DE19946807A1 - Halterung - Google Patents
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Abstract
Halterung mit einem zusammengelegten Warndreieck zur Anbringung an einer Fahrzeugwand, insbesondere an einer Heckklappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) mit dem in ihm eingesetzten Warndreieck (1) eine Montageeinheit bildet und an der Rückseite des Halters (2) zur Montage zwei oder mehr federnde Rasten (11) angeordnet sind. Mit dieser Halterung wird die Montage des zusammengelegten Warndreiecks an der Fahrzeugwand vereinfacht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung mit einem zusammen
gelegten Warndreieck zur Montage an einer Fahrzeugwand, insbesondere
an einer Heckklappe. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur
Montage eines zusammengelegten Warndreiecks an einer Fahrzeugwand
mittels einer Halterung.
Es ist bekannt, für die Anbringung eines trapezförmig zusam
mengelegten Warndreiecks nach EP-B-0 597 343 einen den Unterteil
des zusammengelegten Warndreiecks übergreifenden Halter vorzusehen,
dessen Rückwand z. B. an einer Heckklappe, einem Kofferraumdeckel
oder dergl, angeschraubt wird. Nach der Entriegelung und dem
Herunterklappen der Haltervorderteils kann das Warndreieck von der
Halterung abgenommen werden, die dabei am Fahrzeug verbleibt. Die
Montage dieser Halterung ist bisher relativ aufwendig. Es müssen
zwei Befestigungselemente (Dübel) in die dafür vorgesehenen Bohrun
gen der Fahrzeugwand bzw. der Heckklappe eingesteckt werden. Dann
muß die Rückwand des Halters mittels zwei Schrauben unter Zuhilfe
nahme eines Schraubers an der Fahrzeugwand befestigt werden. Dann
wird das zusammengelegte Warndreieck in die befestigte Halterung
eingesetzt und durch Hochschwenken und Schließen der Halterklappe
befestigt. Diese Montage ist zeitaufwendig; es müssen verschiedene
Teile, nämlich Dübel, Schrauben, Halter und Warndreieck bereitgehal
ten und gehandhabt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Montage eines zusammengelegten Warndreiecks an einer Fahrzeugwand,
insbesondere an einer Heckklappe oder dergl. zu vereinfachen.
Insbesondere soll das Anschrauben des Warndreieckhalters vermieden
werden. Darüber hinaus soll auch der Zeitaufwand für die Montage
des zusammengelegten Warndreiecks an der Fahrzeugwand verringert
werden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung einer Halterung für Warndreiecke an einer Fahrzeugwand,
die einfach zu demontieren ist, z. B. bei einem späteren Fahrzeug-
Recycling. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Halterung erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter mit dem in ihn eingesetz
ten Warndreieck eine Montageeinheit bildet und an der Rückseite des
Halters zur Montage zwei oder mehr federnde Rasten angeordnet sind.
Hierdurch ergibt sich eine wesentlich vereinfachte Montage, da der
Werker nur noch die Einheit aus Halter und Warndreieck in die ent
sprechenden Bohrungen des Fahrzeugs einklipsen muß. Die Montageein
heit aus zusammengelegtem Warndreieck und Halter wird vom Warndreieck
hersteller fertig zusammengesetzt an den Fahrzeughersteller gelie
fert. Es müssen daher nur die Bohrungen an der Montagestelle vorge
sehen werden, und der Werker braucht die Montageeinheit mit
den Rastnasen nur in die Bohrungen einzudrücken. Ferner ist es wich
tig, daß das Montagewerk nicht verschiedene Einzelteile, nämlich
Dübel, Schrauben, Halter und Warndreieck separat disponieren muß,
wodurch sich auch Lager- und Verwaltungskosten reduzieren. Vorteil
haft ist bei der erfindungsgemäßen Halterung auch, daß beim Gebrauch
des Warndreiecks der Halter vollständig an der Fahrzeugwand ver
bleibt, so daß der Fahrzeugführer beim Aufstellen des Warndreiecks
kein separates Teil handhaben muß, das möglicherweise an der Auf
stellungsstelle des Warndreiecks vergessen wird, und dann das zusam
mengelegte Warndreieck nicht mehr wie vorgesehen im Fahrzeug ver
staut werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Halterung sind die Rasten an dem Halter angeformt. Dadurch entfällt
im Herstellerwerk des Halters Montagearbeit für die Anbringung der
Rasten an der Halterrückwand. Bei einer anderen Ausführungsform
sind die Rasten an Zapfen angeformt, die in der Rückwand des Halters
befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform kann der gleiche Halter
mit Rastnasen in unterschiedlicher Anordnung und Ausbildung bestückt
werden, so daß unterschiedliche Vorgaben des Fahrzeugherstellers
erfüllt werden können.
Vorzugsweise haben die Rasten jeweils ein Paar Rastnasen, von
denen wenigstens eine federnd ausgebildet ist. Die Rasten federn
beim Einführen in die Bohrungen der Fahrzeugwand, z. B. der Heck
klappe, zurück und auf der Rückseite der Wand wieder aus. Damit ist
der Halter fest mit dem Fahrzeug verbunden. Vorzugsweise sind die
beiden Rastnasen beiderseits einer Rastmittelebene zu dieser federnd
ausgebildet. Beide Rastnasen lassen sich zur Rastmittelebene hin
zurückbiegen, so daß sie die Bohrungen in der Fahrzeugwand passieren
können, um danach wieder auszurasten. Die beiden Rastnasen können
auf den beiden Seiten der Rastmittelebene gleich ausgebildet sein,
insbesondere einander gegenüberliegen. Die beiden Rastnasen können
in Richtung der Mittelebene auch versetzt sein. Bei einer weiteren
Ausführungsform kann nur die eine Rastnase federnd ausgebildet sein,
insbesondere am Ende eines federnden U-förmigen Steges angeordnet
sein, während die zweite Rastnase auf der gegenüberliegenden Seite
des Steges ohne Federungsvermögen ausgebildet sein kann.
Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Halterung ist die Rückwand des Halters neben der Raste durchbrochen
und weist wenigstens eine der federnden Rasten eine über die Nase
hinausreichende Verlängerung auf. Diese Ausbildung erlaubt eine ein
fache Demontage des Halters von der Fahrzeugwand. Hierzu wird mit
einem Werkzeug, z. B. einem Schraubendreher, durch die Durchbrechung
hindurch die Rastverlängerung gegen die Federung zur Seite gedrückt,
so daß die Rastnase die Bohrung passieren und der Halter von der
Fahrzeugwand abgenommen werden kann. Dies kann bei einem evtl.
Service-Fall oder beim späteren Fahrzeug-Recycling von Vorteil
sein. Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Verlängerung bis in die
Wanddurchbrechung. Nach dem Öffnen der Halterung und der Entnahme
des Warndreiecks aus dem Halter sind die Verlängerungen in den
Wanddurchbrechungen sichtbar und zugänglich, so daß die Demontage
problemlos möglich ist.
Die Aufgabe wird ferner bei dem eingangs genannten Montage
verfahren dadurch gelöst, daß der Halter mit dem eingesetzten Warn
dreieck als Montageeinheit in den Rasten entsprechende Aufnahmen
in der Fahrzeugwand eingeklipst wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht des zusammengelegten, in einen Halter ein
gesetzten Warndreiecks in der Vorderansicht;
Fig. 2 die Seitenansicht des Halters mit dem in ihm befind
lichen Unterteil des zusammengelegten Warndreiecks nach der Montage
an einer Fahrzeugwand, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Ausführungsform der an der Rückseite des Halters
anzubringenden Raste in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
Fig. 4 die Draufsicht der Raste nach Fig. 3;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Raste mit einseitig
federnder, und einseitig fester Rastnase; und
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Rastnase nach der Fixie
rung in einer Bohrung der Fahrzeugwand.
Fig. 1 zeigt das in die Trapezform auf etwa die halbe Höhe
zusammengelegte Warndreieck 1, das aus EP-B-0 597 343 bekannt ist,
worauf Bezug genommen wird. Das Warndreieck ist in einen Halter 2
eingesetzt. Durch Drehen des Knopfes 3 wird der Halter 2 auf dem
Warndreieck verriegelt. Nach der Anbringung des Halters an einer
Fahrzeugwand wird das Warndreieck 1 dann sicher gehalten.
Nach der Fig. 2 besteht der Halter aus einer Rückwand 4 und
einer vorderseitigen Klappe 5, die über ein Scharnier (nicht darge
stellt) mit der Rückwand 4 verbunden ist, so daß sie in Richtung
des Pfeils 6 nach vorne geschwenkt werden kann und das zusammenge
legte Dreieck 1 aus dem Halter 2 entnommen werden kann. Zwischen
den Teilen 4 und 5 sind im angeschwenkten Zustand der Klappe 5
Aussparungen unterschiedlicher Breite zur Aufnahme der im Querschnitt
unterschiedlich dicken Teile des Warndreiecks, nämlich der ein
gefärbten Fluoreszenzleiste 7, der auf dieser befestigten Reflektor
leiste 8, der ebenfalls auf dieser rückseitig angebrachten Metall
platte 9 und der vier Standbeine 10.
An der Rückseite der Rückwand 4 sind bei der dargestellten
Ausführungsform zwei Rasten 11 angeformt, von denen in Fig. 2
eine sichtbar ist. Die Fahrzeugwand 12, z. B. eine Heckklappe, hat
Bohrungen 12 a, hinter denen die Rasten 11 ausrasten und damit die
Montageeinheit 1, 2 an der Wand 12 befestigen. Die Wand 12 hat noch
eine weitere Durchbrechung 12 b, durch die ein im oberen Bereich
der Rückwand 4 ausgebildeter Haken 13 greift.
Fig. 3 zeigt eine Raste 11 in der Bohrung 12 a der Fahrzeug
wand 12. Die Raste 11 hat einen ersten U-förmigen Schenkel 11 a mit
einer Rastnase 11 b, die hinter der Bohrung 12 a verrastet ist. Ferner
umfaßt die Raste 11 einen zweiten im wesentlichen U-förmigen,
federnden Schenkel 11 c, dessen Rastnase 11 d auf der gegenüberliegen
den Seite der Mittelebene 15 hinter der Bohrung 12 a verrastet ist.
Es ist ersichtlich, daß nur durch Einsetzen des Hakens 13 in die
Durchbrechung 12 b und Einklipsen der Rasten 11 in die Bohrungen 12 a
der Halter 2 mit dem eingesetzten Warndreieck 1 an der Wand 12 mon
tiert wird.
Die in Fig. 5 gezeigte Raste 11 unterscheidet sich nur dadurch
von der in Fig. 3 gezeigten Raste, daß sie nur einen U-förmigen
federnden Schenkel 11 a mit der Rastnase 11 b hat. Eine zweite Rastnase
11 e ist an dem Schenkel 11 a auf der gegenüberliegenden Seite ange
formt und daher nicht federnd. Im übrigen erfolgt die Fixierung an
der Fahrzeugwand 12 ebenfalls durch Einklipsen der Rasten 11 in die
Bohrungen 12 a.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der federnden Raste
11, die ebenfalls an die Rückwand 4 angeformt ist. Der Schenkel 11 a
hat bei dieser Ausführungsform eine über die Nase 11 b hinausragende
Verlängerung 11 f. Die Rückwand 4 hat ferner eine Durchbrechung 4 a,
in die die Verlängeung 11 f hineinragt. Wie ersichtlich kann diese
Verrastung im Gegensatz zu den Ausführungen nach den Fig. 3 bis 5
leicht wieder gelöst werden, indem man mit einem Werkzeug 14 die
Verlängerung 11 f soweit zur gegenüberliegenden Seite, d. h. in Fig.
6 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinne verbiegt, daß die Rastnasen 11 b
und 11 e soweit genähert sind, daß die Rasten die Bohrung 12 a passie
ren und damit der Halter 2 von der Wand 12 getrennt werden kann.
Claims (8)
1. Halterung mit einem zusammengelegten Warndreieck zur Montage
an einer Fahrzeugwand, insbesondere an einer Heckklappe, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (2) mit dem in ihn eingesetzten
Warndreieck (1) eine Montageeinheit bildet und an der Rückseite des
Halters (2) zur Montage zwei oder mehr federnde Rasten (11) ange
ordnet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasten (11) an dem Halter (2) angeformt sind.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasten (11) an Zapfen (11') ausgebildet sind, die in der Rückwand
(4) des Halters (2) befestigt sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rasten (11) jeweils ein Paar Rastnasen (11 b, 11 e)
haben, von denen wenigstens eine federnd ausgebildet ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Rastnasen (11 b) beiderseits einer Rastmittelebene (15) zu
dieser federnd ausgebildet sind.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückwand (4) neben der Raste (11) durchbrochen ist
und wenigstens eine der federnden Rasten (11) eine über die Nase
(11 b) hinausragende Verlängerung (11 f) aufweist.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlängerung (11 f) sich bis in die Wanddurchbrechung (4 a) erstreckt.
8. Verfahren zur Montage eines zusammengelegten Warndreiecks
an einer Fahrzeugwand, insbesondere einer Heckklappe, mittels einer
Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (2) mit dem eingesetzten Warndreieck (1) als Montage
einheit in den Rasten (11) entsprechende Aufnahmen (12 a) in der
Fahrzeugwand (12) eingeklipst wird.
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