DE19950316A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und/oder Schleifen von Korn, Samen und von ähnlichen Naturprodukten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und/oder Schleifen von Korn, Samen und von ähnlichen NaturproduktenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abnahme der äußeren und/oder inneren Schale von Korn, Samen und ähnlichen Naturprodukten. DOLLAR A Die Vorrichtung besteht aus einer Behandlungskammer 6, die über einen Einlass 1 und ein Auslass 5 verfügt, aus einer in der Behandlungskammer 6 angeordneten Welle 7, die mit Hilfe eines Antriebs 8 bewegt wird, sowie einem auf der Welle 7 angeordneten Behandlungsrotor 3, der mit einem den Behandlungsrotor 3 mit Abstand umgebenden Siebkessel 4 den Behandlungsraum 2 bildet. Der Behandlungsrotor 3 ist aus mehreren Sementen 3a, 3b-3n zusammengesetzt. DOLLAR A Das zu schälende und/oder zu schleifende Produkt gelangt durch den Einlass 1 in den Behandlungsraum 2 und wird durch die eigene Schwerkraft durch den Behandlungsraum 2 bewegt. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass während des Durchlaufs des Produktes durch den Behandlungsraum 2 auf das Produkt künstliche erzeugte Zwangsschwingungen einwirken, die die Fließfähigkeit erhöhen (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abnahme der äußeren
und/oder inneren Schale von Korn, Samen und ähnlichen Naturprodukten.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt. So wird von E. N. Grinberg
"Herstellung von Graupen", Agropromisdat, Moskau 1986, eine Kornschleifmaschine be
schrieben, deren Behandlungskammer einen Behandlungsraum aufweist, der zwischen ei
ner senkrechten Hohlwelle mit darauf montiertem Behandlungsrotor und einem diesen mit
einem Abstand umgebenden Siebkorb liegt. Der Behandlungsrotor besteht dabei aus auf
der Hohlwelle mit Zwischenabständen angeordneten Schleifscheiben.
Das zu bearbeitende Korn wird von oben in die Maschine eingebracht und durch die eige
ne Schwerkraft durch den Behandlungsraum bewegt.
Der Nachteil dieser Maschine besteht darin, dass der Wirkungsgrad abhängig ist von der
Menge des eingebrachten Korns. Wird wenig Korn eingebracht, ist die Schälwirkung und
die Produktivität gering; wird viel Korn eingebracht, steigen Energieverbrauch und Korn
bruch.
Mit der Reisschleifmaschine BSRB der Firma Bühler Deutschland GmbH
(Betriebsanleitung TZ 974-de/9510) wurde der Versuch unternommen, einen Kompromiss
zwischen Schälwirkung, Produktivität, Energieverbrauch und Kornbruch zu finden. In die
se Maschine wird das Korn von oben außer mit Schwerkraft noch mit Hilfe einer Vor
schubschnecke in den Behandlungsraum eingebracht.
Der Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, dass das zu bearbeitende Korn einer
erhöhten Reibung ausgesetzt ist. Das bedeutet insgesamt einen größeren Energieverbrauch,
vergrößert die Wärmeentstehung, und der Verschleiß der Maschinenteile wird erhöht. Die
Folge ist weiterhin ein erheblicher Kornbruch.
Zu den Nachteilen der beiden oben genannten Lösungen gehört auch die Notwendigkeit,
zwischen den Schleifscheiben Abstände für den Luftdurchgang freizulassen. Das verringert
die Arbeitsfläche und infolgedessen die Produktivität der Maschinen.
Im ukrainischen Patent 15521 wird der Behandlungsrotor einer Maschine zum Schälen
und/oder Schleifen von Korn beschrieben, der aus zusammengesetzten hohlen zylinder
förmigen Ringen besteht, die außen abrasiv beschichtet sind und sich überlappen, wobei
Luftdurchtrittsschlitze verbleiben. Bei dieser Lösung steht die gesamte Rotorhöhe als Ar
beitsfläche zur Verfügung. Ungelöst ist beim Einsatz dieses Behandlungsrotors der optima
le Transport des Korns durch die Behandlungskammer.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Produktivität einer Maschine zum Schälen und/oder
Schleifen von Korn, Samen und von ähnlichen Naturprodukten unter Beibehaltung und
Steigerung der Ausbeute der Produktion deutlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des Verfahrensanspruches 1
sowie des Vorrichtungsanspruches 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Indem während des Durchlaufs des Produktes durch den Behandlungsraum auf das Pro
dukt künstlich erzeugte Zwangsschwingungen einwirken, wird die Fließfähigkeit des Pro
duktes erhöht. Das intensiviert die Aufmischung des Produktes und verringert die Reibung
sowohl zwischen den Körnern des Produktes als auch zwischen den Wänden der Behand
lungskammer und den Körnern.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Behandlungsrotor und/oder der Siebkessel mit
einer Frequenz von vorzugsweise 20 bis 220 Hz schwingen. Dabei kann die Frequenz über
die Behandlungsrotorlänge bzw. -höhe stetig steigen oder fallen oder abschnittsweise ver
änderbar oder verändert sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, dass der Siebkessel und/oder Behandlungsro
tor und/oder ein oder mehrere Segmente bei einem segmentartig zusammengesetzten Be
handlungsrotor zwangsweise schwingungserregt oder -erregbar angeordnet sind und diese
Schwingungen auf das Produkt übertragen und/oder ein separater Schwingungserreger
vorhanden ist, der auf das Produkt direkt einwirkt.
In eines bevorzugten Ausführungsform weist der Behandlungsrotor entlang seiner Dreh
achse einen alternierenden Durchmesser auf und besteht bevorzugt aus einzelnen Segmen
ten. Die Segmente des Behandlungsrotors können hohle zylinder- und/oder kegel
stumpfförmige Ringe sein, die außen abrasiv beschichtet sind und sich überlappen, wobei
Luftdurchtrittsschlitze verbleiben.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass alle oder einzelne Segmente des Behand
lungsrotors unterschiedlich schwingungstechnisch erregbar oder erregt angeordnet sind.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die innere Seite des Siebkessels
ebenfalls mit einer abrasiven Beschichtung versehen ist. Darüber hinaus sieht die Erfin
dung in ihrer weiteren Ausgestaltung vor, dass an der Arbeitsfläche des Behandlungsrotors
oder eines oder mehrerer seiner Segmente schraubenförmig um den Behandlungsrotor
umlaufende Ausbuchtungen, die in den Behandlungsraum hineinragen, mit einem sprung
freien Profil im Querschnitt und bevorzugt abschnittsweise unterbrochen angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kornschäl- und/oder -schleifmaschine mit senkrecht stehendem
Behandlungsrotor,
Fig. 2 einen Behandlungsraum mit Einzelheiten und
Fig. 3 einen Behandlungsrotor.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Schälen und/oder Schleifen von Korn, Samen
und von ähnlichen Naturprodukten besteht aus einer Behandlungskammer 6, die über ei
nen Einlass 1 und ein Auslass 5 verfügt, aus einer in der Behandlungskammer 6 angeord
neten Welle 7, die mit Hilfe eines Antriebs 8 bewegt wird, sowie einem auf der Welle 7
angeordneten Behandlungsrotor 3, der mit einem den Behandlungsrotor 3 mit Abstand
umgebenden Siebkessel 4 den Behandlungsraum 2 bildet. Der Behandlungsrotor 3 ist aus
mehreren Segmenten 3a, 3b-3n zusammengesetzt.
Das zu schälende und/oder zu schleifende Produkt gelangt durch den Einlass 1 in den Be
handlungsraum 2 und wird durch die eigene Schwerkraft durch den Behandlungsraum 2
bewegt.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass während des Durchlaufs des Produktes durch
den Behandlungsraum 2 auf das Produkt künstliche erzeugte Zwangsschwingungen ein
wirken, die die Fließfähigkeit des Produktes erhöhen. Dies erfolgt über Schwingungen des
Behandlungsrotors 3 und/oder des Siebkessels 4, bevorzugt mit einer Frequenz zwischen
20 und 220 Hz, wobei die Frequenz über die Behandlungsrotorlänge bzw. -höhe steigen
oder fallen kann, oder die Frequenz kann abschnittsweise veränderbar oder verändert sein.
Letzteres ist insbesondere realisierbar bei segmentartig zusammengesetzten Behandlungs
rotoren 3.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausbildung des Behandlungsraumes 2 bestehend aus dem
Siebkessel 4 und dem darin angeordneten Behandlungsrotor 3, der segmentartig zusammen
gesetzt ist. Der Behandlungsraum 2 ist unten durch eine schwingungsdämpfende Grund
platte 13 mit Auslassöffnungen 12 begrenzt. Die Segmente 3a, 3b-3n des Behandlungsro
tors 3 bestehen aus hohlen zylinderförmigen bzw. kegelstumpfförmigen Ringen, die außen
abrasiv beschichtet sind und sich überlappen, wobei Luftdurchtrittsschlitze für über die
Welle 7 in die Segmente 3a, 3b-3n eingeleitete Luft verbleiben. Die hier ausströmende
Luft dient zum Ausblasen der Schäl- bzw. Schleifrückstände.
Die restliche Luft dient ausschließlich der Kühlung des Behandlungsrotors 3 von innen und
entweicht über die Auslassöffnungen 12 der Grundplatte 13.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Siebkessel 4, der innen ebenfalls abrasiv
beschichtet ist, durch die Schwingungserreger 10 beaufschlagt, so dass während des
Durchlaufs des Produktes durch den Behandlungsraum 2 auf das Produkt künstlich erzeug
te Zwangsschwingungen einwirken, die die Fließfähigkeit des Produktes erhöhen.
Fig. 3 zeigt zwei Behandlungsrotoren 3, die sich jeweils aus hohlen zylinderförmigen
und/oder hohlen kegelstumpfförmigen Segmenten 3a, 3b-3n zusammensetzen, die außen
eine Abrasivbeschichtung 9 aufweisen.
In einer Ausführung überlappen sich die Segmente 3a, 3b-3n, wobei Luftdurchtrittsschlit
ze verbleiben. Bei der anderen Ausführung besteht ein Abstand zwischen den einzelnen
Segmenten 3a, 3b-3n.
In den dargestellten Ausführungen ist der Behandlungsrotor 3 als ganzer schwingungs
technisch erregbar oder erregt oder einzelne oder alle Segmente 3a, 3b-3n des Behand
lungsrotors 3 sind gleichförmig oder unterschiedlich schwingungstechnisch erregbar oder
erregt. Dies erfolgt mittels der eingebauten Schwingungserreger 10.
1
Einlass
2
Behandlungsraum
3
Behandlungsrotor
3
a zylindrisches Segment des Behandlungsrotors
3
b konisches Segment des Behandlungsrotors
4
Siebkessel
5
Auslass
6
Behandlungskammer
7
Welle
8
Antrieb
9
Abrasivbeschichtung
10
Schwingungserreger
11
Drehachse des Behandlungsrotors
12
Auslassöffnungen
13
Grundplatte
Claims (10)
1. Verfahren zum Schälen und/oder Schleifen von Korn, Samen und von ähnlichen
Naturprodukten bei dem das zu bearbeitende Produkt über einen Einlass (1) in einen
Behandlungsraum (2) zwischen einem Behandlungsrotor (3) und einen diesen umge
benden gelochten Siebkessel (4) eingebracht wird, diesen durchläuft und dabei ge
schält und/oder geschliffen wird, das geschälte und/oder geschliffene Produkt ge
sammelt und durch einen Auslass (5) abgeführt wird und die Schäl- und/oder
Schleifrückstände mittels zugeführter Luft über den gelochten Siebkessel (4) abge
saugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass
während des Durchlaufs des Produktes durch den Behandlungsraum (2) auf das Pro
dukt künstlich erzeugte Zwangsschwingungen einwirken, die die Fließfähigkeit des
Produktes erhöhen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zwangsschwingungen vom Behandlungsrotor (3) und/oder dem Siebkessel (4)
ausgehen, die mit einer Frequenz vorzugsweise zwischen 20 und 220 Hz schwingen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schwingungen des Behandlungsrotors (3) und/oder des Siebkessels (4) über die
Behandlungsrotorlänge bzw. -höhe stetig steigen oder fallen oder in ihrer Frequenz
abschnittsweise veränderbar oder verändert sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bestehend aus einer
Behandlungskammer (6), die über einen Einlass (1) und einem Auslass (5) verfügt,
einer in der Behandlungskammer (6) angeordneten Welle (7), die mit Hilfe eines
Antriebs (8) bewegt wird, einem auf der Welle (7) angeordneten Behandlungsrotor
(3) und einem den Behandlungsrotor (3) mit Abstand umgebenden Siebkessel (4),
dadurch gekennzeichnet, dass
der Siebkessel (4) und/oder der Behandlungsrotor (3) und/oder ein oder mehrere
Segmente (3a, 3b-3n) bei einem segmentartig zusammengesetzten
Behandlungsrotor (3) zwangsweise schwingungserregt oder -erregbar angeordnet
sind und sie diese Schwingungen auf das Produkt übertragen und/oder ein separater
Schwingungserreger vorhanden ist, der direkt auf das Produkt Zwangsschwingungen
ausübt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Behandlungsrotor (3) entlang seiner Drehachse (11) einen alternierenden
Durchmesser aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Segmente (3a, 3b-3n) des Behandlungsrotors (3) hohle zylinderförmige Ringe
sind, die außen abrasiv beschichtet sind und sich überlappen, wobei Luftdurchtritts
schlitze verbleiben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Segmente (3a, 3b-3n) des Behandlungsrotors (3) hohle kegelstumpfförmige
Ringe sind, die außen abrasiv beschichtet sind und sich überlappen, wobei Luft
durchtrittsschlitze verbleiben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass
einzelne oder alle Segmente (3a, 3b-3n) des Behandlungsrotors (3) unterschiedlich
schwingungstechnisch erregbar oder erregt angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Arbeitsfläche das Behandlungsrotors (3) oder eines oder mehrerer seiner
Segmente (3a, 3b-3n) den Behandlungsrotor schraubenförmig umlaufende, bevor
zugt unterbrochene Ausbuchtungen, die in den Behandlungsraum hineinragen, mit
einem sprungfreien Profil im Querschnitt angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die innere Seite des Siebkessels (4) mit einer Abrasivbeschichtung (9), vorzugsweise
mit einschichtiger kompositioneller Abrasiv enthaltender Beschichtung, versehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999150316 DE19950316B4 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und/oder Schleifen von Korn, Samen und von ähnlichen Naturprodukten |
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DE1999150316 DE19950316B4 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und/oder Schleifen von Korn, Samen und von ähnlichen Naturprodukten |
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DE19950316B4 DE19950316B4 (de) | 2006-05-04 |
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DE1999150316 Expired - Fee Related DE19950316B4 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und/oder Schleifen von Korn, Samen und von ähnlichen Naturprodukten |
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---|---|
DE (1) | DE19950316B4 (de) |
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