DE19945705A1 - Steckverbinder - Google Patents
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Abstract
Bei einem Steckverbinder, der Kontakte (12), die an einer Leiterplatte angebracht werden können, einen Isolierkörper, der in dem Gehäuse (24, 32) angeordnet ist und die Kontakte trägt, und mindestens ein Verriegelungsteil (36) enthält, mittels dem ein komplementärer Steckverbinder, der mit einem Kabel versehen sein kann, an dem Steckverbinder verriegelt werden kann, soll verhindert werden, daß auf den Steckverbinder aufgebrachte Zugkräfte auf die Kontakte einwirken. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß das Verriegelungsteil (36) mit mindestens einem Haken (42) versehen ist, der das Verriegelungsteil (36) an der Leiterplatte etc. verankern kann, und relativ zum Gehäuse und zum Isolierkörper (10) zwischen zwei Anschlägen verschiebbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit Kontakten, die an einer Leiterplatte
etc. angebracht werden können, einem Gehäuse, einem Isolierkörper, der in dem
Gehäuse angeordnet ist und die Kontakte trägt, und mindestens einem Verriege
lungsteil, mittels dem ein komplementärer Steckverbinder, der mit einem Kabel
versehen sein kann, an dem Steckverbinder verriegelt werden kann.
Es handelt sich hierbei um einen sogenannten festen Steckverbinder, der direkt
an der Leiterplatte oder an einem Gehäuse etc. angebracht sein kann. Die Kon
takte des festen Steckverbinders sind üblicherweise mit der Leiterplatte verbun
den, beispielsweise durch Einpressen und Verlöten oder durch Auflöten. Mit dem
festen Steckverbinder kann der komplementäre Steckverbinder verbunden wer
den, der als loser Steckverbinder bezeichnet wird und insbesondere dazu dient,
in Kabel an den festen Steckverbinder anzuschließen. Um die beiden Steckver
binder so miteinander zu verbinden, daß sie nicht unbeabsichtigt voneinander
gelöst werden können, ist der feste Steckverbinder mit dem Verriegelungsteil ver
sehen, das insbesondere als Mutter oder als Rasthaken ausgebildet sein kann.
Der lose Steckverbinder ist dann mit einer Schraube oder mit komplementären
Rasthaken versehen, so daß er an dem festen Steckverbinder verriegelt werden,
wodurch die beiden Steckverbinder nicht unbeabsichtigt voneinander gelöst wer
den können, beispielsweise wenn an dem Kabel gezogen wird. Die dann auftre
tenden Zugkräfte werden über die Schraube und die Mutter bzw. die Rasthaken
auf den festen Steckverbinder und von diesem auf die Leiterplatte oder die Ge
häusewand übertragen.
Bei den bekannten festen Steckverbindern wird mindestens ein wesentlicher Teil
der Zugkräfte, die über den losen Steckverbinder auf diesen aufgebracht werden,
über die Kontakte in die Leiterplatte eingeleitet. Dies ist dann, wenn im Betrieb
häufig höhere Zugkräfte auftreten, nachteilig für die Qualität der Kontaktierung
der einzelnen Kontakte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Steckverbinder zu schaffen,
bei dem eventuell auftretende Zugkräfte, die auf ihn ausgeübt werden, nicht über
die Kontakte abgeleitet werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Steckverbinder der eingangs genannten Art ge
löst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verriegelungsteil mit mindestens
einem Haken versehen ist, der das Verriegelungsteil an der Leiterplatte etc. ver
ankern kann, und relativ zum Gehäuse und zum Isolierkörper zwischen zwei An
schlägen verschiebbar ist. Mit dem Verriegelungsteil greift also unmittelbar das
Bauteil an beispielsweise der Leiterplatte an, in das die Zugkräfte vom losen
Steckverbinder eingeleitet werden, so daß die Kontakte zur Kraftübertragung
nicht erforderlich sind. Da außerdem das Verriegelungsteil relativ zum Gehäuse
und zum Isolierteil des festen Steckverbinders verschiebbar ist, ist zuverlässig
verhindert, daß auftretende Zugkräfte erst von dem Gehäuse und dem Isolierteil
aufgenommen werden müssen, bevor sie auf das Verriegelungsteil übertragen
werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daGi
das Verriegelungsteil eine Hülse aufweist, die mit einem Innengewinde versehen
ist, sowie einen Spreizstift, der in der Hülse aufgenommen ist, und zwei Haken,
die von dem Spreizstift aus einer Einpreßstellung in eine Verankerungsstellung
gespreizt werden können. Bei dieser Ausgestaltung dient der feste Steckverbin
der dazu, einen losen Steckverbinder mit Schrauben aufzunehmen, die dann in
die Hülse eingeschraubt werden können, um die beiden Steckverbinder aneinan
der zu befestigen. Auftretende Zugkräfte werden dann unmittelbar von dem losen
Steckverbinder über die Schraube in das Verriegelungsteil und von diesem in die
Leiterplatte abgeleitet, ohne daß die Kontakte des festen Steckverbinders bela
stet werden.
Wenn ein loser Steckverbinder verwendet wird, der mit Rasthaken oder Verriege
lungshebeln versehen ist, kann anstelle der Hülse am Verriegelungsteil eine ent
sprechend angepaßte Ausgestaltung verwendet werden, so daß der lose Steck
verbinder am festen Steckverbinder befestigt werden kann und auftretende Zug
kräfte unmittelbar über das Verriegelungsteil in die Leiterplatte abgeleitet werden.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß der
Spreizstift einen Preßabschnitt aufweist, der mit einer Preßpassung in dem Ver
riegelungsteil aufgenommen ist. Diese Ausgestaltung ist hinsichtlich der Montage
besonders vorteilhaft. Der Spreizstift muß lediglich in das Verriegelungsteil ein
gedrückt werden, in der er dann durch Reibung hält; er ist also automatisch un
verlierbar in dem Verriegelungsteil aufgenommen.
Vorzugsweise ist der Preßabschnitt ein Konus, dessen Spitze den Haken zuge
wandt ist. Diese Ausgestaltung sorgt für eine vergleichsweise geringe Reibung,
wenn der Spreizstift in die Hülse eingedrückt wird, da die Konusfläche das Ein
pressen erleichtert, erhöht jedoch die Reibung bei einer eventuellen Bewegung in
der umgekehrten Richtung, da dann die größere Grundfläche des Konus mit einer
vergleichsweise scharfen Kante am Übergang zur Konusfläche in der Bewe
gungsrichtung vorne liegt. Diese erhöhten Reibungskräfte wirken einem Ver
schieben des Spreizstiftes aus seiner Verankerungsstellung, in der er die beiden
Haken des Verriegelungsteiles gespreizt hält, entgegen.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß jeder
Haken mit einer Sollbruchstelle versehen ist. Diese Sollbruchstelle kann so di
mensioniert werden, daß die von den Haken maximal tragbare Zugkraft geringer
ist als die von der Leiterplatte auf die Haken ausgeübte Haltekraft. Dies gewähr
leistet, daß eine Beschädigung der Leiterplatte, wenn unzulässig hohe Zugkräfte
auf den festen Steckverbinder einwirken, verhindert ist.
Das Verriegelungsteil ist vorzugsweise mit einem Wulst versehen, der einen er
sten Anschlag bildet, sowie mit einem Absatz, der einen zweiten Anschlag bildet.
Das Verriegelungsteil kann in den Steckverbinder eingesetzt werden, bis sein Ab
satz an einem komplementären Absatz anliegt. Anschließend wird dann der Wulst
ausgebildet, beispielsweise durch Stauchen der Hülse des Verriegelungsteils.
Danach ist das Verriegelungsteil unverlierbar am Steckverbinder befestigt.
Vorzugsweise weist das Verriegelungsteil eine Halteabschnitt mit quadratischem
Querschnitt auf. Dieser Halteabschnitt gewährleistet, daß ein auf das Verriege
lungsteil aufgebrachtes Drehmoment, wie es beispielweise beim Einschrauben
einer Mutter des losen Steckverbinders in die Hülse des Verriegelungsteils auftre
ten kann, vom Steckverbinder selbst aufgenommen wird und nicht mittels der Ha
ken in die Leiterplatte eingeleitet werden muß. Hierbei könnte es nämlich zu ei
nem Durchrutschen der Haken in der entsprechenden Öffnung der Leiterplatte
kommen, so daß diese Öffnung beschädigt werden könnte und die erforderliche
Haltekraft in der Leiterplatte nicht mehr gewährleistet wäre.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse einen Schutzkra
gen aus Metall auf, der mit Laschen versehen ist, die einen Teil des Isolierkörpers
umgreifen, um den Schutzkragen an dem Isolierkörper zu befestigen. Mittels der
Laschen kann der Schutzkragen in besonders einfacher Weise am Isolierkörper
befestigt werden. Da der Schutzkragen eine vergleichsweise große Wandstärke
hat, sind meist schon vier Laschen ausreichend, die bei der Montage gecrimpt
werden können.
Vorzugsweise weist das Gehäuse ein Verkleidungsteil auf, das mit zwei einander
gegenüberliegenden Klemmrändern versehen ist, von denen einer an einem Bund
des Schutzkragens und der andere an dem Isolierkörper anliegt. Das Verklei
dungsteil kann über den Schutzkragen gestülpt werden und dann am Isolierkörper
befestigt werden, beispielsweise durch das Umbiegen von Klemmvorsprüngen.
Diese Klemmvorsprünge können zur Kontaktierung eines Masseleiters einer Lei
terplatte dienen. Auf diese Weise wird mit geringem Aufwand ein abgeschirmter
Steckverbinder erzielt.
Vorzugsweise liegt der Wulst des Verriegelungsteils an dem Bund des Schutz
kragens an, und der Absatz des Verriegelungsteils liegt an einem Absatz im Iso
lierkörper an. Somit steht als Anschlag für den Wulst ein vergleichsweise massi
ves Element zur Verfügung, nämlich der aus Metall bestehende Schutzkragen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü-
chen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausfüh
rungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In
diesen zeigen:
- - Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Steckverbinder in einer Seitenansicht;
- - Fig. 2 den Steckverbinder von Fig. 1 in einer Draufsicht;
- - Fig. 3 den Steckverbinder von Fig. 1 in einer Seitenansicht, wobei ein Teil des Verriegelungsteils weggelassen wurde;
- - Fig. 4 in einer teilgeschnittenen Vorderansicht den Steckverbinder von Fig. 1 angebracht auf einer Leiterplatte;
- - Fig. 5 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht den Steckverbinder von Fig. 1;
- - Fig. 6 in einer Unteransicht den Steckverbinder von Fig. 1;
- - Fig. 7 in einem Querschnitt entlang der Ebene VII von Fig. 5 den Steckver binder von Fig. 1;
- - Fig. 8 in einem Querschnitt entlang der Ebene VIII von Fig. 5 den Steckver binder von Fig. 1;
- - Fig. 9 in einem Querschnitt entlang der Ebene IX von Fig. 5 den Steckverbin der von Fig. 1;
- - Fig. 10 in vergrößertem Maßstab das Detail X von Fig. 5;
- - die Fig. 11 bis 15 in teilgeschnittenen schematischen Ansichten verschiede ne Schritte der Montage eines erfindungsgemäßen Steckverbinders an einer Lei terplatte; und
- - Fig. 16 in einer Schnittansicht einen an einer Leiterplatte montierten erfin dungsgemäßen Steckverbinder mit eingestecktem komplementärem Steckverbin der.
Es wird nun zunächst anhand der Fig. 1 bis 10 der Aufbau eines erfindungs
gemäßen Steckverbinders beschrieben. Als Beispiel ist hier eine Stiftleiste mit 25
Kontaktstiften beschrieben, die mit Einpreßkontakten versehen ist. Ferner ist eine
Abschirmung vorgesehen. Der Kern der Erfindung, nämlich die Art der Befesti
gung des Steckverbinders an beispielsweise der Leiterplatte, kann jedoch auch
bei abweichenden Steckverbindern verwendet werden, die beispielsweise anstel
le der Einpreßstifte Kontakte aufweisen, die aufgelötet werden können (SMT),
oder die keine Abschirmung aufweisen.
Der Steckverbinder weist einen Isolierkörper 10 auf, in welchem insgesamt 25
Kontakte 12 angebracht sind. Jeder Kontakt weist einen Kontaktstift 14 und einen
Einpreßstift 16 auf. Der Einpreßstift ist dafür vorgesehen, in eine entsprechende
Öffnung einer Leiterplatte eingepreßt zu werden.
Im Isolierkörper 10 sind zwei Halteaussparungen 18 ausgebildet, deren Funktion
später erläutert wird. Die Halteaussparungen 18 sind außerhalb des Bereichs, in
welchem die Kontakte 12 angeordnet sind, an den Enden des langgestreckten
Isolierkörpers angeordnet und von der Seite aus zugänglich, auf der sich die Ein
preßstifte 16 der Kontakte 12 erstrecken. Jede Halteaussparung 18 endet in ei
nem Absatz 20, der den Übergang zu einer Aufnahmeöffnung 22 darstellt. Jede
Aufnahmeöffnung 22 hat einen kreisförmigen Querschnitt und erstreckt sich bis
auf die Seite des Isolierkörpers 10, auf der die Kontaktstifte 14 angeordnet sind.
Auf der Seite der Kontaktstifte 14 liegt auf dem Isolierkörper 10 ein Schutzkragen
24 auf, der aus Metall besteht. Der Schutzkragen 24 umgibt die Kontaktstifte 14
und liegt an dem Isolierkörper 10 mittels eines Bundes 26 an, der auch den die
Aufnahmeöffnungen 22 umgebenden Bereich des Isolierkörpers 10 abdeckt. Im
Bereich der Aufnahmeöffnungen ist der Bund 26 mit entsprechenden Durchtritts
öffnungen 28 versehen. Zur Befestigung des Schutzkragens 24 am Isolierkörper
10 dienen vier Laschen 30 (siehe insbesondere Fig. 8), die einstückig mit dem
Bund 26 ausgebildet sind und den Rand des Isolierkörpers 10 umgreifen. Die La
schen 30 können nach dem Aufsetzen des Schutzkragens 24 auf den Isolierkör
per einfach umgebördelt werden, um den Schutzkragen am Isolierkörper sicher zu
befestigen.
Der Isolierkörper 10 ist ferner mit einem Verkleidungsteil 32 versehen, das die
vier Außenflächen des Isolierkörpers abdeckt, durch die die Kontakte 12 nicht
hindurchtreten, sowie einen Teil der Oberfläche des Isolierkörpers, durch die die
Kontaktstifte 14 hindurchtreten. Das Verkleidungsteil 32 ist einstückig ausgebildet
aus einem Zuschnitt, der einen Abschnitt zur Abdeckung der Oberfläche des Iso
lierkörpers aufweist, der mit einem Ausschnitt für den Durchtritt des Schutzkra
gens 24 versehen ist, sowie vier Seitenflächen, die um 90° gegenüber der ersten
Fläche abgebogen werden. Auf diese Weise entsteht die wannenartige Form des
Verkleidungsteils.
Das Verkleidungsteil 32 ist an seinem Rand, der mit der Unterseite des Isolierkör
pers abschließt, aus der die Einpreßstifte 16 austreten, mit Klemmvorsprüngen 34
versehen. Die Klemmvorsprünge 34 werden, nachdem das Verkleidungsteil 32 so
auf den Isolierkörper aufgesetzt ist, daß der den Ausschnitt für den Schutzkragen
24 umgebende Rand des Verkleidungsteils am Bund 26 des Schutzkragens an
liegt, umgebördelt, so daß sie an der Unterseite des Isolierkörpers 10 anliegen.
Somit sind der Bund 26 des Schutzkragens 24 und der Isolierkörper 10 zwischen
den beiden Rändern des Verkleidungsteils eingeklemmt. Die Klemmvorsprünge
34, die geringfügig über die Unterseite des Isolierkörpers 10 hervorstehen, kön
nen zur Kontaktierung eines Masseleiters einer Leiterplatte dienen, so daß die
von dem Verkleidungsteil 32 und dem Schutzkragen 24 gebildete Abschirmungi
geerdet ist.
Im Isolierkörper 10 sind zwei Verriegelungsteile 36 angeordnet. Jedes Verriege
lungsteil besteht aus einer Hülse 38, die über einen Teil ihrer Länge mit einem
Innengewinde versehen ist und einen in der Aufnahmeöffnung 22 angeordneten
Abschnitt aufweist, einem Halteabschnitt 40, der einen quadratischen Querschnitt
hat und in der Halteaussparung 18 angeordnet ist, sowie zwei Haken 42, die sich
ausgehend von dem Halteabschnitt 40 auf der von der Hülse abgewandten Seite .,
erstrecken. Im Inneren des Verriegelungsteils 36 ist ein Spreizstift 44 angeordnet,
der einen vergrößerten Druckkopf 46 aufweist, dessen Außendurchmesser kleiner
ist als der Innendurchmesser der Hülse 38, sowie einen Preßabschnitt 48, der als
Konus ausgebildet ist und mit einer Preßpassung in einer Öffnung aufgenommen
ist, die den Halteabschnitt 40 des Verriegelungsteils 36 durchquert. Der Spreizatift
44 ist mit seinem vom Druckkopf 46 abgewandten Ende, das eine Spitze aufweist,
zwischen den beiden Haken 42 angeordnet. In der in Fig. 5 gezeigten Einpreß
stellung ist das vordere Ende des Spreizstiftes 44 in einem Kanal zwischen den
beiden Haken 42 aufgenommen, so daß diese aneinander angenähert sind. Aus
gehend von dieser Stellung kann der Spreizstift in eine Verankerungsstellung
verschoben werden (siehe Fig. 4), in der das vordere Ende des Spreizstiftes 44
zwischen den beiden Haken 42 hindurchtritt, so daß diese nach außen gespreizt
werden.
Jeder Haken ist mit einem verringerten Querschnitt am Übergang zum Körper des
Verriegelungsteil ausgeführt. Dieser verringerte Querschnitt bildet eine Soll
bruchstelle 43 und ist so dimensioniert, daß die Haken bereits bei Zugkräften vom
Verriegelungsteil abreißen, bei denen eine Beschädigung der Leiterplatte, an de
nen die Haken angreifen, noch nicht auftreten kann.
Das Verankerungsteil 36 ist verschiebbar in der Halteaussparung 18 und der Auf
nahmeöffnung 22 des Isolierkörpers 10 angeordnet, wobei es gegen Herausfallen
gesichert ist. Zum einen ist am Übergang zwischen der Hülse 38 und dem Halte
abschnitt 40 ein Absatz gebildet, der an dem Absatz 20 im Isolierkörper zwischen
der Halteaussparung 18 und der Aufnahmeöffnung 22 anliegen kann. Zum andern
ist an der Hülse 38 ein Wulst 50 gebildet, der am Rand der Durchtrittsöffnung 28
im Bund 26 des Schutzkragens 24 anliegt. Auf diese Weise sind zwei Endstellun
gen des Verriegelungsteils 36 vorgegeben.
Die Montage des Verriegelungsteils 36 am Steckverbinder kann in der folgenden
Weise vorgenommen werden: Zuerst wird der Spreizstift 44 so weit in das Verrie
gelungsteil 36 eingedrückt, bis der Preßabschnitt 48 mit einer Preßpassung im
Inneren des Halteabschnittes 40 festgelegt ist. In diesem Zustand ist der Spreiz
stift 44 unverlierbar im Verriegelungsteil gehalten. Anschließend wird das Verrie
gelungsteil 36 mit darin eingesetztem Spreizstift 44 von der Seite der Einpreßstif
te 16 her in die Halteaussparung 18 eingesetzt, bis die Hülse 38 auf der Seite der
Kontaktstifte 14 aus dem Isolierkörper 10 austritt. Anschließend wird dort, nach
dem der Schutzkragen 24 auf den Isolierkörper 10 aufgesetzt ist, der Wulst 50 an
der Hülse 38 ausgebildet, beispielsweise durch ein lokales Stauchen. Alternativ
könnte eine zweiteilige Hülse verwendet werden, deren zweites Teil aufgesetzt
wird, nachdem das Verriegelungsteil in den Isolierkörper eingesetzt ist. Es könnte
auch der vorher ausgebildete Wulst durch den Bund 26 des Schutzkragens 24
hindurchgedrückt werden.
Bei der Montage des Verriegelungsteils 36 ist die Ausrichtung der beiden Haken
42 ohne Bedeutung; wie in den Fig. 1, 5 und 6 zu sehen ist, können die bei
den Haken entweder entlang der Längsrichtung des Isolierkörpers ausgerichtet
sein oder auch quer dazu.
Nachdem das Verriegelungsteil 36 in den Isolierkörper 10 eingesetzt ist und der
Wulst 50 an der Hülse angebracht ist, ist der Steckverbinder fertig zur Montage
an einer Leiterplatte. Dies wird nachfolgend anhand der Fig. 11 bis 15 erläu
tert, wobei in den Figuren a) eine Ansicht des in dem Isolierkörper 10 aufgenom
menen Verankerungsteils 36 und in den Figuren b) eine Ansicht der in dem Iso
lierkörper 10 aufgenommenen Kontakte 12 gezeigt sind. In einem ersten Schritt
(siehe Fig. 11) wird der Steckverbinder mit seinen Einpreßstiften 16 in entspre
chende Öffnungen an der Leiterplatte 52 eingesetzt, so daß er provisorisch fixiert
ist. Dabei greifen die Haken 42 des Verriegelungsteils 16 in eine geeignete Ver
riegelungsöffnung 54 ein. Dann wird ein Einpreßwerkzeug 56 abgesenkt, das zu
nächst mittels einer federbelasteten Einpreßhülse 58 auf die Hülse 38 des Verrie
gelungsteils 36 drückt, so daß die Haken 42 beinahe vollständig durch die Lei
terplatte 52 hindurchgedrückt werden (siehe Fig. 12). Nun liegt der Wulst 50 am
Bund 26 des Schutzkragens 24 an. Anschließend wird das Einpreßwerkzeug 56
weiter abgesenkt, bis es auf dem Isolierkörper 10 aufliegt. Dabei verbleibt das
Verriegelungsteil 36 in seiner vorherigen Stellung, so daß die Einpreßhülse 58
relativ zum Einpreßwerkzeug 56 verschoben wird, wodurch sich die Federvor
spannung erhöht. Wenn anschließend das Einpreßwerkzeug 56 weiter zur Lei
terplatte 52 hin verschoben wird, werden über den Isolierkörper 10 die Einpreß
stifte 16 in die Leiterplatte 52 eingepreßt. Falls das Verriegelungsteil 36 aufgrund
der Reibung in der Verriegelungsöffnung 54 diese Bewegung weiter in die Leiter
platte 52 hinein nicht gleichzeitig mitvollzieht und somit hinter der Bewegung zu
rückbleibt, wird der Wulst 50 vom Bund 26 abgehoben, wodurch letztendlich die
Federvorspannung der Einpreßhülse 58 erhöht wird. Sobald die Federvorspan
nung in der Lage ist, die Reibung zwischen den Haken und der Leiterplatte zu
überwinden, werden die Haken 42 vollständig durch die Leiterplatte 52 hindurch
gedrückt. Dieser Zustand ist in Fig. 14 gezeigt. Wichtig ist, daß die Haken 42
vollständig durch die Verriegelungsöffnung 54 der Leiterplatte 52 hindurchgetre
ten sind, bevor die Einpreßstifte 16 vollständig in die Leiterplatte eingepreßt sind.
In einem letzten Einpreßschritt (siehe Fig. 15) wird dann der Isolierkörper 1 U
weiter auf die Leiterplatte 52 gedrückt, so daß die Einpreßstifte 16 vollständig in
die Leiterplatte 52 eingepreßt werden. Hierbei kommt es zu einer Relativver
schiebung zwischen dem Verriegelungsteil 36, das bereits seit dem vorherigen
Schritt vollständig in die Leiterplatte eingepreßt ist, und dem Isolierkörper 10 und
dem Einpreßwerkzeug 56. Diese Relativverschiebung wird dazu genutzt, den
Spreizstift 44 mittels eines Dorns 60 mit geeigneter Länge vollständig in das Ver
riegelungsteil 36 hineinzudrücken, so daß die beiden Haken 42 gespreizt werden.
In diesem Zustand sind die beiden Haken 42 soweit gespreizt, daß sie nicht mehr
durch die Verriegelungsöffnung 54 zurückgezogen werden können. Der Spreizstift
44 wird nun durch Reibung sowohl im Bereich des Preßabschnittes 48 als auch
im Bereich der beiden Haken 42 zuverlässig in seiner Spreizstellung gehalten, so
daß er sich auch bei Vibrationen nicht lösen kann, wodurch die Haken freigege
ben würden.
In Fig. 16 ist der eingepreßte Steckverbinder gezeigt, an dem ein komplementä
rer, loser Steckverbinder 62 befestigt ist. Dieser ist vollständig in den Schutzkra
gen 24 eingesteckt und weist eine Schraube 64 auf, die in die Hülse 38 des Ver
riegelungsteils 36 eingeschraubt ist. Auf diese Weise ist der lose Steckverbinder
62 fest an dem an der Leiterplatte 52 angebrachten Steckverbinder befestigt. Die
von der Schraube 64 ausgeübten Zugkräfte haben dazu geführt, daß das Verrie
gelungsteil 36 so weit zurückgezogen wurde, bis die Haken 42 mit ihrem Absatz
an der Unterseite der Leiterplatte 52 anliegen. Dennoch hat sich der Isolierkörper
10 relativ zur Leiterplatte 52 nicht bewegt; dies ist die Folge der Verschiebbarkeit
des Verriegelungsteils 36 relativ zum Isolierkörper 10. Die aufgebrachten Zugkräf
te sowie weitere Zugkräfte, die beispielsweise von einem an den losen Steckver
binder 62 angeschlossenen Kabel stammen, werden somit nicht in die Kontakte
12 und dann erst in die Leiterplatte 52 eingeleitet, sondern unmittelbar von dem
Verriegelungsteil 36, ohne daß die Kontakte 12 nennenswert belastet werden.
10
Isolierkörper
12
Kontakt
14
Kontaktstift
16
Einpreßstift
18
Halteaussparung
20
Absatz
22
Aufnahmeöffnung
24
Schutzkragen
26
Bund
28
Durchtrittsöffnung
30
Lasche
32
Verkleidungsteil
34
Klemmvorsprung
36
Verriegelungsteil
38
Hülse
40
Halteabschnitt
42
Haken
43
Sollbruchstelle
44
Spreizstift
46
Druckkopf
48
Preßabschnitt
50
Wulst
52
Leiterplatte
54
Verriegelungsöffnung
56
Einpreßwerkzeug
58
Einpreßhülse
60
Dorn
62
loser Steckverbinder
64
Schraube
Claims (12)
1. Steckverbinder mit Kontakten (12), die an einer Leiterplatte etc. angebracht
werden können, einem Gehäuse (24, 32), einem Isolierkörper (10), der in dem
Gehäuse angeordnet ist und die Kontakte trägt, und mindestens einem Verriege
lungsteil (36), mittels dem ein komplementärer Steckverbinder, der mit einem Ka
bel versehen sein kann, an dem Steckverbinder verriegelt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (36) mit mindestens einem
Haken (42) versehen ist, der das Verriegelungsteil an der Leiterplatte etc. veran
kern kann, und relativ zum Gehäuse (24, 32) und zum Isolierkörper (10) zwischen
zwei Anschlägen verschiebbar ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege
lungsteil eine Hülse (38) aufweist, die mit einem Innengewinde versehen ist, so
wie einen Spreizstift (44), der in der Hülse aufgenommen ist, und zwei Haken
(42), die von dem Spreizstift aus einer Einpreßstellung in eine Verankerungsstel
lung gespreizt werden können.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizstift
einen Preßabschnitt (48) aufweist, der mit einer Preßpassung in dem Verriege
lungsteil aufgenommen ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßab
schnitt ein Konus (48) ist, dessen Spitze den Haken zugewandt ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Haken (42) mit einer Sollbruchstelle (43) versehen ist.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verriegelungsteil mit einem Wulst (50) versehen ist, der einen
ersten Anschlag bildet, und mit einem Absatz, der einen zweiten Anschlag bildet.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verriegelungsteil (36) einen Halteabschnitt (40) mit quadrati
schem Querschnitt aufweist.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse einem Schutzkragen (24) aus Metall aufweist, der mit
Laschen (30) versehen ist, die einen Teil des Isolierkörpers (10) umgreifen, um
den Schutzkragen (24) an dem Isolierkörper zu befestigen.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
ein Verkleidungsteil (32) aufweist, das mit zwei einander gegenüberliegenden
Klemmrändern versehen ist, von denen einer an einem Bund (26) des Schutzkra
gens (24) und der andere an dem Isolierkörper anliegt.
10. Steckverbinder nach Anspruch 6 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wulst (50) des Verriegelungsteils an dem Bund (26) des Schutzkragens
(24) anliegt und der Absatz des Verriegelungsteils an einem Absatz (20) im Iso
lierkörper anliegt.
11. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem
Isolierkörper anliegende Klemmrand durch umgebogene Laschen (30) gebildet
ist.
12. Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmvor
sprünge (34) zur Kontaktierung einer Massebahn einer Leiterplatte vorgesehen
sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |