DE19954001A1 - Verfahren und Einrichtung zur elektronischen Verkehrszeichenerkennung - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur elektronischen VerkehrszeichenerkennungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur elektronischen Verkehrszeichenerkennung mittels elektronischer Bilderfassung und automatisch logischer Bildauswertung. Um hierbei zu erreichen, dass eine situationsberücksichtigende, frühzeitige bzw. rechtzeitige Verkehrszeichenerkennung gegeben ist, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Sicht- und/oder Fahr- und/oder Verkehrsverhältnisse gesonderet elektronisch erfaßt und automatisch logisch ausgewertet werden, und dass darauf entsprechend abgestimmt die Bilderfassung durch die entsprechende Steuerung der Auswertung der eingesetzten Sensorsysteme situationsspezifisch optimiert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur elektronischen
Verkehrszeichenerkennung mittels elektronischer Bilderfassung und automatisch
logischer Bildauswertung, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 9.
Verfahren und Einrichtungen dieser Art werden im Automobilbau bereits vielfach getestet
und sind daher in verschiedenster Form bekannt. Wegen der Komplexität der
Verkehrszeichenerkennung über elektronische Mittel, sind Verfahren und Einrichtungen
dieser Art in der Praxis noch nicht zu finden. Die Einführung von Verfahren und
Einrichtungen dieser Art ist für Serienfahrzeuge jedoch bereits in unmittelbarer Nähe.
Verfahren und Einrichtungen dieser Art sind grundsätzlich technisch machbar, jedoch
müssen diese in einem vertretbaren Verhältnis zum technischen Aufwand für
Kraftfahrzeuge stehen, mit anderen Worten, die dazu notwendigen Mittel müssen
bezahlbar sein. Darüber hinaus darf die Notwendigkeit von elektronischen
Verarbeitungsgeräten nicht solche Ausmaße annehmen, dass die Unterbringung der
notwendigen Geräte im Kraftfahrzeug Schwierigkeiten bereiten würde.
Auf Versuchsstrecken werden jedoch bereits funktionstüchtige und im Geräteaufwand
vertretbare Verfahren und Einrichtungen erprobt. Diese Erprobungen werden zumeist
unter Idealbedingungen durchgeführt. Für das Ziel einer Alltagstauglichkeit bedarf es
aber Systeme, die auch mit visuell schwierigen Situationen, wie Regen, Dämmerlicht,
vorausfahrende Fahrzeuge, sowie mit hohen Relativ- und Absolutfahrgeschwindigkeiten
zurechtkommen.
Zur generellen elektronischen Verkehrszeichenerkennung beim Einsatz in
Kraftfahrzeugen ist beispielsweise aus der DE 29 61 0677 U1 ein Bilderfassungsgerät
zur optischen Abtastung und Erkennung von am Straßenrand aufgestellten
Verkehrsschilder durch Mustervergleich bekannt. Dabei werden die erfaßten Bilddaten
innerhalb des Kraftfahrzeuges in entsprechender Weise angezeigt. Der Fahrzeugführer
wird dadurch gesondert auf die entsprechende Verkehrssituation bzw. Beschilderung
hingewiesen. Hierbei ist es bereits wichtig, dass die Verkehrsschilder an der erwarteten
Stelle am Straßenrand aufgestellt werden, weil das Bilderfassungsgerät ansonsten
Schwierigkeiten mit der Abtastung hätte. Zum einen sind solche Normplazierungen nicht
in allen Situationen möglich, wie beispielsweise im Baustellenbereich und dgl. und zum
anderen kommen Tageslichtverhältnisse hinzu, die die optische Abtastung und
Erkennung erheblich erschweren.
Aus der DE 29 80 2953 U1 ist eine permanente optische Abtastung des rechten
Fahrbahnrandes durch Videokamera bekannt. Die so erfaßten Daten werden an einen
Rechner im Kraftfahrzeug übermittelt. Innerhalb des Rechners erfolgt eine Auswertung
der erfaßten Bilddaten, ggf. nach Mustern, und das Ermittlungsergebnis wird visuell
und/oder akustisch im Fahrzeug angezeigt.
Aus der DE 29 52 0819 U1 ist eine geschwindigkeitsbegrenzende Einrichtung bekannt,
welche mit einer Codeerkennung von Verkehrszeichen arbeitet. Die Verkehrszeichen
werden bei einer Einrichtung dieser Art nicht optisch erfaßt, sondern jedes
Verkehrszeichen enthält eine Codierung, die innerhalb des Kraftfahrzeuges beim
Passieren desselben erfaßt werden kann. Die so ermittelten Bedeutungsinhalte der
Verkehrszeichen werden innerhalb des Fahrzeuges logisch umgesetzt und als
geschwindigkeitsbegrenzende Eingriffnahme auf die Steuerung des Fahrzeuges geleitet.
Das heißt, hierbei werden Gaspedalbetätigung und Bremspedalbetätigung beeinflußt.
Nachteilig ist hierbei, dass die Verkehrszeichen nicht als solches erfaßt werden, sondern
jedes Verkehrszeichen entweder mit einem Sender oder einem entsprechenden
optischen Code versehen sein müßte, der sodann gelesen werden kann.
Aus der DE 36 19 824 C2 ist ein Bildsensor bekannt, welcher Bilddaten aus
unterschiedlichen Blickrichtungen liefert. Die Summe aller Bilddaten wird gesammelt und
in Verbindung mit der Verkehrszeichenerkennung werden
Höchstgeschwindigkeitssollwerte ermittelt, die dann innerhalb des Fahrzeuges angezeigt
werden. Die Summe aus mehreren Bildsensoren ergibt somit zwar ein größeres
Blickfeld, jedoch werden unterschiedliche Tageslichtverhältnisse sowie auch
Verkehrsverhältnisse nicht gesondert berücksichtigt.
Im allgemeinen sind weitere Verfahren sowie Einrichtungen bekannt, bei welchen die
Optik von Bildsensoren oder Videokameras im Hinblick auf ihre Brennweite verändert
werden kann. Auch hier findet keine gesonderte Berücksichtigung der Tagesverhältnisse
oder auch der Sichtverhältnisse statt.
Wesentlich ist überdies, dass auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten Verkehrszeichen
sicher erkannt werden müssen. Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten kommen die
schwierigen Tageslichtverhältnisse und weitere Verkehrsflußparameter erschwerend
hinzu.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung
der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, dass situationsberücksichtigende,
frühzeitige bzw. rechtzeitige Verkehrszeichenerkennung möglich ist, die hohe
Fahrgeschwindigkeiten, wie auch Verkehrssituationen insgesamt berücksichtigen.
Bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den
abhängigen Ansprüchen 2-8 angegeben.
Hinsichtlich einer Einrichtung der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 9 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den
übrigen Ansprüchen angegeben.
Die verfahrensgemäße erfinderische Lehre besteht darin, dass die Sicht- und/oder Fahr-
und/oder Verkehrsverhältnisse gesondert elektronisch erfaßt und automatisch logisch
ausgewertet werden und dass daraus abgestimmt, die Bilderfassung durch die
entsprechende Steuerung oder Auswertung der eingesetzten Sensorsysteme
situationsspezifisch optimiert wird.
Zur Verkehrszeichenerkennung kommt eine Situationserkennung durch eine
entsprechend übergeordnete Auswertung der Bildsensordaten hinzu. Die
Bildsensordaten sind somit nicht mehr alleine nur fixiert auf die Erkennung der
Verkehrszeichen, sondern erkennen die Situation als solche und gehen dann im Hinblick
auf eine sichere Erfassung des Verkehrszeichens, die Verkehrsverhältnisse
berücksichtigend, auf die Steuerung der Optik der Bilderfassungseinheit ein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
angegeben, dass bei zunehmender Eigengeschwindigkeit das Verkehrszeichen bereits
aus großer Entfernung gesucht und bei Erfassung durch elektronisches Heranzoomen
vergrößert wird. Hierdurch ist realisiert, dass eine frühzeitige Ausschau nach
entsprechenden Verkehrszeichen vom System automatisch ausgelöst wird, sobald die
Eigengeschwindigkeit des Fahrzeuges zunehmend ist. Auf diese Weise wird das
Bilderfassungssystem schon frühzeitig auf durch hohe Geschwindigkeiten sehr rasch
herannahende Verkehrszeichen optimiert.
Weiterhin vorteilhaft ist vorgeschlagen, dass bei Erfassung des Verkehrszeichens durch
Heranzoomen, auf die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges abgestimmt, die Optik derart
nachgeregelt wird, dass für die Dauer der optisch logischen Erfassung und Verifizierung,
die Schärfe fortlaufend kontinuierlich nachgeregelt wird.
Hierdurch wird gewährleistet, dass in Berücksichtigung der Eigengeschwindigkeit, die
Optik durch ein permanentes Nachzoomen das Verkehrszeichen in optimaler
eingestellter Brennweite erfaßt, und während des Heranfahrens an das Verkehrszeichen
für die Dauer, die für die Erfassung und Verifizierung des Verkehrszeichens benötigt
wird, in der Elektronik ein deutlich und sicher auswertbares Quasi-Standbild entsteht.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Verkehrsdichte optisch und elektronisch logisch erfaßt
wird, und dass unter Erzielung einer vorausschauenden Verkehrszeichenerfassung, auch
bei temporärer Verdeckung der Verkehrszeichen durch andere Fahrzeuge, die
Verkehrszeichen bereits aus größerer Entfernung anvisiert und gezoomt werden. Diese
Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das System nicht mehr statisch auf einen gewissen
Erfassungsbereich festgelegt ist, sondern dass das System insgesamt erheblich
vorausschauender arbeitet. Hierzu wird die Verkehrsdichte als weiterer
Bewertungsparameter hinzugenommen, um beispielsweise das Verkehrszeichen in
solchen Fällen auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten bereits aus großer Entfernung zu
suchen, anzuvisieren und zu zoomen. Hierdurch wird verhindert, dass bei hoher
Verkehrsdichte das Verkehrszeichen unerkannt bleibt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Tageszeit und/oder
witterungsabhängige Lichtverhältnisse in entsprechender Weise mitberücksichtigt
werden und das Verkehrszeichen durch entsprechende Einstellung der Optik bereits aus
größerer Entfernung anvisiert bzw. gesucht und gezoomt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass Sonnensensordaten
ebenfalls berücksichtigt werden, um ggf. einen sehr viel früheren Zeitpunkt zur Erfassung
des Verkehrszeichens festzulegen, d. h. bereits aus großer Entfernung zu suchen,
anzuvisieren und zu zoomen. Hierdurch entstehen Winkelverhältnisse, die erheblich
günstiger sind, als beim optischen. Erfassen des Verkehrszeichens aus direkter,
unmittelbarer Nähe.
Ebenso vorteilhaft ist dabei die Mitberücksichtigung von Regensensordaten, die im
übrigen in der gleichen Weise bei entsprechender Wetterlage eine frühzeitige
Anvisierung und Zoomung des Verkehrszeichens bewirkt.
Weiterhin vorteilhaft ist, das Verfahren in die Betriebsweise mit einem Navigationssystem
dahingehend einzubinden, dass örtlich schwierige Parameter, wie beispielsweise
auftretende oder wiederholt auftretende hohe Verkehrsdichten mitberücksichtigt werden.
Im Hinblick auf die erfindungsgemäße Einrichtung besteht der Kem der Erfindung darin,
dass über die Kamera oder über weitere Sensoren die Umgebungsdaten, wie Sicht-,
Fahr- und Verkehrsverhältnisse erfaßbar und bewertbar sind, und dass entsprechende
Kameranachführungsmittel oder Mittel zum Zoomen der Kameraoptik derart beeinflußbar
sind, dass das Verkehrszeichen bereits aus großer Entfernung anvisiert und zur
Erfassung gezoomt werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass über Tachosensoren die
aktuelle Geschwindigkeit informationstechnisch mit der elektronischen Einheit zur
Ansteuerung der Kameraoptik und/oder -nachführung verschaltet ist. Insgesamt ist
hierdurch eine Einrichtung gegeben, die nach einem oben beschriebenen Verfahren
arbeitet bzw. dasselbe realisierbar macht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind Abstandssensoren vorgesehen, mit deren
Hilfe man Abstände zu vorausfahrenden Fahrzeugen, ggf. Relativgeschwindigkeiten
auch unter Berücksichtigung der Eigengeschwindigkeit bestimmen kann, um bereits im
Vorfeld die Sichtverhältnisse logisch auswerten zu können, ob es beispielsweise
notwendig wird, das Verkehrszeichen bereits aus großer Entfernung zu zoomen, weil
beim Herannahen Fahrzeuge die Verkehrszeichen verdecken könnten. Um solche
Situationen elektronisch werten zu können, bedarf es entsprechender
Mustervergleichsverfahren.
In weiterer Realisierung der angegebenen, verfahrensgemäßen Ausgestaltung sind
Lichtsensoren vorgesehen, die Tageszeit oder Lichtverhältnisse als solches deuten und
auswerten können und auf das entsprechende Verfahren in der beschriebenen,
vorausschauenden Weise einwirken können. Ebenso ist dann auch einrichtungsgemäß
Sonnensensor und Regensensor vorhanden und entsprechend logisch mit der
Einrichtung verschaltet.
Eine entsprechend logische Verschaltung findet auch mit dem Navigationssystem, in
einer entsprechenden Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung statt. Die
Verschaltung der einzelnen Elemente insgesamt und untereinander mit der besagten
Einrichtung kann durch fahrzeuginterne Bussysteme auf einfache Weise realisiert
werden. Weiterhin sind Mittei vorgesehen, um wiederkehrende Muster erkennen zu
können, bzw. als solche zu identifizieren und daraufhin entsprechende Muster zu
hinterlegen. Dies in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren schafft ein
selbstlernendes System, welches nicht nur im Hinblick auf neue Verkehrszeichen
selbstlernende Parameter für weitergehende neue Muster erlernt, sondern es werden
auch Verkehrssituationen als solche erfaßt und mitberücksichtigt und im
wiederkehrenden Fall auch entsprechend verwertet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Die Abbildung zeigt die prinzipielle Verschaltung der wichtigsten Elemente und deren
funktionsmäßiges Zusammenwirken. Im Kraftfahrzeug ist an entsprechend geeigneter
Stelle, beispielsweise im Scheinwerferbereich vorne, eine Kamera 1 angeordnet. Die
Kamera 1 enthält im übrigen eine elektrisch einstellbare Optik bzw. optische Mittel 50.
Die Bilddaten, die von der Kamera 1 erfaßt werden, werden dem Auswerterechner 2
zugeführt. Des weiteren sind ein Regensensor 10, ein Sonnensensor 20 sowie ein
Tachosensor 30 vorgesehen. Die Ausgangswerte dieser Sensoren werden ebenfalls dem
Auswerterechner 2 zugeführt. Zwischen dem Auswerterechner 2 und der
Navigationseinrichtung 40 ist ebenfalls eine logische signaltechnische Verbindung. Der
Ausgang des Auswerterechners ist mit einer elektronischen Anzeigeeinrichtung 60
verbunden. Diese elektronische Anzeigeeinrichtung 60 kann visuell oder ggf. auch visuell
oder akustisch arbeiten. Durch entsprechende Sprachgeneration können die erkannten
Verkehrszeichen oder Verkehrssituationen auch als Sprachnachricht in den
Fahrgastraum generiert werden.
Ein weiterer Abgang aus dem Auswerterechner 2 ist mit dem optischen Nachführsystem
der optischen Mittel 50 der Kamera 1 verbunden. Im Auswerterechner 2 werden nunmehr
alle verfügbaren Daten gesammelt. So werden als erstes und übergeordnet die
einkommenden Bilddaten der Kamera 1 zugeführt. Die Daten von Regensensor 10,
Sonnensensor 20 und Tachosensor 30, sowie die des Navigationssystemes 40, werden
zusätzlich eingespeist.
Innerhalb des Auswerterechners werden zunächst nach logischen
Mustervergleichsverfahren die Bilddaten ausgewertet. Die Daten von Regensensor,
Sonnensensor und Tachosensor sowie auch der Navigationseinrichtung werden
zusätzlich berücksichtigt, um genügende Daten dem Regelkreis für die Nachführung der
optischen Mittel 50 der Kamera 1 zur Situationsbewertung zur Verfügung zu haben.
Innerhalb des Auswerterechners 2 wird somit die Gesamtsituation gewertet. Im oben
beschriebenen Falle werden bei schwierigen Verkehrssituationen Steuersignale aus dem
Auswerterechner 2 generiert, die die optischen Mittel 50 der Kamera 1 nachstellen. So
wird beispielsweise dann vorausschauend bei entsprechender Situation das
Verkehrszeichen frühzeitig und aus großer Entfernung gesucht, anvisiert und sodann zur
Erkennung und Deutung und Auswertung gezoomt. Besonders wirksam ist in diesem
Fall, dass der Auswerterechner 2 eine Fülle von Daten, die über die reinen Bilddaten
hinausgehend sind, zur Verfügung hat, um die sodann einkommenden Bilddaten
wiederum besser auszuwerten bzw. die Optik in entsprechender Weise nachführen zu
können. Dies unterscheidet sich deutlich von einem mehr oder weniger undifferenzierten
Heranzoomen der Verkehrszeichen.
Insgesamt entsteht um den Auswerterechner und die Kamera herum ein geschlossener
Regelkreis, der letztendlich die Stellmittel für das Nachführungssystem mit Hilfe der
optischen Mittel 50 der Kamera 1 ansteuert und somit wiederum die einkommenden
Bilddaten verbessert. Es entsteht nicht nur ein signaltechnischer, sondern auch ein
logischer Regelkreis. Bei verifizierter Erkennung eines Verkehrszeichens wird dasselbe
entweder visuell oder akustisch auf der Anzeige 60 dargestellt bzw. hörbar gemacht.
Claims (16)
1. Verfahren zur elektronischen Verkehrszeichenerkennung mittels elektronischer
Bäderfassung und automatisch logisch Bildauswertung,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sicht- und/oder Fahr- und/oder Verkehrsverhältnisse gesondert
elektronisch erfaßt und automatisch logisch ausgewertet werden und dass darauf
entsprechend abgestimmt, die Bilderfassung durch die entsprechende Steuerung
oder Auswertung der eingesetzten Sensorsysteme situationsspezifisch optimiert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei zunehmender Eigengeschwindigkeit das Verkehrszeichen aus größerer
Entfernung bereits "gesucht" und bei Erfassung durch elektronisch generiertes
Heranzoomen optisch vergrößert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Erfassung des Verkehrszeichens durch Heranzoomen auf die
Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges abgestimmt, die Optik derart nachgeregelt
wird, dass für die Dauer der optisch logischen Erfassung und Verifizierung die
Schärfe fortlaufend kontinuierlich nachgeregelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verkehrsdichte optisch und elektronisch logisch erfaßt und unter Erzielung
einer vorausschauenden Verkehrszeichenerfassung auch bei temporärer
Verdeckung der Verkehrszeichen durch andere Fahrzeuge, die Verkehrszeichen
bereits aus größerer Entfernung anvisiert und gezoomt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die tageszeit- und/oder witterungsabhängigen Lichtverhältnisse zur
Bestimmung eines frühen Zeitpunktes des Heranzoomens aus größerer Entfernung
mitberücksichtigt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Sonnensensordaten in entsprechender Weise mitberücksichtigt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, "
dass Regensensordaten in entsprechender Weise mitberücksichtigt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das System unter Einbeziehung des Navigationssystemes zumindest an
wiederholt gleichartig schwierigen Orten, die entsprechenden Parameter oder aber
das Verkehrszeichen als solches ortsbezogen abgespeichert wird bzw werden.
9. Einrichtung zur elektronischen Verkehrszeichenerkennung mittels elektronischer
Bilderfassung und automatisch logischer Bildauswertung, wobei die
Verkehrszeichenerfassung über eine Kamera oder über Bildsensoren erfolgt und in
einer Elektronikeinheit logisch ausgewertet werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass über die Kamera (1) oder über weitere Sensoren (10, 20, 30) die
Umgebungsdaten, wie Sicht-, Fahr-, Verkehrsverhältnisse erfaßbar und bewertbar
sind, und dass entsprechende Kameranachführungsmittel oder entsprechende
optische Mittel (50) zum Zoomen der Kameraoptik derart beeinflußbar sind, dass das
Verkehrszeichen bereits aus großer Entfernung anvisiert und zur Erfassung gezoomt
wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass über Tachosensoren (30) die aktuelle Geschwindigkeit informationstechnisch
mit der elektronischen Auswerterechner (2) zur Ansteuerung der Kameraoptik
und/oder -nachführung verschaltet ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Abstandssensoren vorgesehen sind, welche auf die gleiche Weise
informationstechnisch mit dem Auswerterechner (2) verschaltet sind.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Lichtsensoren vorgesehen sind, über welche Tageszeit oder Lichtverhältnisse
erfaßbar und ebenfalls dem Auswerterechner (2) zuführbar sind.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Sonnensensor (20) vorgesehen ist, welcher entsprechende
Daten dem Auswerterechner (2) zuführt.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Regensensoren (10) vorgesehen sind, über welche entsprechende Daten dem
Auswerterechner zuführbar sind.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Auswerterechner (2) des Systemes ebenfalls mit dem bordeigenen
Navigationssystem (40) verschaltet ist.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Speicherelemente vorgesehen sind, über welche wiederkehrende Muster in
ausreichender Anzahl abspeicherbar sind.
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