DE19954409C2 - Spannvorrichtung für großflächige flexible Werbeflächen - Google Patents
Spannvorrichtung für großflächige flexible WerbeflächenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für
großflächige flexible Werbeflächen, bestehend aus einem oberen
und unteren Kederprofil, in die die Werbefläche einhängbar ist,
wobei das obere Kederprofil an zwei jeweils über an Haltern
befestigten Umlenkrollen verlaufende Seilzüge angehängt ist, die
mit einem Einzelseilzug verbunden sind, der zu einer Seilwinde
führt, und das untere Kederprofil an Haltevorrichtungen in
vertikaler Richtung federnd gelagert ist.
Eine derartige Spannvorrichtung, die alle zuvor genannten Merkmale aufweist, ist bereits aus US 5,941,001
bekannt. Diese und weitere bekannte Spannvorrichtungen dieser Gattung sind jedoch in
ihrem konstruktiven Aufbau kompliziert und relativ kostspielig.
Eine wesentlich einfachere Spannvorrichtung ist bereits in
DE 299 11 708 U1 beschrieben. Hierbei weist die Spannvorrichtung
an einer Wand o. dgl. befestigte vertikale Führungsschienen auf,
an denen ein oberes und ein unteres Kederprofil zum Einhängen
der Werbefläche geführt sind. Das obere Kederprofil ist an zwei
jeweils über Umlenkrollen am oberen Ende der Führungsschienen
verlaufende Seilzüge angehängt, die über eine Spannhülse mit
einem Einzelseilzug verbunden sind, der zu einer Seilwinde
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spannvorrichtung für großflächige flexible Werbeflächen der
angegebenen Gattung zu schaffen, die in Konstruktion, Handhabung
und Montage nochmals wesentlich einfacher gehalten ist, wobei
auch die Herstell- und Montagekosten wesentlich reduziert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung zeichnet sich vor
allem durch ihre Einfachheit und die geringe Anzahl von
Einzelteilen aus, was sich günstig auf die Herstell- und
Montagekosten auswirkt. Die Kederprofile sind trotz des Fehlens
der Längsschienen sicher geführt und gehalten.
Ferner wirkt sich das Fehlen der Längsschienen auch auf die
Position der Werbefläche zur Wand aus, d. h. die Werbefläche kann
wesentlich näher zur Wand hin angebracht werden. Außerdem ist
eine Anbringung der Spannvorrichtung nun an Glasfassaden
möglich, was bei einer Ausführung mit Längsschienen kaum möglich
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung wird nunmehr mit Bezug auf die Zeichnung
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Frontansicht der
Spannvorrichtung,
Fig. 2 schematisch den oberen Bereich der
Spannvorrichtung mit einfacher Umlenkrolle,
Fig. 3 schematisch den oberen Bereich der
Spannvorrichtung mit doppelter Umlenkrolle und
Fig. 4 schematisch den unteren Bereich der
Spannvorrichtung.
Die in Fig. 1 in vereinfachter Frontansicht dargestellte
Spannvorrichtung für großflächige flexible Werbeflächen 1
besteht im wesentlichen aus einem oberen Kederprofil 2 und einem
unteren Kederprofil 3, in die die Werbefläche 1 einhängbar ist.
Ein Seilzug 4 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem
linken Ende des oberen Kederprofils 2 verbunden. Ein weiterer
Seilzug 5 ist mit dem rechten Ende des oberen Kederprofils 2
verbunden. Beide Seilzüge 4, 5 sind über Kauschen 6 an einer
Schlaufe 7 eines Einzelseilzuges 8 eingehängt, der zu einer
Seilwinde 9 führt. Die Seilzüge 4, 5 laufen über Umlenkrollen 10
an oberen Haltern 11, wobei bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel an dem linken Halter 11 eine Umlenkrolle 10
und an dem rechten Halter 11 zwei Umlenkrollen 10 frei drehbar
gelagert sind (siehe Fig. 2 und 3). Wenn die Seilwinde 9
allerdings links angeordnet ist, dann sind selbstverständlich
dem linken Halter 11 zwei Umlenkrollen 10 und dem rechten Halter
11 eine Umlenkrolle 10 zugeordnet.
Die Kederprofile 2, 3 bestehen jeweils aus einem
handelsüblichen Strangpreßprofil aus Aluminium (siehe Fig. 2 bis
4) und weisen Einschubkanäle 12 zum Einführen des jeweiligen
Keders 13 der großflächigen flexiblen Werbefläche 1 auf. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kederprofile 2, 3 auf
bzw. unterhalb eines jeweiligen rechteckigen Profiles 14
angeordnet. Diese Profile 14 sind jedoch bei Verwendung eines
anderen Strangpreßprofiles als Kederprofil 2, 3 nicht unbedingt
erforderlich.
An dem oberen Kederprofil 2 bzw. dem oberen Profil 14 sind
mindestens zwei vertikal gerichtete Führungshülsen 15
vorgesehen, in die nach dem Spannen der Werbefläche 1 an den
Haltern 11 der Umlenkrollen 10 angeordnete Führungsbolzen 16
ragen. An den Führungshülsen 15 ist jeweils eine
Verriegelungsvorrichtung 17 vorgesehen, die bzw. deren Bolzen 18
in längsverlaufende Nuten 19 der Führungsbolzen 16 einrasten.
Die Verriegelungsvorrichtung 17 sorgt dafür, daß das obere
Kederprofil 2 sicher in seiner oberen Endlage verbleibt.
Zum Herablassen der Werbefläche 1 beim Wechseln derselben
sind zur Entriegelung der Verriegelungsvorrichtungen 17 bzw.
deren Bolzen 18 mit denselben verbundene Seilzüge vorgesehen,
die über weitere Umlenkrollen am oberen Kederprofil 2 bzw.
Profil 14 nach unten zur Seilwinde 9 hin geführt sind und mit
denen die Bolzen 18 der Verriegelungsvorrichtung 17 aus den
Nuten 19 herausgezogen werden (nicht dargestellt).
Das untere Kederprofil 3 bzw. Profil 14 ist an
Haltevorrichtungen 20 in vertikaler Richtung federnd gelagert.
Dazu sind an dem unteren Kederprofil 3 bzw. Profil 14 mindestens
zwei vertikal gerichtete Führungsbolzen 21 vorgesehen, die in
einem horizontalen Schenkel 22 der L-förmigen Haltevorrichtungen
20 verschiebbar geführt und gegen Herausfallen gesichert sind
(nicht dargestellt). Dabei sind zwischen den Schenkeln 22 und
dem unteren Kederprofil 3 bzw. Profil 14 jeweils Druckfedern 23
vorsehen, durch deren innere Längsöffnung die Führungsbolzen 21
ragen. Diese Druckfedern gewährleisten bei hochgezogener
Werbefläche 1 und festgestellter Seilwinde eine straffe Spannung
der Werbefläche 1 auch bei Längenänderung derselben aufgrund von
Temperaturschwankungen.
Nachdem die Keder 13 der Werbefläche 1 in die jeweiligen
Einschubkanäle 12 der Kederprofile 2, 3 eingeschoben worden
sind, wird durch Betätigung der Seilwinde 9 das obere
Kederprofil 2 mit dem oberen Ende der Werbefläche 1 hochgezogen,
bis das untere Kederprofil 3 nach oben gegen die Druckfedern 23
zieht bzw. mit dem unteren Kederprofil 3 ein Widerstand zu
verspüren ist. Die Seilwinde 9 wird noch etwas weitergedreht, um
die Druckfedern 23 zu spannen, die nach Sperrung der Seilwinde 9
bzw. nach Verriegelung der Bolzen 18 der
Verriegelungsvorrichtung 17, wie bereits erwähnt, die
großflächige flexible Werbefläche 1, z. B. bedruckte Plane, auch
bei ansteigenden Temperaturen, die eine Dehnung der Werbefläche
1 hervorrufen können, stets straff gespannt hält. Nach dem
Ausklinken der Seilwinde 9 und/oder Entriegelung der
Verriegelungsvorrichtung 17, die auch als Sperrung der Seilwinde
9 genutzt werden kann, kann das obere Kederprofil 2 mit der
Werbefläche 1 heruntergeholt werden, um gegebenenfalls die
Werbefläche 1 auszutauschen.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist die Seilwinde 9
abnehmbar, so daß ein Mißbrauch der Vorrichtung durch Unbefugte
verhindert wird. Ein weiterer Vorteil dabei ist, daß eine
einzige Seilwinde 9 für mehrere Vorrichtungen der beschriebenen
Art verwendet werden kann, was sich kostengünstig auswirkt. Der
Einzelseilzug 8 ist hierbei ein- und aushängbar ausgebildet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt)
ist die gesamte Spannvorrichtung an im Boden eingesetzten und
vorzugsweise in Bodenbeton eingespannten Masten angebracht, d. h.
die Halter 11 sind am oberen Ende der jeweiligen Masten und die
Haltevorrichtungen 20 sind am unteren Ende der jeweiligen Masten
angebracht. Auch die Seilwinde 9 ist an einem der Masten
anbringbar, wobei dieselbe, wie zuvor beschrieben, auch
abnehmbar ausgebildet sein kann.
1
Werbefläche
2
oberes Kederprofil
3
unteres Kederprofil
4
Seilzug
5
Seilzug
6
Kauschen von
4
und
5
7
Schlaufe an
8
8
Einzelseilzug
9
Seilwinde
10
Umlenkrollen für
4
und
5
11
Halter für
10
12
Einschubkanäle von
2
und
3
13
Keder von
1
14
Profil auf bzw. unter
2
und
3
15
Führungshülsen an
2
bzw.
14
16
Führungsbolzen an
11
17
Verriegelungsvorrichtung an
15
18
Bolzen von
17
,
19
längsverlaufende Nuten an
16
20
Haltevorrichtung für
3
21
Führungsbolzen an
3
22
Schenkel von
20
23
Druckfeder auf
21
Claims (6)
1. Spannvorrichtung für großflächige flexible Werbeflächen,
bestehend aus einem oberen und unteren Kederprofil, in die die
Werbefläche einhängbar ist, wobei das obere Kederprofil an zwei
jeweils über an Haltern befestigten Umlenkrollen verlaufende
Seilzüge angehängt ist, die mit einem Einzelseilzug verbunden
sind, der zu einer Seilwinde führt und das untere Kederprofil an
Haltevorrichtungen in vertikaler Richtung federnd gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Kederprofil (2)
mindestens zwei vertikal gerichtete Führungshülsen (15)
vorgesehen sind, in die nach dem Spannen der Werbefläche (1) an
den Haltern (11) der Umlenkrollen (10) angeordnete
Führungsbolzen (16) ragen.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Führungshülsen (15) jeweils eine
Verriegelungsvorrichtung (17) vorgesehen ist, die in
längsverlaufende Nuten (19) der Führungsbolzen (16) einrastet.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Entriegelung der Verriegelungsvorrichtungen (17) mit
denselben verbundene weitere Seilzüge vorgesehen sind, mit denen die
Bolzen (18) der Verriegelungsvorrichtung (17) aus den Nuten (19)
herausgezogen werden.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Kederprofil (3)
mindestens zwei vertikal gerichtete Führungsbolzen (21)
vorgesehen sind, die jeweils in einem Schenkel (22) der L-
förmigen Haltevorrichtungen (20) verschiebbar geführt sind,
wobei zwischen den Schenkeln (22) und dem unteren Kederprofil
(3) jeweils eine Druckfeder (23) vorgesehen ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seilzüge (4, 5) des
oberen Kederprofils (2) über Kauschen (6) an einer Schlaufe (7)
des Einzelseilzuges (8) der Seilwinde (9) eingehängt sind.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (9) bei ein- und
aushängbar ausgebildetem Einzelseilzug (8) abnehmbar gestaltet
ist.
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