[go: up one dir, main page]

DE19955629A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel

Info

Publication number
DE19955629A1
DE19955629A1 DE1999155629 DE19955629A DE19955629A1 DE 19955629 A1 DE19955629 A1 DE 19955629A1 DE 1999155629 DE1999155629 DE 1999155629 DE 19955629 A DE19955629 A DE 19955629A DE 19955629 A1 DE19955629 A1 DE 19955629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
central
molded part
mold
casting
lateral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999155629
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Soethje
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAMA MASCHB GmbH
Original Assignee
SAMA MASCHB GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAMA MASCHB GmbH filed Critical SAMA MASCHB GmbH
Priority to DE1999155629 priority Critical patent/DE19955629A1/de
Publication of DE19955629A1 publication Critical patent/DE19955629A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/20Moulds for making shaped articles with undercut recesses, e.g. dovetails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/002Producing shaped prefabricated articles from the material assembled from preformed elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/261Moulds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/265Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor pressure being applied on the slip in the filled mould or on the moulded article in the mould, e.g. pneumatically, by compressing slip in a closed mould
    • B28B1/266Means for counteracting the pressure being applied on the slip or on the moulded article in the mould, e.g. means for clamping the moulds parts together in a frame-like structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikeln in einer mehrteiligen porösen Kunststoffform, deren Formenteile einen Anschluss für Luft oder Wasser besitzen, um die fertigen Sanitärartikel einfach aus der Form lösen zu können. Die Erfindung beeinhaltet ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit deren Hilfe ein komplizierter Sanitärartikel (7) in einem Stück hergestellt werden kann. Die Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikeln ist dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine Mittelachse (5) senkrecht zur Spannrichtung der Gießform drehbares Mittelformteil (1) vorhanden ist, das an zwei gegenüberliegenden Seiten, die parallel zur Mittelachse (5) liegen, ein vom Mittelformteil (1) abziehbares erstes (2) bzw. zweites seitliches Formteil (3) besitzt, dass in diesen gegenüberliegenden Seiten des Mittelformteiles (1) jeweils eine Form für ein Vorgussteil (6) des Sanitärartikels (7) und ein im Mittelformteil (1) verankerter Innenkern (4) vorhanden sind, wobei die Innenkerne (4) senkrecht zur Mittelachse (5) aus dem Mittelformteil (1) heraus in das erste (2) bzw. zweite seitliche Formteil (3) ragen und parallel zur Mittelachse (5) verschiebbar sind, dass das erste seitliche Formteil (2) den Nahtbereich des Vorgussteiles zum restlichen Sanitärartikel (7) und das zweite seitliche Formteil (3) die Form für die restlichen Sanitärartikel (7) enthält.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel in einer mehrteiligen porösen Kunststofform, deren Formenteile einen Anschluss für Luft oder Wasser besitzen, um die fertigen Sanitärartikel einfach aus der Form lösen zu können.
Zum Gießen von Sanitärartikel sind unterschiedliche Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe sehr komplizierte Sanitärartikel hergestellt werden können. Es werden dabei zumeist Verfahren und Vorrichtungen eingesetzt, mit denen die Sanitärartikel in einem abschließenden Arbeitsgang aus einzelnen Teilen, die in unterschiedlichen Vorrichtungen hergestellt wurden, zusammengefügt werden. Toleranzen bei der Herstellung der einzelnen Teile führen dabei häufig zu Verwerfungen und unsauberen Nähten, die umfangreiche Nacharbeiten von Hand erfordern. Die Sanitärartikel werden dadurch häufig sehr kostenaufwendig.
Es wurde deshalb versucht, auch komplizierte Sanitärartikel in einem Stück zu gießen. Dazu wurde zum Beispiel bei der Herstellung von Toilettenschüssel, die Schüssel als solche als Vorgussteile hergestellt, die dann anschließend mit den anderen Teile vergossen wurde. Dabei hat sich gezeigt, dass das Problem des Zusammenfügens der Schüssel mit den anzugießenden Teilen nicht korrekt erfasst werden kann. Die Formen verlangen eine äußerst hohe Passgenauigkeit, damit keine unsauberen Nähte und Verwerfungen entstehen, die umfangreiche Putzarbeiten erfordern würden.
Eine weitere Schwierigkeit entsteht dadurch, dass in vielen Ländern die hygienischen Vorschriften verlangen, dass der Spülrand einer Toilettenschüssel geschlossen ausgeführt wird, da der Spülvorgang in einem geschlossenen Spülrand bei minimalem Wasserbedarf besser ausgeführt werden kann. Dieser Spülrand wird bisher als Einzelteil hergestellt und nachträglich an die ebenfalls vorher hergestellte restliche Toilettenschüssel mittels Schlicker angepresst. Diese Sanitärartikel müssen ebenfalls nachgearbeitet werden, damit die herstellungsbedingten Nähte nicht mehr erkennbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Nachteile im Stand der Technik zu überwinden und ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe ein komplizierter Sanitärartikel in einem Stück hergestellt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und einem Verfahren zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 4 gelöst.
Die Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel entsprechend der vorliegenden Erfindung ist so gestaltet, dass ein um eine Mittelachse senkrecht zur Spannrichtung der Gießform drehbares Mittelformteil vorhanden ist, das an zwei gegenüberliegenden Seiten, die parallel zur Mittelachse liegen, ein vom Mittelformteil abziehbares erstes bzw. zweites seitliches Formteil besitzt, dass in diesen gegenüberliegenden Seiten des Mittelformteiles jeweils eine Form für ein Vorgussteil des Sanitärartikels und ein im Mittelformteil verankerter Innenkern vorhanden sind, wobei die Innenkerne senkrecht zur Mittelachse aus dem Mittelformteil heraus in das erste bzw. zweite seitliche Formteil ragen und parallel zur Mittelachse verschiebbar sind, dass das erste seitliche Formteil den Nahtbereich des Vorgussteiles zum restlichen Sanitärartikel und das zweite seitliche Formenteil die Form für den restliche Sanitärartikel enthält.
Zwischen dem ersten Formteil und dem Mittelformteil befindet sich also die Form für ein Vorgussteil, zum Beispiel ein Spülrand für eine Toilettenschüssel, und zwischen dem zweiten seitlichen Formteil und dem Mittelformteil befindet sich die Form einer Toilettenschüssel, wobei das Vorgussteil als bereits fertiges Teil in der Form enthalten ist. Vorzugsweise das zweite seitliche Formteil kann aus mehreren Teilen bestehen.
Es ist auch denkbar, dass in dem Mittelformteil mehrere Innenkerne vorhanden sind, die jeweils so verschiebbar sind, dass die seitlichen Formteile vom Mittelformteil trennbar sind.
Die Erfindung zeichnet sich durch ein Verfahren aus, dass folgende Schritte enthält:
  • a) Zusammenfahren des Mittelformteiles und des ersten und zweiten seitlichen Formteiles und Verschieben der Innenkerne parallel zur Mittelachse des Mittelformteiles an die durch den zu formenden Sanitärartikel bestimmte Seite,
  • b) Gießen eines Vorgussteiles zwischen dem Mittelformteil und dem ersten seitlichen Formteil,
  • c) Gießen eines Sanitärartikels zwischen dem Mittelformteil mit dem in dem Mittelformteil liegenden Vorgussteil aus dem vorhergehenden Gießvorgang und dem zweiten seitlichen Formteil,
  • d) Einleiten von Wasser oder Luft in das erste und zweite seitliche Formteil, in die Seite des Mittelformteils, das am zweiten Formteil anliegt, und den Innenkern, der im zweiten seitlichen Formteil liegt,
  • e) Verschieben des Innenkernes, der im zweiten seitlichen Formteil liegt, um das zweite seitliche Formteil freizulegen
  • f) Auseinanderfahren des Mittelformteiles und des ersten und zweiten seitlichen Formteiles,
  • g) Herausnehmen des Sanitärartikels aus dem zweiten seitlichen Formteil,
  • h) Drehen des Mittelformteiles um seine Mittelachse senkrecht zur Spannrichtung der Gießform um 90° und Reinigen der Seite, aus der der Sanitärartikel entnommen wurde,
  • i) Weiterdrehen des Mittelformteiles um seine Mittelachse um 90°, sodass die beiden Seiten des Mittelformteiles die entgegengesetzten Positionen einnehmen,
  • j) Wiederholung der Schritte ab Schritt a).
Zwischen dem Mittelformteil und dem ersten seitlichen Formteil wird ein Vorgussteil gegossen, dann werden die Formen voneinander getrennt und nachdem das Mittelformteil um 180° gedreht wurde, werden die Formen wieder zusammengefahren. Dann wird zwischen dem Mittelformteil, in dem sich das Vorgussteil befindet, und dem zweiten seitlichen Formteil der vollständige Sanitärartikel gegossen. Das Vorgussteil wird auf diese Weise in den neuen Sanitärartikel integriert. Während gleichzeitig zwischen der anderen Seite des Mittelformteiles und dem ersten seitlichen Formteil ein neues Vorgussteil gegossen wird.
Mit dieser Vorrichtung und dem Verfahren zur Herstellung von Sanitärartikel werden die Nachteile im Stand der Technik überwunden. Mit Hilfe der Erfindung können Sanitärartikel hergestellt werden, die in einem Stück an ein Vorgussteil angegossen werden. Mit Hilfe der Erfindung werden umfangreiche Putzarbeiten, die im wesentlichen durch Handarbeit erledigt werden, eingespart. Damit können Sanitärartikel wesentlich kostengünstiger hergestellt werden. Außerdem wird die Qualität der Erzeugnisse entscheidend verbessert.
Besondere Vorteile entstehen beim Einsatz der Erfindung zur Herstellung von Toilettenschüsseln mit einem geschlossenem Spülrand, da der Spülrand als Vorgussteil hergestellt wird, der in einem einfachen Formteil verbleibt und an die Form für die restliche Toilettenschüssel so gespannt wird, dass er im weiteren Gießvorgang mit der entstehenden Toilettenschüssel verbunden wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den einzelnen Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche oder ähnliche Teile.
Es zeigen
Fig. 1A bis 1C zeigen die Vorrichtung zum Gießen einer Toilettenschüssel mit einem geschlossenen Spülrand entsprechend der vorliegenden Erfindung in drei Phasen des Verfahrens,
Fig. 2A bis 2C zeigt drei Phasen des Gießvorganges einer anderen Toilettenschüssel,
Fig. 3A und 3B zeigen einen Gießautomaten in zwei Ansichten, in dem eine Form zum Gießen von Sanitärartikel entsprechend der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
Die Fig. 1A bis 1C zeigen die Vorrichtung zum Gießen einer Toilettenschüssel mit einem geschlossenen Spülrand entsprechend der vorliegenden Erfindung in drei Phasen des Verfahrens. Die Vorrichtung besteht aus einer vierteiligen Kunststofform, deren Formenteile einen Anschluss für Luft oder Wasser (nicht gezeigt) besitzen. Das Mittelformteil 1 ist um eine Mittelachse 5 drehbar gelagert. An zwei gegenüberliegenden Seiten, die parallel zur Mittelachse 5 liegen, ist ein vom Mittelformteil 1 abziehbares erstes 2 und zweites seitliches Formteil 3 vorhanden. Jede dieser gegenüberliegenden Seiten des Mittelformteiles 1 besitzt eine Form für den Spülrand 6 einer Toilettenschüssel 7 und einen in der Mittelform 1 verankerten Innenkern 4 zum Gießen der hinteren Schüsselwand der Toilettenschüssel 7. Die Innenkerne 4 ragen innerhalb der Form des Spülrandes 6 senkrecht zur Mittelachse 5 aus dem Mittelformteil 1 heraus in das erste 2 bzw. zweite seitliche Formteil 3, wenn die Formen geschlossen sind. Der Innenkern 4 ist parallel zur Mittelachse 5 verschiebbar. Das erste seitliche Formteil 2 bildet die Naht des Spülrandes 6 an das restliche Gussteil 7, d. h. den inneren Verbindungs- bzw. Angussbereich des Spülrandes 6 an die restliche Toilettenschüssel 7 und das zweite seitliche Formenteil 3 enthält die Form für die restliche Toilettenschüssel 7. Das Mittelformteil 1 und das erste 2 und zweite seitliche Formteil 3 sind nach dem Lösen der fertigen Toilettenschüssel 7 mittels Luft oder Wasser, das durch die poröse Kunststofform gedrückt wird, voneinander trennbar. Der Innenkern 4 wird vorher parallel zur Mittelachse 5 verschoben, so dass er aus dem fertigen Sanitärartikel heraus gefahren werden kann.
Fig. 1A zeigt die Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikeln 7 in einem geschlossenen Zustand. Ein Vorgussteil, in diesem Ausführungsbeispiel der geschlossene Spülrand 6 einer Toilettenschüssel 7, befindet sich zwischen dem Mittelformteil 1 und dem zweiten seitlichen Formenteil 3. Dieser Spülrand 6 wurde in dem vorhergehenden Gießvorgang auf der entgegengesetzten Seite des Mittelformteiles 1 gegossen. Nach dem Drehen des Mittelformteiles um die Mittelachse 5 befindet sich dieser Spülrand 6 zwischen dem Mittelformteil 1 und dem zweiten seitlichen Formteil 3. In diesem Zustand ist die Vorrichtung zum Gießen einer vollständigen Toilettenschüssel 7 zwischen dieser Seite des Mittelformteiles 1 und dem zweiten seitlichen Formteil 3 und eines Spülrandes 6 zwischen der entgegengesetzten Seite des Mittelformteiles 1 und dem ersten seitlichen Formteil 2 bereit.
Fig. 1B zeigt den Abschluss dieses Gießprozesses. In der Form zwischen der einen Seite des Mittelformteiles 1 und dem ersten seitlichen Formenteil befindet sich ein neuer Spülrand 6 und zwischen der entgegengesetzten Seite des Mittelformteiles 1 und dem zweiten seitlichen Formenteil 3 befindet sich eine vollständige Toilettenschüssel 7, an der der Spülrand 6, der in dem vorhergehenden Gießprozess gegossen wurde, einen angegossenen Teil darstellt, so dass zwischen dem Mittelformteil 1 und dem zweiten seitlichen Formenteil 3 eine vollständige Toilettenschüssel 7 enthalten ist.
Fig. 1C zeigt eine einseitig geöffnete Gießform, d. h. das erste seitliche Formenteil 2 ist von dem Mittelformteil 1 abgezogen. Der an dieser Seite der Mitteformteiles 1 gegossene Spülrand 6 verbleibt in dem Mittelformteil 1. Der Innenkern 4, der einen Teil der Spülrandform bildet, behält ebenfalls seine Lage bei.
Die Fig. 2A bis 2C zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Gießen einer Toilettenschüssel mit einem geschlossenen Spülrand 6 entsprechend der vorliegenden Erfindung in drei Phasen des Verfahrens. Es handelt sich in diesem Ausführungsbeispiel um ein Standbecken.
Fig. 2A zeigt die Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikeln, die ebenfalls aus einer vierteiligen Kunststofform besteht, deren Formenteile einen Anschluss für Luft oder Wasser (nicht gezeigt) besitzen. Das Mittelformteil 1 ist um eine Mittelachse 5, die senkrecht zur Spannrichtung der Gießform liegt, drehbar gelagert. An zwei gegenüberliegenden Seiten des Mittelformteiles 1, die parallel zur Mittelachse 5 liegen, ist ein vom Mittelformteil 1 abziehbares erstes 2 bzw. zweites seitliches Formteil 3 vorhanden. Jede dieser gegenüberliegenden Seiten des Mittelformteiles 1 besitzt eine Form für den Spülrand 6 einer Toilettenschüssel 7 und einen im Mittelformteil verankerten Innenkern 4 zum Gießen der hinteren Schüsselwand der Toilettenschüssel 7. Der Innenkern 4 ragt bei geschlossener Vorrichtung innerhalb der Form des Spülrandes 6 senkrecht zur Mittelachse 5 aus dem Mittelformteil 1 heraus in das erste 2 bzw. zweite seitliche Formteil 3. Der Innenkern 4 ist parallel zur Mittelachse 5 verschiebbar. Das erste seitliche Formteil 2 bildet die Naht des Spülrandes 6 an die restliche Toilettenschüssel 7, d. h. den inneren Verbindungs- bzw. Angussbereich des Spülrandes 6 an die restliche Toilettenschüssel 7 und das zweite seitliche Formenteil 3 enthält die Form für die restliche Toilettenschüssel 7. Das Mittelformteil 1 und das erste 2 und zweite seitliche Formteil 3 sind nach dem Lösen der fertigen. Toilettenschüssel 7 aus der Gießform so voneinander trennbar, dass der Innenkern 4 aus dem fertigen Sanitärartikel heraus ziehbar ist.
Fig. 2B zeigt die Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel, bei der das zweite seitliche Formteil 3 von dem Mittelformteil 1 getrennt ist. Dazu wird zunächst der Innenkern 4 aus dem zweiten seitlichen Formteil 3 parallel zur Mittelachse 5 des Mittelformteiles 1 so verschoben, dass er frei liegt. Danach kann das zweite seitliche Formenteil 3 abgezogen werden. Die fertige Toilettenschüssel 7 verbleibt in einem Teil des zweiten seitlichen Formenteils 3. Das zweite seitliche Formteil 3 besteht aus drei Formteilen, wobei in der Figur das hintere Formteil 10, das den Fuß der Toilettenschüssel 7 ausgebildet hat, bereits abgezogen ist. Die Toilettenschüssel 7 befindet sich in zwei identischen seitlichen Formteilen 8. An der gegenüberliegenden Seite des Mittelformteiles 1 ist die Gießform noch geschlossen. In der Vorrichtung befindet sich zwischen dem Mittelformteil 1 und dem ersten seitlichen Formteil 2 ein geschlossener Spülrand 6, der im nächsten Gießvorgang in dem zweiten seitlichen Formteil 3 zu einer vollständigen Toilettenschüssel 7 ergänzt wird.
In Fig. 2C ist die Toilettenschüssel 7, die noch von Formenteilen 8 und 9 gehalten wird, gedreht. In dieser Stellung wird der Sanitärartikel 7 auf einem Tisch abgesetzt. Dann werden die Formteile 8 und 9 entfernt, indem Wasser oder Luft durch die poröse Kunststofform gedrückt wird, gereinigt, gedreht und wieder mit dem zweiten seitlichen Formenteil 3 zusammengefahren. Auf der entgegengesetzten Seite des Mittelformteiles 1 ist das erste seitliche Formenteil 2 noch geschlossen. In der Form befindet sich der Spülrand 6 für den nächsten Gießvorgang.
In den Fig. 3A und 3B ist ein Gießautomat für Toilettenschüssel 7 dargestellt, in dem die Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Die Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel besteht aus der Mittelform 1, dem ersten seitlichen Formteil 2 und dem zweiten seitlichen Formteil 3. Eine oder mehrere Gießformen sind unterhalb einer Traverse 11 angeordnet, in der auch die erforderlichen hydraulischen Einrichtungen zum Zusammenfahren der Form sowie die Steuereinrichtungen vorhanden sind. Das erste seitliche Formteil besteht aus drei weiteren Formteilen, die zusammen mit dem Mittelformteil 1, in dem das Vorgussteil enthalten ist, die Form für eine Toilettenschüssel 7 bilden. Zwischen dem hinteren Formteil des zweiten Formteils 3 und dem Mittelformteil 1 befindet sich eine schematisch dargestellte, auf einem Tisch liegende Toilettenschüssel 7, die mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung senkrecht aus dem Automaten herausgezogen werden kann.
Das Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel in einer bereits beschriebenen Gießform enthält die folgenden Schritte. Zunächst wird die Vorrichtung mit den drei Formenteilen 1, 2 und 3, das erste seitliche Formteil und das zweite seitliche Formteil mit dem Mittelformteil, zusammengefahren und verspannt, und der Gießvorgang des Vorgussteiles, z. B. des Spülrandes 6 einer Toilettenschüssel 7 auf der einen Seite des Mittelformteiles 1, und einer fertigen Toilettenschüssel 7 auf der anderen Seite des Mittelformteiles 1, beginnt. Danach wird Wasser oder Luft in das erste 2 und zweite seitliche Formteil 3, in die Seite des Mittelformteils 1, das am zweiten Formteil 3 anliegt, und den Innenkern 4, der im zweiten seitlichen Formteil 3 liegt, eingeleitet, um die poröse Kunststofform von dem Sanitärartikel zu trennen. Der Innenkern 4, der im zweiten seitlichen Formteil 3 liegt, wird parallel zur Mittelachse 5 verschoben, um das zweite seitliche Formteil 3 freizulegen, damit die Gießform getrennt werden kann. Das Mittelformteil 1 und das erste 2 und zweiten seitliche Formteil 3 werden auseinander gefahren und der Sanitärartikel, hier die Toilettenschüssel 7 kann entnommen werden. Danach wird das Mittelformteil 1 um 90° gedreht, die Seite, in der die Toilettenschüssel gegossen wurde, wird gereinigt und das Mittelformteil 1 wird weiter um 90° gedreht. Die Beiden Seiten des Mittelformteiles 1 werden jetzt wieder mit dem ersten 2 und zweiten seitlichen Formteilen 3 verspannt, um einen neuen Gießvorgang zu starten. Der vorgegossene Spülrand 6 von der anderen Seite des Mittelformteiles 1, der in der Form verblieben ist, wird in dem nächsten Gießprozess zu einer vollständigen Toilettenschüssel 7 ergänzt.
Die Erfindung wurde an zwei Ausführungsbeispielen für die Herstellung von Toilettenschüsseln erläutert. Es ist aber durchaus denkbar, dieses Verfahren auch für andere Artikel mit komplizierten Formen einzusetzen. Dabei können diese Formen auch mit zwei oder mehr Vorgussteilen ergänzt sein.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Mittelformteil
2
Erstes seitliches Formteil
3
Zweites seitliches Formteil
4
Innenkern
5
Mittelachse
6
Spülrand
7
Toilettenschüssel
8
Seitenformteil
9
Untere Form
10
Traverse

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel bestehend aus einer mehrteiligen porösen Gießform aus Kunststoff, deren Formenteile einen Anschluss für Luft oder Wasser besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine Mittelachse (5) senkrecht zur Spannrichtung der Gießform drehbares Mittelformteil (1) vorhanden ist, das an zwei gegenüberliegenden Seiten, die parallel zur Mittelachse (5) liegen, ein vom Mittelformteil (1) abziehbares erstes (2) bzw. zweites seitliches Formteil (3) besitzt, dass in diesen gegenüberliegenden Seiten des Mittelformteiles (1) jeweils eine Form für ein Vorgussteil (6) des Sanitärartikels (7) und ein im Mittelformteil (1) verankerter Innenkern (4) vorhanden sind, wobei die Innenkerne (4) senkrecht zur Mittelachse (5) aus dem Mittelformteil (1) heraus in das erste (2) bzw. zweite seitliche Formteil (3) ragen und parallel zur Mittelachse (5) verschiebbar sind, dass das erste seitliche Formteil (2) den Nahtbereich des Vorgussteiles zur restlichen Sanitärartikel (7) und das zweite seitliche Formenteil (3) die Form für die restliche Sanitärartikel (7) enthält.
2. Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite seitliche Formteil (3) aus mehreren Formteilen (8, 9) besteht.
3. Vorrichtung zum Gießen von Sanitärartikel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mittelformteil (1) mehrere Innenkerne (4) vorhanden sind, die jeweils so verschiebbar sind, dass die seitlichen Formteile (2, 3) vom Mittelformteil (1) trennbar sind.
4. Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel in einer mehrteiligen porösen Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit den Schritten
  • a) Zusammenfahren des Mittelformteiles (1) und des ersten (2) und zweiten seitlichen Formteiles (3) und Verschieben der Innenkerne (4) parallel zur Mittelachse (5) des Mittelformteiles (1) an die durch den zu formenden Sanitärartikel (7) bestimmte Seite,
  • b) Gießen eines Vorgussteiles (6) zwischen dem Mittelformteil (1) und dem ersten seitlichen Formteil (2),
  • c) Gießen eines Sanitärartikels zwischen dem Mittelformteil (1) mit dem in dem Mittelformteil (1) liegenden Vorgussteil (6) aus dem vorhergehenden Gießvorgang und dem zweiten seitlichen Formteil (3),
  • d) Einleiten von Wasser oder Luft in das erste (2) und zweite seitliche Formteil (3), in die Seite des Mittelformteils (1), das am zweiten Formteil (3) anliegt, und den Innenkern (4), der im zweiten seitlichen Formteil (3) liegt,
  • e) Verschieben des Innenkernes (4), der im zweiten seitlichen Formteil (3) liegt, um das zweite seitliche Formteil (3) freizulegen
  • f) Auseinanderfahren des Mittelformteiles (1) und des ersten (2) und zweiten seitlichen Formteiles (3),
  • g) Herausnehmen des Sanitärartikels (7) aus dem zweiten seitlichen Formteil (3),
  • h) Drehen des Mittelformteiles (1) um seine Mittelachse (5) senkrecht zur Spannrichtung der Gießform um 90° und Reinigen der Seite, aus der der Sanitärartikel (7) entnommen wurde,
  • i) Weiterdrehen des Mittelformteiles (1) um seine Mittelachse (5) um 90°, so dass die beiden Seiten des Mittelformteiles (1) die entgegengesetzten Positionen einnehmen,
  • j) Wiederholung der Schritte ab Schritt a).
DE1999155629 1999-11-19 1999-11-19 Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel Withdrawn DE19955629A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999155629 DE19955629A1 (de) 1999-11-19 1999-11-19 Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999155629 DE19955629A1 (de) 1999-11-19 1999-11-19 Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19955629A1 true DE19955629A1 (de) 2001-05-23

Family

ID=7929567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999155629 Withdrawn DE19955629A1 (de) 1999-11-19 1999-11-19 Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19955629A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1088634A2 (de) * 1999-09-28 2001-04-04 SACMI COOPERATIVA MECCANICI IMOLA Soc. Coop. a r.l. Verbesserte Giessform zum Herstellen von Sanitärgegenständen
EP1273406A2 (de) * 2001-07-06 2003-01-08 Dorst Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. Druckgussanlage zum Herstellen von WC's und Herstellunsverfahren dazu
DE102006019915A1 (de) * 2006-04-30 2007-10-31 Dorst Technologies Gmbh & Co. Kg Gussform bzw. Gießverfahren zum Gießen eines keramischen Gussteils
DE102012004896A1 (de) * 2012-03-09 2013-09-12 Dorst Technologies Gmbh & Co. Kg Schlicker-Druckgießform, Schlicker-Druckgießanlage und Druckgießverfahren
WO2017017544A1 (en) * 2015-07-27 2017-02-02 Siti - B&T Group S.P.A. Plant for the production of ceramic sanitary wares, as well as related method
EP4306282A4 (de) * 2021-03-11 2025-03-12 Lixil China Invest Co Ltd Verfahren zur herstellung eines toilettenrohlings und toilettenrohling

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0557995A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-01 ERICH NETZSCH GmbH & CO. HOLDING KG Anlage zum Druckgiessen keramischer Formlinge, insbesondere WC-Schüsseln
EP0572280A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-01 Toto Ltd. Schlickergiessverfahren zur Herstellung von keramischen Gegenständen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0557995A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-01 ERICH NETZSCH GmbH & CO. HOLDING KG Anlage zum Druckgiessen keramischer Formlinge, insbesondere WC-Schüsseln
EP0572280A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-01 Toto Ltd. Schlickergiessverfahren zur Herstellung von keramischen Gegenständen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1088634A2 (de) * 1999-09-28 2001-04-04 SACMI COOPERATIVA MECCANICI IMOLA Soc. Coop. a r.l. Verbesserte Giessform zum Herstellen von Sanitärgegenständen
EP1088634A3 (de) * 1999-09-28 2003-01-08 SACMI COOPERATIVA MECCANICI IMOLA Soc. Coop. a r.l. Verbesserte Giessform zum Herstellen von Sanitärgegenständen
US6626655B1 (en) 1999-09-28 2003-09-30 Sacmi-Cooperative Meccanici Imola-Soc. Coop. A.R.L. Casting mould for forming sanitary appliances
EP1273406A2 (de) * 2001-07-06 2003-01-08 Dorst Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. Druckgussanlage zum Herstellen von WC's und Herstellunsverfahren dazu
EP1273406A3 (de) * 2001-07-06 2004-07-21 Dorst Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. Druckgussanlage zum Herstellen von WC's und Herstellunsverfahren dazu
DE102006019915A1 (de) * 2006-04-30 2007-10-31 Dorst Technologies Gmbh & Co. Kg Gussform bzw. Gießverfahren zum Gießen eines keramischen Gussteils
DE102012004896A1 (de) * 2012-03-09 2013-09-12 Dorst Technologies Gmbh & Co. Kg Schlicker-Druckgießform, Schlicker-Druckgießanlage und Druckgießverfahren
EP2636498A3 (de) * 2012-03-09 2014-06-18 Dorst Technologies GmbH & Co. KG Schlicker-Druckgießform, Schlicker-Druckgießanlage und Druckgießverfahren
WO2017017544A1 (en) * 2015-07-27 2017-02-02 Siti - B&T Group S.P.A. Plant for the production of ceramic sanitary wares, as well as related method
EP4306282A4 (de) * 2021-03-11 2025-03-12 Lixil China Invest Co Ltd Verfahren zur herstellung eines toilettenrohlings und toilettenrohling

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2899003B1 (de) Druckgussform zur Herstellung eines Gießlings und Verfahren zur Herstellung einer einteiligen Toilette
DE69418659T2 (de) Verfahren zum Entformen und zum Endbearbeiten eines Grünkörpers
DE19819798A1 (de) Rohrpositioniervorrichtung für Platten
DE19955629A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Sanitärartikel
DE3724591A1 (de) Poroese form zum druckschlickergiessen und verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
DE10132790B4 (de) Druckgussanlage zum Herstellen von WC's und Herstellungsverfahren dafür
DE69505571T2 (de) Verfahren und Form zum Formen eines Produktes mit einer Einlage
EP1749628B1 (de) Druckgussform zur Herstellung von Geschirrteilen
DE3152899C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Bauelementes für einen Röhrenwärmetauscher
DE4130623C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines flächigen Gegenstandes mit Wabenstruktur
DE3005278C2 (de) Vorrichtung zum Schlickergießen von sanitärkeramischen Erzeugnissen
EP0294743A2 (de) Giessform für Sanitärgegenstände und Verfahren zum Herstellen einer solchen Giessform
DE19536759C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohrs
EP2636498A2 (de) Schlicker-Druckgießform, Schlicker-Druckgießanlage und Druckgießverfahren
EP1047533B1 (de) Verfahren zur herstellung von tassen
DE19615309B4 (de) Verfahren, spritzgegossener Körper und Spritzgießform zur Herstellung eines spritzgegossenen Körpers
DE10255993B4 (de) Spritzgießwerkzeug und zugehöriges Verfahren
DE19537122C2 (de) Feingießverfahren
DE3113770C2 (de) Vorrichtung zum Schlickergießen von sanitärkeramischen Erzeugnissen
DE2250641C3 (de) Formkern zur Herstellung von Entwässerungsblöcken aus Beton
DE2224376C3 (de) Formwerkzeug zum Herstellen der eine umlaufende Nut oder eine andere Verformung aufweisenden Außenseite des Spitzendes von Betonrohren o.dgl
DE3142921A1 (de) "vorrichtung zur herstellung eines tauscherelementes fuer roehrenwaermetauscher"
DE2011909A1 (en) Parting pressure cast green ceramic slip castings
DE1938025A1 (de) Spritzgiessform zum Herstellen von Kunststoffhohlkoerpern mit Hinterschneidungen
DE2151775C3 (de) Drehtisch-SpritzgieBmaschine zum Herstellen von Gummierzeugnissen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee