DE19948226A1 - Kühlsystem mit wenigstens einem Ausgleichsbehälter - Google Patents
Kühlsystem mit wenigstens einem AusgleichsbehälterInfo
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Abstract
Ein Kühlsystem mit wenigstens einem Ausgleichsbehälter für eine Kühlflüssigkeit, zur Kühlung einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, hat die folgenden Merkmale: DOLLAR A - der Ausgleichsbehälter weist einen Verschlußdeckel mit wenigstens einem von einem Innenbereich des Ausgleichsbehälters zu einem inneren Bereich des Verschlußdeckels hin öffnenden Druckbegrenzungsventil und einem in die Gegenrichtung öffnenden Rückschlagventil auf; DOLLAR A - der Verschlußdeckel ist auf einem Anschlußflansch des Ausgleichsbehälters in der Art angebracht, daß er den Ausgleichsbehälter gegenüber der Atmosphäre abdichtet; DOLLAR A - eine Wandung des Anschlußflansches weist wenigstens eine Öffnung auf, wobei die Öffnung(en) die Verbindung zwischen den inneren Bereich des Verschlußdeckels und eine Überlaufkammer darstellt; DOLLAR A - die Überlaufkammer ist in den Ausgleichsbehälter integriert; DOLLAR A - die Überlaufkammer ist gegenüber der Atmosphäre offen, wobei die Öffnung gegenüber der Atmosphäre als in Richtung der Gravitation von unten in die Überlaufkammer ragendes Leitungselement ausgebildet ist; DOLLAR A - die Verbindung zwischen dem inneren Bereich des Verschlußdeckels und der Überlaufkammer endet in der Überlaufkammer in Richtung der Gravitation im unteren Bereich.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlsystem mit wenigstens
einem Ausgleichsbehälter für eine Kühlflüssigkeit zur
Kühlung einer Brennkraftmaschine, insbesondere in ei
nem Kraftfahrzeug.
Allgemein bekannt ist es, daß Kühlsysteme zur Kühlung
einer Brennkraftmaschine, insbesondere der eines
Kraftfahrzeuges, welche mit einer Kühlflüssigkeit be
trieben werden, einen Ausgleichsbehälter aufweisen.
Dieser Ausgleichsbehälter ist dafür vorgesehen, die
aufgrund der in dem Kühlsystem auftretenden Tempera
turänderungen entstehenden Volumenänderungen, in dem
Kühlmittel aufzufangen, und so ein Überlaufen des
Kühlsystems zu vermeiden. Üblicherweise weist dieser
Ausgleichsbehälter einen Verschlußdeckel auf, wobei in
dem Verschlußdeckel ein Druckbegrenzungsventil ange
ordnet ist, welches ab einem bestimmten Überdruck in
dem Ausgleichsbehälter, und somit in dem Kühlsystem,
öffnet. Die in dem Ausgleichsbehälter verbliebene Luft
und gegebenenfalls auch die Kühlflüssigkeit wird dann
über dieses Druckbegrenzungsventil ausgeworfen.
Bis vor längerer Zeit war es hierbei noch üblich, daß
die im Fall eines Überdrucks ausgeworfene Kühlflüs
sigkeit in einem Flüssigkeitssammelbehälter aufgefan
gen wurde.
Die US 1,761,396 zeigt beispielsweise ein Kühlsystem
mit einem derartigen Verschlußdeckel. Über ein Lei
tungselement gelangt die im Fall eines Überdrucks
ausgeworfene Kühlflüssigkeit in einen seitlich neben
dem Kühlsystem angebrachten Auffangbehälter. Aus die
sem Auffangbehälter kann das Kühlmittel dann von Zeit
zu Zeit manuell abgelassen werden.
Einen vergleichbar aufgebauten Auffangbehälter mit
Volumenausgleich und Entlüftung beschreibt auch die
DE 34 30 115 C1, wobei der Volumenausgleich hier kon
struktiv in einem Teilbereich des Auffangbehälters
angeordnet ist und kein Ablaßventil mehr aufweist.
Zwischenzeitlich ist es jedoch, überwiegend aus Platz
gründen, üblich geworden, die über das Druckbegren
zungsventil in dem Verschlußdeckel ausgeworfene Kühl
flüssigkeit einfach in die Umwelt abzugeben. Dazu wird
im allgemeinen ein Leitungselement an einem Ausgang
des Verschlußdeckels angebracht, welches dann zum Be
reich des Unterbodens des Kraftfahrzeuges führt, so
daß das ausgeworfene und in die Umwelt "entsorgte"
Kühlmedium nicht über Bauteile in dem Kraftfahrzeug
läuft.
Egal, ob die bei den entsprechenden Druckbedingungen
aus dem Kühlsystem austretende Kühlflüssigkeit nun
aufgefangen und z. B. in einer Werkstatt gezielt abge
lassen oder über Verdunsten oder Ableiten direkt in
die Umwelt "entsorgt" wird, in beiden Fällen tritt der
gravierende Nachteil auf, daß bei der Wiederinbetrieb
nahme des Kraftfahrzeuges nach einem gemäß der obigen
Beschreibung stattgefundenen Auswurf von Kühlflüssig
keit ein Mangel an Kühlflüssigkeit in dem Kühlsystem
zu verzeichnen ist.
Sollte das oben beschriebene Szenario mehrfach hinter
einander auftreten, kann es im Extremfall dazu kommen,
daß die Kühlflüssigkeit in dem Kühlsystem nicht mehr
ausreicht, um die Brennkraftmaschine in dem erforder
lichen Umfang entsprechend zu kühlen.
Dies bedeutet, daß, um eine Schädigung der Brennkraft
maschine zu vermeiden, hier ein häufiges Kontrollieren
und ein häufiges Nachfüllen von Kühlflüssigkeit erfor
derlich ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Kühlsystem mit
wenigstens einem Ausgleichsbehälter für eine Kühlflüs
sigkeit zur Kühlung einer Brennkraftmaschine, insbe
sondere in einem Kraftfahrzeug, zu schaffen, bei der
aus dem Ausgleichsbehälter austretende Kühlflüssigkeit
zu ihrem wenigstens annähernd größten Teil aufgefangen
werden kann, wobei die Kühlflüssigkeit nach dem Abküh
len des Kühlsystems diesem selbsttätig wieder zuge
führt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im An
spruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Ein Verschlußdeckel ist auf einem Anschlußflansch des
Ausgleichsbehälters angeordnet und dichtet so das
Kühlsystem gegenüber der Atmosphäre ab.
Dadurch, daß der Verschlußdeckel wenigstens ein Ven
tilelement mit einem von einem Innenbereich des Aus
gleichsbehälters zu einem inneren Bereich des Ver
schlußdeckels hin öffnenden Druckbegrenzungsventil und
einem in der Gegenrichtung öffnenden Rückschlagventil
aufweist, kann bei auftretendem Überdruck Luft und
Kühlflüssigkeit durch das öffnende Druckbegrenzungs
ventil aus dem Ausgleichsbehälter und damit aus dem
Kühlsystem gelangen. Die Luft und die Kühlflüssigkeit
gelangt dann durch eine Öffnung in einer Wandung eines
Anschlußflansches des Ausgleichsbehälters für den Ver
schlußdeckel hindurch in eine gegenüber der Atmosphäre
offene Überlaufkammer. Dabei reicht die Öffnung in dem
Anschlußflansch wenigstens annähernd bis in den, in
Richtung der Gravitation unteren Bereich der Über
laufkammer.
Wenn es nun zu einem Auswurf von Kühlflüssigkeit auf
grund eines Überdrucks in dem Ausgleichsbehälter
kommt, so sammelt sich die zusammen mit der Luft aus
geworfene Kühlflüssigkeit in der mit der Atmosphäre in
Verbindung stehenden Überlaufkammer. Dadurch, daß die
Verbindung zwischen dem inneren Bereich des Verschluß
deckels und der Überlaufkammer in Richtung der Gravi
tation in der Überlaufkammer ganz unten endet, wird
diese Öffnung schon sehr bald von der ausgeworfenen,
in der Überlaufkammer gesammelten Kühlflüssigkeit be
deckt sein.
Kommt es nun im Zuge eines Stillstands der Brennkraft
maschine zu einer Abkühlung des Kühlsystems, wird sich
die Kühlflüssigkeit wieder auf ihr ursprüngliches, im
kalten Zustand normales Volumen, zusammenziehen. Dabei
wird in dem Kühlsystem, insbesondere in dem Aus
gleichsbehälter ein Unterdruck entstehen. Dieser Un
terdruck kann nun ausschließlich über ein in Richtung
zu dem Innenbereich des Ausgleichsbehälters hin öff
nendes Rückschlagventil in dem Verschlußdeckel ausge
glichen werden. Da jedoch die einzige Verbindung zwi
schen dem inneren Bereich des Verschlußdeckels und der
Atmosphäre über die Überlaufkammer gegeben ist, wird
durch die Verbindung zwischen dem inneren Bereich des
Verschlußdeckels und der Überlaufkammer die in der
Überlaufkammer gesammelte, übergelaufene Kühlflüssig
keit wieder zurück in den Ausgleichsbehälter des Kühl
systems gesaugt. Dabei kann die einzige Verbindung
selbstverständlich aus mehreren Leitungselementen,
Rohrleitungen oder dergleichen bestehen.
Da die Öffnung der Überlaufkammer gegenüber der Atmo
sphäre in der Art eines von unten in die Überlaufkam
mer ragenden Leitungselements ausgebildet ist, kann
über die Höhe, also die Länge des in die Überlaufkam
mer ragenden Leitungselements, das zu sammelnde Volu
men an Kühlflüssigkeit festgelegt werden. Üblicherwei
se wird dabei die Länge des in die Überlaufkammer ra
genden Leitungselements in der Art gewählt werden, daß
wenigstens annähernd die gesamte überlaufende Kühl
flüssigkeit aufgefangen werden kann. Diese wird dann
durch den oben beschriebenen Mechanismus bei einem
entsprechenden Abkühlen des Kühlsystems wieder in den
Kühlausgleichsbehälter und damit in das Kühlsystem
selbst zurückgesaugt.
Es kommt also lediglich in besonderen Sonderfällen, in
denen ein sehr großes Volumen an Kühlflüssigkeit über
läuft, zu einem Überlaufen aus der Überlaufkammer her
aus. So kann ein Verlust an Kühlflüssigkeit aus dem
Kühlsystem, also in den meisten auftretenden Fällen,
annähernd ganz vermieden werden.
Ein weiterer Vorteil liegt in der vollkommenen Inte
gration der Überlaufkammer in den Ausgleichsbehälter.
Dies macht es möglich, daß die Überlaufkammer in der
Art in den Ausgleichsbehälter integriert werden kann,
daß es sowohl unsichtbar bleibt, als auch keinerlei
Probleme bezüglich des Packagings des Kühlsystems in
einem Motorraum des entsprechenden Kraftfahrzeuges
verursacht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfol
gend anhand der Zeichnungen prinzipmäßig dargestellten
Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipskizze zur Erläuterung des Funk
tionsprinzips eines erfindungsgemäßen Kühl
systems;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Funktionsweise
eines Verschlußdeckels und eines mit ihm kor
respondierenden Anschlußflansches in einem
Längsschnitt;
Fig. 3 eine prinzipmäßige Schnittdarstellung gemäß
der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine prinzipmäßige Schnittdarstellung durch
einen Ausgleichsbehälter mit integrierter
Überlaufkammer;
Fig. 5 eine dreidimensionale Ansicht einer Ausfüh
rungsform des Ausgleichsbehälters;
Fig. 6 eine dreidimensionale Ansicht des Ausgleichs
behälters gemäß Fig. 5 ohne Kopfelement;
Fig. 7 eine dreidimensionale Ansicht des Ausgleichs
behälters in einer weiteren Ausführungsform,
und
Fig. 8 eine dreidimensionale Ansicht des Ausgleichs
behälters gemäß Fig. 7 ohne Kopfelement.
Fig. 1 zeigt ein in seiner Gesamtheit nicht darge
stelltes Kraftfahrzeug 1 mit einer prinzipmäßig ange
deuteten Brennkraftmaschine 2. Die Brennkraftmaschine
2 weist ein prinzipmäßig angedeutetes Kühlsystem 3
auf. Teil dieses Kühlsystems 3 bzw. eines Kühlkreis
laufs 3 ist ein Ausgleichsbehälter 4 für die Kühlflüs
sigkeit 5. Über zwei nur prinzipmäßig angedeutete Lei
tungsverbindungen 6 steht der Ausgleichsbehälter 4 mit
dem in der Brennkraftmaschine 2 integrierten Teil
(nicht dargestellt) des Kühlkreislaufs 3 in Verbin
dung.
Ein Innenbereich 7 des Ausgleichsbehälters 4 bildet
eine Kühlflüssigkeitsvorratskammer, welche durch einen
Verschlußdeckel 8, welcher auf einem Anschlußflansch 9
bzw. einem Einfüllstutzen 9 des Ausgleichsbehälters 4
angebracht ist. Der Verschlußdeckel 8 dichtet damit
den Innenbereich 7 des Ausgleichsbehälters 4 gegenüber
der Atmosphäre ab. In einem inneren Bereich 10 des
Verschlußdeckels 8 ist ein hier nur prinzipmäßig ange
deutetes Ventilelement 11 dargestellt. Das Ventilele
ment 11 muß dabei für die erfindungsgemäße Funktions
weise wenigstens ein Druckbegrenzungsventil 11a (in
Fig. 2 dargestellt) aufweisen, welches ab einem gewis
sen Druck in dem Innenbereich 7 des Ausgleichsbehäl
ters 4, diesen mit dem inneren Bereich 10 des Ver
schlußdeckels 8 verbindet. Außerdem muß das Ventilele
ment 11 ein in die Gegenrichtung öffnendes Rückschlag
ventil 11b (in Fig. 2 erkennbar) aufweisen.
Von dem inneren Bereich 10 des Verschlußdeckels 8
führt eine Verbindung 12, hier insbesondere eine Rohr
leitung 12, in eine Überlaufkammer 13.
Immer, wenn in dem Innenbereich 7 des Ausgleichsbehäl
ters 4 ein Druck vorliegt, welcher das Druckbegren
zungsventil 11a des Ventilelements 11 öffnet, kann
durch den Verschlußdeckel 8 ausgeworfene Kühlflüssig
keit 5 über die Verbindung 12 in die Überlaufkammer 13
gelangen. Hierbei ist sichergestellt, daß in der Über
laufkammer 13 der durch die Rohrleitung 12 eingeleite
te Druck abgebaut wird, da die Überlaufkammer 13 über
ein Leitungselement 14 an die das Kühlsystem 3 umge
benden Atmosphäre angebunden ist.
Die konstruktive Ausführung der Verbindung zwischen
der Überlaufkammer 13 und der Atmosphäre erfolgt also
über das Leitungselement 14, welches in Richtung der
Gravitation von unten in die Überlaufkammer 13 hinein
ragt. Das Leitungselement 14 ist dabei mit dem in die
Überlaufkammer 13 hineinragenden oberen Ende gegenüber
der Überlaufkammer 13 geöffnet und mit dem anderen
Ende gegenüber der Atmosphäre. Durch die Länge des in
die Überlaufkammer 13 von unten hineinragenden Lei
tungselements 14 kann gleichzeitig die in der Über
laufkammer 13 zwischenzuspeichernde Menge an Kühlflüs
sigkeit 5 festgelegt werden. Je nach Länge des in die
Überlaufkammer 13 hineinragenden Leitungselements 14
wird nämlich die Kühlflüssigkeit 5 ab einem gewissen
Füllstand in der Überlaufkammer 13 an dem oberen Ende
in das Leitungselement 14 eindringen und in die Atmo
sphäre ablaufen.
Dieser "Notüberlauf" stellt jedoch nur eine Notfallö
sung dar, da die Länge des Leitungselementes 14 übli
cherweise so gewählt wird, daß die im "normalen" Be
trieb des Kühlsystems über das Ventilelement 11 ausge
worfene Kühlflüssigkeit 5 in der Überlaufkammer 13
speicherbar ist.
In Fig. 2 ist in einer Prinzipskizze der prinzipiell
notwendige Aufbau im Verschlußdeckel 8 und ein Teil
des daran anschließenden Einfüllstutzens 9 darge
stellt. Schwerpunktmäßig soll dabei das Ventilelement
11 mit dem Druckbegrenzungsventil 11a und dem Rück
schlagventil 11b betrachtet werden.
Der Verschlußdeckel 8 dichtet an dem Einfüllstutzen 9
den Innenbereich 7 des Ausgleichsbehälters 4 gegenüber
der Atmosphäre ab. Bei aufgeschraubtem (Gewinde nicht
dargestellt) Verschlußdeckel 8 ragt der Teil des Ver
schlußdeckels 8, in dem sich das Ventilelement 11 be
findet, in den Einfüllstutzen 9. Über dieses Ventil
element 11 ist während des regulären Betriebs des
Kühlsystems 3 der innere Bereich 10 des Verschlußdec
kels 8 gegenüber dem Innenbereich 7 des Ausgleichsbe
hälters 4 abgedichtet. Diese Abdichtung hält üblicher
weise bis zu einem Druck von ca. 2 bar in dem Kühlsy
stem 3 dicht. Dann erfolgt ein Öffnen des Druckbegren
zungsventils 11a. Durch das geöffnete Druckbegren
zungsventil 11a gelangt Luft und je nach Flüssigkeits
stand in den Innenbereich 7 des Ausgleichsbehälters 4
auch Kühlflüssigkeit 5 in den inneren Bereich 10 des
Verschlußdeckels 8. Dieser innere Bereich 10 des Ver
schlußdeckels 8 ist als einfacher Ringspalt oberhalb
einer Fläche 15 des Einfüllstutzens 9 ausgebildet. Von
dem inneren Bereich 10 des Verschlußdeckels 8 gelangt
die ausgeworfene Luft und/oder Kühlflüssigkeit 5 durch
die in einer Wandung 16 des Einfüllstutzens 9 inte
grierte Verbindung 12 zu der Überlaufkammer 13.
Das Funktionsprinzip ist dabei in der vereinfachten
Darstellung in Fig. 1 wiederum leichter zu erkennen.
Anstatt der in der Wandung 16 des Außenflansches 9
integrierten Verbindung 12 ist die Verbindung 12 hier
jedoch als die Rohrleitung 12 dargestellt. Über diese
Verbindung 12 bzw. Rohrleitung 12 gelangt die ausge
worfene Luft und/oder die ausgeworfene Kühlflüssigkeit
5 in die Überlaufkammer 13 und wird sich dort sammeln.
Wenn die Kühlflüssigkeitsmenge in der Überlaufkammer
13 einen Füllstand erreicht, welcher größer ist als
die Länge des von unten in die Überlaufkammer 13 ra
genden Leitungselements 14, wird es dabei über das
Leitungselement 14 zu einem Ablaufen der Kühlflüssig
keit 5 aus der Überlaufkammer 13 kommen.
Nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine 2 des Kraft
fahrzeuges 1 wird sich die Kühlflüssigkeit 5 in dem
Kühlsystem 3 abkühlen. Damit kommt es zu einer Volu
menverringerung der Kühlflüssigkeit 5, welche sich in
dem Ausgleichsbehälter 4 bemerkbar macht. Aufgrund des
hierdurch in dem Ausgleichsbehälter 4 erzeugten Unter
drucks, wird über die einzige Verbindung des Kühlsys
tems zur Atmosphäre Luft und/oder Kühlflüssigkeit an
gesaugt werden. Die einzige Verbindung zur Atmosphäre
kann jedoch lediglich über das Rückschlagventil 11b,
den inneren Bereich 10 des Verschlußdeckels 8, die
Verbindung 12 und das Leitungselement 14 in der Über
laufkammer 13 erfolgen. Ist die Öffnung der Verbindung
12 gegenüber der Überlaufkammer 13 nun in der Über
laufkammer 13 wenigstens annähernd unten angeordnet,
so wird es zu einem Ansaugen bzw. Rücksaugen der in
der Überlaufkammer 13 zwischengespeicherten Kühlflüs
sigkeit 5 in den Innenbereich 7 des Ausgleichsbehäl
ters 4 kommen. Erst wenn die in der Überlaufkammer 13
zwischengespeicherte Kühlflüssigkeit 5 wenigstens an
nähernd ganz in den Innenbereich 7 des Ausgleichsbe
hälters 4 zurückgesaugt worden ist, wird wieder Luft
über das Leitungselement 14 angesaugt werden.
Durch den siphonartigen Aufbau des Leitungselements 14
und der Verbindung 12 kann dabei das Ansaugen von
Schmutzpartikeln in den Kühlkreislauf 3 effektiv ver
mieden werden.
Ein Querschnitt durch den Aufbau aus Einfüllstutzen 9
und Verschlußdeckel 8 ist in Fig. 3 prinzipmäßig zu
erkennen. Dabei wird deutlich, daß die Verbindung 12
in der Wandung 16 des Einfüllstutzens 9 als kreisseg
mentförmige Öffnung 17 ausgebildet ist. Durch diese
Ausbildung, in Form einer kreissegmentförmigen Öffnung
17, kann die Verbindung 12 in ihrem dem Verschlußdec
kel 8 zugewandten Bereich in der Art eines Trichters
ausgebildet werden, um die vergleichsweise großen aus
geworfenen Volumina beim schlagartigen Öffnen des
Druckbegrenzungsventils 11a, bei einem vorbestimmten
Druck, aufzunehmen.
Fig. 4 zeigt nochmals eine Darstellung eines Aus
gleichsbehälters 4 mit den bereits beschriebenen Funk
tionselementen und dem bisher bereits beschriebenen
Aufbau. Als augenfälligster Unterschied ist hierbei,
neben dem integrierten Aufbau von Ausgleichsbehälter 4
und Überlaufkammer 13, lediglich der Innenbereich 7
des Ausgleichsbehälters 4 in mehrere Kammern 7a, 7b,
7c unterteilt. Diese Kammern weisen in ihrem nach un
ten gewandten Bereich jeweils Bohrungen 18 auf, so daß
es zwischen den Kammern 7a, 7b, 7c zu einem Ausgleich
des enthaltenen Volumens kommen kann.
In Fig. 5 und Fig. 6 ist eine Ausführungsform des Aus
gleichsbehälters 4 dreidimensional dargestellt. In
Fig. 5 zeigt der Ausgleichsbehälter 4 eine zweiteilige
Außenschale 19 mit einem Basiselement 19a und einem
Kopfelement 19b.
In Fig. 6 ist der Ausgleichsbehälter gemäß Fig. 5
nochmals mit abgenommenem Kopfelement 19b dargestellt.
Dabei sind in dem Basiselement 19a neben den Leitungs
verbindungen 6 sieben verschiedene Kammern 7a, 7b, . . . 7g erkennbar.
In der Kammer 7a befindet sich die Überlaufkammer 13,
welche als eigenständige Kammer in dem Ausgleichsbe
hälter 4 integriert ausgeführt wurde. Von den die
Funktion der Überlaufkammer 13 bestimmenden Elementen
ist in dieser dreidimensionalen Darstellung der Fig. 6
jedoch lediglich das Leitungselement 14 erkennbar,
welches unten teilweise aus dem Basiselement 19a des
Ausgleichsbehälters 4 herausragt.
In Fig. 7 und Fig. 8 ist eine alternative Ausführungs
form des Ausgleichsbehälters 4 dargestellt. Für die
Funktionsweise und die Ausstattung des hier darge
stellten Ausgleichsbehälters 4 gilt das im Rahmen der
Beschreibung von Fig. 5 und Fig. 6 erläuterte. Neben
einer Dämpfung der einzelnen Teilvolumina in den ein
zelnen Kammern 7a, 7b, . . . 7g versteifen Zwischenwände
20, wie auch in Fig. 5 und Fig. 6, zwischen den ein
zelnen Kammern 7a, 7b, . . . 7g den gesamten Ausgleichs
behälter 4 in seiner Konstruktion.
So erhält man mit dem Ausgleichsbehälter 4 des Kühl
systems 3 eine integrierte, bezüglich des Packagings
leicht zu handhabende Baueinheit, welche Ausgleichsbe
hälter 4, Überlaufkammer 13 und gegebenenfalls weitere
Funktionseinheiten in einer Einheit zusammenfaßt.
Bei dem Verschlußdeckel 8 kann es sich selbstverständ
lich auch um einen sogenannten mehrstufigen Verschluß
deckel handeln, wie er zwischenzeitlich üblich ist.
Ein solcher Verschlußdeckel weist wenigstens zwei hin
tereinander geschaltete Druckbegrenzungsventile auf,
und kann so bei verschiedenen anliegenden Drücken ver
schiedene Bereiche oder verschieden große Ablauföff
nungen für ausgeworfene Kühlflüssigkeit 5 freigeben.
Claims (6)
1. Kühlsystem mit wenigstens einem Ausgleichsbehälter
(4) für eine Kühlflüssigkeit (5) zur Kühlung einer
Brennkraftmaschine (2), insbesondere in einem
Kraftfahrzeug (1), mit den folgenden Merkmalen:
- 1. der Ausgleichsbehälter (4) weist einen Ver schlußdeckel (8) mit wenigstens einem von ei nem Innenbereich (7) des Ausgleichsbehälters (4) zu einem inneren Bereich (10) des Ver schlußdeckels (8) hin öffnenden Druckbegren zungsventil (11a) und einem in die Gegenrich tung öffnenden Rückschlagventil (11b) auf;
- 2. der Verschlußdeckel (8) ist auf einem An schlußflansch (9) des Ausgleichsbehälters (4) in der Art angebracht, daß er den Ausgleichs behälter (4) gegenüber der Atmosphäre abdich tet;
- 3. eine Wandung (16) des Anschlußflansches (9) weist wenigstens eine Öffnung (17) auf, wobei die Öffnung(en) eine Verbindung (12) zwischen dem inneren Bereich (10) des Verschlußdeckels (8) und einer Überlaufkammer (13) darstellt;
- 4. die Überlaufkammer (13) ist in den Aus gleichsbehälter (4) integriert;
- 5. die Überlaufkammer (13) ist gegenüber der At mosphäre offen, wobei die Öffnung gegenüber der Atmosphäre als in Richtung der Gravita tion von unten in die Überlaufkammer (13) ra gendes Leitungselement (14) ausgebildet ist;
- 6. die Verbindung (12) zwischen dem inneren Be reich (10) des Verschlußdeckels (8) und der Überlaufkammer (13) endet in der Überlaufkam mer (13) in Richtung der Gravitation im unte ren Bereich.
2. Kühlsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung in der Wandung (16) des Anschlußflan
sches (9) des Ausgleichsbehälters (4) als kreis
segmentförmige Öffnung (17) ausgebildet ist.
3. Kühlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgleichsbehälter (4) mehrere, über Bohrungen
miteinander verbundene Kammern (7a, 7b, . . ., 7g) auf
weist, wobei wenigstens eine weitere Kammer, wel
che als Überlaufkammer (13) dient, ausschließlich
über die Verbindung (12) in dem Anschlußflansch
(9) und den inneren Bereich (10) des Verschlußdec
kels (8) mit den anderen Kammern (7a, 7b, . . ., 7g)
des Ausgleichsbehälters (4) verbunden ist.
4. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbindung des Ausgleichsbehälters (4) an die
Atmosphäre, über den inneren Bereich (10) des Ver
schlußdeckels (8), die Verbindung (12), die Über
laufkammer (13) und das von unten in die Überlauf
kammer (13) ragende Leitungselement (14), in der
Art eines Siphons ausgebildet ist.
5. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlußflansch als Einfüllstutzen (9) ausge
bildet ist, wobei die Öffnung (17) und die Verbin
dung (12) zwischen dem inneren Bereich (10) des
Verschlußdeckels (8) und der Überlaufkammer (13)
in die Wandung (16) des Einfüllstutzens integriert
ist.
6. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil (11b) und das Druckbegren
zungsventil (11a) eine integrierte Einheit (Ven
tilelement 11) bilden.
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-10-07 DE DE1999148226 patent/DE19948226A1/de not_active Withdrawn
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