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DE19953852A1 - Computer mit einer Flachpaneel-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Computer mit einer Flachpaneel-Anzeigevorrichtung

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DE19953852A1
DE19953852A1 DE19953852A DE19953852A DE19953852A1 DE 19953852 A1 DE19953852 A1 DE 19953852A1 DE 19953852 A DE19953852 A DE 19953852A DE 19953852 A DE19953852 A DE 19953852A DE 19953852 A1 DE19953852 A1 DE 19953852A1
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wall
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display module
hinge
housing
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DE19953852A
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Yeon Song Kim
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LG Philips LCD Co Ltd
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Abstract

Computer mit einer Flachpaneel-Anzeigevorrichtung, welcher aufweist: ein Systemgehäuse, eine Flachpaneel-Anzeigevorrichtung mit einem Seitenwandbereich, einer Anzeigeoberfläche und einer hinteren Oberfläche, und ein Scharnier, von welchem das Systemgehäuse und die Anzeigevorrichtung gekoppelt sind, und welches ein Befestigungselement zum Aufnehmen der Flachpaneel-Anzeigevorrichtung darin aufweist. Erfindungsgemäß wird eine Montageanordnung der Flachpaneel-Anzeigevorrichtung an einem Computer und ein Montageverfahren geschaffen, welches ohne Schrauben an dem Seitenwandbereich der Anzeigevorrichtung auskommt. Daher kann seitliche Montage erreicht werden, welche dem technologischen Fortschritt, von dem die Dicke der Flachpaneel-Anzeigevorrichtung reduziert wird, gerecht wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Computer mit einer Flachpaneel- Anzeigevorrichtung, insbesondere einen Computer mit einer Montageanordnung für Flachpaneel-Anzeigevorrichtungen.
Flachpaneel-Anzeigevorrichtungen umfassen Flüssigkristallanzeigevorrichtungen (LCD), welche weit verbreitet verwendet werden, Plasmaanzeigepaneele (PDP) und Feldemmissionsanzeigen (FED), welche kürzlich erforscht wurden und zukünftig in Computern angewendet werden können.
Zur Vereinfachung der Erläuterungen wird die Erfindung bezogen auf die LCD als ein Beispiel für Flachpaneel- Anzeigevorrichtungen sowie bezogen auf einen tragbaren Computer, an welchem die LCD befestigt ist, erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein tragbarer Computer, wie ein Laptop- oder ein Notebookcomputer typischerweise ein Gehäuse 100 und eine Flachpaneel-Anzeigevorrichtungsanordnung 110 auf, welche über ein Scharnier 124 mit dem Gehäuse 100 verbunden ist. Die Flachpaneel-Anzeigevorrichtungsanordnung 110 weist ein Flachpaneel-Anzeigemodul 111 und ein Anzeigegehäuse 122 auf, welches das Anzeigemodul 111 aufnimmt. Das Gehäuse 100 weist eine Eingabevorrichtung 102, wie beispielsweise eine Tastatur auf. Als Flachpaneel-Anzeigemodul 111 wird bei tragbaren Computern und Flachbildschirmen häufig eine LCD verwendet.
Aus Fig. 2 ist eine herkömmliche Montageanordnung für die bei einem herkömmlichen tragbaren Computer verwendete LCD ersichtlich. Das Anzeigegehäuse 122 weist ein hinteres Gehäuse 123 und ein vorderes Gehäuse oder einen Rahmen 121 zum Montieren des LCD-Anzeigemoduls 130 auf. Das hintere Gehäuse 123 weist eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche sowie an den Eckbereichen ausgebildete Verbindungsrippen 123a auf.
Das LCD-Modul 130 weist ein LCD-Paneel 132, eine Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 134, welche an der Rückseite des LCD-Paneels 132 befestigt ist, und einen Stütz- oder Metallrahmen 136 zum Befestigen des Paneels 132 und der Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung 134 entlang des Randes auf.
An den Eckbereichen des Metallrahmens 136 sind eine Mehrzahl von Vorsprüngen 136a mit Öffnungen entsprechend den Positionen der Rippen 123a des hinteren Gehäuses 123 ausgebildet.
Zur Montage des LCD-Moduls 130 an dem Gehäuse 122 wird das LCD-Modul 130 an dem hinteren Gehäuse 123 angeordnet und die Öffnungen des Metallrahmens 136 und die Rippen 123a werden bevorzugt mittels Schrauben 138 aneinander befestigt. Das vordere Gehäuse 121 wird mit dem hinteren Gehäuse 123 verbunden.
Nachfolgend wird die Art und Weise, auf welche das LCD-Modul von vorne an dem Gehäuse montiert wird, als Frontmontage­ verfahren bezeichnet, und die Montageanordnung der LCD- Vorrichtung und des Gehäuses, welche durch das Frontmontageverfahren ausgebildet werden, wird als Frontmontageanordnung bezeichnet.
Bei der Frontmontageanordnung der LCD-Vorrichtung ist das Verhältnis der Anzeigefläche der LCD-Vorrichtung zu der festen Größe des Gehäuses 122 aufgrund des zusätzlichen Platzbedarfs der Vorsprünge 136a verringert, welcher der vorstehenden Breite "d" entspricht.
Die Frontmontageanordnung kann auch zusätzliche Merkmale aufweisen, um das LCD-Paneel außerdem zu befestigen, wie aus den Fig. 3A und 3B ersichtlich.
Wie aus den Fig. 3A und 3B ersichtlich weist eine herkömmliche LCD-Vorrichtungsanordnung 110 ein LCD-Paneel 112 und eine Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung (nicht gezeigt) für das LCD-Paneel sowie ein Anzeigegehäuse 122 auf, welches das LCD-Modul 111 aufnimmt. Das LCD-Paneel 112 und die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung sind entlang des Randes durch einen Kunststoffrahmen aneinander befestigt, welcher die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung aufnimmt.
Das Anzeigegehäuse 122 ist über ein Scharnier 124 mit einem Gehäuse 120 verbunden, welches sich von dem Gehäuse 120 erstrecken kann. Das Anzeigegehäuse 122 und das Scharnier ermöglichen der Anzeigevorrichtungsanordnung 110 Drehbewegungen bezüglich des Gehäuses 120.
Zwei entgegengesetzte Seiten des Metallrahmens 114 weisen Flansche 114a zum Montieren des LCD-Moduls 111 an das Anzeigegehäuse 122 und Flansche 114b zum Montieren des LCD- Moduls 111 an den Scharnierrahmen oder -arm 126 auf. Nachfolgend wird der erstgenannte Flansch 114a als Befestigungsflansch bezeichnet und der letztgenannte Flansch 114b wird als Montageflansch bezeichnet. Wie aus Fig. 3B ersichtlich, weisen die Befestigungsflansche 114a eine vorstehende Breite d2 und die Montageflansche 114b eine vorstehende Breite d1 auf. In jedem der Flansche 114a und 114b ist eine Schrauböffnung ausgebildet. An der inneren Oberfläche des Anzeigegehäuses 122 sind den Öffnungen der Befestigungsflansche 114a entsprechende Rippen 122a ausgebildet.
Zum Montieren des LCD-Moduls 111 werden der Scharnierrahmen 126 und die Montageflansche 114b des Metallrahmens 114 miteinander verschraubt und die Befestigungsflansche 114a des Metallrahmens 114 und die Rippen 112a werden mittels Bolzen 128 miteinander verschraubt.
Bei der aus Fig. 3B ersichtlichen Montageanordnung erfordert der Metallrahmen 114 zusätzlichen seitlichen Raum für die Flansche 114a und 114b. Dieser seitliche Platzbedarf D, welcher der Summe der Breiten d1 und d2 entspricht, führt zu einer Verringerung des Verhältnisses der Anzeigefläche des LCD-Paneels 112 zu dem Anzeigegehäuse 122. Da die Größen der Anzeigevorrichtungen insgesamt zunehmen, wird das Anzeigegehäuse unerwünscht groß, insbesondere für einen tragbaren Computer, wie beispielsweise einen Laptopcomputer.
Obwohl die in Fig. 4 gezeigte Lösung gut ist, können Umstände auftreten, unter welchen der Bedarf besteht, den Scharnierarm, das Gehäuse und den Seitenwandbereich des Anzeigemoduls zu befestigen, ohne Schrauben in dem Seitenwandbereich des Anzeigemoduls zu verwenden.
Zur Lösung dieses Problems wurde eine Montageanordnung vorgeschlagen, welche aus Fig. 4 in teilweise perspektivischer Ansicht ersichtlich ist. Der Scharnierarm oder -rahmen 126, das Gehäuse 122 und der Seitenwandbereich des Anzeigemoduls 110 sind mittels Bolzen 128 miteinander verschraubt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, den Nichtanzeigebereich der LCD-Vorrichtung zu minimieren.
Erfindungsgemäß wird ein Computer mit einer Flachpaneel- Anzeigevorrichtung mit maximaler Anzeigefläche und minimaler Anzeigegehäusegröße geschaffen.
Erfindungsgemäß wird auch eine Montageanordnung für Flachpaneel-Anzeigevorrichtungen an einem Computer geschaffen.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung weist ein Computer auf:
ein Systemgehäuse, eine Flachpaneel-Anzeigevorrichtung mit einem Seitenwandbereich, einer Anzeigeoberfläche und einer hinteren Oberfläche, und ein Scharnier zum Koppeln des Systemgehäuses und der Anzeigevorrichtung, welches ein Befestigungselement zum Festlegen der Flachpaneel- Anzeigevorrichtung an demselben aufweist.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Computer geschaffen, welcher aufweist: ein Systemgehäuse, eine Flachpaneel-Anzeigevorrichtung mit einem Seitenwandbereich, welcher mindestens eine Befestigungsöffnung aufweist, und einem Scharnier, von welchem das Systemgehäuse und die Anzeigevorrichtung verbunden sind, welche mindestens einen der Befestigungsöffnung des Seitenwandbereichs der Anzeigevorrichtung entsprechenden Vorsprung aufweist.
Das Scharnier weist einen Stiftbereich und einen Scharniermontagebereich auf. Das Befestigungselement ist "C"- förmig.
Der Scharnierrahmen weist erste und zweite Aufnahmebereiche zum Aufnehmen der Anzeigefläche bzw. der hinteren Oberfläche der Anzeigevorrichtung auf.
Der Scharnierrahmen weist dritte und vierte Aufnahmebereiche auf, welche voneinander durch die seitliche Länge "1" des Anzeigemoduls beabstandet sind, um den Seitenwandbereich der Anzeigevorrichtung aufzunehmen.
Der erste und zweite Aufnahmebereich sind obere und untere Wände, welche voneinander durch die Höhe des Seitenwandbereichs der Anzeigevorrichtung beabstandet sind.
Der dritte und vierte Aufnahmebereich sind Abschlußwände, welche voneinander durch die seitliche Länge der Anzeigevorrichtung beabstandet sind.
Der Scharnierrahmen ist "L"-förmig.
Der Scharnierrahmen weist seitliche vertikale und untere Wände sowie einen oberen Vorsprung auf, welcher oben an der seitlichen vertikalen Wand angeordnet ist, deren Höhe im wesentlichen gleich jener des Seitenwandbereichs der Anzeigevorrichtung ist.
Der Scharnierrahmen weist ferner fünfte und sechste Aufnahmebereiche auf, welche voneinander durch die seitliche Länge der Anzeigevorrichtung beabstandet sind.
Der obere Vorsprung ist nahe dem fünften Aufnahmebereich angeordnet.
Von einem Gehäuse ist die Anzeigeoberfläche der Anzeigevorrichtung bedeckt und gestützt.
Der Scharnierrahmen weist die Form einer langgestreckten Platte auf, welche untere und obere Aufnahmebereiche aufweist.
Der Scharnierrahmen weist ferner ein Befestigungselement zum Beschränken der Bewegung der Anzeigevorrichtung in Längsrichtung des Stiftbereichs auf.
Das Befestigungselement weist zwei Aufnahmevorsprünge auf, welche voneinander durch die seitliche Länge der Anzeigevorrichtung beabstandet sind.
Der obere Aufnahmebereich weist eine geringere Dicke als der Scharnierrahmenkörper auf.
Der obere Aufnahmebereich ist biegbar.
Die Flachpaneel-Anzeigevorrichtung weist einen Metallrahmen zum Stützen ihrer Seiten auf, welcher den Seitenwandbereich aufweist.
Der Seitenwandbereich des Stützrahmens weist ein die Befestigungsöffnung aufweisendes Öffnungsglied auf.
Das Öffnungsglied ist aus Kunststoffmaterial hergestellt.
Die Öffnung weist eine rechteckige Form auf.
Der Eingangsquerschnitt der Öffnung ist geringer, als deren Innenquerschnitt.
Der Vorsprung ist ein Befestigungsmittel.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen tragbaren Computers,
Fig. 2 eine herkömmliche Montageanordnung der LCD- Vorrichtung für einen tragbaren Computer,
Fig. 3A und 3B eine perspektivische Ansicht bzw. eine Frontansicht, aus welchen eine Montageanordnung der LCD- Vorrichtung für einen tragbaren Computer ersichtlich sind,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, aus welcher eine andere Montageanordnung der LCD-Vorrichtung für einen herkömmlichen tragbaren Computer teilweise ersichtlich ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, aus welcher eine Montageanordnung nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, aus welcher eine Montageanordnung nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, aus welcher ein Scharnierrahmen nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Montageanordnung nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Schnittansicht, aus welcher eine modifizierte Öffnung und ein Vorsprung nach der fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich sind, und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, aus welcher ein modifizierter Scharnierrahmen nach der vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist.
Aus Fig. 5 sind eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, ein Anzeigemodul 10, ein Paar Klammern oder Scharnierrahmen 20, eine Scharnieraufnahme 30 und ein Gehäuse 40 ersichtlich. Das im wesentlichen rechteckförmige Anzeigemodul 10 weist in seinem Seitenwandbereich 11 keine Schrauböffnung auf. Der Seitenwandbereich weist eine linke Seitenfläche 11a, eine rechte Seitenfläche 11b, eine obere Seitenfläche 11c und eine untere Seitenfläche 11d auf. Das Modul ist in den Scharnierrahmen 20 eingesetzt. Der Scharnierrahmen 20 weist eine seitliche vertikale Wand 24, eine untere Wand 26 und eine obere Wand 25 zum Befestigen des Randbereichs 11 des Anzeigemoduls 10 auf. Das heißt, der Querschnitt des Scharnierrahmens 20 ist bevorzugt "C"-förmig. Das Anzeigemodul 10 ist zwischen die untere Wand 26 und die obere Wand 25 eingesetzt.
Um das Anzeigemodul 10 an dem Scharnierrahmen 20 befestigen zu können, weist dieser bevorzugt eine obere vertikale Wand 21a und eine untere vertikale Wand 21b auf, welche mit der oberen Wand 25 bzw. der unteren Wand 26 verbunden sind. Die oberen und unteren vertikalen Wände 21a und 21d legen das Anzeigemodul 10 derart fest, dass das Anzeigemodul 10 in Längsrichtung des Scharnierrahmens 20 nicht bewegbar ist.
Der Scharnierrahmen 20 ist über einen Stiftbereich 22 mit der Scharnieraufnahme 30 gekoppelt. Der Stiftbereich 22 kann einstückig mit dem Scharnierrahmen ausgebildet sein. Der Scharnierrahmen 20 kann mittels eines beliebigen geeigneten Verbindungsmittels, wie beispielsweise einer Schraube, mit der Scharnieraufnahme 30 gekoppelt sein.
Aus Fig. 6 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Obwohl nach der ersten bevorzugten Ausführungsform das Anzeigemodul an der Anzeigeabdeckung ohne Verwenden einer Schraube befestigt sein kann, kann es schwierig sein, das Anzeigemodul 10 in den Scharnierrahmen 20 einzusetzen, nachdem der Scharnierrahmen 20 mit der Scharnieraufnahme 30 gekoppelt worden ist. Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Plazieren des Anzeigemoduls 10 in dem Scharnierrahmen 20 erleichtert.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist die LCD- Vorrichtungsanordnung ein LCD-Panel und eine Hintergrundbe­ leuchtungsvorrichtung (nicht gezeigt) für das LCD-Panel, sowie ein Anzeigegehäuse 40 auf, in welchem das Anzeigemodul 10 aufgenommen ist. Das LCD-Panel und die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung sind mittels eines Metallrahmens 9 entlang deren Rändern zusammengefügt, wobei ein Kunststoffrahmen (nicht gezeigt) die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung aufnimmt.
Das Anzeigemodul 10 weist eine vordere Oberfläche, eine hintere Oberfläche und einen Seitenwandbereich auf. Der Seitenwandbereich weist linke Seitenflächen 11a, rechte Seitenflächen 11b, eine obere Seitenfläche 11c und eine untere Seitenfläche 11d auf. Der Metallrahmen 9 bedeckt den Randbereich des LCD-Panels. Die hintere Oberfläche des Anzeigemoduls 10 ist parallel zu der vorderen Oberfläche und ein Platine (PCB, printed circuit board), welche nicht gezeigt ist, ist an der hinteren Oberfläche befestigt. Der Seitenwandbereich 11 ist rechtwinklig zu der vorderen bzw. hinteren Oberfläche angeordnet.
Das Anzeigegehäuse 40 weist ein hinteres Gehäuse 41 und einen vorderen Gehäuserahmen 42 zum Befestigen des LCD-Moduls 10 auf. Die Scharnieraufnahme 30 und ein Stiftbereich 54 bilden einen Scharniermechanismus. Die Scharnieraufnahme 30 ist an dem Gehäuse befestigt oder erstreckt sich aus diesen (siehe Fig. 1) und der Stiftbereich 54 ist an dem Scharnierrahmen 50 befestigt. Alternativ hierzu kann die Scharnieraufnahme an dem Scharnierrahmen befestigt sein und der Stiftbereich kann an dem Anzeigekörper befestigt sein. Das Anzeigemodul 10 und die Scharnieraufnahme 30 sind mittels eines Scharnierrahmens 50 zusammengefügt, welcher der Anzeigevorrichtungsanordnung Drehbewegungen bezüglich des Gehäuses erlaubt.
Der Scharnierrahmen 50 weist eine "L"-Form auf. Das heißt, der Scharnierrahmen 50 weist eine untere Wand 50a und eine seitliche vertikale Wand 50b auf. Verglichen mit der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei welcher die obere Wand kontinuierlich entlang des oberen Randes der seitlichen vertikalen Wand ausgebildet ist, weist die zweite bevorzugte Ausführungsform einen oberen Befestigungsvorsprung 53 zum Niederhalten des Metallrahmens der vorderen Oberfläche des Anzeigemoduls 10 auf, welcher teilweise entlang des oberen Randbereichs der seitlichen vertikalen Wand ausgebildet ist. Wenn das Anzeigemodul 10 mit dem Scharnierrahmen 50 zusammengefügt wird, nehmen die untere Wand 50a und die seitliche vertikale Wand 50b die hintere Oberfläche bzw. den Seitenwandbereich 11 des Anzeigemoduls 10 auf. Im zusammengebauten Zustand sind die untere Wand 50a und die seitliche vertikale Wand 50b parallel zu der hinteren Oberfläche bzw. den rechten und linken seitlichen Oberflächen 11a und 11b.
Der Scharnierrahmen 50 weist außerdem erste und zweite gebogene Bereiche 51 und 52 als obere und untere vertikale Wände sowie einen oberen Befestigungsvorsprung 53 auf. Der erste gebogene Bereich 51 ist an einem Endbereich der unteren Wand 50a ausgebildet. Der zweite gebogene Bereich 52 ist nahe dem Stiftbereich 54 an dem oberen Bereich der seitlichen vertikalen Wand 50b ausgebildet und bevorzugt von dem ersten gebogenen Bereich durch die seitliche Länge "1" des Anzeigemoduls 10 beabstandet.
Der erste gebogene Bereich 51 ist von der unteren Wand 50a nach oben gebogen und der zweite gebogene Bereich 52 ist von der seitlichen vertikalen Wand 50b nach innen zu dem Seitenrandbereich 11 hin gebogen. Die ersten und zweiten gebogenen Bereiche 51 bzw. 52 legen das Anzeigemodul 10 durch Ausüben von Druck auf die obere Seitenfläche 11c bzw. die untere Seitenfläche 11d fest, so dass das Anzeigemodul 10 in Längsrichtung des Scharnierrahmens 50 nicht bewegbar ist.
Der obere Befestigungsvorsprung 53 ist nahe dem ersten gebogenen Bereich 51 ausgebildet, welcher von der seitlichen vertikalen Richtung seitwärts gebogen ist. Daher ist die Richtung des oberen Befestigungsvorsprungs 53 senkrecht zu der Richtung der seitlichen vertikalen Wand 50b und parallel zu der Richtung der unteren Wand 50a. Daher ist es möglich, das Anzeigemodul 10 zu montieren, sogar wenn der Scharnierrahmen 50 bereits mit der Scharnieraufnahme 30 gekoppelt ist. Das heißt, das Anzeigemodul 10 wird zunächst zwischen die ersten gebogenen Bereiche 51 und den oberen Befestigungsvorsprung 53 eingesetzt. Der obere Befestigungsvorsprung 53 vermeidet ein vertikales Bewegen des Anzeigemoduls 10 durch Ausüben von Druck auf den Metallrahmen 9. Das Anzeigemodul 10 ist durch die untere Wand 50a und den oberen Befestigungsvorsprung 53 geklemmt.
Das Gehäuse 40 weist ein vorderes und ein hinteres Gehäuse 42 und 41 auf, welche ebenfalls die Vertikalbewegung des Anzeigemoduls 10 begrenzen. Schrauböffnungen können an den seitlichen vertikalen und/oder unteren Wänden zum Befestigen des Scharnierrahmens 50 an dem hinteren Gehäuse 41 mittels Schrauben vorgesehen sein.
Außerdem kann eine Klammer 55 zum Befestigen des Anzeigemoduls 10 an dem Gehäuse 40 vorgesehen sein.
Aus Fig. 7 ist ein Scharnierrahmen 70 nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Nach der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Anordnung schwerer als erforderlich sein, da die unteren Wände 26 und 50a zum Aufnehmen der hinteren Oberfläche kontinuierlich entlang des unteren Randbereichs der seitlichen vertikalen Wand der Scharnierrahmen ausgebildet sind. Dementsprechend ist bei der dritten bevorzugten Ausführungsform die Komponente des Scharnierrahmens, welche zum Aufnehmen der hinteren Oberfläche des Anzeigemoduls dient, in diskreter Form ausgebildet.
Der Scharnierrahmen 70 nach der dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dem Scharnierrahmen 50 ähnlich, welcher aus Fig. 6 ersichtlich ist. Jedoch weist der Scharnierrahmen 70 keine "L"-Form auf. Anstatt einer hinteren Oberfläche, wie nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung, weist der Scharnierrahmen 70 mindestens einen gebogenen Bereich 74 auf, welcher sich von dem unteren Randbereich der seitlichen vertikalen Wand nach innen erstreckt und zum Aufnehmen der hinteren Oberfläche des Anzeigemoduls 10 dient (siehe Fig. 6). Weitere gebogene Bereiche, wie beispielsweise die gebogenen Bereiche 75 und 76, sind als obere vertikale Wand und untere vertikale Wand bevorzugt durch die seitliche Länge "1" des Anzeigemoduls voneinander beabstandet, ähnlich wie die ersten und zweiten gebogenen Bereiche, welche aus Fig. 6 ersichtlich sind, um die Längsbewegung des Anzeigemoduls zu begrenzen.
Der Scharnierrahmen 70 weist außerdem einen oberen Befestigungsvorsprung 77 zum Begrenzen der Vertikalbewegung der Anzeigevorrichtung ähnlich dem oberen Befestigungsvorsprung 53 nach Fig. 6 auf. Das Anzeigemodul 10 wird durch den gebogenen Bereich 74 und den oberen Befestigungsvorsprung 77 geklammert. Die Position des oberen Befestigungsvorsprungs 77 ist nicht eingeschränkt, da der obere Befestigungsvorsprung 77 in Richtung zu dem Anzeigemodul hin gebogen wird, nachdem die Anzeigevorrichtung zwischen den gebogenen Bereichen 75 und 76 angeordnet worden ist. Der obere Befestigungsvorsprung 77 ist bevorzugt dünner ausgebildet als der Hauptteil des Scharnierrahmens 71, damit er leichter gebogen werden kann.
Aus Fig. 8 ist ein Montageaufbau nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Der Seitenwandbereich 11 des Anzeigemoduls 10 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 12 und 13 auf und der Scharnierrahmen 60 weist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 61 und 62 auf, welche den Öffnungen 12 bzw. 13 entsprechen, um den Scharnierrahmen 60 an dem Anzeigemodul 10 zu befestigen.
Die Querschnittsform der Öffnungen 12 und 13 und der Vorsprünge 61 und 62 kann rechteckig sein, wie aus Fig. 8 ersichtlich. Aus Fig. 9 ist ein geändertes Beispiel ersichtlich. Die Öffnung 12 kann einstückig mit dem Seitenwandbereich oder Metallrahmen 11 des Anzeigemoduls 10 ausgebildet sein, wie aus Fig. 8 ersichtlich. Ein Öffnungsgehäuse 15 welches eine Öffnung 12a aufweist, kann in den Metallrahmen 11 eingesetzt sein. Das Öffnungsgehäuse 15 ist bevorzugt aus flexiblen Materialien, wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi hergestellt. Der Eingangsbereich der Öffnung 12a ist bevorzugt kleiner ausgebildet als der Innenbereich der Öffnung 12, um einen festen Sitz sicherzustellen. Der entsprechende Vorsprung 61 ist bevorzugt ein Kunststoffhaken oder -befestigungsmittel.
Aus Fig. 10 ist ein weiteres Beispiel des erfindungsgemäßen Scharnierrahmens ersichtlich, welches ein zusätzliches Rahmenteil 65 aufweist, das mit einem der Scharnierrahmen 20, 50, 70 bzw. 60 nach den Fig. 5, 6, 7 bzw. 8 gekoppelt ist.

Claims (16)

1. Tragbarer Computer mit einem Gehäuse und einer Anzeigeanordnung, welche relativ zu dem Gehäuses durch einen Scharniermechanismus drehbar ist und folgendes aufweist:
einen mit dem Scharniermechanismus gekoppelten Scharnierrahmen, welcher eine seitliche vertikale Wand, eine untere Wand und eine obere Wand aufweist, wobei die untere Wand und die obere Wand im wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand und voneinander beabstandet sind, und
ein Anzeigemodul, welches an die untere Wand und an die obere Wand geklammert ist.
2. Tragbarer Computer nach Anspruch 1, wobei die untere Wand teilweise entlang des unteren Randbereichs der seitlichen vertikalen Wand ausgebildet ist.
3. Tragbarer Computer nach Anspruch 2, wobei die untere Wand von dem Randbereich der seitlichen vertikalen Wand weggebogen ausgebildet ist.
4. Tragbarer Computer nach Anspruch 1, wobei das Anzeigemodul eine vordere Oberfläche mit einem Metallrahmen an deren Randbereich aufweist und wobei die obere Wand gegen den Metallrahmen gedrückt ist.
5. Tragbarer Computer nach Anspruch 4, wobei die obere Wand teilweise entlang des oberen Randbereichs der seitlichen vertikalen Wand ausgebildet ist.
6. Tragbarer Computer nach Anspruch 1, wobei das Anzeigemodul eine Anzeigeoberfläche sowie eine untere und eine obere Seitenfläche aufweist und der Scharnierrahmen außerdem die obere und untere vertikale Wand aufweist, von welchen die obere bzw. untere Seitenfläche aufgenommen wird, so dass das Anzeigemodul in Längsrichtung des Scharnierrahmens nicht bewegbar ist.
7. Tragbarer Computer mit einem Gehäuse und einer Anzeigeanordnung, welche relativ zu dem Gehäuses durch einen Scharniermechanismus drehbar ist und folgendes aufweist:
ein Anzeigemodul mit einer Anzeigeoberfläche, einer hinteren Oberfläche, welche zu der Anzeigeoberfläche parallel ist, und einem Seitenwandbereich, welcher eine rechte Seitenfläche, eine linke Seitenfläche, sowie eine untere Seitenfläche und eine obere Seitenfläche aufweist,
einen Scharnierrahmen, welcher mit dem Scharniermechanismus gekoppelt ist und das Anzeigemodul aufnimmt, wobei der Scharnierrahmen eine seitliche vertikale Wand, welche die rechte oder die linke Seitenfläche aufnimmt, eine untere Wand, welche die hintere Oberfläche aufnimmt und eine obere und eine untere vertikale Wand aufweist, welche senkrecht zu der seitlichen vertikalen Wand und der unteren Wand sind,
wobei die obere und die untere vertikale Wand die obere bzw. untere Seitenfläche des Anzeigemoduls aufnehmen, so dass das Anzeigemodul in Längsrichtung des Scharnierrahmens nicht bewegbar ist.
8. Tragbarer Computer nach Anspruch 7, wobei der Scharnierrahmen außerdem eine obere Wand aufweist, welche gegen die Anzeigeoberfläche des Anzeigemoduls gedrückt ist.
9. Tragbarer Computer nach Anspruch 8, wobei die obere Wand teilweise entlang des oberen Randbereichs der seitlichen vertikalen Wand ausgebildet ist.
10. Tragbarer Computer nach Anspruch 9, wobei die obere Wand von dem Randbereich der seitlichen vertikalen Wand weggebogen ausgebildet ist.
11. Tragbarer Computer nach Anspruch 7, wobei die obere vertikale Wand und die untere vertikale Wand voneinander durch die seitliche Länge der Anzeige beabstandet sind.
12. Computer mit:
einem Systemgehäuse,
einem Flachpaneel-Anzeigemodul, welches einen Seitenwandbereich mit mindestens einer Befestigungsöffnung aufweist, und einem Scharniermechanismus, von welchem das Systemgehäuse und die Anzeigevorrichtung gekoppelt sind, und welcher mindestens einen der Befestigungsöffnung des Seitenwandbereichs der Anzeigevorrichtung entsprechenden Vorsprung aufweist.
13. Computer nach Anspruch 12, wobei der Scharniermechanismus einen Scharnierrahmen, welcher den Vorsprung aufweist, und eine Scharnieraufnahme aufweist.
14. Computer nach Anspruch 12, wobei der Seitenwandbereich ein Öffnungsgehäuse aufweist, welches die Befestigungsöffnung aufweist.
15. Computer nach Anspruch 14, wobei das Öffnungsgehäuse aus Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
16. Computer nach Anspruch 12, wobei die Öffnung einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
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