DE19950349A1 - Setzgerät für Befestigungselemente - Google Patents
Setzgerät für BefestigungselementeInfo
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Abstract
Ein tragbares, brennkraftbetriebenes Setzgerät (1) für Befestigungselemente (10) enthält ein Führungsrohr (3) zum Herausschieben der Befestigungselemente (10), die seitlich in das Führungsrohr (3) durch einen Ausschnitt (13) hindurch einführbar sind. Ein Fühler (19) greift an einer dem Ausschnitt (13) gegenüberliegenden Position in das Führungsrohr (3) ein, wobei eine Eingriffstiefe des Fühlers (19) durch ein in das Führungsrohr (3) eingeführtes Befestigungselement (10) bestimmt ist. Die weitere Steuerung des Setzgeräts (1) erfolgt in Abhängigkeit der Fühlerstellung, so daß ein sicherer Betrieb des Setzgeräts (1) gewährleistet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein tragbares, brennkraftbetriebenes Setzgerät für
Befestigungselemente gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein
derartiges Setzgerät weist ein Führungsrohr zum Herausschieben der Be
festigungselemente auf, die seitlich in das Führungsrohr durch einen Aus
schnitt hindurch einführbar sind.
Um das Befestigungselement aus dem Führungsrohr herausschieben zu
können, wird eine Kolbenstange eines Kolbens in das Führungsrohr einge
trieben, die das Befestigungselement beaufschlagt. Eine an der Kolben
stange befestigte Kolbenplatte steht mit einer Brennkammer in Verbin
dung, in der die Eintreibenergie durch Zünden eines geeigneten brennba
ren Gasgemisches, zum Beispiel eines Luft-/Brenngasgemisches bereitge
stellt wird.
Aus Sicherheitsgründen wird bei Setzgeräten dieser Art oftmals eine An
preßhülse verwendet, die auf dem Führungsrohr axial verschiebbar ange
ordnet ist. Durch diese Anpreßhülse wird sichergestellt, daß ein Setzvor
gang, also ein Eintreiben eines Befestigungselements in einen Gegenstand
nur dann erfolgen kann, wenn das Setzgerät gegen den Gegenstand ange
preßt worden ist. Beim Anpressen des Setzgeräts auf den Gegenstand wird
die Anpreßhülse gegen Federdruck relativ zum Führungsrohr axial nach
hinten verschoben. Die Anpreßhülse steht bei dieser Verschiebung in
Wechselwirkung mit mechanischen Sperren und/oder mechanischen
bzw. elektrischen Schaltern, die eine Betätigung eines Auslösers bzw.
Triggers und/oder eine Auslösung der Antriebsenergie nur dann zulassen,
wenn die Anpreßhülse um ein definiertes Mindestmaß angepreßt worden
ist.
Setzgeräte dieser Art sind andererseits häufig mit Magazinen ausgestattet
und weisen zusätzliche Sperrfunktionen auf, um abzufragen, ob etwa ein
Magazin montiert ist, die Anzahl der Befestigungselemente im Magazin
ausreichend ist oder ob die Befestigungselemente korrekt im Magazin bzw.
im Führungsrohr positioniert sind, bevor ein Setzvorgang ausgeführt wer
den kann. Dabei sind die Befestigungselemente zweckmäßigerweise in
Elementestreifen bzw. Gurtform vormontiert und werden in diesem Zu
stand ins Magazin eingeführt. Der Vorschub im Magazin erfolgt mittels Fe
derdruck, so daß jeweils das nächste Befestigungselement in das Füh
rungsrohr gelangt und dann in den Gegenstand eingetrieben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzgerät der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, bei dem sich die o. g. Sperrfunktionen mit einfa
chen Mitteln abfragen lassen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein tragbares, brennkraftbetriebenes Setzgerät für Befestigungselemente
zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß ein Fühler an einer dem
Ausschnitt gegenüberliegenden Position in das Führungsrohr eingreift
und eine Eingriffstiefe des Fühlers durch ein in das Führungsrohr einge
führtes Befestigungselement bestimmt ist.
Anhand der Eingriffstiefe des Fühlers läßt sich ermitteln, ob überhaupt
ein Befestigungselement in das Führungsrohr eingeführt worden ist, und
wenn ja, ob dieses auch korrekt positioniert worden ist. Befindet sich kein
Befestigungselement im Führungsrohr oder ist dieses nicht weit genug
aus dem Magazin kommend in das Führungsrohr hineingeschoben wor
den, so kann der Fühler so weit in das Führungsrohr hineingreifen, daß die
Durchführung eines Setzvorgangs bzw. das Auslösen eines damit verbun
denen Zündvorgangs des brennbaren Gasgemisches in der Brennkammer
nicht möglich ist. Der Betrieb des Setzgeräts wird somit so lange blockiert,
bis ein Befestigungselement ordnungsgemäß im Führungsrohr positio
niert worden ist, was einer minimalen Eingriffstiefe des Fühlers in das
Führungsrohr entspricht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Fühler ein Abschnitt ei
ner verschwenkbaren Sperrklinke sein, die vorzugsweise in einer die Zen
tralachse des Führungsrohrs enthaltenen Ebene verschwenkbar ist. Da
bei kann die Sperrklinke um eine senkrecht zu dieser Ebene verlaufende
Achse verschwenkbar sein und eine in Richtung zum freien Ende des Füh
rungsrohrs weisende Sperrkante für eine auf dem Führungsrohr ver
schiebbar angeordnete Anpreßhülse aufweisen.
Hierdurch wird eine einfache Möglichkeit der Blockierung des Setzgeräts
geschaffen. Befindet sich kein oder nur ein unkorrekt positioniertes Befe
stigungselement im Führungsrohr, überschreitet die Eingriffstiefe des
Fühlers die minimale Eingriffstiefe, so daß der Fühler jetzt sehr weit in das
Führungsrohr hineinragt. Die Sperrkante der Sperrklinke liegt dann im
Verschiebeweg der Anpreßhülse, so daß die Anpreßhülse nicht weit genug
zum hinteren Ende des Setzgeräts geschoben werden kann, wenn diese
durch Ansetzen des Setzgeräts auf einen Gegenstand druckbeaufschlagt
wird. Eine Zündung des Setzgeräts ist somit nicht möglich, weil die An
preßhülse in diesem Fall die hierfür erforderliche Endstellung nicht er
reicht.
Ist dagegen ein Befestigungselement korrekt im Führungsrohr positio
niert worden, greift der Fühler der Sperrklinke nur minimal in das Füh
rungsrohr ein und erlaubt eine weitere Verschiebung der Anpreßhülse
zum hinteren Ende des Setzgeräts hin bei Druckbeaufschlagung der An
preßhülse von vorn, so daß jetzt eine Zündung des Setzgeräts möglich ist.
Dabei kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Sperrklinke zwi
schen ihrer Sperrkante und ihrem Fühler eine schräg zum Führungsrohr
verlaufende Stellkante aufweisen, über die die Anpreßhülse bei Bewegung
auf die Sperrklinke zu den Fühler aus dem Führungsrohr heraus
schwenkt.
Bevor also die Anpreßhülse ihre Endstellung erreicht, die ein Zünden des
Setzgeräts ermöglicht, hebt sie die Sperrklinke weiter an und damit den
Fühler vollständig aus dem Führungsrohr heraus, so daß beim nachfol
genden Zündvorgang die dadurch angetriebene Kolbenstange zur Be
schleunigung des Befestigungselements den Fühler nicht mehr berühren
kann, was dem Schutz des Fühlers und der Kolbenstange dient.
Die Sperrklinke wird dabei vorzugsweise durch Federkraft in Richtung
zum Führungsrohr vorgespannt, so daß sie nach Austrieb des Befesti
gungselements aus dem Führungsrohr und nach Rückzug der Kolben
stange wieder in das Führungsrohr hineingedrückt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindung wird nachfolgend unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Setzgeräts;
Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1 mit einem axialen Teilschnitt im
vorderen Bereich des Setzgeräts;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch Führungsrohr und Anpreßhülse im Be
reich der Befestigungselementezufuhr bei unkorrekt positioniertem Befe
stigungselement;
Fig. 4 den Schnitt nach Fig. 3 bei korrekt positioniertem Befestigungs
element; und
Fig. 5 den Schnitt nach Fig. 4 bei korrekt positioniertem Befestigungs
element und vollständig aus dem Innenkanal des Führungsrohrs heraus
gehobenem Fühlerabschnitt der Sperrklinke.
Eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Setzgeräts ist in Fig. 1 ge
zeigt. Es ist mit dem Bezugszeichen 1 versehen und weist ein Gehäuse 2
auf, aus dem vorn ein Führungsrohr 3 und eine Anpreßhülse 4 herausra
gen. Die Anpreßhülse 4 ist gleitend konzentrisch auf dem Führungsrohr 3
gelagert und gegen Federdruck ins Innere des Gehäuses 2 verschiebbar,
wenn das Setzgerät 1 mit der Anpreßhülse 4 gegen einen Gegenstand ge
drückt wird, in den das Befestigungselement hineingetrieben werden soll.
Erreicht die Anpreßhülse 4 eine hintere Endstellung, wird eine Verriege
lung des Setzgeräts aufgehoben und ein Eintreibvorgang des Befesti
gungselements kann dadurch beginnen, daß ein Abzug 5 bzw. Trigger be
tätigt wird. Dadurch kann ein in einer Brennkammer vorhandenes brenn
bares Gasgemisch, zum Beispiel ein Luft-/Brenngasgemisch mittels einer
elektrischen Zündvorrichtung gezündet werden, um eine Kolbenplatte an
zutreiben, die mit einer Kolbenstange verbunden ist, welche in das Füh
rungsrohr 3 hineingetrieben wird, um das in ihm liegende Befestigungse
lement aus dem Führungsrohr 3 herauszuschieben. Befestigungselemen
te liegen in Form von Elementestreifen bzw. in Gurtform miteinander ver
bunden innerhalb eines Magazins 6, das von einem vorderen Abschnitt des
Setzgeräts 1 einerseits und von einem Handgriff 7 des Setzgeräts 1 ande
rerseits getragen wird.
Die Fig. 2 zeigt anhand eines Längsschnitts den genaueren Aufbau des
Setzgeräts 1 in seinem vorderen Teil.
Wie zu erkennen ist, fluchtet ein Innenkanal 8 des Führungsrohrs 3 mit ei
ner Kolbenstange 9, die in den Innenkanal 8 hineintreibbar ist. Die Kol
benstange 9 steht an ihrem rückwärtigen Ende mit einer Kolbenplatte in
Verbindung, die ihrerseits Verbindung mit einer nicht dargestellten
Brennkammer zur Aufnahme eines Luft-/Brenngasgemisches hat. Wird
der Abzug 5 betätigt, kann unter bestimmten Voraussetzungen dieses
Luft-/Brenngasgemisch mittels einer elektrischen Zündvorrichtung ge
zündet werden, so daß dann die Kolbenstange 9 in den Innenkanal 8 hin
eingeschossen wird. Dabei nimmt sie ein im Innenkanal 8 positioniertes
Befestigungselement 10 mit, das dadurch aus dem Führungsrohr 3 her
ausgeschoben wird. Dies ist allerdings nur dann möglich, nachdem das
Setzgerät 1 mit seiner Anpreßhülse 4 so weit gegen einen Gegenstand ge
drückt worden ist, in den das Befestigungselement 10 eingetrieben werden
soll, daß die Anpreßhülse 4 ihre hinterste Stellung erreicht hat. Erst da
durch kann zum Beispiel eine mechanische oder elektrische Verriegelung
des Abzugs 5 aufgehoben werden.
Im Magazin 6 liegen viele gurtförmig miteinander verbundene Befesti
gungselemente 10. Es handelt sich hier beispielsweise um Nägel, die in ih
rem Kopfbereich jeweils einen Kunststoffkragen 11 tragen. Über diese
Kunststoffkragen sind die Befestigungselemente 10 miteinander verbun
den. Mittels einer durch Federkraft vorgespannten Andruckvorrichtung
12, die sich im Magazin 6 befindet, wird der Gurt von Befestigungselemen
ten 10 in Richtung zum Führungsrohr 3 vorgespannt, so daß immer das je
weils am weitesten vorn liegende Befestigungselement 10 durch einen
Ausschnitt 13 in der Wand des Führungsrohrs 3 hindurch in den Innenka
nal 8 hineingedrückt wird. In diesen Ausschnitt 13 wird ein vorderer Kopf
teil 14 des Magazins 6 passend eingesetzt, durch den hindurch die Befesti
gungselemente 10 in den Innenkanal 8 gelangen. Für die Andruckvorrich
tung 12 ist ein Anschlag vorgesehen, der dann, wenn die Andruckvorrich
tung 12 gegen den Anschlag gefahren worden ist, die Vorschubfederkraft
für die Andruckvorrichtung 12 aufnimmt. In diesem Fall befindet sich
noch eine geringe Anzahl von Befestigungselementen 10 zwischen Füh
rungsrohr 3 und Andruckvorrichtung 12, die dann nicht mehr in Richtung
Führungsrohr 3 gedrückt werden können. Dies ist für den Fall vorgesehen,
daß zur Freigabe der Anpreßhülse das Vorhandensein einer gewissen Min
destzahl von Befestigungselementen 10 im Magazin 6 sichergestellt sein
muß. Fig. 2 zeigt das Magazin 6 mit der für diese Konstruktion minima
len Befestigungselementeanzahl von vier.
Fig. 2 läßt weiter erkennen, daß dem Ausschnitt 13 gegenüberliegend ein
weiterer Ausschnitt 15 in der Wand des Führungsrohrs 3 vorhanden ist.
Dieser Ausschnitt 15 liegt etwa den Kragen 11 der Befestigungselemente
10 gegenüber. Er befindet sich also im hinteren Bereich des Führungs
rohrs 3 bzw. des Kopfteils 14. Eine plattenförmig ausgebildete Sperrklinke
16 liegt mit ihrer Ebene in einer die Zentralachse des Führungsrohrs 3 auf
nehmenden Ebene und ist in dieser verschwenkbar, und zwar um eine
Schwenkachse 17, die senkrecht zu dieser Ebene verläuft. In dieser Ebene
werden auch die einzelnen Befestigungselemente 10 dem Innenkanal 8 zu
geführt, wobei die zugeführten Befestigungselemente 10 parallel zur Zen
tralachse des Führungsrohrs 3 zu liegen kommen. Die genannte Ebene ist
in Fig. 2 die Zeichenebene. Die Schwenkachse 17 ist außen am Füh
rungsrohr 3 gelagert, und zwar an einem mit dem Führungsrohr 3 verbun
denen radialen Ansatz 18. Die Sperrklinke 16 liegt somit ebenfalls außen
zum Führungsrohr 3 und besitzt ein freies Ende, das in Richtung zur Mün
dung des Führungsrohrs 3 weist. An ihrer zum Führungsrohr 3 weisenden
unteren Kante besitzt die Sperrklinke einen Fühlerabschnitt 19. Dieser
Fühlerabschnitt 19 ist in Richtung des Führungsrohrs 3 so lang ausgebil
det, daß er in den Innenkanal 8 hineinragt, wenn die Sperrklinke 16 mit ih
rem freien Ende zum Beispiel auf der Umfangskante des im Führungsrohr
3 vorhandenen weiteren Ausschnitts 15 zu liegen kommt. Dabei wird die
Sperrklinke 16 ständig durch eine Druckfeder 20 in Richtung zum Füh
rungsrohr 3 um die Achse 17 verschwenkt.
Befindet sich kein Befestigungselement 10 im Innenkanal 8 des Führungs
rohrs 3, so drückt die Druckfeder 20 die Sperrklinke 16 entgegen dem
Uhrzeigersinn in Fig. 2 um die Schwenkachse 17 in Richtung auf das
Führungsrohr 3, so daß die Sperrklinke 16 mit ihrem freien Ende gegen die
den weiteren Ausschnitt 15 begrenzende Kante schlägt. Der Fühlerab
schnitt 19 trifft in diesem Fall auf keinen seine Bewegung behindernden
Gegenstand im Innenkanal 8. Das freie Ende der Sperrklinke 16 liegt dann
im Verschiebeweg der Anpreßhülse 4 und verhindert, daß die Anpreßhülse
4, wenn diese beim Ansetzen gegen einen Gegenstand ins Innere des Setz
geräts 1 gedrückt wird, ihre hinterste Endstellung bzw. Entriegelungsstel
lung erreicht. Ein Betrieb des Setzgeräts 1 bzw. eine Zündung seiner An
triebsvorrichtung ist somit nicht möglich. Dabei kann die Anpreßhülse 4
auch bei erhöhter Druckwirkung die Sperrklinke 16 nicht im Uhrzeiger
sinn in Fig. 2 um die Schwenkachse 17 drehen, da in diesem Fall eine
Selbsthemmung der Sperrklinke 16 eintritt. Die Anpreßhülse 4 beauf
schlagt in diesem Fall die Sperrklinke 16 in einem Punkt, der in Fig. 2 un
terhalb der Zentralachse der Zentralachse der Schwenkachse 17 zu liegen
kommt.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen den Betrieb der Sperrklinke in verschiedenen
Stellungen eines in den Innenkanal 8 eingebrachten Befestigungsele
ments 10 bzw. in verschiedenen Stellungen der Anpreßhülse 4.
Die Fig. 3 betrifft den Fall, daß das Befestigungselement 10 nicht weit ge
nug in den Innenkanal 8 des Führungsrohrs 3 durch die Andruckvorrich
tung 12 des Magazins 6 hineingeführt worden ist. Die Sperrklinke 16 kann
sich jetzt so weit im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 17 in Fig. 3 dre
hen, daß ihr in Richtung zur Mündung des Führungsrohrs 3 weisendes
freies Ende in der Bewegungsbahn der Anpreßhülse 4 zu liegen kommt. Mit
anderen Worten liegt jetzt die in Richtung zur Mündung des Führungs
rohrs 3 weisende Kante am freien Ende der Sperrklinke 16 in der Bewe
gungsbahn der Anpreßhülse 4, wobei diese Kante, die das Bezugszeichen
21 trägt, jetzt in etwa senkrecht zum Führungsrohr 3 steht. Die Anpreß
hülse 4 kann somit nicht in ihre hinterste Endstellung bzw. Entriege
lungsstellung verschoben werden, so daß ein Zünden des Arbeitsgeräts
nicht möglich ist.
Dagegen betrifft die Fig. 4 den Fall, daß das Befestigungselement 10 ord
nungsgemäß innerhalb des Innenkanals 8 positioniert ist, also auf dessen
zentraler Längsachse liegt. Der Fühlerabschnitt 19 der Sperrklinke 16
wird jetzt entgegen der Kraft der Feder 20 durch den Kragen 11 nach oben
gedrückt, so daß die Sperrklinke 16 entgegen dem Uhrzeigersinn um die
Schwenkachse 17 verschwenkt wird. Die vordere Kante 21 der Sperrklinke
16 wird daher aus der Bewegungsbahn der Anpreßhülse 4 herausge
schwenkt, so daß die Anpreßhülse 4 weiter in Richtung ihrer hinteren
Endstellung gedrückt werden kann.
In der Fig. 5 sind entsprechende Verhältnisse dargestellt. Kurz bevor die
Anpreßhülse 4 ihre hinterste Endstellung bzw. Entriegelungsstellung er
reicht, drückt sie über eine schräg verlaufende Stellkante 22 am vorderen
Bereich der Sperrklinke 16 diese noch ein Stück weiter entgegen dem Uhr
zeigersinn um die Schwenkachse 17, und zwar so weit, daß nunmehr der
Fühlerabschnitt 19 auch aus dem Innenkanal 8 vollständig herausgeho
ben worden ist. Er steht jetzt nicht mehr mit dem Kragen 11 in Kontakt. Die
Anpreßhülse 4 hat jetzt eine solche Endstellung erreicht, daß ein Zünden
des Setzgeräts 1 erfolgen kann, so daß die Kolbenstange 9 in den Innenka
nal 8 eintreibbar ist. Sie schiebt das im Innenkanal 8 liegende Befesti
gungselement 10 aus dem Führungsrohr 3 heraus, ohne jedoch mit der
unteren Kante des Fühlerabschnitts 19 in Kontakt zu kommen. Auf diese
Weise werden der Fühlerabschnitt 19 bzw. die Kolbenstange 9 vor Beschä
digung geschützt. Die erwähnte schräggestellte Kante 22 verläuft etwa un
ter 45° zur vorderen Kante 21 und wird von einem hintenliegenden Ansatz
23 der Anpreßhülse 4 angehoben.
Claims (6)
1. Tragbares, brennkraftbetriebenes Setzgerät (1) für Befestigungsele
mente (10), mit einem Führungsrohr (3) zum Herausschieben der Befesti
gungselemente (10), die seitlich in das Führungsrohr (3) durch einen Aus
schnitt (13) hindurch einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Fühler (19) an einer dem Ausschnitt (13) gegenüberliegenden Position in
das Führungsrohr (3) eingreift und eine Eingriffstiefe des Fühlers (19)
durch ein in das Führungsrohr (3) eingeführtes Befestigungselement (10)
bestimmt ist.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh
ler (19) ein Abschnitt einer verschwenkbaren Sperrklinke (16) ist.
3. Setzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (16) in einer die Zentralachse (8a) des Führungsrohrs (3) ent
haltenden Ebene verschwenkbar ist.
4. Setzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (16) um eine senkrecht zu dieser Ebene verlaufende Achse (17)
schwenkbar ist und eine in Richtung zum freien Ende des Führungsrohrs
(3) weisende Sperrkante (21) für eine auf dem Führungsrohr (3) verschieb
bar angeordnete Anpreßhülse (4) aufweist.
5. Setzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (16) zwischen ihrer Sperrkante (21) und ihrem Fühler (19) eine
schräg zum Führungsrohr (3) verlaufende Stellkante (22) aufweist, über
die die Anpreßhülse (4) bei Bewegung auf die Sperrklinke (16) zu den Füh
ler (19) aus dem Führungsrohr (3) herausschwenkt.
6. Setzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Sperrklinke (16) durch Federkraft (20) in Richtung zum Füh
rungsrohr (3) vorgespannt ist.
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