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DE19947717C1 - Wandmontierbarer Träger - Google Patents

Wandmontierbarer Träger

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Publication number
DE19947717C1
DE19947717C1 DE1999147717 DE19947717A DE19947717C1 DE 19947717 C1 DE19947717 C1 DE 19947717C1 DE 1999147717 DE1999147717 DE 1999147717 DE 19947717 A DE19947717 A DE 19947717A DE 19947717 C1 DE19947717 C1 DE 19947717C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
subracks
cable
mountable
carrier
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1999147717
Other languages
English (en)
Inventor
Bodo Thielmann
Ralf Dahmer
Hans-Georg Stoever
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rittal GmbH and Co KG
Original Assignee
Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG filed Critical Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
Priority to DE1999147717 priority Critical patent/DE19947717C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19947717C1 publication Critical patent/DE19947717C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen wandmontierbaren Träger mit einem Wandanbauschlussteil, an das zwei Baugruppenträger zur Schaffung übersichtlicher Verkabelungsverhältnisse angekoppelt sind. Zwischen den Baugruppenträgern ist ein Kabelinstallationsraum gebildet. Hierzu sind die flächig ausgebildeten Adapterplatten der Baugruppenträger vertikal angeordnet und schließen zwischen sich einen Winkel ein, der zur Träger-Frontseite hin, der Wand abgekehrt, aufspringt.

Description

Die Erfindung betrifft einen wandmontierbaren Träger.
Solche wandmontierbaren Träger sind beispielweise aus der DE 197 26 748 A1 bekannt. Hierbei ist ein Wandanschlussteil verwendet, das als Strang-Pressprofil ausgebildet ist und an eine Wand angedübelt werden kann. Das Wandan­ schlussteil weist vertikal verlaufende Längsnuten auf, an denen Anbauteile befestigt werden können. Frontseitig ist das Wandanschlussteil mit einer Haube abdeckbar. Dabei verschliesst die Haube die an das Wandanschlussteil an­ grenzenden vertikalen Seiten. Boden- und deckelseitig sind Abdeckplatten an das Wandanschlussteil angekoppelt, die mit Kabeldurchführungen versehen sind.
Ein ähnlich aufgebauter wandmontierbarer Träger ist auch aus der DE 198 11 777 C1 bekannt.
In der DE 197 46 117 C1 ist eist ein wandmontierbarer Träger mit einem Wandanschlussteil gezeigt. An dem Wandanschlussteil sind zwei Baugruppen­ träger angekoppelt. Zwischen den Baugruppenträgern ist ein Kabel­ installationsraum geschaffen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen wandmontierbaren Träger zu schaffen, dem Kabel oder Datenleitungen zugeleitet sind, wobei die Verknüpfung der Kabel oder Datenleitungen im Bereich des Trägers übersichtlich und einfach durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den erfindungsgemässen Merkmalen gelöst. Dem-gemäss ist es vorgesehen, dass an ein Wandanschlussteil zwei Baugruppenträger angekoppelt sind, wobei zwischen den Baugruppenträgern ein Kabel­ installationsraum gebildet ist, und wobei die Baugruppenträger vertikal ausgerichtete Einbauebenen aufweisen, zwischen denen ein Winkel einge­ schlossen ist, der zur Träger-Frontseite hin der Wand abgekehrt aufspringt. An den Baugruppenträgern können beipielsweise Anschlusskupplungen für die Kabel oder Datenleitungen angeordnet sein. An diesen kann dann die Verknüpfung zwischen einem ankommenden und einem abgehenden Kabel (Datenleitung) durchgeführt werden. Damit die Verknüpfungsarbeiten bequem durchgeführt werden können, stehen die Baugruppenträger zueinander im Winkel. Hierdurch ergibt sich ein grosszügiger Arbeitsraum. Gleichzeitig ermöglicht die schräge Anordnung der Adapterplatte eine gute Zugänglichkeit sowohl zur Adapterplattenfront als auch zur Adapterplattenrückseite.
Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Baugruppenträger einen Aufnahmerahmen aufweisen, der eine Öffnung umschliesst, dass der Aufnahmerahmen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Befestigungsabschnitte aufweist, die mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, und dass in der Öffnung an den Befestigungsaufnahmen ein oder mehrere Adapterplatten befestigbar sind. Bei dieser Anordnung sind die Adapterplatten austauschbar und können je nach gewünschtem Anwendungsfall als angepasste Einheiten ausgewählt werden.
Um das Rangieren der zu verknüpfenden Kabel oder Datenleitungen zu vereinfachen, kann es vorgesehen sein, dass im Bereich zwischen dem Baugruppenträger und dem Wandanschlussteil ein als Kabeldurchführung dienender Übergangsabschnitt angeordnet ist, in den Durchbrüche für die Kabel eingearbeitet sind.
Dabei kann ein wandmontierbarer Träger insbesondere dergestalt sein, dass von den beiden Baugruppenträgern die Kabeldurchführung abgebogen ist und recht­ winklig zu der anzuschliessenden Wand angeordnet ist, dass von den Kabel­ durchführungen jeweils ein Stützabschnitt abgewinkelt ist, der parallel zu der Wand steht, dass die Stützabschnitte der beiden Baugruppenträger gegen­ einander gerichtet sind, und dass auf diesen Stützabschnitte der Wand abgekehrt das als separate Baugruppe ausgebildete Wandanschlussteil abgestützt ist.
Denkbar ist es auch, dass sich an die Baugruppenträger der Wand abgekehrt eine Kabeldurchführung anschliesst, die als flächiger Wandabschnitt ausgebildet und mit einem oder mehreren Durchbrüchen für die Kabel versehen ist.
Zur Verbesserung der Stabilität des wandmontierbaren Trägers lassen sich gemäss einer Ausführungsform der Erfindung die beiden Baugruppenträger mittels wenigstens einer quer zur Träger-Frontseite verlaufenden Versteifungs- Strebe miteinander verbinden.
Gemäss einer Erfindungsvariante kann es vorgesehen sein, dass sich zwischen den beiden Baugruppenträgern ein horizontaler Fachboden erstreckt. Auf diesem Fachboden können während der Installationsarbeiten Gegenstände abgelegt werden. Der Fachboden kann auch für den Einbau aktiver Komponenten (beispielsweise Switchern) dienen. Um eine unzulässige Beanspruchung der Kabel- oder Datenleitungsverknüpfungspunkte zu verhindern, kann es vorgesehen sein, dass im Bereich des Wandanschlussteiles und/oder des Baugruppenträger eine Kabelabfangschiene angeordnet ist, an der Kabel zugentlastet festlegbar sind.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich für den wandmontierbaren Träger dadurch, dass die beiden Baugruppenträger symmetrisch zu ihrer horizontal verlaufenden Mittelquerebene ausgebildet und mittels des Wandanbauschlussteiles zu einer Baueinheit verbunden sind. Aufgrund des symmetrischen Aufbaus der Bau­ gruppenträger ist nur ein Baugruppenträger-Werkzeug erforderlich.
Zum Schutz der Baugruppenträger und der Kabelverbindungsstellen kann es vorgesehen sein, dass die beiden Baugruppenträger mittels einer gemeinsamen Abdeckhaube überdeckbar sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Träger beschrieben, der an einer vertikalen Wand 40 befestigt werden kann. Die Wand 40 weist hierzu Befestigungsaufnahmen 41 auf. Es ist denkbar, dass die Wand 40 eins Mauer ist, oder dass als Wand 40 die Seitenwand eines Gehäuses, beispielsweise eines Schaltschrankes verwendet ist.
Der Träger besteht im Wesentlichen aus zwei Baugruppenträgern 10 und einem Wandanschlussteil 50. Die Baugruppenträger 10 sind identisch und sym­ metrisch zur horizontal verlaufenden Mittelquerebene ausgebildet. Aufgrund dieser Symmetrieverhältnisse können die Baugruppenträger 10 in einem Werkzeug gefertigt werden. Jeder Baugruppenträger 10 besitzt einen Stützabschnitt 14, wobei die Stützabschnitte 14 der beiden Baugruppenträger 10 gegeneinder gerichtet sind. Die Stützabschnitte 14 verlaufen parallel zu der Ebene der Wand 40. Von den Stützabschnitten 14 sind Blechabschnitte abge­ kantet, die als Kabeldurchführungen 11 verwendet sind. Die Kabeldurch­ führungen 11 stehen vertikal zu der Wand 40. In die Kabeldurchführungen 11 sind Durchbrüche 13 eingearbeitet. Durch diese Durchbrüche 13 können Kabel geschleift werden. Von den Kabeldurchführungen 11 sind Bereiche abgewinkelt, die als Aufnahmerahmen ausgebildet sind. Der Aufnahmerahmen wird dabei an seinen beiden horizontalen Endbereichen von Befestigungsabschnitten 15 begrenzt. In die Befestigungsabschnitte 15 sind Befestigungsaufnahmen 16 eingebracht. An seiner der Kabeldurchführung 11 abgewandten Seite ist von dem Befestigungsrahmen wiederum ein Blechabschnitt abgebogen, der als frontseitige Kabeldurchführung 20 verwendet ist. Diese Kabeldurchführung 20 ist ebenfalls mit Durchbrüchen 21 für Kabel versehen. Frontseitig weist diese Kabeldurchführung 20 zwei Laschen 22 auf, die parallel zur Wand 40 verlaufen. An diesen Laschen 22 kann eine Abdeckhaube befestigt werden, die von der Frontseite her über den Träger gestülpt werden kann. Die Haube stützt sich im aufgesetzten Zustand an Haltern 23 ab, die boden- und deckseitig an der Kabeldurchführung 20 angeschraubt sind.
Zur Befestigung des Trägers an der Wand 40 wird das Wandanschlussteil 50 mit seitlichen Flanschen 52 auf die Stützabschnitte 14 der Baugruppenträger 10 aufgesetzt. Die Flansche 52 sind mit Befestigungsaufnahmen 53 versehen. Fluchtend zu diesen Befestigungsaufnahmen 53 besitzen die Stützabschnitte 14 Bohrungen. Durch die Befestigungsaufnahmen 53 und die Bohrungen können Befestigungsschrauben 18 hindurchgeführt und in die Befestigungsaufnahmen 41 der Wand 40 eingeschraubt werden.
Das Wandanschlussteil 50 ist auf seiner der Wand 40 abgekehrten Seite mit zwei Gewindebolzen 51 bestückt. Auf die Gewindebolzen 51 lässt sich eine Kabelabfangschiene 32 aufschieben. Die Kabelabfangschiene 32 ist als Hutschiene ausgebildet und weist Kabelhalterstücke 33 auf, an denen Kabel mittels Kabelbindern zugentlastet angebunden werden können. Die Kabel­ abfangschiene 32 wird auf die Gewindebolzen 51 aufgeschoben und mittels Muttern 34 fixiert.
Zur Stabilisierung des Trägers ist eine Versteifungsstrebe 24 verwendet, die die beiden Aufnahmerahmen der Baugruppenträger 10 im Bereich der frontseitigen Kabeldurchführungen 20 miteinander verbindet. Zur Befestigung der Ver­ steifungsstrebe 24 weisen die Aufnahmerahmen horizontale Abkantungen 17 auf. Auf diesen ist die Versteifungsstrebe 24 aufgelegt und verschraubt. Aufgrund der symmetrischen Ausbildung der Baugruppenträger 10 sind auch untenliegende Abkantungen 17 vorhanden. An diesen untenliegenden Ab­ kantungen 17 kann ein Fachboden 30 angeschraubt werden. Hierzu werden Befestigungsschrauben 18 durch die Bohrungen der Abkantungen 17 und durch Bohrungen des Fachbodens 30 hindurchgesteckt und mittels Muttern gekontert. Frontseitig ist der Fachboden 30 mittels einer Abkantung 31 abgeschlossen.
Die Baugruppenträger 10 weisen auch Adapterplatte auf, die in der Zeichnung im Einzelnen nicht dargestellt sind. Die Adapterplatte können an den Aufnahmerahmen unter Verwendung der Befestigungsaufnahmen 16 ange­ schraubt werden. Je nach Anwendungsfall können angepasste Adapterplatte am Aufnahmerahmen festgemacht werden. Denkbar ist die wahlweise Verwendung eines 10" oder 19" Adapterplattes. Aufgrund dieser Massnahme lässt sich der Träger auf einfache Weise an unterschiedliche Anforderungen anpassen.
Aufgrund der winkligen Anordnung der beiden Adapterplatten der Bau­ gruppenträger 10 entsteht ein optimal von vorne zugänglicher Kabel­ rangierraum. Dies ermöglicht auch, die Kabel-Packungsdichte zu maximieren, wobei gleichzeitig die Bauteiltiefe minimiert ist.
Die horizontalen Fachböden 30 dienen zum Abschluss des Trägers nach unten. Gleichzeitig können in den Fachböden 30 aber auch aktive Komponenten (beispielsweise Switcher) befestigt sein. Infolge der getrennten Anordnung zweier Adapterplattebenen lassen sich auch die aktiven und passiven Komponenten oder die Ein- und Ausgänge von Datenkabeln voneinander in übersichtlicher Weise getrennt anordnen.
Wenn Teile der Öffnung, die den Aufnahmerahmen umschliesst, nicht benötigt werden, so lassen sich diese Teile mit Abdeckblechen 35 verschliessen. Die Abdeckbleche 35 können hierzu an die Befestigungsabschnitte 15 angesetzt und mit den Befestigungsaufnahmen 16 verschraubt werden.

Claims (10)

1. Wandmontierbarer Träger mit einem Wandanbauschlussteil (50) an das zwei Baugruppenträger (10) angekoppelt sind, wobei zwischen den Baugruppenträgern (10) ein Kabelinstallationsraum gebildet ist, und wobei die Baugruppenträger (10) vertikal angeordnete Einbauebenen aufweisen, zwischen denen ein Winkel eingeschlossen ist, der zur Träger- Frontseite hin der Wand (40) abgekehrt aufspringt.
2. Wandmontierbarer Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Baugruppenträger (10) einen Aufnahmerahmen aufweisen, der eine Öffnung umschliesst,
dass der Aufnahmerahmen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Befestigungsabschnitte (15) aufweist, die mit Befestigungsaufnahmen (16) versehen sind, und
dass in der Öffnung an den Befestigungsaufnahmen (16) ein oder mehrere Adapterplatten befestigbar sind.
3. Wandmontierbarer Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen dem Baugruppenträger (10) und dem Wand­ anschlussteil (50) ein Übergangsabschnitt angeordnet ist, in den Durch­ brüche (13) für die Kabel eingearbeitet sind.
4. Wandmontierbarer Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass von den beiden Baugruppenträgern (10) die Kabeldurchführung (11) abgebogen ist und rechtwinklig zu der anszuschliessenden Wand (40) angeordnet ist,
dass von den Kabeldurchführungen (11) jeweils ein Stützabschnitt (14) abgewinkelt ist, der parallel zu der Wand (40) steht,
dass die Stützabschnitte (14) der beiden Baugruppenträger (10) gegeneinander gerichtet sind, und
dass auf diesen beiden Stützabschnitten der Wand (40) abgekehrt das als separate Baugruppe ausgebildete Wandanschlussteil (50) abgestützt ist.
5. Wandmontierbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Baugruppenträger (10) der Wand (40) abgekehrt eine Kabeldurchführung (20) anschliesst, die als flächiger Wandabschnitt ausgebildet und der mit einem oder mehreren Durchbrüchen (21) für die Kabel versehen ist.
6. Wandmontierbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Baugruppenträger (10) mittels wenigstens einer quer zur Träger-Frontseite verlaufenden Versteifungs-Strebe (24) miteinander verbunden sind.
7. Wandmontierbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den beiden Baugruppenträgern (10) ein horizontaler Fachboden (30) erstreckt.
8. Wandmontierbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Wandanschlussteiles (50) und/oder des Bau­ gruppenträger (10) eine Kabelabfangschiene 1321 angeordnet ist, an der Kabel zugentlastet festlegbar sind.
9. Wandmontierbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Baugruppenträger (10) symmetisch zu ihrer horizontal verlaufenden Mittelquerebene ausgebildet und mittels des Wandan­ bauschlussteiles (50) zu einer Baueinheit verbunden sind.
10. Wandmontierbarer Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Baugruppenträger (10) mittels einer gemeinsamen Abdeckhaube überdeckbar sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19726748A1 (de) * 1997-06-24 1999-02-04 Loh Kg Rittal Werk Kleingehäuse für den Wandanbau
DE19746117C1 (de) * 1997-10-18 1999-05-12 Krone Ag Gehäuse zur Montage von Anschlußfeldern der Telekommunikation
DE19811777C1 (de) * 1998-03-18 1999-07-29 Loh Kg Rittal Werk Kleingehäuse für den Wandanbau

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