DE19955629A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von SanitärartikelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikeln in einer mehrteiligen porösen Kunststoffform, deren Formenteile einen Anschluss für Luft oder Wasser besitzen, um die fertigen Sanitärartikel einfach aus der Form lösen zu können. Die Erfindung beeinhaltet ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit deren Hilfe ein komplizierter Sanitärartikel (7) in einem Stück hergestellt werden kann. Die Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikeln ist dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine Mittelachse (5) senkrecht zur Spannrichtung der Gießform drehbares Mittelformteil (1) vorhanden ist, das an zwei gegenüberliegenden Seiten, die parallel zur Mittelachse (5) liegen, ein vom Mittelformteil (1) abziehbares erstes (2) bzw. zweites seitliches Formteil (3) besitzt, dass in diesen gegenüberliegenden Seiten des Mittelformteiles (1) jeweils eine Form für ein Vorgussteil (6) des Sanitärartikels (7) und ein im Mittelformteil (1) verankerter Innenkern (4) vorhanden sind, wobei die Innenkerne (4) senkrecht zur Mittelachse (5) aus dem Mittelformteil (1) heraus in das erste (2) bzw. zweite seitliche Formteil (3) ragen und parallel zur Mittelachse (5) verschiebbar sind, dass das erste seitliche Formteil (2) den Nahtbereich des Vorgussteiles zum restlichen Sanitärartikel (7) und das zweite seitliche Formteil (3) die Form für die restlichen Sanitärartikel (7) enthält.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel in einer mehrteiligen
porösen Kunststofform, deren Formenteile einen Anschluss für Luft oder Wasser besitzen,
um die fertigen Sanitärartikel einfach aus der Form lösen zu können.
Zum Gießen von Sanitärartikel sind unterschiedliche Verfahren und Vorrichtungen bekannt,
mit deren Hilfe sehr komplizierte Sanitärartikel hergestellt werden können. Es werden dabei
zumeist Verfahren und Vorrichtungen eingesetzt, mit denen die Sanitärartikel in einem
abschließenden Arbeitsgang aus einzelnen Teilen, die in unterschiedlichen Vorrichtungen
hergestellt wurden, zusammengefügt werden. Toleranzen bei der Herstellung der einzelnen
Teile führen dabei häufig zu Verwerfungen und unsauberen Nähten, die umfangreiche
Nacharbeiten von Hand erfordern. Die Sanitärartikel werden dadurch häufig sehr
kostenaufwendig.
Es wurde deshalb versucht, auch komplizierte Sanitärartikel in einem Stück zu gießen. Dazu
wurde zum Beispiel bei der Herstellung von Toilettenschüssel, die Schüssel als solche als
Vorgussteile hergestellt, die dann anschließend mit den anderen Teile vergossen wurde.
Dabei hat sich gezeigt, dass das Problem des Zusammenfügens der Schüssel mit den
anzugießenden Teilen nicht korrekt erfasst werden kann. Die Formen verlangen eine äußerst
hohe Passgenauigkeit, damit keine unsauberen Nähte und Verwerfungen entstehen, die
umfangreiche Putzarbeiten erfordern würden.
Eine weitere Schwierigkeit entsteht dadurch, dass in vielen Ländern die hygienischen
Vorschriften verlangen, dass der Spülrand einer Toilettenschüssel geschlossen ausgeführt
wird, da der Spülvorgang in einem geschlossenen Spülrand bei minimalem Wasserbedarf
besser ausgeführt werden kann. Dieser Spülrand wird bisher als Einzelteil hergestellt und
nachträglich an die ebenfalls vorher hergestellte restliche Toilettenschüssel mittels Schlicker
angepresst. Diese Sanitärartikel müssen ebenfalls nachgearbeitet werden, damit die
herstellungsbedingten Nähte nicht mehr erkennbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Nachteile im Stand der Technik zu
überwinden und ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe ein
komplizierter Sanitärartikel in einem Stück hergestellt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und einem
Verfahren zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 4 gelöst.
Die Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel entsprechend der vorliegenden Erfindung ist
so gestaltet, dass ein um eine Mittelachse senkrecht zur Spannrichtung der Gießform
drehbares Mittelformteil vorhanden ist, das an zwei gegenüberliegenden Seiten, die parallel
zur Mittelachse liegen, ein vom Mittelformteil abziehbares erstes bzw. zweites seitliches
Formteil besitzt, dass in diesen gegenüberliegenden Seiten des Mittelformteiles jeweils eine
Form für ein Vorgussteil des Sanitärartikels und ein im Mittelformteil verankerter Innenkern
vorhanden sind, wobei die Innenkerne senkrecht zur Mittelachse aus dem Mittelformteil
heraus in das erste bzw. zweite seitliche Formteil ragen und parallel zur Mittelachse
verschiebbar sind, dass das erste seitliche Formteil den Nahtbereich des Vorgussteiles zum
restlichen Sanitärartikel und das zweite seitliche Formenteil die Form für den restliche
Sanitärartikel enthält.
Zwischen dem ersten Formteil und dem Mittelformteil befindet sich also die Form für ein
Vorgussteil, zum Beispiel ein Spülrand für eine Toilettenschüssel, und zwischen dem zweiten
seitlichen Formteil und dem Mittelformteil befindet sich die Form einer Toilettenschüssel,
wobei das Vorgussteil als bereits fertiges Teil in der Form enthalten ist. Vorzugsweise das
zweite seitliche Formteil kann aus mehreren Teilen bestehen.
Es ist auch denkbar, dass in dem Mittelformteil mehrere Innenkerne vorhanden sind, die
jeweils so verschiebbar sind, dass die seitlichen Formteile vom Mittelformteil trennbar sind.
Die Erfindung zeichnet sich durch ein Verfahren aus, dass folgende Schritte enthält:
- a) Zusammenfahren des Mittelformteiles und des ersten und zweiten seitlichen Formteiles und Verschieben der Innenkerne parallel zur Mittelachse des Mittelformteiles an die durch den zu formenden Sanitärartikel bestimmte Seite,
- b) Gießen eines Vorgussteiles zwischen dem Mittelformteil und dem ersten seitlichen Formteil,
- c) Gießen eines Sanitärartikels zwischen dem Mittelformteil mit dem in dem Mittelformteil liegenden Vorgussteil aus dem vorhergehenden Gießvorgang und dem zweiten seitlichen Formteil,
- d) Einleiten von Wasser oder Luft in das erste und zweite seitliche Formteil, in die Seite des Mittelformteils, das am zweiten Formteil anliegt, und den Innenkern, der im zweiten seitlichen Formteil liegt,
- e) Verschieben des Innenkernes, der im zweiten seitlichen Formteil liegt, um das zweite seitliche Formteil freizulegen
- f) Auseinanderfahren des Mittelformteiles und des ersten und zweiten seitlichen Formteiles,
- g) Herausnehmen des Sanitärartikels aus dem zweiten seitlichen Formteil,
- h) Drehen des Mittelformteiles um seine Mittelachse senkrecht zur Spannrichtung der Gießform um 90° und Reinigen der Seite, aus der der Sanitärartikel entnommen wurde,
- i) Weiterdrehen des Mittelformteiles um seine Mittelachse um 90°, sodass die beiden Seiten des Mittelformteiles die entgegengesetzten Positionen einnehmen,
- j) Wiederholung der Schritte ab Schritt a).
Zwischen dem Mittelformteil und dem ersten seitlichen Formteil wird ein Vorgussteil
gegossen, dann werden die Formen voneinander getrennt und nachdem das Mittelformteil um
180° gedreht wurde, werden die Formen wieder zusammengefahren. Dann wird zwischen
dem Mittelformteil, in dem sich das Vorgussteil befindet, und dem zweiten seitlichen
Formteil der vollständige Sanitärartikel gegossen. Das Vorgussteil wird auf diese Weise in
den neuen Sanitärartikel integriert. Während gleichzeitig zwischen der anderen Seite des
Mittelformteiles und dem ersten seitlichen Formteil ein neues Vorgussteil gegossen wird.
Mit dieser Vorrichtung und dem Verfahren zur Herstellung von Sanitärartikel werden die
Nachteile im Stand der Technik überwunden. Mit Hilfe der Erfindung können Sanitärartikel
hergestellt werden, die in einem Stück an ein Vorgussteil angegossen werden. Mit Hilfe der
Erfindung werden umfangreiche Putzarbeiten, die im wesentlichen durch Handarbeit erledigt
werden, eingespart. Damit können Sanitärartikel wesentlich kostengünstiger hergestellt
werden. Außerdem wird die Qualität der Erzeugnisse entscheidend verbessert.
Besondere Vorteile entstehen beim Einsatz der Erfindung zur Herstellung von
Toilettenschüsseln mit einem geschlossenem Spülrand, da der Spülrand als Vorgussteil
hergestellt wird, der in einem einfachen Formteil verbleibt und an die Form für die restliche
Toilettenschüssel so gespannt wird, dass er im weiteren Gießvorgang mit der entstehenden
Toilettenschüssel verbunden wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In
den einzelnen Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche oder ähnliche Teile.
Es zeigen
Fig. 1A bis 1C zeigen die Vorrichtung zum Gießen einer Toilettenschüssel mit einem
geschlossenen Spülrand entsprechend der vorliegenden Erfindung in drei Phasen des
Verfahrens,
Fig. 2A bis 2C zeigt drei Phasen des Gießvorganges einer anderen Toilettenschüssel,
Fig. 3A und 3B zeigen einen Gießautomaten in zwei Ansichten, in dem eine Form zum
Gießen von Sanitärartikel entsprechend der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
Die Fig. 1A bis 1C zeigen die Vorrichtung zum Gießen einer Toilettenschüssel mit einem
geschlossenen Spülrand entsprechend der vorliegenden Erfindung in drei Phasen des
Verfahrens. Die Vorrichtung besteht aus einer vierteiligen Kunststofform, deren Formenteile
einen Anschluss für Luft oder Wasser (nicht gezeigt) besitzen. Das Mittelformteil 1 ist um
eine Mittelachse 5 drehbar gelagert. An zwei gegenüberliegenden Seiten, die parallel zur
Mittelachse 5 liegen, ist ein vom Mittelformteil 1 abziehbares erstes 2 und zweites seitliches
Formteil 3 vorhanden. Jede dieser gegenüberliegenden Seiten des Mittelformteiles 1 besitzt
eine Form für den Spülrand 6 einer Toilettenschüssel 7 und einen in der Mittelform 1
verankerten Innenkern 4 zum Gießen der hinteren Schüsselwand der Toilettenschüssel 7. Die
Innenkerne 4 ragen innerhalb der Form des Spülrandes 6 senkrecht zur Mittelachse 5 aus dem
Mittelformteil 1 heraus in das erste 2 bzw. zweite seitliche Formteil 3, wenn die Formen
geschlossen sind. Der Innenkern 4 ist parallel zur Mittelachse 5 verschiebbar. Das erste
seitliche Formteil 2 bildet die Naht des Spülrandes 6 an das restliche Gussteil 7, d. h. den
inneren Verbindungs- bzw. Angussbereich des Spülrandes 6 an die restliche
Toilettenschüssel 7 und das zweite seitliche Formenteil 3 enthält die Form für die restliche
Toilettenschüssel 7. Das Mittelformteil 1 und das erste 2 und zweite seitliche Formteil 3 sind
nach dem Lösen der fertigen Toilettenschüssel 7 mittels Luft oder Wasser, das durch die
poröse Kunststofform gedrückt wird, voneinander trennbar. Der Innenkern 4 wird vorher
parallel zur Mittelachse 5 verschoben, so dass er aus dem fertigen Sanitärartikel heraus
gefahren werden kann.
Fig. 1A zeigt die Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikeln 7 in einem geschlossenen
Zustand. Ein Vorgussteil, in diesem Ausführungsbeispiel der geschlossene Spülrand 6 einer
Toilettenschüssel 7, befindet sich zwischen dem Mittelformteil 1 und dem zweiten seitlichen
Formenteil 3. Dieser Spülrand 6 wurde in dem vorhergehenden Gießvorgang auf der
entgegengesetzten Seite des Mittelformteiles 1 gegossen. Nach dem Drehen des
Mittelformteiles um die Mittelachse 5 befindet sich dieser Spülrand 6 zwischen dem
Mittelformteil 1 und dem zweiten seitlichen Formteil 3. In diesem Zustand ist die Vorrichtung
zum Gießen einer vollständigen Toilettenschüssel 7 zwischen dieser Seite des
Mittelformteiles 1 und dem zweiten seitlichen Formteil 3 und eines Spülrandes 6 zwischen
der entgegengesetzten Seite des Mittelformteiles 1 und dem ersten seitlichen Formteil 2
bereit.
Fig. 1B zeigt den Abschluss dieses Gießprozesses. In der Form zwischen der einen Seite des
Mittelformteiles 1 und dem ersten seitlichen Formenteil befindet sich ein neuer Spülrand 6
und zwischen der entgegengesetzten Seite des Mittelformteiles 1 und dem zweiten seitlichen
Formenteil 3 befindet sich eine vollständige Toilettenschüssel 7, an der der Spülrand 6, der in
dem vorhergehenden Gießprozess gegossen wurde, einen angegossenen Teil darstellt, so dass
zwischen dem Mittelformteil 1 und dem zweiten seitlichen Formenteil 3 eine vollständige
Toilettenschüssel 7 enthalten ist.
Fig. 1C zeigt eine einseitig geöffnete Gießform, d. h. das erste seitliche Formenteil 2 ist von
dem Mittelformteil 1 abgezogen. Der an dieser Seite der Mitteformteiles 1 gegossene
Spülrand 6 verbleibt in dem Mittelformteil 1. Der Innenkern 4, der einen Teil der
Spülrandform bildet, behält ebenfalls seine Lage bei.
Die Fig. 2A bis 2C zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Gießen
einer Toilettenschüssel mit einem geschlossenen Spülrand 6 entsprechend der vorliegenden
Erfindung in drei Phasen des Verfahrens. Es handelt sich in diesem Ausführungsbeispiel um
ein Standbecken.
Fig. 2A zeigt die Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikeln, die ebenfalls aus einer
vierteiligen Kunststofform besteht, deren Formenteile einen Anschluss für Luft oder Wasser
(nicht gezeigt) besitzen. Das Mittelformteil 1 ist um eine Mittelachse 5, die senkrecht zur
Spannrichtung der Gießform liegt, drehbar gelagert. An zwei gegenüberliegenden Seiten des
Mittelformteiles 1, die parallel zur Mittelachse 5 liegen, ist ein vom Mittelformteil 1
abziehbares erstes 2 bzw. zweites seitliches Formteil 3 vorhanden. Jede dieser
gegenüberliegenden Seiten des Mittelformteiles 1 besitzt eine Form für den Spülrand 6 einer
Toilettenschüssel 7 und einen im Mittelformteil verankerten Innenkern 4 zum Gießen der
hinteren Schüsselwand der Toilettenschüssel 7. Der Innenkern 4 ragt bei geschlossener
Vorrichtung innerhalb der Form des Spülrandes 6 senkrecht zur Mittelachse 5 aus dem
Mittelformteil 1 heraus in das erste 2 bzw. zweite seitliche Formteil 3. Der Innenkern 4 ist
parallel zur Mittelachse 5 verschiebbar. Das erste seitliche Formteil 2 bildet die Naht des
Spülrandes 6 an die restliche Toilettenschüssel 7, d. h. den inneren Verbindungs- bzw.
Angussbereich des Spülrandes 6 an die restliche Toilettenschüssel 7 und das zweite seitliche
Formenteil 3 enthält die Form für die restliche Toilettenschüssel 7. Das Mittelformteil 1 und
das erste 2 und zweite seitliche Formteil 3 sind nach dem Lösen der fertigen. Toilettenschüssel
7 aus der Gießform so voneinander trennbar, dass der Innenkern 4 aus dem fertigen
Sanitärartikel heraus ziehbar ist.
Fig. 2B zeigt die Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel, bei der das zweite seitliche
Formteil 3 von dem Mittelformteil 1 getrennt ist. Dazu wird zunächst der Innenkern 4 aus
dem zweiten seitlichen Formteil 3 parallel zur Mittelachse 5 des Mittelformteiles 1 so
verschoben, dass er frei liegt. Danach kann das zweite seitliche Formenteil 3 abgezogen
werden. Die fertige Toilettenschüssel 7 verbleibt in einem Teil des zweiten seitlichen
Formenteils 3. Das zweite seitliche Formteil 3 besteht aus drei Formteilen, wobei in der Figur
das hintere Formteil 10, das den Fuß der Toilettenschüssel 7 ausgebildet hat, bereits
abgezogen ist. Die Toilettenschüssel 7 befindet sich in zwei identischen seitlichen Formteilen
8. An der gegenüberliegenden Seite des Mittelformteiles 1 ist die Gießform noch geschlossen.
In der Vorrichtung befindet sich zwischen dem Mittelformteil 1 und dem ersten seitlichen
Formteil 2 ein geschlossener Spülrand 6, der im nächsten Gießvorgang in dem zweiten
seitlichen Formteil 3 zu einer vollständigen Toilettenschüssel 7 ergänzt wird.
In Fig. 2C ist die Toilettenschüssel 7, die noch von Formenteilen 8 und 9 gehalten wird,
gedreht. In dieser Stellung wird der Sanitärartikel 7 auf einem Tisch abgesetzt. Dann werden
die Formteile 8 und 9 entfernt, indem Wasser oder Luft durch die poröse Kunststofform
gedrückt wird, gereinigt, gedreht und wieder mit dem zweiten seitlichen Formenteil 3
zusammengefahren. Auf der entgegengesetzten Seite des Mittelformteiles 1 ist das erste
seitliche Formenteil 2 noch geschlossen. In der Form befindet sich der Spülrand 6 für den
nächsten Gießvorgang.
In den Fig. 3A und 3B ist ein Gießautomat für Toilettenschüssel 7 dargestellt, in dem die
Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Die Vorrichtung zum
Gießen von Sanitärartikel besteht aus der Mittelform 1, dem ersten seitlichen Formteil 2 und
dem zweiten seitlichen Formteil 3. Eine oder mehrere Gießformen sind unterhalb einer
Traverse 11 angeordnet, in der auch die erforderlichen hydraulischen Einrichtungen zum
Zusammenfahren der Form sowie die Steuereinrichtungen vorhanden sind. Das erste seitliche
Formteil besteht aus drei weiteren Formteilen, die zusammen mit dem Mittelformteil 1, in
dem das Vorgussteil enthalten ist, die Form für eine Toilettenschüssel 7 bilden. Zwischen
dem hinteren Formteil des zweiten Formteils 3 und dem Mittelformteil 1 befindet sich eine
schematisch dargestellte, auf einem Tisch liegende Toilettenschüssel 7, die mit Hilfe einer
entsprechenden Vorrichtung senkrecht aus dem Automaten herausgezogen werden kann.
Das Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel in einer bereits beschriebenen Gießform enthält
die folgenden Schritte. Zunächst wird die Vorrichtung mit den drei Formenteilen 1, 2 und 3,
das erste seitliche Formteil und das zweite seitliche Formteil mit dem Mittelformteil,
zusammengefahren und verspannt, und der Gießvorgang des Vorgussteiles, z. B. des
Spülrandes 6 einer Toilettenschüssel 7 auf der einen Seite des Mittelformteiles 1, und einer
fertigen Toilettenschüssel 7 auf der anderen Seite des Mittelformteiles 1, beginnt. Danach
wird Wasser oder Luft in das erste 2 und zweite seitliche Formteil 3, in die Seite des
Mittelformteils 1, das am zweiten Formteil 3 anliegt, und den Innenkern 4, der im zweiten
seitlichen Formteil 3 liegt, eingeleitet, um die poröse Kunststofform von dem Sanitärartikel
zu trennen. Der Innenkern 4, der im zweiten seitlichen Formteil 3 liegt, wird parallel zur
Mittelachse 5 verschoben, um das zweite seitliche Formteil 3 freizulegen, damit die Gießform
getrennt werden kann. Das Mittelformteil 1 und das erste 2 und zweiten seitliche Formteil 3
werden auseinander gefahren und der Sanitärartikel, hier die Toilettenschüssel 7 kann
entnommen werden. Danach wird das Mittelformteil 1 um 90° gedreht, die Seite, in der die
Toilettenschüssel gegossen wurde, wird gereinigt und das Mittelformteil 1 wird weiter um 90°
gedreht. Die Beiden Seiten des Mittelformteiles 1 werden jetzt wieder mit dem ersten 2 und
zweiten seitlichen Formteilen 3 verspannt, um einen neuen Gießvorgang zu starten. Der
vorgegossene Spülrand 6 von der anderen Seite des Mittelformteiles 1, der in der Form
verblieben ist, wird in dem nächsten Gießprozess zu einer vollständigen Toilettenschüssel 7
ergänzt.
Die Erfindung wurde an zwei Ausführungsbeispielen für die Herstellung von
Toilettenschüsseln erläutert. Es ist aber durchaus denkbar, dieses Verfahren auch für andere
Artikel mit komplizierten Formen einzusetzen. Dabei können diese Formen auch mit zwei
oder mehr Vorgussteilen ergänzt sein.
1
Mittelformteil
2
Erstes seitliches Formteil
3
Zweites seitliches Formteil
4
Innenkern
5
Mittelachse
6
Spülrand
7
Toilettenschüssel
8
Seitenformteil
9
Untere Form
10
Traverse
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel bestehend aus einer mehrteiligen porösen
Gießform aus Kunststoff, deren Formenteile einen Anschluss für Luft oder Wasser
besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine Mittelachse (5) senkrecht zur
Spannrichtung der Gießform drehbares Mittelformteil (1) vorhanden ist, das an zwei
gegenüberliegenden Seiten, die parallel zur Mittelachse (5) liegen, ein vom
Mittelformteil (1) abziehbares erstes (2) bzw. zweites seitliches Formteil (3) besitzt,
dass in diesen gegenüberliegenden Seiten des Mittelformteiles (1) jeweils eine Form
für ein Vorgussteil (6) des Sanitärartikels (7) und ein im Mittelformteil (1) verankerter
Innenkern (4) vorhanden sind, wobei die Innenkerne (4) senkrecht zur Mittelachse (5)
aus dem Mittelformteil (1) heraus in das erste (2) bzw. zweite seitliche Formteil (3)
ragen und parallel zur Mittelachse (5) verschiebbar sind, dass das erste seitliche
Formteil (2) den Nahtbereich des Vorgussteiles zur restlichen Sanitärartikel (7) und
das zweite seitliche Formenteil (3) die Form für die restliche Sanitärartikel (7) enthält.
2. Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das zweite seitliche Formteil (3) aus mehreren Formteilen (8, 9)
besteht.
3. Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass in dem Mittelformteil (1) mehrere Innenkerne (4) vorhanden
sind, die jeweils so verschiebbar sind, dass die seitlichen Formteile (2, 3) vom
Mittelformteil (1) trennbar sind.
4. Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel in einer mehrteiligen porösen Gießform
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit den Schritten
- a) Zusammenfahren des Mittelformteiles (1) und des ersten (2) und zweiten seitlichen Formteiles (3) und Verschieben der Innenkerne (4) parallel zur Mittelachse (5) des Mittelformteiles (1) an die durch den zu formenden Sanitärartikel (7) bestimmte Seite,
- b) Gießen eines Vorgussteiles (6) zwischen dem Mittelformteil (1) und dem ersten seitlichen Formteil (2),
- c) Gießen eines Sanitärartikels zwischen dem Mittelformteil (1) mit dem in dem Mittelformteil (1) liegenden Vorgussteil (6) aus dem vorhergehenden Gießvorgang und dem zweiten seitlichen Formteil (3),
- d) Einleiten von Wasser oder Luft in das erste (2) und zweite seitliche Formteil (3), in die Seite des Mittelformteils (1), das am zweiten Formteil (3) anliegt, und den Innenkern (4), der im zweiten seitlichen Formteil (3) liegt,
- e) Verschieben des Innenkernes (4), der im zweiten seitlichen Formteil (3) liegt, um das zweite seitliche Formteil (3) freizulegen
- f) Auseinanderfahren des Mittelformteiles (1) und des ersten (2) und zweiten seitlichen Formteiles (3),
- g) Herausnehmen des Sanitärartikels (7) aus dem zweiten seitlichen Formteil (3),
- h) Drehen des Mittelformteiles (1) um seine Mittelachse (5) senkrecht zur Spannrichtung der Gießform um 90° und Reinigen der Seite, aus der der Sanitärartikel (7) entnommen wurde,
- i) Weiterdrehen des Mittelformteiles (1) um seine Mittelachse (5) um 90°, so dass die beiden Seiten des Mittelformteiles (1) die entgegengesetzten Positionen einnehmen,
- j) Wiederholung der Schritte ab Schritt a).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155629 DE19955629A1 (de) | 1999-11-19 | 1999-11-19 | Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155629 DE19955629A1 (de) | 1999-11-19 | 1999-11-19 | Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955629A1 true DE19955629A1 (de) | 2001-05-23 |
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ID=7929567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999155629 Withdrawn DE19955629A1 (de) | 1999-11-19 | 1999-11-19 | Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel |
Country Status (1)
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