DE19951713C1 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents
Sonnenblende für FahrzeugeInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), der an einem Längsrandbereich einen sich über seine wesentliche Längenausdehnung erstreckenden Rohrkörper (12) aufweist, welcher als Führung für einen mit einer Achse (2) verbundenen Gleitkörper (13) dient, der für eine axiale Verschiebbarkeit des Sonnenblendenkörpers (1) vorgesehen ist. Um den Sonnenblendenkörper (1) einer solchen Sonnenblende bei vergleichsweise einfacher und kostengünstiger Herstellung besonders dünn gestalten zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Sonnenblendenkörper (1) als hohles Kunststoffblasformteil (4) mit einstückig und materialeinheitlich daran angeformter Halterungsaufnahme für den Rohrkörper (12) ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem
Sonnenblendenkörper, der an einem Längsrandbereich einen sich über seine
wesentliche Längenausdehnung erstreckenden Rohrkörper aufweist, welcher
als Führung für einen mit einer Achse verbundenen Gleitkörper dient, der für
eine axiale Verschiebbarkeit des Sonnenblendenkörpers vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Sonnenblende, wie sie in der EP 0 231 440 B1 gezeigt
ist, ist der Rohrkörper im Bereich der oberen Längskante des Sonnenblenden
körpers eingelagert, d. h. von Kunststoffmaterial umgeben. Die bekannte
Sonnenblende weist dadurch eine Dicke auf, die den heutigen Vorstellungen
der Abnehmerschaft nicht mehr entspricht.
Die Sonnenblende gemäß der DE 197 31 393 A1 weist einen Sonnenblenden
körper geringerer Dicke auf und besteht aus einem gut recyclebaren Kunst
stoffmaterial. Dabei ist im einzelnen vorgesehen, daß als Kunststoffmaterial
für den Sonnenblendenkörper EPP verwendet wird, daß die Breite des Rohr
körpers gleich oder geringfügig kleiner als die Dicke des Sonnenblenden
körpers ist, daß das EPP-Material sich nur an den der freien Längskante des
Sonnenblendenkörpers abgewandten Wandungsbereich des Rohrkörpers
anschließt und das der Rohrkörper zwecks Gewährleistung einer festen Ver
bindung mit dem EPP-Material des Sonnenblendenkörpers bei dessen Her
stellung zumindest an den am EPP-Material angrenzenden Wandungsbereich
mit einem Überzug versehen ist, der mit dem EPP-Material eine stoff
schlüssige Verbindung einzugehen vermag.
Sowohl beim Gegenstand der EP 0 231 440 B1 als auch bei dem nach der
DE 197 31 393 A1 ist der Sonnenblendenkörper durch eingeschäumte Verstär
kungseinlagen ausgesteift. Gleiches gilt für einen Stand der Technik, wie er
sich aus der DE 197 22 259 C1 ergibt.
Der Erfindung liegt hiernach ausgehend von einer Sonnenblende der eingangs
genannten Art die Aufgabe zugrunde, der Abnehmerschaft eine solche zur
Verfügung zu stellen, deren Sonnenblendenkörper eine nur geringe Dicke,
ein geringes Gewicht und nur wenig Einzelteile aufweist, die ohne eine Ver
stärkungseinlage auskommt und die sich darüber hinaus durch eine besonders
einfache und kostengünstige Herstellbarkeit auszeichnen soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sonnen
blendenkörper als hohles Kunststoffblasformteil mit einstückig und material
einheitlich daran angeformter Halterungsaufnahme für den Rohrkörper aus
gebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die gestellte Aufgabe in
optimaler Weise gelöst. Die Dicke des Sonnenblendenkörpers kann auf die
des Rohrkörpers beschränkt sein, da ein Umschäumen desselben nicht mehr
erforderlich ist. Ein blasgeformter Sonnenblendenkörper ist einfach in der
Herstellung, weist ein nur geringes Gewicht auf, bedarf keiner Aussteifung
durch Verstärkungselemente und läßt sich, wie Versuche gezeigt haben, pro
blemlos mit einer Halterungsaufnahme ausbilden.
Die Halterungsaufnahme läßt sich auf unterschiedlicher Weise realisieren,
z. B. dadurch, daß der Sonnenblendenkörper mit einem vom übrigen Körper
abgeteilten Kanal ausgebildet wird, in den der Rohrkörper nur einzuschieben
ist. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, daß die Halterungsaufnahme im Quer
schnitt gesehen T-förmig oder nach Art eines Pilzkopfes gestaltet ist. Dabei
weist dann der Rohrkörper außenseitig zwei durchlaufende Winkelansätze
auf, die miteinander einen hinterschnittenen Kanal bilden.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Halte
rungsaufnahme und der Kanal nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung
ineinandergreifen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung besteht der Rohrkörper mit den Winkel
ansätzen aus dem Abschnitt eines Strangpreßprofils aus Metall, wie Alumi
nium. Der Rohrkörper weist im übrigen einen Öffnungsquerschnitt auf, der
dem des Rohrkörpers nach der EP 0 499 020 B1 oder DE 197 22 259 C1 ent
spricht. Auch macht die Erfindung hinsichtlich des Gleitkörpers von der in
diesen Druckschriften offenbarten Lehre Gebrauch. Für die neue Sonnen
blende sind somit zumindest hinsichtlich Achse und Gleitkörper bewährte
Standardteile einsetzbar.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Sonnenblendenkörper zwischen zwei
randseitig miteinander verschweißten Dekormaterialzuschnitten aufgenommen
ist, wobei ein auf den Rohrkörper aufgebrachter Kunststoffprofilabschnitt
eine Anlageberührung zwischen den Dekormaterialzuschnitten und dem
Rohrkörper verhindert. Diese Maßnahme dient dazu, Störungen beim
Schweißvorgang zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Sonnenblende,
Fig. 2 eine Explosivdarstellung der Sonnenblende nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Verfahrensschritt bei der Herstellung der Sonnenblende
nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt A-A nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt B-B nach Fig. 1.
Fig. 1 stellt eine komplette Sonnenblende dar, bei der lediglich ein übliches
Gegenlagerböckchen nicht gezeigt ist. Der Sonnenblendenkörper 1 ist auf der
Achse 2 verschiebbar angeordnet. Der Verschiebeweg ist durch den Doppel
pfeil sowie durch die ausgezogenen und strichpunktierten Linien dargestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Sonnenblendenkörper-Rohling ein blasgeform
ter konturvorbestimmter Kunststoff-Hohlkörper 4. Dieser ist aus in einem
vorbestimmten Abstand gegenüberliegenden Wandungen 5 gebildet, die durch
vorbestimmte und positionierte Materialeinzüge 6 länglicher Form stabilisiert
sind und den Kunststoff-Hohlkörper 4 damit ausreichend formstabil und
verwindungssteif machen. Der in der Zeichnung und in der Gebrauchslage
des Sonnenblendenkörpers 1 obere Längsbereich weist ein Gegenlagerauge
auf, das von einem Lagerstift 7 durchquert wird. Der obere Bereich des
Kunststoff-Hohlkörpers 4 weist insbesondere eine schwalbenschwanzartige
Ausbildung 8 auf. In einer Breitseite des Kunststoff-Hohlkörpers 4 befindet
sich eine muldenartige Vertiefung 9 für die Aufnahme einer Spiegelkassette
10. Die Bodenwandung der Vertiefung 9 weist der Stabilisierung dienende
Materialeinzüge 6 auf, die auch zur Befestigung der Spiegelkassette 10
genutzt werden können. Ein von der schwalbenschwanzartigen Ausbildung 8
zur Vertiefung 9 verlaufender Kanal 11 ist zur Durchführung elektrischer
Leiter (nicht gezeigt) vorgesehen, sofern die Spiegelkassette 10 mit einer
elektrischen Beleuchtungseinrichtung ausgestattet werden soll.
Gemäß Fig. 2 ist ein zweckmäßigerweise aus Aluminium gebildeter Rohr
körper 12 vorgesehen, welcher mit einem Gleitkörper 13 bestückt ist. Der
Gleitkörper 13 entspricht herkömmlicher Serienausführung und weist einen
der unrunden Querschnittsöffnung des Rohrkörpers 12 entsprechenden Quer
schnitt auf. Der Rohrkörper 12, der aus einem Strangpreßprofil besteht, weist
an seiner Unterseite einstückig und materialeinheitlich angeformte Winkel
ansätze 14 auf, deren freie Enden gegeneinandergerichtet sind und somit
miteinander einen hinterschnittenen Kanal 15 bilden. Der Rohrkörper 12
kann damit spielfrei auf die schwalbenschwanzartige Ausbildung 8 des
Kunststoff-Hohlkörpers 4 aufgeschoben werden. Bevor der Rohrkörper 12
aufgeschoben wird, erfolgt die Montage der End- bzw. Verschlußstopfen 16
und 17, die sich dann endseitig des Rohrkörpers 12 und dessen Kanal
befinden. Die Stopfen 16 und 17 sind Kunststoff-Spritzgußteile und haben auf
die Querschnittsöffnung des Rohrkörpers 12 abgestimmte Materialansätze 18
mit außenseitigen Rippen, um einen guten Preßsitz im Rohrkörper 12 zu
erhalten.
Der Stopfen 22 weist ein auf den Durchmesser der Achse 2 abgestimmtes
Durchgangsloch sowie am äußeren Bodenbereich eine querverlaufende Rippe
19 auf, die zwecks Verschiebesicherung in eine im Kunststoff-Hohlkörper 4
ausgeformte Nut 20 einrastet (vgl. Fig. 3).
Nach dem Aufschieben des Rohrkörpers 12 nebst Gleitkörper 13 und Stopfen
16, 17 auf die schwalbenschwanzartige Ausbildung 8 des Kunststoff-Hohl
körpers 4, wird der Rohrkörper 12 eingekapselt, wozu ein Kunststoff-Pro
filabschnitt 21 vorgesehen ist. Die Maßnahme dient insbesondere zur Isolie
rung des aus Metall bestehenden Rohrkörpers 12 und bezweckt, daß beim
Schweißen des Umhüllungsmaterials 22 keine metallische Berührung
zwischen dem Rohrkörper 12 und der Elektrode der Hochfrequenzschweiß
vorrichtung eintreten kann.
Die seitlichen Schenkel des Kunststoff-Profilabschnitts 21 sind im unteren
Bereich maßlich enger extrudiert, damit diese im montierten, d. h. über den
Rohrkörper 12 gestülpten Zustand eine gewisse Vorspannung auf dem Rohr
körper 12 haben. Die angeformten Klipsleisten 23 verrasten an den vorge
sehenen Hinterschnitten 24 am unteren Ende des Rohrkörpers 12 bzw. dessen
Winkelansätze 14. Vor dem Einsetzen der mit einem Lagerbock 25 ver
sehenen Achse 2 erfolgt noch die Umschweißung des Kunststoff-Hohlkörpers
4 mit dem aus zwei Zuschnitten bestehenden Umhüllungsmaterial.
Claims (5)
1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), der
an einem Längsrandbereich einen sich über seine wesentliche Längen
ausdehnung erstreckenden Rohrkörper (12) aufweist, welcher als Füh
rung für einen mit einer Achse (2) verbundenen Gleitkörper (13) dient,
der für eine axiale Verschiebbarkeit des Sonnenblendenkörpers (1) vor
gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenblendenkörper (1)
als hohles Kunststoffblasformteil (4) mit einstückig und materialeinheit
lich daran angeformter Halterungsaufnahme für den Rohrkörper (12)
ausgebildet ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
rungsaufnahme im Querschnitt gesehen T-förmig oder nach Art eines
Pilzkopfes gestaltet ist und daß der Rohrkörper (12) zwei durchlaufende
Winkelansätze (14) aufweist, die miteinander einen hinterschnittenen
Kanal (15) bilden.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterungsaufnahme und der Kanal (15) nach Art einer Schwalben
schwanzverbindung ineinandergreifen.
4. Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (12) mit den Winkelansätzen (14)
aus dem Abschnitt eines Strangpreßprofils aus Metall, wie Aluminium
besteht.
5. Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sonnenblendenkörper (1) zwischen zwei rand
seitig miteinander verschweißten Dekormaterialzuschnitten (22) aufge
nommen ist, wobei ein auf den Rohrkörper (12) aufgebrachter Kunst
stoffprofilabschnitt (21) eine Anlageberührung zwischen den Dekor
materialzuschnitten (22) und dem Rohrkörper (12) verhindert.
Priority Applications (2)
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FR (1) | FR2800330B1 (de) |
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Also Published As
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