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DE19946807A1 - Halterung - Google Patents

Halterung

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DE19946807A1
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Germany
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DE19946807A
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Peter Raderschad
Alexander Stei
Reinhold Walgenbach
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GEBRA GMBH & CO. SICHERHEITSPRODUKTE KG, 53773 HEN
Original Assignee
RADERSCHAD GEBRA PLASTIK
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Halterung mit einem zusammengelegten Warndreieck zur Anbringung an einer Fahrzeugwand, insbesondere an einer Heckklappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) mit dem in ihm eingesetzten Warndreieck (1) eine Montageeinheit bildet und an der Rückseite des Halters (2) zur Montage zwei oder mehr federnde Rasten (11) angeordnet sind. Mit dieser Halterung wird die Montage des zusammengelegten Warndreiecks an der Fahrzeugwand vereinfacht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung mit einem zusammen­ gelegten Warndreieck zur Montage an einer Fahrzeugwand, insbesondere an einer Heckklappe. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage eines zusammengelegten Warndreiecks an einer Fahrzeugwand mittels einer Halterung.
Es ist bekannt, für die Anbringung eines trapezförmig zusam­ mengelegten Warndreiecks nach EP-B-0 597 343 einen den Unterteil des zusammengelegten Warndreiecks übergreifenden Halter vorzusehen, dessen Rückwand z. B. an einer Heckklappe, einem Kofferraumdeckel oder dergl, angeschraubt wird. Nach der Entriegelung und dem Herunterklappen der Haltervorderteils kann das Warndreieck von der Halterung abgenommen werden, die dabei am Fahrzeug verbleibt. Die Montage dieser Halterung ist bisher relativ aufwendig. Es müssen zwei Befestigungselemente (Dübel) in die dafür vorgesehenen Bohrun­ gen der Fahrzeugwand bzw. der Heckklappe eingesteckt werden. Dann muß die Rückwand des Halters mittels zwei Schrauben unter Zuhilfe­ nahme eines Schraubers an der Fahrzeugwand befestigt werden. Dann wird das zusammengelegte Warndreieck in die befestigte Halterung eingesetzt und durch Hochschwenken und Schließen der Halterklappe befestigt. Diese Montage ist zeitaufwendig; es müssen verschiedene Teile, nämlich Dübel, Schrauben, Halter und Warndreieck bereitgehal­ ten und gehandhabt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines zusammengelegten Warndreiecks an einer Fahrzeugwand, insbesondere an einer Heckklappe oder dergl. zu vereinfachen. Insbesondere soll das Anschrauben des Warndreieckhalters vermieden werden. Darüber hinaus soll auch der Zeitaufwand für die Montage des zusammengelegten Warndreiecks an der Fahrzeugwand verringert werden. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Halterung für Warndreiecke an einer Fahrzeugwand, die einfach zu demontieren ist, z. B. bei einem späteren Fahrzeug- Recycling. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Halterung erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter mit dem in ihn eingesetz­ ten Warndreieck eine Montageeinheit bildet und an der Rückseite des Halters zur Montage zwei oder mehr federnde Rasten angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich vereinfachte Montage, da der Werker nur noch die Einheit aus Halter und Warndreieck in die ent­ sprechenden Bohrungen des Fahrzeugs einklipsen muß. Die Montageein­ heit aus zusammengelegtem Warndreieck und Halter wird vom Warndreieck­ hersteller fertig zusammengesetzt an den Fahrzeughersteller gelie­ fert. Es müssen daher nur die Bohrungen an der Montagestelle vorge­ sehen werden, und der Werker braucht die Montageeinheit mit den Rastnasen nur in die Bohrungen einzudrücken. Ferner ist es wich­ tig, daß das Montagewerk nicht verschiedene Einzelteile, nämlich Dübel, Schrauben, Halter und Warndreieck separat disponieren muß, wodurch sich auch Lager- und Verwaltungskosten reduzieren. Vorteil­ haft ist bei der erfindungsgemäßen Halterung auch, daß beim Gebrauch des Warndreiecks der Halter vollständig an der Fahrzeugwand ver­ bleibt, so daß der Fahrzeugführer beim Aufstellen des Warndreiecks kein separates Teil handhaben muß, das möglicherweise an der Auf­ stellungsstelle des Warndreiecks vergessen wird, und dann das zusam­ mengelegte Warndreieck nicht mehr wie vorgesehen im Fahrzeug ver­ staut werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung sind die Rasten an dem Halter angeformt. Dadurch entfällt im Herstellerwerk des Halters Montagearbeit für die Anbringung der Rasten an der Halterrückwand. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Rasten an Zapfen angeformt, die in der Rückwand des Halters befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform kann der gleiche Halter mit Rastnasen in unterschiedlicher Anordnung und Ausbildung bestückt werden, so daß unterschiedliche Vorgaben des Fahrzeugherstellers erfüllt werden können.
Vorzugsweise haben die Rasten jeweils ein Paar Rastnasen, von denen wenigstens eine federnd ausgebildet ist. Die Rasten federn beim Einführen in die Bohrungen der Fahrzeugwand, z. B. der Heck­ klappe, zurück und auf der Rückseite der Wand wieder aus. Damit ist der Halter fest mit dem Fahrzeug verbunden. Vorzugsweise sind die beiden Rastnasen beiderseits einer Rastmittelebene zu dieser federnd ausgebildet. Beide Rastnasen lassen sich zur Rastmittelebene hin zurückbiegen, so daß sie die Bohrungen in der Fahrzeugwand passieren können, um danach wieder auszurasten. Die beiden Rastnasen können auf den beiden Seiten der Rastmittelebene gleich ausgebildet sein, insbesondere einander gegenüberliegen. Die beiden Rastnasen können in Richtung der Mittelebene auch versetzt sein. Bei einer weiteren Ausführungsform kann nur die eine Rastnase federnd ausgebildet sein, insbesondere am Ende eines federnden U-förmigen Steges angeordnet sein, während die zweite Rastnase auf der gegenüberliegenden Seite des Steges ohne Federungsvermögen ausgebildet sein kann.
Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung ist die Rückwand des Halters neben der Raste durchbrochen und weist wenigstens eine der federnden Rasten eine über die Nase hinausreichende Verlängerung auf. Diese Ausbildung erlaubt eine ein­ fache Demontage des Halters von der Fahrzeugwand. Hierzu wird mit einem Werkzeug, z. B. einem Schraubendreher, durch die Durchbrechung hindurch die Rastverlängerung gegen die Federung zur Seite gedrückt, so daß die Rastnase die Bohrung passieren und der Halter von der Fahrzeugwand abgenommen werden kann. Dies kann bei einem evtl. Service-Fall oder beim späteren Fahrzeug-Recycling von Vorteil sein. Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Verlängerung bis in die Wanddurchbrechung. Nach dem Öffnen der Halterung und der Entnahme des Warndreiecks aus dem Halter sind die Verlängerungen in den Wanddurchbrechungen sichtbar und zugänglich, so daß die Demontage problemlos möglich ist.
Die Aufgabe wird ferner bei dem eingangs genannten Montage­ verfahren dadurch gelöst, daß der Halter mit dem eingesetzten Warn­ dreieck als Montageeinheit in den Rasten entsprechende Aufnahmen in der Fahrzeugwand eingeklipst wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht des zusammengelegten, in einen Halter ein­ gesetzten Warndreiecks in der Vorderansicht;
Fig. 2 die Seitenansicht des Halters mit dem in ihm befind­ lichen Unterteil des zusammengelegten Warndreiecks nach der Montage an einer Fahrzeugwand, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Ausführungsform der an der Rückseite des Halters anzubringenden Raste in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
Fig. 4 die Draufsicht der Raste nach Fig. 3;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Raste mit einseitig federnder, und einseitig fester Rastnase; und
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Rastnase nach der Fixie­ rung in einer Bohrung der Fahrzeugwand.
Fig. 1 zeigt das in die Trapezform auf etwa die halbe Höhe zusammengelegte Warndreieck 1, das aus EP-B-0 597 343 bekannt ist, worauf Bezug genommen wird. Das Warndreieck ist in einen Halter 2 eingesetzt. Durch Drehen des Knopfes 3 wird der Halter 2 auf dem Warndreieck verriegelt. Nach der Anbringung des Halters an einer Fahrzeugwand wird das Warndreieck 1 dann sicher gehalten.
Nach der Fig. 2 besteht der Halter aus einer Rückwand 4 und einer vorderseitigen Klappe 5, die über ein Scharnier (nicht darge­ stellt) mit der Rückwand 4 verbunden ist, so daß sie in Richtung des Pfeils 6 nach vorne geschwenkt werden kann und das zusammenge­ legte Dreieck 1 aus dem Halter 2 entnommen werden kann. Zwischen den Teilen 4 und 5 sind im angeschwenkten Zustand der Klappe 5 Aussparungen unterschiedlicher Breite zur Aufnahme der im Querschnitt unterschiedlich dicken Teile des Warndreiecks, nämlich der ein­ gefärbten Fluoreszenzleiste 7, der auf dieser befestigten Reflektor­ leiste 8, der ebenfalls auf dieser rückseitig angebrachten Metall­ platte 9 und der vier Standbeine 10.
An der Rückseite der Rückwand 4 sind bei der dargestellten Ausführungsform zwei Rasten 11 angeformt, von denen in Fig. 2 eine sichtbar ist. Die Fahrzeugwand 12, z. B. eine Heckklappe, hat Bohrungen 12 a, hinter denen die Rasten 11 ausrasten und damit die Montageeinheit 1, 2 an der Wand 12 befestigen. Die Wand 12 hat noch eine weitere Durchbrechung 12 b, durch die ein im oberen Bereich der Rückwand 4 ausgebildeter Haken 13 greift.
Fig. 3 zeigt eine Raste 11 in der Bohrung 12 a der Fahrzeug­ wand 12. Die Raste 11 hat einen ersten U-förmigen Schenkel 11 a mit einer Rastnase 11 b, die hinter der Bohrung 12 a verrastet ist. Ferner umfaßt die Raste 11 einen zweiten im wesentlichen U-förmigen, federnden Schenkel 11 c, dessen Rastnase 11 d auf der gegenüberliegen­ den Seite der Mittelebene 15 hinter der Bohrung 12 a verrastet ist.
Es ist ersichtlich, daß nur durch Einsetzen des Hakens 13 in die Durchbrechung 12 b und Einklipsen der Rasten 11 in die Bohrungen 12 a der Halter 2 mit dem eingesetzten Warndreieck 1 an der Wand 12 mon­ tiert wird.
Die in Fig. 5 gezeigte Raste 11 unterscheidet sich nur dadurch von der in Fig. 3 gezeigten Raste, daß sie nur einen U-förmigen federnden Schenkel 11 a mit der Rastnase 11 b hat. Eine zweite Rastnase 11 e ist an dem Schenkel 11 a auf der gegenüberliegenden Seite ange­ formt und daher nicht federnd. Im übrigen erfolgt die Fixierung an der Fahrzeugwand 12 ebenfalls durch Einklipsen der Rasten 11 in die Bohrungen 12 a.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der federnden Raste 11, die ebenfalls an die Rückwand 4 angeformt ist. Der Schenkel 11 a hat bei dieser Ausführungsform eine über die Nase 11 b hinausragende Verlängerung 11 f. Die Rückwand 4 hat ferner eine Durchbrechung 4 a, in die die Verlängeung 11 f hineinragt. Wie ersichtlich kann diese Verrastung im Gegensatz zu den Ausführungen nach den Fig. 3 bis 5 leicht wieder gelöst werden, indem man mit einem Werkzeug 14 die Verlängerung 11 f soweit zur gegenüberliegenden Seite, d. h. in Fig. 6 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinne verbiegt, daß die Rastnasen 11 b und 11 e soweit genähert sind, daß die Rasten die Bohrung 12 a passie­ ren und damit der Halter 2 von der Wand 12 getrennt werden kann.

Claims (8)

1. Halterung mit einem zusammengelegten Warndreieck zur Montage an einer Fahrzeugwand, insbesondere an einer Heckklappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) mit dem in ihn eingesetzten Warndreieck (1) eine Montageeinheit bildet und an der Rückseite des Halters (2) zur Montage zwei oder mehr federnde Rasten (11) ange­ ordnet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (11) an dem Halter (2) angeformt sind.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (11) an Zapfen (11') ausgebildet sind, die in der Rückwand (4) des Halters (2) befestigt sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rasten (11) jeweils ein Paar Rastnasen (11 b, 11 e) haben, von denen wenigstens eine federnd ausgebildet ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastnasen (11 b) beiderseits einer Rastmittelebene (15) zu dieser federnd ausgebildet sind.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückwand (4) neben der Raste (11) durchbrochen ist und wenigstens eine der federnden Rasten (11) eine über die Nase (11 b) hinausragende Verlängerung (11 f) aufweist.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (11 f) sich bis in die Wanddurchbrechung (4 a) erstreckt.
8. Verfahren zur Montage eines zusammengelegten Warndreiecks an einer Fahrzeugwand, insbesondere einer Heckklappe, mittels einer Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) mit dem eingesetzten Warndreieck (1) als Montage­ einheit in den Rasten (11) entsprechende Aufnahmen (12 a) in der Fahrzeugwand (12) eingeklipst wird.
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