchtdiode ist durch eine
Platte aus wachsartigem Werkstoff gesteckt, die im oberen
Bereich eines aus Kunststoff bestehenden Bechers befestigt
ist, und gibt ein Dauerlicht ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Grablicht bzw.
eine künstliche Kerze zu schaffen, das ein kerzenähnliches
Licht abgibt und witterungsfest ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Grablicht oder
einer künstlichen Kerze mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Grablichtes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Grablicht bzw. eine künstliche Kerze
umfaßt somit eine Leuchtdiode und eine Spannungsversorgung
für die Leuchtdiode. Es ist eine Blinkschaltung vorgesehen,
die ein periodisches Ein- und Ausschalten der Leuchtdiode
ermöglicht.
Durch die sich ändernde Lichtintensität des Grablichtes bzw.
der künstlichen Kerze gemäß der Erfindung wird ein Flacker
effekt hervorgerufen, durch den das natürliche Flackern von
Kerzenlicht nachgebildet wird. Auf diese Weise wirkt das
Licht weitaus natürlicher als bei Dauerlicht. Aufgrund der
langen Leuchtdauer ergibt sich bei längerem Gebrauch eine
deutliche Kostenersparnis, wobei hinzukommt, daß die Leuchte
weitaus seltener erneuert werden muß bzw. häufiger bei ent
sprechenden Gelegenheiten verwendet werden kann.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind zum Beispiel der Ein
satz als Ewiges Licht in Kirchen oder als Signal- oder
Orientierungslicht.
Die Blinkschaltung kann sehr einfach ausgeführt sein, indem
zwischen der Leuchtdiode und der Spannungsversorgung ein
Blinkgeber mit einem Kondensator geschaltet ist. Diese Aus
gestaltung ermöglicht den Einsatz als Signallicht, zum Bei
spiel auch an Fahrrädern. Der Blinkbetrieb erhöht die
Auffälligkeit des Lichtes, wobei andererseits der Schal
tungsaufwand sehr gering ist.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Grablichtes zeichnet sich dadurch aus, daß mehrere, vorzugs
weise vier Leuchtdioden vorgesehen sind, wobei entsprechend
mehrere Blinkschaltungen verwendet werden. Es kann pro
Leuchtdiode eine Blinkschaltung als Blinkgeber dienen. Es
sind jedoch auch andere Schaltungsanordnungen möglich, wobei
z. B. zwei Leuchtdioden durch eine Blinkschaltung angesteuert
werden.
Es sind vorzugsweise verschiedene Blinkfrequenzen für vier
Blinkschaltungen vorgesehen. Dies führt dazu, daß das
Flackern von Kerzenlicht besonders natürlich nachgebildet
wird. Zugleich ist die Leuchtkraft besonders hoch, denn es
können auch mindestens zwei Leuchtdioden gleichzeitig
leuchten.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Leucht
dioden in ein Diffusorelement einzubauen, das zweckmäßiger
weise kuppelförmig ist. Besonders witterungsfest ist der
Schaltungsaufbau, wenn die Leuchtdioden in das Diffusorele
ment eingegossen sind. Durch das Diffusorelement wird eine
Streuung des Lichtes der Leuchtdiode bewirkt, wodurch der
kerzenähnliche Effekt verstärkt wird und die Sichtbarkeit
erhöht ist.
Für die Spannungsversorgung können verschiedene Spannungs
quellen verwendet werden. Es können eine oder mehrere
Batterien oder Akkumulatoren vorgesehen sein. Außerdem kann
jedoch auch eine Solarzellenanordnung verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles und der Zeichnung beschrieben. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Grablichtes und
Fig. 2 ein Teilschaltbild der im Grablicht von Fig. 1
verwendeten Blinkschaltung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Grablichtes umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 2,
das einen Boden 4 aufweist. Das zylindrische Gehäuse 2 ist
an der anderen Seite gegenüberliegend dem Boden durch eine
Zwischenplatte 6 abgeschlossen. Oberhalb der Zwischenplatte
6 befindet sich ein nicht unbedingt erforderlicher Zwischen
raum 8. Oberhalb von diesem sitzt eine kreisförmige Platine
10, die vier Leuchtdioden 12 trägt. Oberhalb der Platine ist
eine kuppelförmige Abdeckung 14 aus Kunstharz angeordnet. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel ist auch der Zwischenraum 8
mit dem Kunstharz ausgegossen.
Der Raum zwischen dem Boden 4 und der Zwischenplatte 6 ist
durch eine Trennwand 16 in zwei Bereiche aufgeteilt. In dem
in Fig. 1 linken Bereich sind zwei Batterien 18 parallel ge
schaltet als Spannungsversorgung für die Leuchtdioden 12 und
deren Schaltung vorgesehen. Die Batterien sind in üblicher
Weise mittels einer Kontaktplatte 20 und einer Feder 22 ge
haltert.
Für den Austausch der Batterien ist in ihrem Montagebereich
der Boden als ein eingeklipster Bodendeckel ausgeführt.
Im anderen, in Fig. 1 rechten Teil des Raums zwischen dem
Boden 4 und der Zwischenplatte 6, befindet sich die Blink
schaltung. Sie ist auf einer Platine 24 montiert, die mit
tels eines Montageteils 26 an der Trennwand 16 angebracht
ist. Sie umfaßt pro Leuchtdiode eine Schaltung bestehend aus
einem Blinkgeber 28 und einem Kondensator 30. Zum Schutz ge
gen Feuchtigkeit und weitere Witterungseinflüsse ist die
Schaltung mit Kunstharz 32 vergossen.
Fig. 2 verdeutlicht die bereits erläuterte Schaltungsanord
nung für eine Leuchtdiode 12. Der Leuchtdiode 12 ist ein
Blinkgeber 28 mit einem Kondensator 30 vorgeschaltet. Als
Spannungsversorgung dient eine Batterie 18. Es können meh
rere Batterien 18 als Spannungsversorgung parallel für vier
Blinkgeber verwendet werden.
Je nach Einsatzzweck kann die Farbe des Kunstharzes gewählt
werden. Zum Beispiel als Rücklicht für Fahrräder sollte das
Kunstharz rot sein. Die obige Beschreibung ist nur zur Er
läuterung eines möglichen Ausführungsbeispieles der Erfin
dung gegeben, die selbstverständlich in vielen anderen Aus
führungsformen verkörpert sein kann.
Claims (11)
1. Grablicht oder künstliche Kerze, umfassend eine Leucht
diode (12) und eine Spannungsversorgung (18) für die
Leuchtdiode, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blink
schaltung (28, 30) für ein periodisches Ein- und
Ausschalten der Leuchtdiode (12) vorgesehen ist.
2. Grablicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Leuchtdiode (12) und der Spannungsversor
gung (18) ein Blinkgeber (28) mit einem Kondensator (30)
geschaltet ist.
3. Grablicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere, vorzugsweise vier Leuchtdioden (12)
vorgesehen sind, wobei entsprechend mehrere Blinkschal
tungen (28, 30) vorgesehen sind.
4. Grablicht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blinkschaltungen (28, 30) verschiedene Blinkfre
quenzen haben.
5. Grablicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode(n) (12) in ein
Diffusorelement (14) eingebaut ist (sind).
6. Grablicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Diffusorelement (14) kuppelförmig ist.
7. Grablicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtdiode(n) (12) in das Diffusorelement (14) ein
gegossen ist (sind).
8. Grablicht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine oder mehrere Batterien (18) für
die Spannungsversorgung vorgesehen ist bzw. sind.
9. Grablicht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Akkumulatoren für
die Spannungsversorgung vorgesehen ist bzw. sind.
10. Grablicht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Solarzellenanordnung für die
Spannungsversorgung vorgesehen ist.
11. Signallicht mit einer Leuchtdiode, einer Spannungsver
sorgung für die Leuchtdiode und einer Blinkschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem der Ansprüche
1 bis 10 ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4220148A DE4220148A1 (de) | 1992-06-19 | 1992-06-19 | Grablicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4220148A DE4220148A1 (de) | 1992-06-19 | 1992-06-19 | Grablicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4220148A1 true DE4220148A1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6461415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4220148A Withdrawn DE4220148A1 (de) | 1992-06-19 | 1992-06-19 | Grablicht |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4220148A1 (de) |
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DE20115263U1 (de) | 2001-09-15 | 2001-12-20 | Roither, Claudia, 32130 Enger | Elektrisches Teelicht |
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-
1992
- 1992-06-19 DE DE4220148A patent/DE4220148A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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