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DE19951713C1 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende für Fahrzeuge

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DE19951713C1
DE19951713C1 DE1999151713 DE19951713A DE19951713C1 DE 19951713 C1 DE19951713 C1 DE 19951713C1 DE 1999151713 DE1999151713 DE 1999151713 DE 19951713 A DE19951713 A DE 19951713A DE 19951713 C1 DE19951713 C1 DE 19951713C1
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DE
Germany
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sun visor
tubular body
longitudinal edge
visor body
tubular profile
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DE1999151713
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English (en)
Inventor
Lothar Viertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Beschrieben wird eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), der an einem Längsrandbereich einen sich über seine wesentliche Längenausdehnung erstreckenden Rohrkörper (12) aufweist, welcher als Führung für einen mit einer Achse (2) verbundenen Gleitkörper (13) dient, der für eine axiale Verschiebbarkeit des Sonnenblendenkörpers (1) vorgesehen ist. Um den Sonnenblendenkörper (1) einer solchen Sonnenblende bei vergleichsweise einfacher und kostengünstiger Herstellung besonders dünn gestalten zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Sonnenblendenkörper (1) als hohles Kunststoffblasformteil (4) mit einstückig und materialeinheitlich daran angeformter Halterungsaufnahme für den Rohrkörper (12) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper, der an einem Längsrandbereich einen sich über seine wesentliche Längenausdehnung erstreckenden Rohrkörper aufweist, welcher als Führung für einen mit einer Achse verbundenen Gleitkörper dient, der für eine axiale Verschiebbarkeit des Sonnenblendenkörpers vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Sonnenblende, wie sie in der EP 0 231 440 B1 gezeigt ist, ist der Rohrkörper im Bereich der oberen Längskante des Sonnenblenden­ körpers eingelagert, d. h. von Kunststoffmaterial umgeben. Die bekannte Sonnenblende weist dadurch eine Dicke auf, die den heutigen Vorstellungen der Abnehmerschaft nicht mehr entspricht.
Die Sonnenblende gemäß der DE 197 31 393 A1 weist einen Sonnenblenden­ körper geringerer Dicke auf und besteht aus einem gut recyclebaren Kunst­ stoffmaterial. Dabei ist im einzelnen vorgesehen, daß als Kunststoffmaterial für den Sonnenblendenkörper EPP verwendet wird, daß die Breite des Rohr­ körpers gleich oder geringfügig kleiner als die Dicke des Sonnenblenden­ körpers ist, daß das EPP-Material sich nur an den der freien Längskante des Sonnenblendenkörpers abgewandten Wandungsbereich des Rohrkörpers anschließt und das der Rohrkörper zwecks Gewährleistung einer festen Ver­ bindung mit dem EPP-Material des Sonnenblendenkörpers bei dessen Her­ stellung zumindest an den am EPP-Material angrenzenden Wandungsbereich mit einem Überzug versehen ist, der mit dem EPP-Material eine stoff­ schlüssige Verbindung einzugehen vermag.
Sowohl beim Gegenstand der EP 0 231 440 B1 als auch bei dem nach der DE 197 31 393 A1 ist der Sonnenblendenkörper durch eingeschäumte Verstär­ kungseinlagen ausgesteift. Gleiches gilt für einen Stand der Technik, wie er sich aus der DE 197 22 259 C1 ergibt.
Der Erfindung liegt hiernach ausgehend von einer Sonnenblende der eingangs genannten Art die Aufgabe zugrunde, der Abnehmerschaft eine solche zur Verfügung zu stellen, deren Sonnenblendenkörper eine nur geringe Dicke, ein geringes Gewicht und nur wenig Einzelteile aufweist, die ohne eine Ver­ stärkungseinlage auskommt und die sich darüber hinaus durch eine besonders einfache und kostengünstige Herstellbarkeit auszeichnen soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sonnen­ blendenkörper als hohles Kunststoffblasformteil mit einstückig und material­ einheitlich daran angeformter Halterungsaufnahme für den Rohrkörper aus­ gebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die gestellte Aufgabe in optimaler Weise gelöst. Die Dicke des Sonnenblendenkörpers kann auf die des Rohrkörpers beschränkt sein, da ein Umschäumen desselben nicht mehr erforderlich ist. Ein blasgeformter Sonnenblendenkörper ist einfach in der Herstellung, weist ein nur geringes Gewicht auf, bedarf keiner Aussteifung durch Verstärkungselemente und läßt sich, wie Versuche gezeigt haben, pro­ blemlos mit einer Halterungsaufnahme ausbilden.
Die Halterungsaufnahme läßt sich auf unterschiedlicher Weise realisieren, z. B. dadurch, daß der Sonnenblendenkörper mit einem vom übrigen Körper abgeteilten Kanal ausgebildet wird, in den der Rohrkörper nur einzuschieben ist. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, daß die Halterungsaufnahme im Quer­ schnitt gesehen T-förmig oder nach Art eines Pilzkopfes gestaltet ist. Dabei weist dann der Rohrkörper außenseitig zwei durchlaufende Winkelansätze auf, die miteinander einen hinterschnittenen Kanal bilden.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Halte­ rungsaufnahme und der Kanal nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung ineinandergreifen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung besteht der Rohrkörper mit den Winkel­ ansätzen aus dem Abschnitt eines Strangpreßprofils aus Metall, wie Alumi­ nium. Der Rohrkörper weist im übrigen einen Öffnungsquerschnitt auf, der dem des Rohrkörpers nach der EP 0 499 020 B1 oder DE 197 22 259 C1 ent­ spricht. Auch macht die Erfindung hinsichtlich des Gleitkörpers von der in diesen Druckschriften offenbarten Lehre Gebrauch. Für die neue Sonnen­ blende sind somit zumindest hinsichtlich Achse und Gleitkörper bewährte Standardteile einsetzbar.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Sonnenblendenkörper zwischen zwei randseitig miteinander verschweißten Dekormaterialzuschnitten aufgenommen ist, wobei ein auf den Rohrkörper aufgebrachter Kunststoffprofilabschnitt eine Anlageberührung zwischen den Dekormaterialzuschnitten und dem Rohrkörper verhindert. Diese Maßnahme dient dazu, Störungen beim Schweißvorgang zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Sonnenblende,
Fig. 2 eine Explosivdarstellung der Sonnenblende nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Verfahrensschritt bei der Herstellung der Sonnenblende nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt A-A nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt B-B nach Fig. 1.
Fig. 1 stellt eine komplette Sonnenblende dar, bei der lediglich ein übliches Gegenlagerböckchen nicht gezeigt ist. Der Sonnenblendenkörper 1 ist auf der Achse 2 verschiebbar angeordnet. Der Verschiebeweg ist durch den Doppel­ pfeil sowie durch die ausgezogenen und strichpunktierten Linien dargestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Sonnenblendenkörper-Rohling ein blasgeform­ ter konturvorbestimmter Kunststoff-Hohlkörper 4. Dieser ist aus in einem vorbestimmten Abstand gegenüberliegenden Wandungen 5 gebildet, die durch vorbestimmte und positionierte Materialeinzüge 6 länglicher Form stabilisiert sind und den Kunststoff-Hohlkörper 4 damit ausreichend formstabil und verwindungssteif machen. Der in der Zeichnung und in der Gebrauchslage des Sonnenblendenkörpers 1 obere Längsbereich weist ein Gegenlagerauge auf, das von einem Lagerstift 7 durchquert wird. Der obere Bereich des Kunststoff-Hohlkörpers 4 weist insbesondere eine schwalbenschwanzartige Ausbildung 8 auf. In einer Breitseite des Kunststoff-Hohlkörpers 4 befindet sich eine muldenartige Vertiefung 9 für die Aufnahme einer Spiegelkassette 10. Die Bodenwandung der Vertiefung 9 weist der Stabilisierung dienende Materialeinzüge 6 auf, die auch zur Befestigung der Spiegelkassette 10 genutzt werden können. Ein von der schwalbenschwanzartigen Ausbildung 8 zur Vertiefung 9 verlaufender Kanal 11 ist zur Durchführung elektrischer Leiter (nicht gezeigt) vorgesehen, sofern die Spiegelkassette 10 mit einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung ausgestattet werden soll.
Gemäß Fig. 2 ist ein zweckmäßigerweise aus Aluminium gebildeter Rohr­ körper 12 vorgesehen, welcher mit einem Gleitkörper 13 bestückt ist. Der Gleitkörper 13 entspricht herkömmlicher Serienausführung und weist einen der unrunden Querschnittsöffnung des Rohrkörpers 12 entsprechenden Quer­ schnitt auf. Der Rohrkörper 12, der aus einem Strangpreßprofil besteht, weist an seiner Unterseite einstückig und materialeinheitlich angeformte Winkel­ ansätze 14 auf, deren freie Enden gegeneinandergerichtet sind und somit miteinander einen hinterschnittenen Kanal 15 bilden. Der Rohrkörper 12 kann damit spielfrei auf die schwalbenschwanzartige Ausbildung 8 des Kunststoff-Hohlkörpers 4 aufgeschoben werden. Bevor der Rohrkörper 12 aufgeschoben wird, erfolgt die Montage der End- bzw. Verschlußstopfen 16 und 17, die sich dann endseitig des Rohrkörpers 12 und dessen Kanal befinden. Die Stopfen 16 und 17 sind Kunststoff-Spritzgußteile und haben auf die Querschnittsöffnung des Rohrkörpers 12 abgestimmte Materialansätze 18 mit außenseitigen Rippen, um einen guten Preßsitz im Rohrkörper 12 zu erhalten.
Der Stopfen 22 weist ein auf den Durchmesser der Achse 2 abgestimmtes Durchgangsloch sowie am äußeren Bodenbereich eine querverlaufende Rippe 19 auf, die zwecks Verschiebesicherung in eine im Kunststoff-Hohlkörper 4 ausgeformte Nut 20 einrastet (vgl. Fig. 3).
Nach dem Aufschieben des Rohrkörpers 12 nebst Gleitkörper 13 und Stopfen 16, 17 auf die schwalbenschwanzartige Ausbildung 8 des Kunststoff-Hohl­ körpers 4, wird der Rohrkörper 12 eingekapselt, wozu ein Kunststoff-Pro­ filabschnitt 21 vorgesehen ist. Die Maßnahme dient insbesondere zur Isolie­ rung des aus Metall bestehenden Rohrkörpers 12 und bezweckt, daß beim Schweißen des Umhüllungsmaterials 22 keine metallische Berührung zwischen dem Rohrkörper 12 und der Elektrode der Hochfrequenzschweiß­ vorrichtung eintreten kann.
Die seitlichen Schenkel des Kunststoff-Profilabschnitts 21 sind im unteren Bereich maßlich enger extrudiert, damit diese im montierten, d. h. über den Rohrkörper 12 gestülpten Zustand eine gewisse Vorspannung auf dem Rohr­ körper 12 haben. Die angeformten Klipsleisten 23 verrasten an den vorge­ sehenen Hinterschnitten 24 am unteren Ende des Rohrkörpers 12 bzw. dessen Winkelansätze 14. Vor dem Einsetzen der mit einem Lagerbock 25 ver­ sehenen Achse 2 erfolgt noch die Umschweißung des Kunststoff-Hohlkörpers 4 mit dem aus zwei Zuschnitten bestehenden Umhüllungsmaterial.

Claims (5)

1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), der an einem Längsrandbereich einen sich über seine wesentliche Längen­ ausdehnung erstreckenden Rohrkörper (12) aufweist, welcher als Füh­ rung für einen mit einer Achse (2) verbundenen Gleitkörper (13) dient, der für eine axiale Verschiebbarkeit des Sonnenblendenkörpers (1) vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenblendenkörper (1) als hohles Kunststoffblasformteil (4) mit einstückig und materialeinheit­ lich daran angeformter Halterungsaufnahme für den Rohrkörper (12) ausgebildet ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ rungsaufnahme im Querschnitt gesehen T-förmig oder nach Art eines Pilzkopfes gestaltet ist und daß der Rohrkörper (12) zwei durchlaufende Winkelansätze (14) aufweist, die miteinander einen hinterschnittenen Kanal (15) bilden.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsaufnahme und der Kanal (15) nach Art einer Schwalben­ schwanzverbindung ineinandergreifen.
4. Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (12) mit den Winkelansätzen (14) aus dem Abschnitt eines Strangpreßprofils aus Metall, wie Aluminium besteht.
5. Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenblendenkörper (1) zwischen zwei rand­ seitig miteinander verschweißten Dekormaterialzuschnitten (22) aufge­ nommen ist, wobei ein auf den Rohrkörper (12) aufgebrachter Kunst­ stoffprofilabschnitt (21) eine Anlageberührung zwischen den Dekor­ materialzuschnitten (22) und dem Rohrkörper (12) verhindert.
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