DE19944911A1 - Wellenformgenerator, Halbleitertestvorrichtung und Halbleitervorrichtung - Google Patents
Wellenformgenerator, Halbleitertestvorrichtung und HalbleitervorrichtungInfo
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Abstract
Es wird ein Wellenformgenerator für beliebige Wellenformen vorgeschlagen, der einen Wellenformerzeugungskreis mit einem Eingangsanschluß, einer Zusammensetzeinheit, einer Verzögerungseinheit, einer Verarbeitungseinheit, einer Speichereinheit und einem Ausgangsanschluß aufweist. Ein vorbestimmter Impuls wird dem Eingangsanschluß (28) als Eingangssignal geliefert. Die Verzögerungseinheit umfasst eine Mehrzahl von Verzögerungselementen, die die Ausbreitung des Eingangssignals verzögern. Die Verarbeitungseinheit (25) weist eine Mehrzahl von Verarbeitungsmitteln auf, wobei jedes ein verzögertes Signal ausgeben kann. Die Zusammensetzeinheit setzt die verzögerten Ausgangssignale zusammen, so daß eine Ausgangswellenform erzeugt wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wellenformgenerator, der
geeignet ist, eine beliebige Wellenform zu erzeugen
und genauer auf einen Wellenformgenerator, der in der
Lage ist, eine beliebige Wellenform mit einer kurzen
Zeitauflösung zu erzeugen.
Um eine Vorrichtung, wie einen LSI zu testen, ist ein
Generator zur Erzeugung einer beliebigen Wellenform
notwendig.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Beispiele von Generatoren
einer beliebigen Wellenform nach dem Stand der Tech
nik. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Generators
200 zur Erzeugung einer beliebigen Wellenform. Fig. 2
ist ein genaueres Schaltbild eines Wellenformerzeu
gungskreises aus einem Wellenformgenerator für eine
beliebige Wellenform nach dem Stand der Technik.
Der Generator für beliebige Wellenformen 200 weist
einen Digitalsignalprozessor (DSP) 202 mit einem
Speicher, einen Wellenformspeicher 204 zum Speichern
von Daten zur Erzeugung von Ausgangswellenformen, ei
nen 1 : 1 Digital/Analogwandler (full-scale DAC) 205,
einen Offset-Digital/Analogwandler 206, einen Wellen
formerzeugungs-Digital/Analogwandler 208 zur Erzeu
gung einer beliebigen Wellenform, einen Tiefpassfil
ter (LPF) 210, einen Verstärker 212 und eine Takt
steuereinheit 214 auf. Der Wellenformspeicher 204 der
Gesamtskalen-Analog/Digitalwandler 205 und der
Offset-Digital/Analogwandler 206 sind mit dem Digi
talsignalprozessor 202 jeweils verbunden. Der Wellen
formerzeugungs-Analog/Digitalwandler 208 ist mit dem
Wellenformspeicher 204 verbunden. Der Tiefpass 210
ist mit dem Wellenformerzeugungs-
Analog/Digitalwandler 208 verbunden und der Verstär
ker 212 ist mit dem Tiefpass 210 gekoppelt.
Der Gesamtskalen-Analog/Digitalwandler 205 dient zur
Bestimmung des Ausgangsspannungswertes auf der Grund
lage eines in dem Wellenformspeicher 204 gespeicher
ten digitalen Wertes. Das Ausgangssignal vom Gesamts
kalen-Analog/Digitalwandler 205 wird an den Wellen
formerzeugungs-Digital/Analogwandler 208 ausgegeben.
Der Offset-Analog/Digitalwandler 20 dient zum Ein
stellen des Ausgangsspannungswertes auf 0, wenn der
in dem Wellenformspeicher 204 gespeicherte Signalwert
ein "0"-Code ist. Das Ausgangssignal vom Offset-
Analog/Digitalwandler 206 wird an den Verstärker 212
ausgegeben. Die Taktsteuereinheit 214 dient zur Syn
chronisierung des Wellenformgenerators 200.
Bezug nehmend auf Fig. 2 umfaßt der Wellenformerzeu
gungs-Analog/Digitalwandler 208 fünf Stromquellen
221, 222 bis 225, die jeweils in der Lage sind, einen
vorgegebenen Stromwert auszugeben. Die Stromschalter
231, 232 bis 235 stehen miteinander über eine Aus
gangsleitung in Verbindung. Jede der Stromquellen 221
bis 225 ist zu jedem der jeweiligen Stromschalter 231
bis 235 kaskadiert. Eine der Ausgangsleitungen ist
über den Widerstand 241 mit Erde verbunden und das
andere Ende der Ausgangsleitung ist an einen Aus
gangsanschluß angeschlossen.
Jede der jeweiligen Stromquellen weist die Fähigkeit
auf, einen Strom auszugeben, der halb so groß ist,
wie der Wert der vorhergehenden Stromquelle. Bei
spielsweise ist die Stromquelle 221 in der Lage, ei
nen Strom mit dem Wert I auszugeben, wobei die Strom
quelle 222 einen Stromwert von I/2 ausgibt. Es folgt,
daß die Stromquellen 223, 224 und 225 in der Lage
sind, Ströme mit den Werten von I/4, I/8 und I/16 je
weils auszugeben. Dies bedeutet, daß der Stromschal
ter 231 das am meisten signifikante Bit (MSB) und der
Stromsohalter 235 das am wenigstens signifikante Bit
(LSB) darstellt. Die Stromschalter 231, 232 bis 235
werden durch die vom Wellenformspeicher 204 eingege
benen Daten ein- und ausgeschaltet. Wenn beispiels
weise die Eingabedaten vom Wellenformspeicher 204
"00101" sind, werden die Schalter 233 und 235 einge
schaltet, um einen Ausgangsstrom mit einem Stromwert
von (I/4+I/16) auszugeben. Der Strom wird an den Aus
gangsanschluß über den Widerstand 241 geliefert, um
ein Ausgangssignal (I/4+I/6)×R auszugeben. Der Ge
samtskalen-Analog/Digitalwandler 205 bestimmt die ak
tuellen Werte des Stromwerts I.
Der Wellenformgenerator kann eine willkürliche Wel
lenform durch Ein- und Ausschalten der Stromschalter
in Übereinstimmung mit den Eingabedaten von dem Wel
lenformspeicher 204 erzeugen.
Die Zeitauflösung der von dem Wellenformgenerator
nach dem Stand der Technik erzeugten Wellenform ent
sprechend der obigen Beschreibung wird durch die Be
triebsgeschwindigkeit der Stromschalter 231 bis 235
bestimmt. Die Stromschalter 231 bis 235 werden bei
einer Frequenz von einem 1 GHz betrieben. Das bedeu
tet, daß der Wellenformgenerator nach dem Stand der
Technik eine Wellenform erzeugen kann, die eine Zeit
auflösung von 1 nsek. aufweist.
Der Wellenformgenerator nach dem Stand der Technik
kann daher keine Wellenform erzeugen, die eine kürze
re Zeitauflösung als 1 nsek. aufweist, obwohl es An
wendungen gibt, bei denen dies verlangt werden kann.
Beispielsweise ist es nötig, eine beliebige Wellen
form mit einer Zeitauflösung von 8 GHz Abtastun
gen/sek. zu verwenden, um eine AC-Eigenschaft einer
Vorrichtung für eine Hochgeschwindigkeitsschnittstel
le, wie eine 1 GHz Ethernet (registrierte Marke) zu
testen. Ein Wellenformgenerator nach dem Stand der
Technik ist daher für diese Anwendung ungeeignet, da
er nicht eine beliebige Wellenform mit einer Zeitauf
lösung von größer als 1 GHz aufgrund der Geschwindig
keitsbegrenzung der Stromschalter 231 bis 235 liefern
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Wellenformgenerator zu schaffen, der in der Lage ist,
eine willkürliche Wellenform mit einer geeigneten
kurzen Zeitauflösung zu erzeugen, um die oben be
schriebenen Probleme zu lösen. Es ist eine andere
Aufgabe der Erfindung, eine Halbleitertestvorrichtung
und eine Halbleitervorrichtung zu schaffen, die beide
den Wellenformgenerator einschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruchs und der nebengeordneten Ansprüche
gelöst.
Der Wellenformgenerator umfaßt einen Eingangsan
schluß, dem ein Eingangssignal zugeführt wird, eine
Verzögerungseinheit mit einer Mehrzahl von Verzöge
rungsmitteln zum Verzögern der Ausbreitung des Ein
gangssignals, um ein verzögertes Eingangssignal aus
zugeben, wobei die Verzögerungsmittel zueinander kas
kadiert sind, eine Verarbeitungseinheit mit einer
Mehrzahl von Verarbeitungsmitteln, wobei jedes der
Verarbeitungsmittel ein Ausgangssignal auf der Grund
lage jedes des ihnen zugeführten verzögerten Ein
gangssignals ausgibt; und eine Zusammensetzeinheit
zum Zusammensetzen der Ausgangssignale von jedem der
Verarbeitungsmittel der Verarbeitungseinheit, um eine
Wellenform zu erzeugen.
Der Wellenformgenerator kann auch eine Mehrzahl von
Verzögerungseinheiten, die mit dem Eingangsanschluß
parallel zueinander liegend verbunden sind; und eine
Mehrzahl von Verarbeitungseinheiten, die entsprechend
für jede der Mehrzahl von Verzögerungseinheiten vor
gesehen sind. Die Zusammensetzeinheit addiert die
Ausgangssignale von jedem der Verarbeitungsmittel, um
einen Gesamtsummenwert auszugeben und erzeugt die
Wellenform auf der Grundlage dieses Gesamtwertes. Die
Verarbeitungseinheit umfaßt Verarbeitungsmittel, de
nen das am Eingangsanschluß eingegebene Eingangs
signal zugeführt wird.
Der Wellenformgenerator kann darüber hinaus eine
Mehrzahl von Speichern zum Speichern von Daten zur
Erzeugung der Wellenform umfassen, wobei jeder mit
jedem der Mehrzahl Verarbeitungsmittel verbunden ist.
Jedes der Verarbeitungsmittel gibt das Ausgangssignal
auf der Grundlage der Daten zur Erzeugung der Wellen
form, die in jedem der Speicher gespeichert sind,
aus.
Das Verarbeitungsmittel kann entweder direkt das ver
zögerte Eingangssignal ausgeben oder das verzögerte
Signal nach Umkehrung als Ausgangssignal auf der
Grundlage der Daten zur Erzeugung der Wellenform aus
geben. Der Speicher des Wellenformgenerators kann ei
ne Mehrzahl von Daten zur Erzeugung der Wellenform
speichern und das Verarbeitungsmittel liefert das
Ausgangssignal auf der Grundlage der Mehrzahl von in
dem Speicher gespeicherten Daten. Das Ergebnis ist
die erzeugte Wellenform, die eine Welle mit längerer
Periode als das Eingangssignal aufweist.
Der Wellenformgenerator kann auch eine Datensteuer
einheit zum Steuern der Mehrzahl von Daten zur Erzeu
gung der Wellenform, die bei einem vorbestimmten In
tervall auszugeben ist, umfassen und das Verarbei
tungsmittel liefert das Ausgangssignal auf der Grund
lage der Daten zur Erzeugung der Wellenform. Die Ver
zögerungseinheit kann erste und zweite Verzögerungs
mittel einschließen, die jeweils einen Ausgang und
einen Eingang aufweisen, wobei der Eingang des ersten
Verzögerungsmittels mit dem Eingangsanschluß verbun
den ist und der Ausgang des letzten Verzögerungsmit
tels mit dem Eingang des ersten Verzögerungsmittels
verbunden ist. Die Verarbeitungsmittel können das
Ausgangssignal auf der Grundlage des Eingangssignals
und der Daten zur Erzeugung der Wellenformen, die in
den Speichermitteln gespeichert sind, ausgeben. Die
Zusammensetzeinheit erzeugt einen Impuls, der als
Wellenform eine vorbestimmte Impulsweite aufweist,
auf der Grundlage des Ausgangssignals. Jedes der Ver
arbeitungsmittel kann einen Strom mit dem gleichen
Wert wie das Ausgangssignal ausgeben.
Die Zusammensetzeinheit kann das Ausgangssignal von
jedem der Verarbeitungsmittel zusammensetzen, um die
Wellenform mit einem Wert entsprechend der Anzahl der
Verarbeitungsmittel zu erzeugen. Jedes der Verarbei
tungsmittel umfaßt einen Stromversorgungskreis zum
Liefern von Strom auf der Grundlage des Ausgangs
signals und eines umgekehrten Signals des Ausgangs
signals. Der Wellenformgenerator kann weiterhin ein
Verzögerungselement mit kleiner Verzögerung enthal
ten, das zwischen dem Eingangsanschluß und den ersten
Verzögerungsmitteln vorgesehen ist, wobei das Verzö
gerungselement mit kleiner Verzögerung eine geringere
Verzögerungsdauer als die der Verzögerungsmittel auf
weist. Zusätzlich kann eine Mehrzahl von Verzöge
rungselementen mit kleiner Verzögerung vorgesehen
sein, wobei jedes Verzögerungselement zwischen dem
Eingangsanschluß und den ersten Verzögerungsmitteln
jeder der Verzögerungseinheiten vorgesehen ist, wobei
das Verzögerungselement mit kleiner Verzögerung eine
geringere Verzögerungsdauer als die der Verzögerungs
mittel aufweist.
Die Halbleitertestvorrichtung kann einen Wellenform
generator zum Erzeugen eines Testsignals, das in die
unter Prüfung stehende Vorrichtung einzugeben ist,
auf der Grundlage eines Eingangssignals; eine Si
gnaleingangs- und -ausgangseinheit zum Liefern des
Testsignals an die zur Prüfung anstehenden Vorrich
tung und zum Annehmen eines Vorrichtungsausgangs
signals von der zur Prüfung anstehenden Vorrichtung
auf der Grundlage des Testsignals; und eine Testein
heit zum Testen der Qualität der zur Prüfung anste
henden Vorrichtung auf der Grundlage des Vorrich
tungsausgangssignals, das von der Signaleingangs- und
-ausgangseinheit angenommen wurde. Der Wellenformge
nerator kann umfassen einen Eingangsanschluß, dem ein
Eingangssignal zugeführt wird, eine Verzögerungsein
heit mit einer Mehrzahl von Verzögerungsmitteln zum
Verzögern der Ausbreitung des Eingangssignals, um ein
verzögertes Eingangssignal auszugeben, wobei die Ver
zögerungsmittel zueinander kaskadiert sind; eine Ver
arbeitungseinheit mit einer Mehrzahl von Verarbei
tungsmitteln, wobei jedes der Verarbeitungsmittel ein
Ausgangssignal auf der Grundlage jedes des ihm zuge
führten verzögerten Eingangssignals ausgibt; und eine
Zusammensetzeinheit zum Zusammensetzen der Ausgangs
signale von jedem der Verarbeitungsmittel der Verar
beitungseinheit, um eine Wellenform zu erzeugen.
Der Wellenformgenerator umfaßt eine Mehrzahl von Ver
zögerungseinheiten, die mit dem Eingangsanschluß par
allel zueinander angeschlossen sind und eine Mehr
zahl der Verarbeitungseinheiten, die entsprechend für
jede der Mehrzahl von Verzögerungseinheiten vorgese
hen sind. Die Halbleitertestvorrichtung kann eine Zu
sammensetzeinheit aufweisen, die die Ausgangssignale
von jedem der Verarbeitungsmittel addiert, um einen
summierten Gesamtwert auszugeben und die die Wellen
form auf der Grundlage dieses Gesamtwertes erzeugt.
Der Wellenformgenerator kann weiterhin eine Mehrzahl
von Speichern zum Speichern von Daten zur Erzeugung
der Wellenform umfassen, wobei jeder der Mehrzahl von
Speichern jeweils mit jedem der Mehrzahl von Verar
beitungsmitteln verbunden ist und wobei jedes der
Verarbeitungsmittel das Ausgangssignal auf der Grund
lage der Daten zur Erzeugung der Wellenform ausgibt,
die in jedem der Speicher gespeichert sind.
Die Halbleitervorrichtung mit einer Selbsttestfähig
keit umfaßt einen Vorrichtungskreis, der so aufgebaut
ist, daß er eine vorbestimmte Funktion aktualisiert;
weiterhin einen Wellenformerzeugungskreis zum Erzeu
gen eines in den Vorrichtungskreis einzugebenden
Testsignals; und eine Signalausgabeeinheit zur Ausga
be eines Vorrichtungsausgangssignals von dem Vorrich
tungskreis auf der Grundlage des Testsignals von der
Halbleitervorrichtung nach außen. Der Wellenformer
zeugungskreis kann eine Verzögerungseinheit mit einer
Mehrzahl von Verzögerungsmitteln zum Verzögern der
Ausbreitung eines Ausgangssignals aufweisen, um ein
verzögertes Eingangssignal auszugeben, wobei die Ver
zögerungsmittel zueinander kaskadiert sind; weiter
eine Verarbeitungseinheit mit einer Mehrzahl von Ver
arbeitungsmitteln, wobei jedes Verarbeitungsmittel
ein Ausgangssignal auf der Grundlage jedes des ihm
zugeführten verzögerten Eingangssignals ausgibt; und
eine Zusammensetzeinheit zum Zusammensetzen der Aus
gangssignale von jedem der Verarbeitungsmittel der
Verarbeitungseinheit, um eine Wellenform des Testsi
gnals zu erzeugen.
Der Wellenformerzeugungskreis kann eine Mehrzahl von
Verzögerungseinheiten umfassen, die mit dem Eingangs
anschluß parallel zueinander verbunden sind; und eine
Mehrzahl von Verarbeitungseinheiten, die entsprechend
für jede der Mehrzahl von Verzögerungseinheiten vor
gesehen sind. Die Zusammensetzeinheit addiert die
Ausgangssignale von jedem der Verarbeitungsmittel, um
einen summierten Gesamtwert auszugeben und erzeugt
die Wellenform auf der Grundlage dieses Gesamtwertes.
Der Wellenformerzeugungskreis kann weiter umfassen:
eine Mehrzahl von Speichern zum Speichern von Daten
zur Erzeugung der Wellenform, wobei jeder der Mehr
zahl von Speichern jeweils mit jedem der Mehrzahl von
Verarbeitungsmitteln verbunden ist und wobei jedes
Verarbeitungsmittel das Ausgangssignal auf der Grund
lage der Daten zum Erzeugen der Wellenform ausgibt,
die in jedem der Speicher gespeichert sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Wellenformgenera
tors für beliebige Wellenformen nach dem
Stand der Technik;
Fig. 2 ein genaueres Schaltbild des Wellenformgene
rators für beliebige Wellenformen nach dem
Stand der Technik;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels des Wellenformgenerators für
beliebige Wellenformen nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 ein genaues Schaltbild eines Wellenformer
zeugungskreises eines ersten Ausführungsbei
spiels des Wellenformgenerators für beliebi
ge Wellenformen nach der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 5 Beispiele von Signalformen, die von dem Wel
lenformerzeugungskreis eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels des Signalformgenerators nach
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden;
Fig. 6 ein genaueres Schaltbild eines Wellenformer
zeugungskreises eines zweiten Ausführungs
beispiels des Wellenformgenerators für be
liebige Signalformen nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 7 Beispiele von Signalformen, die von dem Wel
lenformerzeugungskreis des zweiten Ausfüh
rungsbeispiels des Wellenformgenerators nach
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden;
Fig. 8 Beispiele von Signalformen, die von dem Wel
lenformerzeugungskreis eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels des Wellenformgenerators nach
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden;
Fig. 9 ein genaueres Schaltbild eines Wellenformer
zeugungskreises eines dritten Ausführungs
beispiels des Wellenformgenerators für be
liebige Signalformen nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 10 Beispiele von Daten zum Erzeugen der Signal
form, die in dem Wellenformerzeugungskreis
eines dritten Ausführungsbeispiels des Wel
lenformgenerators nach der vorliegenden Er
findung gespeichert sind;
Fig. 11 Beispiele von Signalformen, die von dem Wel
lenformerzeugungskreis eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels des Wellenformgenerators nach
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden;
Fig. 12 ein genaueres Schaltbild eines Wellenformer
zeugungskreises eines vierten Ausführungs
beispiels des Wellenformgenerators für be
liebige Signalformen nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 13 ein genaueres Schaltbild eines Wellenformer
zeugungskreises eines fünften Ausführungs
beispiels des Wellenformgenerators für be
liebige Signalformen nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 14 Beispiele von Wellenformen, die von dem Wel
lenformerzeugungskreis eines fünften Ausfüh
rungsbeispiels des Wellenformgenerators nach
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden;
Fig. 15 Beispiele von Signalformen, die von dem Wel
lenformerzeugungskreis eines fünften Ausfüh
rungsbeispiels des Wellenformgenerators nach
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden;
Fig. 16 ein genaueres Schaltbild eines Wellenformer
zeugungskreises eines sechsten Ausführungs
beispiels des Wellenformgenerators für be
liebige Wellenformen nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 17 ein genaueres Schaltbild eines Stromversor
gungskreises eines Wellenformerzeugungskrei
ses eines siebenten Ausführungsbeispiels des
Wellenformgenerators für beliebige Wellen
formen nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 18 ein genaueres Schaltbild eines Wellenformer
zeugungskreises eines achten Ausführungsbei
spiels des Wellenformgenerators für beliebi
ge Wellenformen nach der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 19 ein genaueres Schaltbild eines anderen Wel
lenformerzeugungskreises eines achten Aus
führungsbeispiels des Wellenformgenerators
für beliebige Signalformen nach der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 20 Beispiele von Signalformen, die durch den
Wellenformerzeugungskreis eines achten Aus
führungsbeispiels des Wellenformgenerators
nach der vorliegenden Erfindung erzeugt wer
den;
Fig. 21 ein genaueres Schaltbild eines weiteren Wel
lenformerzeugungskreises eines achten Aus
führungsbeispiels des Wellenformgenerators
für beliebige Signalformen entsprechend der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 ein genaueres Schaltbild eines Wellenformer
zeugungskreises eines neunten Ausführungs
beispiels des Wellenformgenerators für be
liebige Wellenformen nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 23 ein genaueres Schaltbild eines Wellenformer
zeugungskreises nach einem zehnten Ausfüh
rungsbeispiel des Wellenformgenerators für
beliebige Signalformen nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 24 Beispiele von Signalformen, die von Schal
tungselementen 120a, 120b, 120c und 120d er
zeugt werden, einem zehnten Ausführungsbei
spiel des Wellenformgenerators nach der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 25 ein Blockschaltbild einer Halbleitertestvor
richtung 160; und
Fig. 26 ein Blockschaltbild einer Halbleitervorrich
tung 170, die einen Wellenformerzeugungs
kreis 174 nach der vorliegenden Erfindung
einschließt.
Das erste Ausführungsbeispiel des Wellenformgenera
tors für beliebige Signalformen nach der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5
erläutert. Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des er
sten Ausführungsbeispiels des Wellenformgenerators
für beliebige Signalformen. Fig. 4 zeigt ein genaue
res Schaltbild des ersten Ausführungsbeispiels des
Wellenformgenerators für beliebige Signalformen.
Der Wellenformgenerator 10 für beliebige Signalformen
nach Fig. 3 umfaßt einen Digitalsignalprozessor (DSP)
12 mit einem Speicher, einen Steuerbus 14, einen Wel
lenformerzeugungskreis 16, einen direkt arbeitenden
bzw. 1 : 1 Digital-Analog-Wandler 18 (full-scale DAC),
einen indirekt arbeitenden bzw. Offset Digital-Ana
log-Wandler 20 (offset DAC), ein Tiefpassfilter 22,
einen Verstärker und eine Taktsteuereinheit 26. Der
Wellenformerzeugungskreis 16, der direkt arbeitende
bzw. 1 : 1 Digital-Analog-Wandler 18 und der Offset Di
gital-Analog-Wandler 20 sind jeweils mit dem digita
len Signalprozessor 12 über den Steuerbus 14 verbun
den. Das Tiefpassfilter 22 ist mit dem Wellenformer
zeugungskreis 16 und der Verstärker 24 ist mit dem
Tiefpass 22 verbunden. Der direkt arbeitende Digital-
Analog-Wandler dient zur Bestimmung des Ausgangsspan
nungswertes auf der Grundlage eines eingegebenen Di
gitalwertes. Der Offset Digital-Analog-Wandler 20
stellt den Spannungswert so ein, daß das Ausgangs
signal von dem Verstärker 24 eine Null-Mittelachse
aufweist.
Die Taktsteuereinheit 26 dient zur Synchronisierung
des Wellenformgenerators 10 und liefert einen vorbe
stimmten Impuls an den Wellenformerzeugungskreis 16.
Der Wellenformerzeugungskreis 16, der in Fig. 4 ge
zeigt wird, umfasst einen Eingangsanschluß 28, eine
Zusammensetzeinheit 21, eine Verzögerungseinheit 23,
eine Verarbeitungseinheit 25, eine Speichereinheit 27
und einen Ausgangsanschluß 52. Der vorbestimmte Im
puls von der Taktsteuereinheit wird dem Eingangsan
schluß 28 als Eingangssignal zugeführt. Die Verzöge
rungseinheit 23 umfaßt eine Mehrzahl von hintereinan
der numerierten Verzögerungselementen 30, 31, . . . bis
314, die die Ausbreitung des Eingangssignals verzö
gern. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Verzöge
rungselemente 30, 31, . . . bis 314 zueinander kaska
diert und das erste Verzögerungselement ist mit dem
Eingangsanschluß 28 verbunden.
Es sind sechzehn Schaltungselement 40, 41, . . . bis
415 jeweils zwischen dem Eingangsanschluß 28 und dem
ersten Verzögerungselement, den zwei benachbarten
Verzögerungselementen 30, 31, . . . bis 314 und zwi
schen dem letzten Verzögerungselement 314 und dem Aus
gangsanschluß 52 geschaltet. Jedes dieser Schaltungs
elemente 40, 41, . . . bis 415 umfaßt jeweils ein Spei
cherelement 40a, 41a, . . . bis 415a und einen Verar
beitungskreis 40b, 41b, . . . bis 415b. Die Spei
cherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a bilden zusammen
die Speichereinheit 27 und die Verarbeitungskreise
40b, 41b, . . . bis 415b bilden in Kombination die Ver
arbeitungseinheit 25. Jeder der Verarbeitungskreise
40b bis 415b umfassen das jeweilige NAND-Gatter 40c,
41c, . . . bis 415c und die jeweiligen P-Kanal-
Feldeffekttransistoren 40d, 41d, . . . bis 415d.
Jedes der NAND-Gatter 40c, 41c, . . . bis 415c umfasst
zwei Eingangsanschlüsse und einen Ausgangsanschluß.
Jeder der P-Kanal-FETs 40d, 41d, . . . bis 415d umfasst
eine Steuerelektrode (Gate), einen Source- und einen
Drain-Anschluß. Die NAND-Gatter 40c, 41c, . . . bis
415c sind mit den jeweiligen Speicherelementen 40a bis
415a über einen der Eingangsanschlüsse verbunden und
sind über den anderen Eingangsanschluß an die Ein
gangssignalleitung L angeschlossen. Die NAND-Gatter
40c, 41c, . . . bis 415c sind über die Eingangsan
schlüsse der NAND-Gatter 40c bis 415c jeweils mit den
Eingangs-Gates der jeweiligen P-Kanal-FETs 40d, 41d,
. . . bis 415d verbunden. Die Versorgungsspannung VDD
wird dem Source-Anschluß jedes der P-Kanal-FETs 40d,
41d, . . . bis 415d zugeführt. Die Drain-Anschlüsse der
P-Kanal-FETs 40d, 41d, . . . bis 415d sind mit der Zu
sammensetzeinheit 21 verbunden und in Verbindung zu
einander gehalten. Die Zusammensetzeinheit 21 ist mit
Masse über einen Widerstand 50 verbunden.
Die Verarbeitungseinheit 40b erzeugt ein Ausgangs
signal auf der Grundlage des dem Eingangsanschluß 28
zugeführten Signals. Die Verzögerungselemente 30, 31
bis 314 verzögern die Ausbreitung des dem Eingangsan
schluß 28 zugeführten Signals. Jeder der Verarbei
tungskreise 41b, 42b bis 415b liefert ein Ausgangs
signal auf der Grundlage des jeweils verzögerten zu
gelieferten Eingangssignals. Die Zusammensetzeinheit
21 umfasst eine Signalleitung, die die Drain-An
schlüsse der P-Kanal-FETs 40d, 41d, . . . bis 415d mit
einander verbindet und einen Widerstand 50, der die
Signalleitung an Masse anschließt. Die Ausgangssigna
le für diese Einheit die von jedem der Verarbeitungs
kreise 40b, 41b, . . . bis 415b der Verarbeitungsein
heit 25 geliefert werden, um eine Signalform zu er
zeugen. Das analoge Ausgangssignal, das von der Zu
sammensetzeinheit 21 zusammengesetzt wird, wird an
den Ausgangsanschluß 52 ausgegeben.
Die digitalen Daten zur Erzeugung der Signalform wer
den von dem Digitalsignalprozessor 12 zu jedem der
Speicherelemente 40a, 41a bis 415a jedes der Schal
tungselemente 40, 41, . . . bis 415 übertragen. Dies
geschieht über den Steuerbus 14 und sie werden in den
Speicherelementen gespeichert. Die Mehrzahl von Spei
cherelementen 40a, 41a, . . . bis 415a sind von der
Speichereinheit 27 umfasst. Die Daten zur Erzeugung
der analogen Signalform, die vom Anschluß 52 ausgege
ben wird, wird durch die Zusammensetzeinheit 21 zu
sammengesetzt.
Die Speicherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a entspre
chen den jeweiligen Verarbeitungskreisen 40b, 41b,
. . . bis 415b. Jeder der Verarbeitungskreise 40b, 41b,
. . . bis 415b erzeugt ein Ausgangssignal auf der
Grundlage der Daten zur Erzeugung der Signalform, die
in den jeweiligen Speicherelementen 40a, 41a, . . . bis
415a jeweils gespeichert sind. Das Signal "L" (logi
scher Wert Null) schaltet den jeweiligen P-Kanal-FET
40d, 41d, . . . bis 415d ein. Zu diesem Zeitpunkt er
zeugt jeder der P-Kanal-FETs 40d, 41d, . . . bis 415d
gleichermaßen einen gesättigten Drainstrom als Aus
gangssignal. Dagegen schaltet das Signal "H" (logi
scher Wert 1) die P-Kanal-FETs 40d, 41d, . . . bis 415d
ab, wodurch zu diesem Zeitpunkt kein Ausgangssignal
erzeugt wird.
Die Zusammensetzeinheit 21 ist ein Stromsummenkreis,
der die Ausgangssignale (die Ströme sind) addiert, um
einen zusammengesetzten Wert zu liefern. Sie erzeugt
dann die Signalform des analogen Ausgangssignals auf
der Grundlage des zusammengesetzten Wertes. Wenn der
Wert von jedem Ausgangssignal von jedem der P-Kanal-
FETs 40d, 41, . . . bis 415d gleich ist, weist die von
der Zusammensetzeinheit 21 zusammengesetzte Signal
form einen Wert entsprechend der Anzahl der Verarbei
tungskreise auf, die in diesem Moment ein Signal aus
geben.
Das Ausgangssignal von dem 1 : 1 Digital-Analog-Wandler
steuert den Spannungswert der Versorgungsspannung
VDD, um den Gesamtspannungswert (full-scale voltage
value) der Ausgangswellenform zu bestimmen. Das von
dem Offset Digital-Analog-Wandler 20 ausgegebene
Offsetsignal wird dem Verstärker 24 zugeführt, so daß
das Ausgangssignal von dem Verstärker 24 als Mitte
lachse die Nullachse aufweist.
Fig. 5 zeigt Beispiele von Signalformen, die von dem
Wellenformgenerator für beliebige Signalformen nach
dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung erzeugt wird.
Die Verzögerungselemente 30, 31, . . . bis 314 des Wel
lenformerzeugungskreises 16 verzögern die Ausbreitung
des Eingangssignals um eine Verzögerungsdauer ΔT.
Dies ist kürzer als die Impulsweite T des Eingangsim
pulses in diesem Beispiel. Die Impulsbreite T des
Eingangsimpulses, die in Fig. 5 (1) gezeigt ist, ist
zehnmal so groß wie die Verzögerungsdauer Δt von je
dem der Verzögerungselemente 30, 31, . . . bis 314.
Wenn die Speicherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a
"0000000000000000" speichern, wobei alle Bits Null
sind, ändert sich nicht die analoge Ausgangswellen
form "a" von dem Wert Null, wie in Fig. 5 (2) gezeigt
wird. Wenn die Speicherelemente 40a, 41a, . . . bis
415a den Wert "1000000000000000" speichern, wobei nur
das erste Bit (das Schaltungselement 40) 1 ist und
der Rest Null aufweist, liefert das Schaltungselement
40 den Eingangsimpuls. Der Rest der Schaltungselemen
te 41a, 42a, . . . bis 415a geben keinen Eingangsimpuls
ab. Dadurch ist die analoge Ausgangswellenform "b"
ein einziger Impuls, wie in Fig. 5 (3) gezeigt wird.
Wenn die Speicherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a den
Wert "1100000000000000" speichern, bei dem das erste
und zweite Bit (die Schaltungselemente 40 und 41) 1
sind und die anderen Null, liefert das Schaltungsele
ment 40 den Eingangsimpuls ohne jede Verzögerung. Das
Schaltungselement 41 liefert den Eingangsimpuls mit
der Verzögerungsdauer Δt. Der Rest der Schaltungsele
mente 42 . . . bis 415 geben keinen Eingangsimpuls aus.
Dies ergibt die analoge Wellenform "c", die aus zwei
überlappenden Impulsen besteht, wie in Fig. 5 (4) ge
zeigt wird. Die Impulsbreite jedes der Impulse ist
die gleiche wie die Impulsbreite T des Eingangsimpul
ses.
Wenn die Speicherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a den
Wert "1110000000000000" speichern, bei dem die ersten
drei Bits (die Schaltungselemente 40, 41 und 42) 1
sind und die restlichen Null, liefert das Schaltungs
element 40 den Eingangsimpuls ohne jede Verzögerung.
Das Schaltungselement 41 gibt den Eingangsimpuls mit
der Verzögerungsdauer Δt und das Schaltungselement 42
gibt den Eingangsimpuls mit der Verzögerungsdauer 2Δt
aus. Der Rest der Schaltungselemente 43 bis 415 lie
fern keinen Eingangsimpuls. Dies ergibt die analoge
Ausgangswellenform "d", bei der drei Pulse überlappen,
wobei jeder um ΔT verschoben ist, wie in Fig. 5 (5)
gezeigt wird. Die Impulsbreite jedes der Impulse ist
die gleiche wie die Impulsbreite T des Eingangsimpul
ses.
Wenn die Speicherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a den
Wert "1111111111000000" speichern, bei dem das erste
bis zehnte Bit (die Schaltungselemente 40, 41, . . .
bis 49) 1 und der Rest Null sind, liefert das Schal
tungselement 40 den Eingangsimpuls ohne jede Verzöge
rungsdauer. Das Schaltungselement 41 gibt den Ein
gangsimpuls mit der Verzögerungsdauer Δt aus und je
des der Schaltungselemente 42 bis 49 liefert den Ein
gangsimpuls mit jeweils der Verzögerungsdauer Δ2T,
. . ., Δ9T. Der Rest der Schaltungselemente 410, . . .,
415 geben keinen Eingangsimpuls aus. Dies ergibt die
analoge Ausgangswellenform "e", die zehn überlappende
Impulse aufweist, um eine dreieckförmige Wellenform
zu liefern, wobei jeder um ΔT verschoben ist, wie in
Fig. 5 (6) gezeigt wird. Die Impulsweite jedes der
Impulse ist die gleiche wie die Impulsweite T des
Eingangsimpulses.
Wenn die Speicherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a den
Wert "1000000000001000" speichern, bei dem das erste
und das dreizehnte Bit (die Schaltungselemente 40 und
412) 1 sind und die restlichen Bits Null betragen,
liefert das Schaltungselement 40 den Eingangsimpuls
ohne jede Verzögerung. Das Schaltungselement 412 lie
fert den Eingangsimpuls mit der Verzögerungsdauer
12Δt (= T+2ΔT). Der Rest der Schaltungselement 41 bis
415 geben keinen Eingangsimpuls ab. Dies ergibt die
analoge Ausgangswellenform "f", die zwei getrennte
Impulse mit einen Intervall von 2Δt ergeben, wie in
Fig. 5 (7) gezeigt wird.
Wie oben beschrieben wurde, kann der Wellenformgene
rator des ersten Ausführungsbeispiels nach der Erfin
dung eine beliebige Signalform mit einer Zeitauflö
sung von Δt erzeugen. Dies ist eine Verzögerungsdauer
jedes der Verzögerungselemente 30, 31, . . . bis 314,
in dem die in jedem der Speicherelemente 40a, 41a,
. . . bis 415a gespeicherten Daten geändert werden. Ob
wohl die Begrenzung der Eingangsimpulsbreite T so
kurz wie 1 nsek. in der Stromtechnologie ist, ergibt
sich eine Verzögerungsdauer Δt jedes der Verzöge
rungselemente 30, 31, . . . bis 314 von 1/10 der Im
pulsbreite T, was 10 psek. bis 100 psek. ist. Daher
kann der Wellenformgenerator des ersten Ausführungs
beispiels nach der Erfindung eine beliebige Signal
form mit einer extrem kurzen Zeitauflösung erzeugen,
die nicht von den Wellenformgeneratoren nach dem
Stand der Technik geliefert werden kann.
Darüber hinaus kann der Wellenformgenerator des er
sten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Er
findung eine beliebige Signalform mit einer beliebi
gen Zeitauflösung erzeugen. Dies wird durch Ändern
der Impulsbreite T des Eingangsimpulses der Verzöge
rungsdauer Δt jedes der Verzögerungselemente 30, 31,
. . . bis 314 und der Anzahl von Bits jedes der Schal
tungselement 40, 41, . . . bis 415 erreicht.
Das zweite Ausführungsbeispiel des Wellenformgenera
tors für beliebige Signalformen nach der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8
erläutert. Fig. 6 zeigt ein genaueres Schaltbild des
zweiten Ausführungsbeispiels des Wellengenerators für
beliebige Signalformen. Der Wellenformgenerator 16
für beliebige Signalformen weist einen Eingangsan
schluß 28, eine Zusammensetzeinheit 21, eine Verzöge
rungseinheit 23, eine Verarbeitungseinheit 25, eine
Speichereinheit 27 und einen Ausgangsanschluß 52 auf.
Das vorbestimmte Eingangsimpulssignal von der Takt
steuereinheit 26 wird an den Eingangsanschluß 28 ge
liefert. Die Verzögerungseinheit 23 besteht aus zahl
reichen Verzögerungselementen 30, 31, . . . bis 314,
die zueinander kaskadiert sind, wobei das erste Ver
zögerungselement 30 an den Eingangsanschluß 28 ange
schlossen ist.
Die Verarbeitungseinheit 25 besteht aus einer Mehr
zahl von Verarbeitungskreisen 40b, 41b, . . . bis 415b,
während die Speichereinheit 27 aus einer Mehrzahl von
Speicherelementen 40a, 41, . . . bis 415a besteht. Die
Zusammensetzeinheit 21 umfaßt eine Signalleitung, die
die Ausgänge der Verarbeitungskreise 40b, 41b, . . .
bis 415b miteinander verbindet und einen Widerstand
50, der die Signalleitung an Masse anschließt. Die
Elemente oder Teile des Wellenformgenerators des
zweiten Ausführungsbeispiels, die gleich oder ähnlich
denen des ersten Ausführungsbeispiels nach den Fig.
3 und 4 sind, weisen die gleichen Bezugszeichen wie
diese Figuren auf. Die Erläuterung dieser Elemente
oder Teile wird daher vereinfacht oder weggelassen.
In diesem Ausführungsbeispiel sind fünfzehn Verzöge
rungselemente 30, 31, . . . bis 314 zueinander kaska
diert. Das Verzögerungselement 30 ist mit dem Ein
gangsanschluß 28 verbunden, dem ein vorbestimmter Im
puls von Taktsteuereinheit 26 eingegeben wird, wie in
Fig. 6 gezeigt wird. Es gibt sechzehn Schaltungsele
mente 40, 41, . . . bis 415, die jeweils zwischen den
folgenden Komponenten geschaltet sind, den Eingangs
anschluß 28 und den ersten Verzögerungselement 30;
zwei benachbarten Verzögerungselementen 30, 31, . . .
bis 314; und dem letzten Verzögerungselement 314 und
dem Ausgangsanschluß 52.
Jedes der Schaltungselemente 40, 41, . . . bis 415 um
fasst jeweils ein 2-Bit-Speicherelement 40a, 41a, . . .
bis 415a und einen der Bearbeitungskreise 40b, 41b,
. . . bis 415b. Jeder der Verarbeitungskreise 40b, 41b,
. . . bis 415b umfasst jeweils einen der Gatterkreise
40e, 41e, . . . bis 415e, einen der P-Kanal-FETs 40f,
41f, . . . bis 415f und einen der N-Kanal-FETs 40g,
41g, . . . bis 415g. Jeder der P-Kanal-FETs 40f, 41f, . . .
bis 415f und jeder N-Kanal-FETs 40g, 41g, . . . bis
415g weist jeweils einen Eingangsgate-Anschluß, einen
Source- und einen Drain-Anschluß auf.
Jeder der Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis 415e weist
erste bis dritte Eingangsanschlüsse und einen ersten
und einen zweiten Eingangsanschluß auf. Jeder der
Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis 415e ist mit dem je
weiligen 2-Bit-Speicherelement 40a, 41a, . . . bis 415a
über seinen ersten und zweiten Eingangsanschluß ver
bunden und weiterhin an die Eingangssignalleitung L
über seinen dritten Eingangsanschluß angeschlossen.
Jeder der Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis 415e ist mit
dem jeweiligen P-Kanal-FET 40f, 41f, . . . bis 415f
über seinen ersten Ausgangsanschluß verbunden und ist
mit jedem der N-Kanal-FETs 40g, 41g, . . . bis 415g
über seinen zweiten Ausgangsanschluß verbunden.
Die positive Versorgungsspannung VDD wird dem Source-
Anschluß jedes der P-Kanal-FETs 40f, 41f, . . . bis
415f zugeführt. Die negative Versorgungsspannung VSS
wird dem Source-Anschluß jedes der N-Kanal-FETs 40g,
41g, . . . bis 415g zugeführt. Die Drain-Anschlüsse je
des P-Kanal-FETs 40f, 41f, . . . bis 415f und jedes N-
Kanal-FETs 40g, 41g, . . . bis 415g sind mit dem jewei
ligen Partner und Masse über Register verbunden. Das
bedeutet, daß jeder der Verarbeitungskreise 40b, 41b,
. . . bis 415b mit jedem anderen über die Drain-
Anschlüsse jedes der P-Kanal-FETs 40f, 41f, . . . bis
415f und jedes der N-Kanal-FETs 40g, 41g, . . . bis
415g verbunden ist. Diese sind dann über den Wider
stand 50 mit Masse verbunden. Der Ausgangsanschluß 52
liefert ein analoges Ausgangssignal.
Digitale Daten zur Erzeugung der Wellenform werden
von dem Digitalsignal-Prozessor 12 zu jedem der 2-
Bit-Speicherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a jedes
Schaltungskreises 40, 41, . . . bis 415 übertragen.
Dies geschieht über den Steuerbus 14, wo die jeweili
gen Daten auch gespeichert werden. Das Ausgangssignal
von dem Full-Scal Digital-Analog-Wandler 18 (1 : 1 Di
gital-Analog-Wandler) steuert den Spannungswert der
Versorgungsspannungen VDD und VSS. Dies legt den Ska
lenendwert bzw. Gesamtwert der positiven und negati
ven Spannung der Ausgangswellenform fest.
Die Ausgangswellenformen, die von jedem der Verarbei
tungskreise 40b, 41b, . . ., bis 415b ausgegeben werden,
werden unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert. Jeder
Verarbeitungskreis 40b, 41b, . . . bis 415b bestimmt
eine Art aus drei möglichen Arten auf der Grundlage
der Daten, die in jedem der 2-Bit-Speicherelemente
40a, 41a, . . . bis 415a gespeichert sind. Die Möglich
keiten sind kein Ausgangssignal des Eingangsimpulses,
ein Ausgang des Eingangsimpulses ohne ihn umzukehren
oder eine Ausgabe des Eingangsimpulses nach seiner
Umkehrung.
Wenn die in jedem der Speicherelemente 40a, 41a, . . .
bis 415a gespeicherten Daten (00) betragen, wird der
logische Wert Null dem ersten und zweiten Eingangsan
schluß jedes der Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis 415e
zugeführt. Selbst wenn der Impuls dem dritten Ein
gangsanschluß jedes der Gatterkreise 40e, 41e, . . .
bis 415e eingegeben wird, liefert der erste Ausgangs
anschluß jedes der Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis
415e ein "H-Signal" (logischer Wert 1) an den Gatter
anschluß jedes P-Kanal-FETs 40f, 41f, . . . bis 415f.
Zusätzlich gibt der zweite Ausgangsanschluß jedes
Gatterkreises 40e, 41e, . . . bis 415e ein "L"-Signal
(logischer Wert Null) an den Gateanschluß jedes N-
Kanal-FETs 40g, 41g, . . . bis 415g. Als Ergebnis lie
fert jeder der Verarbeitungskreise 40b, 41b, . . . bis
415b ein Signal mit einem Pegel Null.
Wenn die in jedem der Speicherelemente 40a, 41a, . . .
bis 415a gespeicherten Daten (01) betragen, wird der
logische Wert 1 dem ersten Eingangsanschluß jedes
Gatterkreises 40e, 41e, . . . bis 415e zugeführt. Der
logische Wert Null wird dem zweiten Eingangsanschluß
jedes der Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis 415e gelie
fert. Wenn daher der dem dritten Eingangsanschluß je
des Gatterkreises 40e, 41e, . . . bis 415e gelieferte
Impuls "H" ist, gibt der erste Ausgangsanschluß jedes
der Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis 415e ein "L"-
Signal an den Gate-Anschluß jedes P-Kanal-FETs 40f,
41f, . . . bis 415f aus.
Zu diesem Zeitpunkt liefert der zweite Ausgangsan
schluß jedes der Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis 415e
ein "L"-Signal (logischer Wert Null) an den Gate-
Anschluß jedes N-Kanal-FETs 40g, 41g, . . . bis 415g.
Wenn dagegen der den dritten Eingangsanschluß jedes
Gatterkreises 40e, 41e, . . . bis 415e eingegebene Im
puls "L" ist, gibt der erste Ausgangsanschluß jedes
der Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis 415e ein "H"-
Signal (logischer Wert 1) an den Gate-Anschluß jedes
P-Kanal-FETs 40f, 41f, . . . bis 415f aus. Zu diesem
Zeitpunkt liefert der zweite Ausgangsanschluß jedes
Gatterkreises 40e, 41e, . . . bis 415e ein "H"-Signal
(logischer Wert 1) an den Gate-Anschluß des N-Kanal-
Feldeffekt-Transistors 40g, 41g, . . . bis 415g. Als
Ergebnis gibt jeder der Bearbeitungskreise 40b, 41b,
. . . bis 415b direkt den Eingangsimpuls, der dem drit
ten Eingangsanschluß eingegeben wurde, aus, wie in
Fig. 7 (3) gezeigt wird.
Wenn die in jedem der Speicherelemente 40a, 41a, . . .
bis 415a gespeicherten Daten (10) betragen, wird der
logische Wert Null dem ersten Eingangsanschluß jedes
der Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis 415e eingegeben
und der logische Wert 1 wird dem zweiten Eingangsan
schluß jedes der Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis 415e
geliefert. Wenn daher der dem dritten Eingangsan
schluß jedes der Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis 415e
eingegebene Impuls "H" ist, liefert der erste Aus
gangsanschluß jedes der Gatterkreise 40e, 41e, . . .
bis 415e ein "H"-Signal an den Gate-Anschluß jedes P-
Kanal-FETs 40f, 41f, . . . bis 415f. Zu diesem Zeit
punkt gibt der zweite Ausgangsanschluß jedes der Gat
terkreise 40e, 41e, . . . bis 415e ein "H"-Signal an
den Gate-Anschluß jedes der N-Kanal-FETs 40g, 41g,
. . . bis 415g aus.
Wenn in alternativer Weise der dem dritten Eingangs
anschluß jedem der Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis
415e eingegebene Impuls "L" ist, liefert der erste
Ausgangsanschluß jedes der Gatterkreise 40e, 41e, . . .
bis 415e ein "L"-Signal an den Gate-Anschluß jedes
der P-Kanal-FETs 40f, 41f, . . . bis 415f. Zu diesem
Zeitpunkt gibt der zweite Ausgangsanschluß jedes der
Gatterkreise 40e, 41e, . . . bis 415e ein "L"-Signal an
den Gate-Anschluß jedes N-Kanal-FETs 40g, 41g, . . .
bis 415g aus. Als Ergebnis liefert jeder der Verar
beitungskreise 40b, 41b, . . . bis 415b den im dritten
Eingangsanschluß gelieferten Impuls nach Umkehrung
des Impulses, wie in Fig. 7 (4) gezeigt wird. Die Da
ten (11) werden nicht in jedem der Speicherelemente
40a, 41a, . . . bis 415a gespeichert.
Fig. 8 zeigt Beispiele der Signalform, die durch den
Wellenformgenerator für beliebige Signalformen des
zweiten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden
Erfindung erzeugt werden. Die Impulsbreite T des Ein
gangsimpulses ist achtmal so lang, wie die Verzöge
rungsdauer ΔT jedes der Verzögerungselemente 30, 31,
. . . bis 314 des Wellenformerzeugungskreises 16 in
diesem Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 8 (1) gezeigt
wird.
Wenn die ersten Bits der in den Speicherelementen
40a, 41a, . . . bis 415a gelieferten Daten
"1000000000000000" sind und die zweiten Bits
"0000000000100000" sind, wird die Ausgangswellenform
"a" in positive und negative Impulse mit 2ΔT-
Intervallen dazwischen getrennt, wie in Fig. 8 (2) ge
zeigt wird.
Wenn die ersten Bits der in den Speicherelementen
40a, 41a, . . . bis 415a gespeicherten Daten
"1111000000000000" sind und die zweiten Bits dersel
ben "0000000000000111" sind, wird die Ausgangswellen
form "b" eine positive Trapezform aufweisen. Diese
wird aus vier positiven Impulsen bestehen, die mit
einander überlappen und jeweils um ΔT-, Δ2T-
Intervalle verschoben sind und eine negative Trapez
wellenform besteht aus drei überlappenden negativen Im
pulsen, wobei jeder ΔT verschoben ist, wie in Fig.
8 (3) gezeigt wird.
Wie oben beschrieben, kann der Wellenformgenerator
des zweiten Ausführungsbeispiels nach der vorliegen
den Erfindung eine beliebige Signalform mit positiven
und negativen Werten erzeugen. Die Wellenform weist
auch eine Zeitauflösung ΔT auf, die eine Verzöge
rungsdauer jedes der Verzögerungselemente 30, 31, . . .
bis 314 ist, die durch Ändern der in jedem der Spei
cherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a gespeicherten Da
ten erzeugt wird.
Das dritte Ausführungsbeispiel des Wellenformgenera
tors für beliebige Wellenformen nach der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis
11 erläutert. Fig. 9 zeigt ein genaueres Schaltbild
des dritten Ausführungsbeispiels des Wellenformgene
rators für beliebige Signalformen. Die Elemente oder
Teile des Wellenformgenerators des dritten Beispiels,
die die gleiche oder ähnlichen sind wie diese des
Wellenformgenerators nach dem ersten Ausführungsbei
spiel entsprechend den Fig. 3 und 4, haben die glei
chen Bezugszeichen wie in Fig. 3 und 4 gezeigt wird.
Die Erklärung dieser Elemente oder Teile wird daher
vereinfacht oder weggelassen.
Der Unterschied zwischen dem Wellenformerzeugungs
kreis 16 des dritten Ausführungsbeispiels und dem des
ersten Ausführungsbeispiels liegt darin, daß jedes
der Schaltungselemente 30, 31, . . . bis 314 Spei
cherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a umfasst, von de
nen jedes eine Mehrzahl von Datenreihen besitzt. Das
bedeutet, daß jedes der Speicherelemente 40a, 41a,
. . . bis 415a ein großes Volumen an Daten zur Erzeu
gung der Wellenform speichert. Der Wellenform-
Erzeugungskreis 16 umfasst weiterhin eine Datensteu
ereinheit 29 zur Steuerung der Speicherelemente 40a,
41a, . . . bis 415a. Das ermöglicht, daß die Daten von
einer der Datenreihen bei vorgegebenen Intervallen
ausgegeben werden können. Jeder der Verarbeitungs
kreise 40b, 41b, . . . bis 415b gibt das Signal auf der
Grundlage der Daten zur Erzeugung der Wellenform, die
in den Speicherelementen 40a, 41a, . . . bis 415a ge
speichert sind, aus. Dies wird in dieser Weise durch
geführt, um sicherzustellen, daß der Zyklus des Aus
gangssignals länger als der des Eingangssignals ist.
Das bedeutet, daß jeder der Verarbeitungskreise 40b,
41b, . . . bis 415b das Signal auf der Grundlage der
Daten zur Erzeugung der Wellenform, gesteuert durch
die Datensteuereinheit 29 ausgibt.
In diesem Ausführungsbeispiel kann der Wellenformer
zeugungskreis 16 eine Signalform mit einem langen Zy
klus erzeugen. Dies wird dadurch erreicht, daß se
quentiell eine der Vielzahl von Datenreihen, die in
jedem der Speicherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a ge
speichert sind, ausgewählt wird. Wenn beispielsweise
die Speicherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a aus vier
Datenreihen zusammengesetzt sind, wählt die Daten
steuereinheit 29 sequentiell eine der Reihen zur Aus
gabe aus, um eine Ausgangswellenform mit einem länge
ren Zyklus als dem des Eingangsimpulses zu erzeugen.
Aktuelle Beispiele der Ausgangswellenform des Wellen
formgenerators für beliebige Signalformen dieses Aus
führungsbeispiels werden unter Bezugnahme auf die
Fig. 10 und 11 erläutert. Fig. 10 zeigt ein Beispiel
der vier Datenreihen, die in den Speicherelementen
gespeichert sind und Fig. 11 zeigt die durch die Da
ten nach Fig. 10 erzeugten Ausgangswellenformen. In
diesem aktuellen Beispiels ist die Impulsbreite T des
Eingangsimpulses achtmal so lang wie die Verzöge
rungsdauer ΔT jedes der Verzögerungselemente 30, 31,
. . . bis 314 des Wellenformerzeugungskreises 16. Der
Impuls wird nach jeder 16ΔT-Dauer eingegeben.
Darüber hinaus wird in diesem aktuellen Beispiel die
Signalform aus den Daten von den vier Datenreihen
nach Fig. 10 erzeugt. Die Daten der ersten Reihe sind
"1100000000000000", die der zweiten Reihe
"0111000000000000", die Daten der dritten Reihe
"0000010100000000" und die Daten der vierten Reihe
"1001000001000000".
Die Daten einer der Datenreihen werden sequentiell
zum gleichen Zeitpunkt wie der Eingangsimpuls ausge
geben. Wie in Fig. 11 gezeigt wird, werden die Daten
der ersten Reihe mit dem ersten Eingangsimpuls ausge
geben, die zweite Reihe mit dem zweiten Eingangsim
puls ausgegeben, die dritte Reihe mit dem dritten
Eingangsimpuls ausgeben und die vierte Reihe mit dem
vierten Eingangsimpuls. Unter Verwendung der Daten
dieser vier Datenreihen basiert die Wellenform der
ersten 16ΔT-Dauer auf den Wellenformdaten der ersten
Reihe, die Wellenform der nächsten 16ΔT-Dauer basiert
auf den Wellenformdaten der zweiten Reihe usw., bis
zur vierten Reihe, wie in Fig. 11 (3) gezeigt wird.
Wie oben beschrieben wird, kann der Wellenformgenera
tor des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung
eine beliebige Wellenform mit einem langen Zyklus er
zeugen. Dies wird durch sequentielles Auswählen der
in jedem der Speicherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a
gespeicherten Daten erreicht.
Das vierte Ausführungsbeispiel des Wellenformgenera
tors für beliebige Signalformen nach der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 12 erläu
tert. Fig. 12 zeigt ein genaueres Schaltbild des
vierten Ausführungsbeispiels des Wellenformgenerators
für beliebige Signalformen. Die Elemente oder Teile
des Wellenformgenerators nach dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel, die gleich oder ähnlich denen des Wel
lenformgenerators des ersten Ausführungsbeispiels
nach Fig. 3 und 4 sind, weisen die gleichen Bezugs
zeichen wie die in Fig. 3 und 4 auf. Die Erläuterung
dieser Elemente oder Teile wird daher vereinfacht
oder weggelassen.
Der Wellenform-Erzeugungskreis 16 des vierten Ausfüh
rungsbeispiels umfasst fünfzehn Verzögerungselemente
30, 31, . . . bis 314, die jeweils einen Eingangsan
schluß und einen Ausgangsanschluß aufweisen und zu
einander kaskadiert sind. Der Eingangsanschluß des
ersten Verzögerungselementes 30 ist mit dem Eingangs
anschluß 28 des Wellenform-Erzeugungskreises 16 ver
bunden. Der Ausgangsanschluß des letzten Verzöge
rungselementes 314 ist mit dem Eingangsanschluß des
ersten Verzögerungselementes verbunden. Das heißt,
daß die fünfzehn Verzögerungselemente 30, 31, . . ., bis
314 ringförmig miteinander verbunden sind.
Sobald ein Startimpuls dem Eingangsanschluß 28 zuge
führt wird, wird der durch jedes der Verzögerungsele
mente 30, 31, . . . bis 314 verzögerte Impuls von dem
Anschluß des letzten Verzögerungselementes 314 ausge
geben. Dieser Impuls wird dann dem Eingangsanschluß
des ersten Verzögerungselementes 30 zugeführt. Daher
kann der Wellenformgenerator des vierten Ausführungs
beispiels nach der vorliegenden Erfindung sukzessiv
Wellenformen mit einem vorbestimmten Zyklus erzeugen.
Die Erzeugung eines vorbestimmten langen Zyklus wird
durch sequentielles Auswählen der in jedem der Spei
cherelemente 40a, 41, . . . bis 415a gespeicherten Da
ten erreicht.
Wie oben beschrieben, kann der Wellenformgenerator
des vierten Ausführungsbeispiels nach der vorliegen
den Erfindung nacheinander eine beliebige Wellenform
erzeugen.
Das fünfte Ausführungsbeispiel des Wellenformgenera
tors für beliebige Signalformen nach der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis
15 erläutert. Fig. 13 zeigt ein genaueres Schaltbild
des fünften Ausführungsbeispiels des Wellenformgene
rators für beliebige Signalformen. Die Elemente oder
Teile des Wellenformgenerators des fünften Ausfüh
rungsbeispiels, die gleich oder ähnlich denen des
Wellenformgenerators des ersten Ausführungsbeispiels
nach Fig. 3 und 4 sind, haben die gleichen Bezugszei
chen wie die in Fig. 3 und 4. Die Erläuterung dieser
Elemente oder Teile wird daher vereinfacht oder weg
gelassen. Der Wellenformerzeugungskreis 16 des fünf
ten Ausführungsbeispiels umfasst die ersten fünfzehn
kaskadierten Verzögerungselemente 30, 31, . . . bis
314, die zueinander kaskadiert sind und zweite fünf
zehn kaskadierte Verzögerungselemente 60, 61, . . . bis
614. Die ersten und zweiten kaskadierten Verzöge
rungselemente sind parallel zueinander angeordnet.
Die Verzögerungsdauer jedes der zweiten kaskadierten
Verzögerungselemente 60, 61, . . . bis 614 ist die
gleiche wie die jedes der ersten kaskadierten Verzö
gerungselemente 30, 31, . . . bis 314. Es ist auch ein
Verzögerungselement 54 zwischen dem Eingangsanschluß
28 und dem ersten Verzögerungselement 60 der zweiten
kaskadierten Verzögerungselemente 60, 61, . . . bis 614
vorgesehen, das eine Verzögerungsdauer Δτ aufweist.
Die Verzögerungsdauer Δτ des Verzögerungselementes 54
entscheidet über die Impulsbreite des Ausgangsimpul
ses.
Zusätzlich zu jedem der Speicherelemente 40a, 41a,
. . . bis 415a und der Eingangssignalleitung L ist eine
Signalleitung M vorgesehen, die die zweiten kaska
dierten Verzögerungselemente 60, 61, . . . bis 614 ver
bindet. Die Signalleitung M ist mit den Eingangsan
schlüssen jedes NAND-Gatter 40c, 41c, . . . bis 415c
verbunden. Die Daten von der Signalleitung M werden
umgekehrt, bevor sie jedem der NAND-Gatter 40c, 41c,
. . . bis 415c zugeführt werden.
Wenn die in jedem der Speicherelemente 40a, 41a, . . .
bis 415a gespeicherten Daten "1" sind und der Impuls
eine Impulsbreite T aufweist und dem Anschluß 28 ein
gegeben wird, sieht die Wellenform des Punktes A so
aus, wie in Fig. 14 (1) gezeigt wird. Die Wellenform
des Punktes B ist in Fig. 14 (2) dargestellt, da die
Ausbreitung des Eingangsimpulses durch das Verzöge
rungselement 54 für die Verzögerungsdauer Δτ verzö
gert ist. Die Wellenform am Punkt B hat sich umge
kehrt, um jedem der NAND-Gatter 40c, 41c, . . . bis
415c eingegeben zu werden. Daher wird die Wellenform
des Punktes C zu einen kurzen Impuls mit einer Im
pulsbreite von Δτ, wie in Fig. 14 (3) gezeigt wird.
Das bedeutet, daß jeder der Verarbeitungskreise 40b,
41b, . . . bis 415b ein Signal auf der Grundlage des
Eingangssignals (Impuls), die Daten zur Erzeugung der
Wellenform, die in jedem der Speicherelemente 40a,
41a, . . . bis 415a gespeichert sind, und die verzöger
ten Eingangsdaten, deren Ausbreitung bei einer vorbe
stimmten Verzögerungsdauer verzögert sind, liefert.
In diesem aktuellen Ausführungsbeispiel wird das Ein
gangssignal um die Verzögerungsdauer Δτ verzögert, um
jedem der Verarbeitungskreise 40b, 41b, . . . bis 415b
eingegeben zu werden. Die Zusammensetzeinheit 21 lie
fert einen Impuls als eine Wellenform, mit einer vor
bestimmten Impulsbreite basierend auf den Ausgangs
signalen. Der Wellenformerzeugungskreis 16 kann einen
kurzen Impuls mit einer vorbestimmten Impulsbreite Δτ
erzeugen, unabhängig von der Impulsbreite des Ein
gangsimpulses.
Die von dem Wellenformgenerator für beliebige Signal
formen nach dem fünften Ausführungsbeispiel erzeugte
Wellenform wird unter Bezugnahme auf Fig. 15 erläu
tert.
Wenn ein Impuls mit einer Impulsbreite T entsprechend
Fig. 15 (1) eingegeben wird, sind die Daten zur Erzeu
gung der Wellenform, die in den Speicherelementen
40a, 41a, . . . bis 415a gespeichert sind,
"1100101000110010", wie in Fig. 15 (2) gezeigt wird,
wobei kurze Impulse mit einer Impulsdauer Δτ in Über
einstimmung mit den Daten zur Erzeugung der Wellen
form ausgegeben werden. Wenn beide Speicherelemente,
die benachbart zueinander sind, "1" speichern, dann
wird die Zeitdauer zwischen den Startpunkten des er
sten und zweiten Impulses zu ΔT, wie in Fig. 15 (3)
gezeigt wird.
Wie oben beschrieben, kann der Wellenformgenerator
nach dem fünften Ausführungsbeispiel nach der vorlie
genden Erfindung eine beliebige Signalform erzeugen,
die vorbestimmte kurze Impulse bei einem beliebigen
Intervall aufweist. Darüber hinaus kann die Impuls
breite ΔT der kurzen Impulse so kurz wie in der Grö
ßenordnung von 10 psek. sein.
Der Wellenformgenerator des fünften Ausführungsbei
spiels kann eine Wellenform erzeugen, die zur Impuls
modulation geeignet ist. Die Pulsmodulation schließt
eine Pulsamplituden-Modulation, eine Pulslage-
Modulation, eine Pulsbreiten-Modulation, eine Puls
zahl-Modulation, eine Pulscode-Modulation und ähnli
che Varianten ein. Der Wellenformgenerator des fünf
ten Ausführungsbeispiels ist für die Pulszahl-
Modulation geeignet, bei der der Diffusionswert des
Modulationssignals durch die Impulszahl ausgedrückt
wird.
Das sechste Ausführungsbeispiel des Wellenformgenera
tors für beliebige Signalformen nach der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 16 erläu
tert. Fig. 16 zeigt ein genaueres Schaltbild des
sechsten Ausführungsbeispiels des Wellenformgenera
tors für beliebige Signalformen. Die Elemente oder
Teile des Wellenformgenerators des sechsten Ausfüh
rungsbeispiels, die gleich oder ähnlich denen des
Wellenformgenerators nach dem ersten Ausführungsbei
spiel entsprechend Fig. 3 und 4 sind, haben die glei
chen Bezugszeichen wie diejenigen in Fig. 3 und 4.
Die Erläuterung dieser Elemente oder Teile wird daher
vereinfacht oder weggelassen.
Der Wellenformgenerator des sechsten Ausführungsbei
spiels nach der vorliegenden Erfindung erzeugt eine
beliebige Signalform mit vorgegebenen kurzen Impulsen
wie Wellenformgenerator des fünften Ausführungsbei
spiels. In diesem Ausführungsbeispiel werden Inverter
40h, 41h, . . . bis 415h und NAND-Gatter 40h, 41h, 42h,
43h, . . . bis 415h verwendet, um eine Signalform mit
kurzen Impulsen zu erzeugen.
Der erste Eingangsanschluß jedes der NAND-Gatter 40h,
41h, . . . bis 415h ist mit den jeweiligen Speicherele
menten 40a, 41a, . . . bis 415a verbunden. Der zweite
Eingangsanschluß jedes der NAND-Gatter 40h, 41h, . . .
bis 415h ist mit dem jeweiligen Eingangsanschluß je
des der Inverter 40h, 41h, . . . bis 415h verbunden.
Der dritte Eingangsanschluß jedes der NAND-Gatter
40h, 41h, . . . bis 415h ist mit dem jeweiligen Aus
gangsanschluß jedes der Inverter 40h, . . . bis 415h
verbunden. Der Eingangsanschluß jedes der Inverter
40h, 41h, . . . bis 415h ist an die Eingangsleitung L
angeschlossen.
Wenn die in jedem der Speicherelemente 40a, 41a, . . .
bis 415a gespeicherte Daten "1" sind und der Impuls
dem Eingangsanschluß 28 eingegeben wird, wird eine
Signalform mit einem kurzen Impuls erzeugt. Die Im
pulsbreite der erzeugten Wellenform ist die gleiche
wie die Verzögerungsdauer jedes der Inverter 40h,
41h, . . . bis 415h. Das bedeutet, daß jeder der Verar
beitungskreise 40b, 41b, . . . bis 415b ein Signal auf
der Grundlage des Eingangssignals (Impuls), der Daten
zur Erzeugung der Wellenform, die in jedem der Spei
cherelemente 40a, 41a, . . . bis 415a gespeichert sind,
und der verzögerten Eingangsdaten, deren Ausbreitung
um eine vorbestimmte Verzögerungsdauer verzögert ist,
ausgibt. In diesem aktuellen Ausführungsbeispiel wird
das Eingangssignal um die Verzögerungsdauer jedes der
Inverter 40h, 41h, . . . bis 415h verzögert und in je
den der Verarbeitungskreise 40b, 41b, . . . bis 415b
eingegeben. Die Zusammensetzeinheit 21 liefert einen
Impuls als eine Ausgangswellenform mit einer vorbe
stimmten Impulsbreite basierend auf den Ausgangs
signalen. Der Wellenformerzeugungskreis 16 kann einen
kurzen Impuls mit einer vorbestimmten Impulsbreite
erzeugen, die länger als die Verzögerungsdauer jedes
der Inverter 40h, 41h, . . . bis 415h ist, unabhängig
von der Impulsbreite des Eingangsimpulses.
Wie oben beschrieben, kann der Wellenformgenerator
des sechsten Ausführungsbeispiels nach der vorliegen
den Erfindung eine beliebige Wellenform mit kurzen
Impulsen bei einem beliebigen Intervall erzeugen.
Das siebente Ausführungsbeispiel des Generators für
beliebige Wellenformen nach der vorliegenden Erfin
dung wird unter Bezugnahme auf Fig. 17 erläutert.
Fig. 17 zeigt ein Schaltbild eines Stromlieferkreises
des siebenten Ausführungsbeispiels des Wellenformge
nerators für beliebige Signalformen.
In dem Stromlieferkreis des Wellenformerzeugungskrei
ses dieses Ausführungsbeispiels werden zwei P-Kanal-
Feldeffekttransistoren 40d und 40d' verwendet. Die
Source-Anschlüsse der P-Kanal-FETs 40d und 40d' wer
den in Verbindung zueinander gehalten und beide sind
mit der Versorgungsspannung VDD verbunden. Der Drain-
Anschluß des P-Kanal-FET 40d ist mit dem Ausgangsan
schluß 52 und der Drain-Anschluß des P-Kanal-FET 40d'
ist an Masse angeschlossen.
Das Ausgangssignal D vom NAND-Gatter 40c wird dem Ga
te-Anschluß des P-Kanal-Feldeffekt-Transistors 40d
zugeführt. Das umgekehrte Signal des Ausgangssignals
D wird dem Gate-Anschluß des P-Kanal-Feldeffekt-
Transistors 40d' zugeführt.
Durch den beschriebenen Aufbau des Stromlieferkreises
können Stromänderungen minimiert werden, selbst wenn
das Ausgangssignal D variiert. Dies verhindert eine
Verzerrung und Verzögerung der analogen Wellenform
und ermöglicht es, einen Hochgeschwindigkeits-
Stromschalter zu aktualisieren.
Das achte Ausführungsbeispiel des Wellenformgenera
tors für beliebige Signalformen nach der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 18 bis
21 beschrieben.
Fig. 18 zeigt ein aktuelles Beispiel des achten Aus
führungsbeispiels des Wellenformerzeugungskreises des
Wellenformgenerators für beliebige Signalformen. Der
Wellenformerzeugungskreis 100 in diesem Ausführungs
beispiel umfasst einen Eingangsanschluß 101, einen
Ausgangsanschluß 102 und eine Vielzahl von Wellenfor
merzeugungskreisen 15A bis 16C. Jeder dieser Kreise
ist äquivalent zu dem Wellenformerzeugungskreis 16
nach Fig. 4. Die Vielzahl von Wellenformerzeugungs
kreisen 16A bis 16C sind parallel zueinander geschal
tet und jeweils mit dem Eingangsanschluß 101 und dem
Ausgangsanschluß 102 verbunden. Jeder der Wellenform
erzeugungskreise 16A bis 16C umfasst eine Verzöge
rungseinheit und eine Verarbeitungseinheit entspre
chend der Verzögerungseinheit.
Die Verzögerungseinheiten jedes der Wellenformerzeu
gungskreise 16A bis 16C sind auch parallel zueinander
geschaltet und umfassen fünfzehn Verzögerungselemente
70, 71, . . . bis 714, die zueinander kaskadiert sind.
Jeder der Wellenformerzeugungskreise 16A bis 16C um
fasst sechzehn Speicherelemente 80, 81, . . . bis 815
und Verarbeitungskreise 90, 91, . . . bis 915. Die Ver
arbeitungskreise 90, 91, . . . bis 915 sind zwischen
dem Eingangsanschluß 101 und dem ersten Verzögerungs
element 70, zwischen zwei benachbarten Verzögerungs
elementen 70, 71, . . . bis 714 und zwischen dem letz
ten Verzögerungselement 714 und dem Ausgangsanschluß
102 vorgesehen. Jedes Speicherelemente 80, 81, . . .
bis 815 sind mit jedem der jeweiligen Verarbeitungs
kreise 90, 91, . . . bis 915 verbunden. Jeder der Ver
arbeitungskreise 90, 91, . . . bis 915 umfasst ein
NAND-Gatter und einen P-Kanal-Feldeffekt-Transistor.
Der Wellenformerzeugungskreis 100 besteht aus den
Wellenformerzeugungskreisen 16A bis 16C, die alle
identisch sind. Das erste Verzögerungselement 70 je
des der Wellenformerzeugungskreise 16A bis 16C werden
miteinander in Verbindung gehalten, um an den Ein
gangsanschluß 101 verbunden zu sein. Ein vorbestimm
ter Impuls wird dann von der Taktsteuereinheit einge
geben. Die Drain-Anschlüsse der P-Kanal-
Feldeffekttransistoren jedes der Verarbeitungskreise
90, 91, . . . bis 915 der Wellenformerzeugungskreise
16A bis 16C stehen miteinander in Verbindung, um an
den Ausgangsanschluß 102 angeschlossen zu werden. Von
diesem wird ein analoges Signal ausgegeben. Der Aus
gangsanschluß ist über einen Widerstand 104 mit Masse
verbunden.
Der Wellenformerzeugungskreis dieses Ausführungsbei
spiels kann eine Signalform erzeugen, deren Gestalt
längs der Zeitachse durch die in jedem der Spei
cherelemente 80, 81, . . . bis 815 jedes der Wellenfor
merzeugungskreise 16A bis 16C gespeicherten Daten be
stimmt wird. Der Amplitudenwert dieser Wellenform
wird durch die Zahl der Speicherelemente 80, 81, . . .
bis 815, die die Daten "1" speichern, festgelegt.
Fig. 19 zeigt ein zweites aktuelles Beispiel des ach
ten Ausführungsbeispiels des Wellenformerzeugungs
kreises des Wellenformgenerators für beliebige Si
gnalformen. Der Wellenformerzeugungskreis 100 dieses
Ausführungsbeispiels umfasst einen Eingangsanschluß
101, einen Ausgangsanschluß 102 und die Wellenformer
zeugungskreise 16A bis 16C, wobei jeder äquivalent zu
dem Wellenformerzeugungskreis 16 nach Fig. 16 ist.
Jeder der Verarbeitungskreise 90, 91, . . . bis 915 um
fasst einen Inverter und ein NAND-Gatter. Der erste
Eingangsanschluß des NAND-Gatters jedes der Verarbei
tungskreise 90, 91, . . . bis 915 ist mit den jeweili
gen Speicherelementen 80, 81, . . . bis 815 verbunden.
Der zweite Eingangsanschluß des NAND-Gatters jedes
der Verarbeitungskreise 90, 91, . . . bis 915 ist mit
dem jeweiligen Eingangsanschluß jedes der Inverter
verbunden. Der dritte Eingangsanschluß des NAND-
Gatters jedes der Verarbeitungskreise 90, 91, . . . bis
915 ist mit dem jeweiligen Ausgangsanschluß jedes der
Inverter verbunden. Der Eingangsanschluß jedes der
Inverter ist an die Eingangssignalleitung angeschlos
sen. Wenn die Eingangssignalleitung einen Impuls sen
det, gibt jeder der Verarbeitungskreise 90, 91, . . .
bis 915 einen kurzen Impuls mit einer kurzen Impuls
dauer aus, wie in dem sechsten Ausführungsbeispiel
entsprechend Fig. 16 beschrieben wurde.
Aktuelle Beispiele der Ausgangssignale des Wellenfor
merzeugungskreises 100 entsprechend Fig. 19 werden
unter Bezugnahme auf Fig. 20 erläutert. In diesem
Ausführungsbeispiel umfasst der Wellenformerzeugungs
kreis 100 fünf Wellenformerzeugungskreise 16A bis
16C, die jeweils sechzehn Speicherelemente 80, 81,
. . . bis 815 aufweisen. Daher werden die in den Spei
cherelementen 80, 81, . . . bis 815 des Wellenformer
zeugungskreises gespeicherten Daten in fünf Reihen
und sechzehn Spalten ausgedrückt, wie in Fig. 20 (1)
gezeigt wird.
Die Daten des Wellenformerzeugungskreises 100 dieses
Ausführungsbeispiels nach Fig. 20 (1) drücken die Form
der Wellenform längs der Zeitachse und die Amplitude
jedes der kurzen Impulse aus. Fig. 20 (2) zeigt eine
durch die Daten nach Fig. 20 (1) erzeugte Signalform.
Die beliebige Signalform entspricht den Daten, die in
jedem der Speicherelemente 80, 81, . . . bis 815 des
Wellenformerzeugungskreises 100 gespeichert sind.
Die in den Speicherelementen 80 jedes der Wellenfor
merzeugungskreise 16A bis 16C gespeicherten Daten
(d. h. die Spalten-Nummer Null in Fig. 20 (1)) sind
"00001". Dies enthält die Zahl Eins "1", daher wird
ein kurzer Impuls mit einer Amplitude "1" erzeugt.
Die in dem Speicherelement 81 jedes der Wellenformer
zeugungskreise 16A bis 16C gespeicherten Daten (d. h.
die Spaltenzahl 1 in Fig. 20 (1)) sind "00011". Diese
enthalten die Zahl eins "1" zweimal, daher wird ein
kurzer Impuls mit der Amplitude "2" erzeugt. Die in
den Speicherelementen 82 jedes der Wellenformerzeu
gungskreise gespeicherten Daten (d. h. die Spalten-Num
mer 2 in Fig. 20 (1)) sind "00111".
Diese enthalten die Zahl "1" dreimal, daher wird ein
kurzer Impuls mit der Amplitude "3" erzeugt. Die in
den Speicherelementen 83 jedes der Wellenformerzeu
gungskreise 16A bis 16C gespeicherten Daten (d. h. die
Spalten-Nummer 3 in Fig. 20 (1)) sind "00001", die die
Zahl "1" einmal enthalten, daher wird ein kurzer Im
puls mit einer Amplitude "1" erzeugt. Die in den
Speicherelementen 84 jedes der Wellenformerzeugungs
kreise 16A bis 16C gespeicherten Daten (d. h. die
Spalten-Nummer 4 in Fig. 20 (1)) sind "00000", die
keine Zahl "1" enthalten, daher wird kein kurzer Im
puls erzeugt. Die in den Speicherelementen 85 bis 89
jedes der Wellenformerzeugungskreise 16A bis 16C ge
speicherten Daten (d. h. die Spalten-Nummern 5 bis 9
in Fig. 20 (1)) sind "00001", die einmal die Zahl "1"
enthalten, daher werden kurze Impulse jeweils mit der
Amplitude "1" erzeugt.
Die in den Speicherelementen 810 jedes der Wellenfor
merzeugungskreise 16A bis 16C gespeicherten Daten
(d. h. die Spalten-Zahl 10 in Fig. 20 (2)) sind
"00000", die keine Zahl "1" enthalten, daher wird
kein kurzer Impuls erzeugt. Die in den Speicherele
menten 811 jedes der Wellenformerzeugungskreise 16A
bis 16C gespeicherten Daten (d. h. die Spalten-Nummer
11 in Fig. 20 (1)) sind "00001", die einmal die Zahl
"1" enthalten, daher wird ein kurzer Impuls mit der
Amplitude "1" erzeugt. Die in den Speicherelementen
812 jedes der Wellenformerzeugungskreise 16A bis 16C
gespeicherten Daten (d. h. die Spalten-Nummer 12 in
Fig. 20 (1)) sind "00011", die zweimal die Zahl "1"
enthalten, daher wird ein kurzer Impuls mit einer Am
plitude "2" erzeugt.
Die in den Speicherelementen 813 jedes der Wellenfor
merzeugungskreise 16A bis 16C gespeicherten Daten
(d. h. die Spalten-Nummer 13 in Fig. 20 (1)) sind
"00111", die dreimal die Zahl "1" enthalten, daher
wird ein kurzer Impuls mit einer Amplitude "3" er
zeugt. Die in den Speicherelementen 814 jedes der
Wellenformerzeugungskreise 16A bis 16C gespeicherten
Daten (d. h. die Spaltenzahl 14 in Fig. 20 (1)) sind
"00011", die zweimal die Zahl "1" enthalten, daher
wird ein kurzer Impuls mit einer Amplitude "2" er
zeugt. Die in den Speicherelementen 815 jedes der
Wellenformerzeugungskreise 16A bis 16C gespeicherten
Daten (d. h. die Spalten-Nummer 15 in Fig. 20 (1)) sind
"00001", die einmal die Zahl "1" enthalten, daher
wird ein kurzer Impuls mit einer Amplitude "1" er
zeugt.
Die Amplitude jedes der Impulse wird durch die Zahl
"1", die in jeder der Speichereinheiten 80, 81, . . .
bis 815 gespeichert ist, bestimmt. Der wichtige Punkt
ist, wieviel Male die "1" in jeder der Spalten ent
sprechend Fig. 20 enthalten ist und nicht welche Rei
he die "1" enthält. Daher kann der Wellenformerzeu
gungskreis dieses Ausführungsbeispiels eine Wellen
form erzeugen, die eine Amplitude entsprechend der
Zahl der Verarbeitungskreise aufweist, die das Aus
gangssignal senden.
Fig. 21 zeigt ein drittes Beispiel des Wellenformer
zeugungskreises des achten Ausführungsbeispiels des
Wellenformgenerators. Der Wellenformerzeugungskreis
100 entsprechend Fig. 21 ist ähnlich dem Wellenfor
merzeugungskreis 20 entsprechend Fig. 18 mit dem Un
terschied, daß dieser nur einen Satz von kaskadierten
Verzögerungselementen aufweist. Jedes der Verzöge
rungselemente 70, 71, . . . bis 714 ist mit den jewei
ligen Verarbeitungskreisen 90, 91, . . . bis 915 ver
bunden. Das bedeutet, daß beispielsweise das Verzöge
rungselement 70 mit der Mehrzahl von Verarbeitungs
kreisen 90 verbunden ist. Die übliche Funktion liegt
darin, verzögerte Impulse in jeden der Verarbeitungs
kreise 90 einzugeben. Es ist daher wünschenswert für
jedes der Verzögerungselemente 70, 71, . . . bis 714,
eine große Steuerleistung zu haben.
Der Wellenformerzeugungskreis dieses Beispiels um
fasst einen Satz von kaskadierten Verzögerungselemen
ten 70, 71, . . . bis 714 und eine Mehrzahl von Wellen
formerzeugungskreisen 16A bis 16C. Jeder umfasst
Speichereinheiten 80, 81, . . . bis 815 und Verarbei
tungskreise 90, 91, . . . bis 915.
Der Wellenformerzeugungskreis dieses Beispiels kann
genau eine vorbestimmte beliebige Wellenform erzeu
gen. Dies liegt an der Tatsache, daß jedes der Verzö
gerungselemente gemeinsam an die Verarbeitungskreise
mit den gleichen Bezugszeichen verbunden ist, was ei
ne Zeitverzögerung des von jedem Verarbeitungskreis
ausgegebenen Signals eliminiert.
Das neunte Ausführungsbeispiel des Wellenformgenera
tors für beliebige Wellenformen nach der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 22 erläu
tert. Fig. 22 ist ein genaueres Schaltbild des Wel
lenformerzeugungskreises des Wellenformgenerators des
neunten Ausführungsbeispiels.
Der Wellenformerzeugungskreis 110 dieses Ausführungs
beispiels umfasst eine Vielzahl von Verzögerungskrei
sen, die in einer Matrixform angeordnet sind. Die
Reihen der Verzögerungskreise 120 in der Matrixform
sind miteinander über die Eingangssignalleitung ver
bunden. Die Spalten der Verzögerungskreise 120 in der
Matrixform sind miteinander über die Ausgangssignal
leitung verbunden. Die Eingangssignalleitungen sind
mit dem Eingangsanschluß 130 und die Ausgangssignal
leitungen sind mit dem Ausgangsanschluß 132 verbun
den. Der Ausgangsanschluß 132 ist über einen Wider
stand 134 mit Masse verbunden.
Der in Fig. 22 (2) gezeigte Verzögerungskreis 120 um
fasst ein Verzögerungselement 121, ein Speicherele
ment 122, ein NAND-Gatter 123 und einen P-Kanal-
Feldeffekt-Transistor 124. Das Verzögerungselement
121 ist mit der Eingangssignalleitung verbunden. Ei
ner der Eingangsanschlüsse des NAND-Gatters ist mit
dem Speicherelement 122 verbunden, wobei der andere
an die Eingangssignalleitung angeschlossen ist. Der
Ausgangsanschluß des NAND-Gatters ist an den Gate-
Anschluß des P-Kanal-FET 124 angeschlossen. Die Ver
sorgungsspannung VDD wird dem Source-Anschluß des P-
Kanal-FET 124 zugeführt und der Drain-Anschluß des P-
Kanal-FET 124 ist mit der Ausgangssignalleitung ver
bunden.
Der Verzögerungskreis 120 nach Fig. 22 (3) umfasst ein
Verzögerungselement 121, ein Speicherelement 122, ei
nen Inverter 125, ein NAND-Gatter 126 und einen P-
Kanal-Feldeffekt-Transistor 124. Der Eingangsanschluß
des Inverters 125 ist mi 18171 00070 552 001000280000000200012000285911806000040 0002019944911 00004 18052t dem Eingangssignal verbun
den. Der erste Eingangsanschluß des NAND-Gatters 126
ist mit dem Speicherelement 122 verbunden, während
der zweite Eingangsanschluß an den Eingang des Inver
ters 125 angeschlossen ist. Der dritte Eingangsan
schluß des NAND-Gatters ist an den Ausgang des Inver
ters 125 angeschlossen. Der Verzögerungskreis 120
kann ein Impulssignal mit einer kurzen Impulsbreite
ausgeben.
Die Matrixform des Verzögerungskreises 120 nach Fig.
22 (1), die jeweils ein Speicherelement 122 umfasst,
drückt die Form der Signalform längs der Zeitachse
und der Amplitude der Signalform aus. Das bedeutet,
daß das Ausgangssignal von dem Verzögerungskreis 120,
das an der rechten Seite der Matrix positioniert ist,
eine längere Verzögerungszeit aufweist. Die Anzahl
der Verzögerungskreise 120, die das Signal "1" in je
der der Spalten in der Matrix ausgeben, bestimmen die
Amplitude der Signalform.
Der Wellenformerzeugungskreis dieses Ausführungsbei
spiels kann eine beliebige Signalform erzeugen, indem
gewünschte Wellenformmuster in den eine Matrix bil
denden Speicherelementen in visueller Weise gespei
chert werden.
Das zehnte Ausführungsbeispiel des Wellenformgenera
tors für beliebige Signalformen entsprechend der vor
liegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
Fig. 23 und 24 erläutert. Fig. 23 ist ein genaueres
Schaltbild des Wellenformerzeugungskreises des Wel
lenformgenerators des zehnten Ausführungsbeispiels.
Der Wellenformerzeugungskreis 140 dieses Ausführungs
beispiels besteht aus vielen Verzögerungskreisen, die
in einer Matrix angeordnet sind, wie in den Fig.
22 (2) und 22 (3) gezeigt wird. Die Verzögerungselemen
te 120a, 120b, 120c und 120d sind in Fig. 23 darge
stellt. Die Reihen der Verzögerungskreise 120 in der
Matrixform sind miteinander über die Signalleitung
verbunden. Die Spalten der Verzögerungskreise 120 in
der Matrixform sind über die Ausgangssignalleitung
miteinander verbunden. Die Eingangssignalleitungen
sind an den Eingangsanschluß 130 und die Ausgangs
signalleitungen sind an den Ausgangsanschluß 132 an
geschlossen. Der Ausgangsanschluß 132 ist über einen
Widerstand 134 an Masse geschaltet.
Die Verzögerungskreise jeder Reihe sind miteinander
über die Signaleingangsleitung verbunden und stellen
den Wellenformerzeugungskreis 16 nach Fig. 3 bis 17
dar. Der Wellenformerzeugungskreis 140 umfasst eine
Mehrzahl von Wellenformerzeugungskreisen 16, die par
allel zueinander angeordnet sind und mit dem Ein
gangsanschluß 130 verbunden sind. In dem Verzöge
rungskreis 120 verzögert das in Fig. 22 (2) gezeigte
Verzögerungselement 121 die Ausbreitung des Eingangs
signals für eine Verzögerungsdauer T. Das Ziel dieses
Ausführungsbeispiels liegt darin, einen Wellenformer
zeugungskreis vorzusehen, der in der Lage ist, eine
Wellenform mit einer kürzeren Zeitauflösung als die
Verzögerungsdauer T des Verzögerungselementes 121 zu
erzeugen.
Der Wellenformerzeugungskreis 140 besteht aus Verzö
gerungselementen mit kurzer Verzögerungszeit 136a bis
136o, die jeweils zwischen dem Eingangsanschluß und
jedem der ersten Verzögerungselemente vorgesehen
sind. Das Verzögerungselement mit kurzer Verzögerung
bzw. das Kurzverzögerungs-Element 136a verzögert die
Ausbreitung des Eingangssignals um eine Verzögerungs
dauer Δt und das Kurzverzögerungs-Element 136b verzö
gert die Ausbreitung des Eingangssignals um die Ver
zögerungsdauer 2Δt. Jedes der Kurzverzögerungs-
Elemente 136c, 136d, . . . 136o verzögert die Ausbrei
tung des Eingangssignals um die Verzögerungsdauer
Δ3t, Δ4t, . . . Δ15t. In diesem aktuellen Ausführungs
beispiel ist Δt gleich ΔT/16, wobei ΔT eine Verzöge
rungsdauer des Verzögerungselementes 121 ist. Durch
Vorsehen der Kurzverzögerungs-Elemente 136a bis 136o
kann der Wellenformerzeugungskreis 140 die Wellenform
mit einer Zeitauflösung Δt erzeugen, die 1/16 der
Verzögerungsdauer ΔT des Verzögerungselementes 121
ist.
Die Wellenformerzeugungskreise, die den Wellenformer
zeugungskreis 140 zusammensetzen, erzeugen Wellenfor
men, deren Phasen sukzessiv um Δt bis Δ15t verschoben
sind. Auch hier ist das Ergebnis, dass der Wellenform
erzeugungskreis 140 eine Wellenform mit einer Zeit
auflösung Δt erzeugen kann, die 1/16 der Verzöge
rungsdauer ΔT des Verzögerungselementes 121 beträgt.
Fig. 24 zeigt die Ausgangssignale, die von den Verzö
gerungskreisen 120a, 120b, 120c und 120d dieses Aus
führungsbeispiels ausgegeben werden. Es wird angenom
men, daß die Speicherelemente 120 (siehe Fig. 22 (2)
und 22 (3)) jedes der Verzögerungskreise 120a, 120b,
120c und 120d eine "1" speichern. Die Verzögerungs
kreise 120a und 120b liefern jeweils den Eingangsim
puls, der nicht durch die Verzögerungselemente 121 in
dem Wellenformerzeugungskreis hindurchgeht. Die Ver
zögerungskreise 120c und 120d liefern jeweils den
Eingangsimpuls, der durch ein Verzögerungselement 121
in dem Wellenformerzeugungskreis hindurchgegangen
ist. Wie in Fig. 23 gezeigt wird, ist kein Kurzverzö
gerungs-Element zwischen dem Eingangsanschluß und der
ersten Reihe von Verzögerungskreisen vorgesehen, die
die Verzögerungskreise 120a und 120b einschließen.
Dagegen ist ein Kurzverzögerungs-Element 136a mit ei
ner Verzögerungsdauer Δt zwischen dem Eingangsan
schluß und der zweiten Reihe von Verzögerungskreisen,
die Verzögerungskreise 120c und 120 einschließen,
vorgesehen. Die Verzögerungskreise 120a bis 120d sind
aufgebaut, wie in Fig. 22 (2) gezeigt ist, aber die
Verzögerungskreise 120a und 120b haben kein Verzöge
rungselement 121.
Fig. 24 (1) zeigt einen Eingangsimpuls, der dem Ein
gangsanschluß 130 zugeführt wird.
Fig. 24 (2) zeigt ein Ausgangsimpuls von dem Verzöge
rungskreis 120a. Der Verzögerungskreis 120a enthält
kein Verzögerungselement 121 und auch keine Kurzver
zögerungs-Elemente. Das Ergebnis ist, daß die Aus
gangswellenform von dem Verzögerungskreis 120a der
gleiche ist wie die Signalwellenform des Eingangsim
pulses.
Fig. 24 (3) zeigt eine Ausgangswellenform von dem Ver
zögerungskreis 120b. Wie oben beschrieben wurde, ent
hält der Verzögerungskreis 120b nicht das Verzöge
rungselement 121. Die Ausgangswellenform vom Verzöge
rungskreis 120b ist daher nicht durch das Verzöge
rungselement 121 verzögert, sondern wird durch das
Kurzverzögerungs-Element 136a um eine Verzögerungs
dauer Δt verzögert.
Fig. 24 (4) zeigt eine Ausgangswellenform von dem Ver
zögerungskreis 120c. Der Verzögerungskreis 120c ent
hält das Verzögerungselement 121. Die Ausgangswellen
form von dem Verzögerungskreis 120c wird daher um die
Verzögerungsdauer ΔT verzögert.
Fig. 24 (5) zeigt eine Ausgangswellenform des Verzöge
rungskreises 120d. Der Verzögerungskreis 120d enthält
das Verzögerungselement 121. Die Ausgangswellenform
von dem Verzögerungskreis 120d ist daher um die Ver
zögerungsdauer (ΔT+Δt) verzögert.
Obwohl die erste und zweite Reihe der Wellenformer
zeugungskreise oben erläutert wurde, kann der Rest der
Reihen der Wellenformerzeugungskreise verzögerte Wel
lenformen aufgrund des Vorsehens der Kurzverzöge
rungs-Elemente 136a bis 136o erzeugen. Beispielsweise
verzögert das Kurzverzögerungs-Element 136h die Aus
breitung des Eingangsimpulses um eine Verzögerungs
dauer 8Δt und das Kurzverzögerungs-Element 136o ver
zögert die Ausbreitung des Eingangsimpulses um eine
Verzögerungsdauer 15Δt. Daher liefert der Verzöge
rungskreis in der Reihe des Wellenformerzeugungskrei
ses, der an das Kurzverzögerungs-Element 136h ange
schlossen ist, ein Ausgangssignal, das um (ΔT × ganze
Zahl + 8Δt) verzögert ist. In einer ähnlichen Weise
liefert der Verzögerungskreis in der Reihe des Wel
lenformerzeugungskreises, die mit dem Kurzverzöge
rungs-Element 136o verbunden, ein Ausgangssignal, das
um (ΔT × ganze Zahl + 15Δt) verzögert ist.
In diesem aktuellen Beispiel ist der Verzögerungs
kreis 120 so aufgebaut, wie in Fig. 22 (2) gezeigt
ist. Der Verzögerungskreis 120 kann auch so aufgebaut
sein, wie in Fig. 22 (3) gezeigt ist. In diesem Fall
liefert jeder der Verzögerungskreise ein Impulssignal
mit einer kurzen Impulsbreite.
Wie oben beschrieben wurde, kann das zehnte Ausfüh
rungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung einen
Wellenformerzeugungskreis 140 vorsehen, der in der
Lage ist, eine beliebige Wellenform mit einer kurzen
Zeitauflösung zu erzeugen. Dies bedeutet, daß der
Wellenformerzeugungskreis 140 in der Lage ist, eine
gewünschte Wellenform mit einer Zeitauflösung Δt zu
erzeugen.
Fig. 25 ist ein Blockschaltbild einer Halbleiter-
Testvorrichtung 160, die zum Prüfen bzw. Testen einer
zu prüfenden Vorrichtung 166 verwendet wird. Die
Halbleiter-Testvorrichtung 160 besteht aus einem Wel
lenformgenerator 10 für beliebige Signalformen, einer
Signaleingangs- und Ausgangseinheit 162 und einer Te
steinheit 164. Der Wellenformgenerator 10 für belie
bige Signalformen entspricht dem Wellenformgenerator,
der in Fig. 3 gezeigt ist und umfasst einen Wellen
formerzeugungskreis, der in der Lage ist, eine belie
bige Signalform zu erzeugen. Der Wellenformerzeu
gungskreis entspricht demjenigen der Wellenformerzeu
gungskreise 16, 100, 110 und 140.
Der Wellenformerzeugungskreis, der in dem Wellenform
generator 10 für beliebige Signalformen enthalten
ist, ist in der Lage, eine Wellenform eines Testsig
nals zum Testen von Vorrichtungen 166 zu erzeugen.
Der Wellenformgenerator 10 liefert das Testsignal an
die Signaleingangs- und -ausgangseinheit 162. Die zu
testende Vorrichtung 166 ist elektrisch mit der Si
gnaleingangs- und -ausgangseinheit 162 verbunden. Die
Signaleingangs- und -ausgangseinheit 162 liefert das
Testsignal an die zu testende Vorrichtung 166. Die zu
testende Vorrichtung 166 gibt ein Vorrichtungsaus
gangssignal auf der Grundlage des eingegebenen Test
signals aus und liefert das Vorrichtungsausgangs
signal an die Signaleingangs- und -ausgangseinheit
162. Die Signaleingangs- und -ausgangseinheit 162 ak
zeptiert das Vorrichtungsausgangssignal und liefert
es an die Testeinheit 164. Die Testeinheit bestimmt,
ob das Vorrichtungsausgangssignal eine normale Ant
wort von der zu testenden Vorrichtung zeigt, auf der
Grundlage dieses Ausgangssignals. Wenn die Testein
heit bestimmt, daß das Vorrichtungsausgangssignal ei
ne normale Antwort zeigt, entscheidet die Testein
heit, daß die zu testende Vorrichtung 166 geeignet
ist. Wenn jedoch die Testeinheit entscheidet, daß das
Vorrichtungsausgangssignal eine anomale Antwort
zeigt, bestimmt die Testeinheit, daß die zu testende
Vorrichtung 166 nicht geeignet ist. Die Testeinheit
164 kann die Qualität der zu testenden Vorrichtung
166 prüfen.
Fig. 26 ist ein Blockschaltbild einer Halbleitervor
richtung 170, die einen Wellenformerzeugungskreis 174
entsprechend der vorliegenden Erfindung einschließt.
Die Halbleitervorrichtung 170 umfasst einen Wellen
formerzeugungskreis 174, einen Vorrichtungskreis 172
und eine Signalausgangseinheit 176. Sie hat ein ein
gebautes Selbsttestelement, das in der Lage ist, ihre
Qualität selbst zu testen. Der Vorrichtungskreis 172
ist ein Kreis, der so aufgebaut ist, daß er eine vor
bestimmte Funktion wie ein analoges Element aktuali
siert. Der Wellenformerzeugungskreis 174 entspricht
den Wellenformerzeugungskreisen 16, 100, 110, 140.
Der Wellenformerzeugungskreis 174 ist in der Lage ei
ne Wellenform eines beliebigen Testsignal zum Testen
des Vorrichtungskreises 172 basierend auf dem vorge
sehenen Eingangssignal auszugeben. Das Eingangssignal
kann ein Taktsignal sein. Das Testsignal wird gleich
falls dem Vorrichtungskreis 172 eingegeben. Der Vor
richtungskreis 172 erzeugt ein Vorrichtungsausgangs
signal abhängig von dem eingegebenen Testsignal. Das
Vorrichtungsausgangssignal wird der Signalausgangs
einheit 176 zugeführt. Die Signalausgangseinheit 176
ist in der Lage, das Vorrichtungsausgangssignal in
ein Signal umzuwandeln, das leicht in der Testeinheit
178 verarbeitet werden kann, die außerhalb der Halb
leitervorrichtung 170 vorgesehen ist. Die Signalaus
gangseinheit kann beispielsweise ein Sample-Kreis
sein, der ein Ausgangssignal mit einer hohen Frequenz
in ein Signal mit einer niedrigen Frequenz umwandelt.
Das in der Signalausgangseinheit 176 konvertierte Si
gnal wird dann der Testeinheit 178 zugeführt. Die Te
steinheit 178 akzeptiert das umgewandelte Signal und
bestimmt, ob die Antwort von dem Vorrichtungskreis
normal oder anormal ist. Die Qualität des Vorrich
tungskreises 172 der Halbleitervorrichtung 170 wird
durch die Entscheidung der Testeinheit 178 bestimmt.
Die Halbleitervorrichtung 170 kann eine Hochgeschwin
digkeitsantwort von der zu testenden Vorrichtung prü
fen, indem der Wellenformerzeugungskreis 174 entspre
chend der vorliegenden Erfindung eingeschlossen wird.
Der Wellenformerzeugungskreis 174 entsprechend der
vorliegenden Erfindung weist eine extrem kurze Zeit
auflösung auf, wodurch es möglich ist, extrem präzise
Tests durchzuführen.
Verschiedene Modifikationen können für die vorliegen
de Erfindung zusätzlich zu den oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen vorgesehen werden. Beispiels
weise kann der Verarbeitungskreis jeder Kreis sein,
der in der Lage ist Eingangsdaten auf der Grundlage
der gespeicherten Daten zu verarbeiten.
Der Stromlieferkreis kann jeder Kreis zusätzlich zu
dem des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels sein.
Obwohl der von dem Stromlieferkreis an jeden der Ver
arbeitungskreise gelieferte Stromwert in den oben be
schriebenen Ausführungsbeispielen jeweils gleich ist,
kann der Stromwert, der jedem der Verarbeitungskreise
geliefert wird, unterschiedlich sein. Die Kreise, die
in der Lage sind, kurze Impulse zu erzeugen, können
jede Zusammensetzung zusätzlich zu den oben beschrie
benen Ausführungsbeispielen aufweisen.
Der Wellenformgenerator nach der vorliegenden Erfin
dung kann bei jeder elektronischen Vorrichtung ver
wendet werden, die beliebige Signalformen benutzt.
Insbesondere kann der Wellenformgenerator nach der
vorliegenden Erfindung für ein Vorrichtungstestgerät
verwendet werden, wenn gewünscht wird, die Vorrich
tung unter Verwendung von beliebigen Signalformen zu
testen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Wel
lenformgenerator vorgesehen, der in der Lage ist, ei
ne Wellenform mit einer kurzen Zeitauflösung zu er
zeugen und weiterhin wird eine Halbleitertestvorrich
tung eine Halbleitervorrichtung vorgesehen, die den
Wellenformgenerator einschließen. Während verschieden
Ausführungsbeispiele erläutert wurden, ist die Erfin
dung nicht auf die Ausführungsbeispiele begrenzt. Es
ist möglich, daß die Fachleute verschiedene Modifika
tionen und Variationen zu den obigen Ausführungsbei
spielen durchführen können. Es ist klar, daß diese
Variationen und Modifikationen in den Schutzbereich
der Erfindung eingeschlossen sind, wie sie in den
beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Wie oben beschrieben, umfasst ein Wellenformgenerator
eine Mehrzahl von Verzögerungsmitteln, die zueinander
kaskadiert sind, um die Ausbreitung des Eingangs
signals zu verzögern. Er enthält auch eine Vielzahl
von Speicherkomponenten, die zwischen jedem der Ver
zögerungsmittel vorgesehen sind, um Daten zur Erzeu
gung der Wellenform zu speichern und weiterhin ist
eine Vielzahl von Verarbeitungsmitteln zum Verarbei
ten der eingegebenen Daten auf der Grundlage der in
jedem der Speicher gespeicherten Daten vorgesehen.
Der Wellenformgenerator setzt die Ausgangssignale von
jedem der Verarbeitungsmittel zusammen, um eine Wel
lenform in Übereinstimmung mit den Daten zu erzeugen.
Das Ergebnis ist eine beliebige Wellenform mit einer
kurzen Zeitauflösung und einer präzisen Form.
Claims (24)
1. Wellenformerzeugungskreis,
gekennzeichnet durch
einen Eingangsanschluß (28), dem ein Eingangs signal zugeführt wird;
eine Verzögerungseinheit (23) mit einer Mehrzahl von Verzögerungsmitteln (30-314) zum Verzögern der Ausbreitung des Eingangssignals, wobei die Verzögerungsmittel (30-314) zueinander kaska diert sind;
eine Verarbeitungseinheit (25) mit einer Mehr zahl von Verarbeitungsmitteln (40b-415b), wo bei jedes der Verarbeitungsmitteln (40b-415b) ein Ausgangssignal auf der Grundlage jedes ihm zugeführten verzögerten Eingangssignals ausgibt; und
eine Zusammensetzeinheit (21) zum Zusammensetzen der Ausgangssignale von jedem der Verarbeitungs mittel (40b-415b) der Verarbeitungseinheit (25), eine Signalform zu erzeugen.
gekennzeichnet durch
einen Eingangsanschluß (28), dem ein Eingangs signal zugeführt wird;
eine Verzögerungseinheit (23) mit einer Mehrzahl von Verzögerungsmitteln (30-314) zum Verzögern der Ausbreitung des Eingangssignals, wobei die Verzögerungsmittel (30-314) zueinander kaska diert sind;
eine Verarbeitungseinheit (25) mit einer Mehr zahl von Verarbeitungsmitteln (40b-415b), wo bei jedes der Verarbeitungsmitteln (40b-415b) ein Ausgangssignal auf der Grundlage jedes ihm zugeführten verzögerten Eingangssignals ausgibt; und
eine Zusammensetzeinheit (21) zum Zusammensetzen der Ausgangssignale von jedem der Verarbeitungs mittel (40b-415b) der Verarbeitungseinheit (25), eine Signalform zu erzeugen.
2. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Verzögerungseinheiten (23), die parallel zueinander angeordnet sind und mit dem Eingangsanschluß (28) verbunden sind; und
eine Mehrzahl von Verarbeitungseinheiten (25), die entsprechend für jede der Mehrzahl von Ver zögerungseinheiten (23) vorgesehen sind.
eine Mehrzahl von Verzögerungseinheiten (23), die parallel zueinander angeordnet sind und mit dem Eingangsanschluß (28) verbunden sind; und
eine Mehrzahl von Verarbeitungseinheiten (25), die entsprechend für jede der Mehrzahl von Ver zögerungseinheiten (23) vorgesehen sind.
3. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzein
heit die Ausgangssignale von jedem der Verarbei
tungsmittel (40b-415b) addiert, um einen sum
mierten Gesamtwert zu bilden und die Signalform
auf der Grundlage des summierten Gesamtwertes
erzeugt.
4. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsein
heit (25) Verarbeitungsmittel (40b-415b) um
fasst, denen das dem Eingangsanschluß (28) zuge
führte Eingangssignal eingegeben wird.
5. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Speichern (40a-415a) zum Speichern von Daten
zur Erzeugung der Signalform vorgesehen ist, wo
bei jeder der Mehrzahl von Speichern (40a-415a)
jeweils mit jedem der Mehrzahl von Verar
beitungsmitteln (40b-415b) verbunden ist und
wobei jedes der Verarbeitungsmittel (40b-415b)
das Ausgangssignal auf der Grundlage der Daten
zur Erzeugung der Signalform ausgibt, die in je
dem der Speicher (40a-415a) gespeichert sind.
6. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsmit
tel (40b-415b) entweder direkt das verzögerte
Eingangssignal oder das verzögerte Eingangs
signal nach Umkehrung desselben als das Aus
gangssignal auf der Grundlage der Daten zur Er
zeugung der Signalform ausgibt.
7. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 5 oder
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicher (40a-415a) eine Mehrzahl von Daten
zur Erzeugung der Signalform speichert und daß
das Verarbeitungsmittel (40b-415b) das Aus
gangssignal auf der Grundlage der Mehrzahl von
in dem Speicher (40a-415a) gespeicherten Daten
ausgibt, derart, daß die erzeugte Signalform ei
ne Welle mit längerer Periode als das Eingangs
signal umfasst.
8. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 7, ge
kennzeichnet durch eine Datensteuereinheit (29)
zum Steuern der Mehrzahl von Daten zur Erzeugung
der auszugebenden Signalform bei einem vorbe
stimmten Intervall, wobei das Verarbeitungsmit
tel (40b-415b) das Ausgangssignal auf der
Grundlage der von der Datensteuereinheit (29)
ausgegebenen Daten zur Erzeugung der Signalform
liefert.
9. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsein
heit (23) ein erstes Verzögerungsmittel (30) und
ein letztes Verzögerungsmittel (314) mit jeweils
einem Eingang und einem Ausgang umfasst, wobei
der Eingang des ersten Verzögerungsmittels (30)
mit dem Eingangsanschluß (28) verbunden ist und
der Ausgang des letzten Verzögerungsmittels
(314) mit dem Eingang des ersten Verzögerungs
mittels (30) verbunden ist.
10. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsmit
tel (40b-415b) das Ausgangssignal auf der
Grundlage des Eingangssignals und der Daten zur
Erzeugung der in dem Speichermittel (40a-415a)
gespeicherten Signalform ausgibt und daß die Zu
sammensetzeinheit (21) einen Impuls mit einer
vorbestimmten Impulsbreite als die Signalform
auf der Grundlage des Ausgangssignals erzeugt.
11. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsmit
tel (40b-415b) das Ausgangssignal auf der
Grundlage des Eingangssignals, der in dem Spei
chermittel (40a-415a) gespeicherten Daten zur
Erzeugung der Signalform und des für eine vorbe
stimmte Dauer verzögerten Eingangssignals aus
gibt, wobei die Zusammensetzeinheit (21) einen
Impuls mit einer vorbestimmten Impulsbreite als
die Signalform auf der Basis des Ausgangssignals
erzeugt.
12. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß jedes der Verarbei
tungsmittel (40b-415b) Ströme mit dem gleichen
Wert wie das Ausgangssignal liefert.
13. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzein
heit (21) die von jedem der Verarbeitungsmittel
(40b-415b) gelieferten Ausgangssignale zusam
mensetzt, um die Signalform zu erzeugen, die ei
nen Wert entsprechend der Anzahl der Verarbei
tungsmittel (40b-415b) aufweist.
14. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß jedes der Verarbei
tungsmittel (40b-415b) einen Stromversorgungs
kreis zum Liefern eines Stromes auf der Grundla
ge des Ausgangssignals und eines Umkehrsignals
des Ausgangssignals umfasst.
15. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 1, wei
ter gekennzeichnet durch ein Kurzverzögerungs-
Element (136), das zwischen dem Eingangsanschluß
(130) und dem ersten Verzögerungsmittel (120a,
120b) angeordnet ist, wobei das Kurzverzöge
rungsmittel (136) eine geringere Verzögerungs
dauer als die des Verzögerungsmittels (120) auf
weist.
16. Wellenformerzeugungskreis nach Anspruch 2, wei
ter gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Kurz
verzögerungs-Elementen (136a-136o), wobei je
des zwischen dem Eingangsanschluß (130) und dem
ersten Verzögerungsmittel (120a, 120b) jeder der
Verzögerungseinheiten (23) angeordnet ist, wobei
das Kurzverzögerungs-Element (136) eine kleinere
Verzögerungsdauer als die des Verzögerungsmit
tels (120) aufweist.
17. Halbleiter-Prüfvorrichtung (160) zum Testen ei
ner Vorrichtung (166), gekennzeichnet durch
einen Wellenformerzeugungskreis (16, 100, 110, 140) zur Erzeugung eines der zur Prüfung anste henden Vorrichtung (166) einzugebenden Testsi gnals auf der Grundlage eines Eingangssignals;
eine Signaleingangs- und -ausgangseinheit (162) zum Liefern des Testsignals an die zu prüfende Vorrichtung (166) und zum Annehmen eines Vor richtungsausgangssignals von der zu prüfenden Vorrichtung (166) auf der Grundlage des Testsi gnals; und
eine Testeinheit (164) zum Testen der Qualität der zur Prüfung anstehenden Vorrichtung (166) auf der Grundlage des Vorrichtungsausgangs signals, das von der Signaleingangs- und -ausgangseinheit (162) angenommen wurde;
wobei der Wellenformerzeugungskreis (16, 100, 110, 140) umfasst
einen Eingangsanschluß (28), dem ein Eingangs signal zugeführt wird;
eine Verzögerungseinheit (23) mit einer Mehrzahl von Verzögerungsmitteln (30-314) zum Verzögern der Ausbreitung des Eingangssignals, wobei die Verzögerungsmittel (30-314) zueinander kaska diert sind;
eine Verarbeitungseinheit (25) mit einer Mehr zahl von Verarbeitungsmitteln (40b-415b), wo bei jedes der Verarbeitungsmitteln (40b-415b) ein Ausgangssignal auf der Grundlage jedes ihm zugeführten verzögerten Eingangssignals ausgibt; und
eine Zusammensetzeinheit (21) zum Zusammensetzen der Ausgangssignale von jedem der Verarbeitungs mittel (40b-415b) der Verarbeitungseinheit (25), eine Signalform zu erzeugen.
einen Wellenformerzeugungskreis (16, 100, 110, 140) zur Erzeugung eines der zur Prüfung anste henden Vorrichtung (166) einzugebenden Testsi gnals auf der Grundlage eines Eingangssignals;
eine Signaleingangs- und -ausgangseinheit (162) zum Liefern des Testsignals an die zu prüfende Vorrichtung (166) und zum Annehmen eines Vor richtungsausgangssignals von der zu prüfenden Vorrichtung (166) auf der Grundlage des Testsi gnals; und
eine Testeinheit (164) zum Testen der Qualität der zur Prüfung anstehenden Vorrichtung (166) auf der Grundlage des Vorrichtungsausgangs signals, das von der Signaleingangs- und -ausgangseinheit (162) angenommen wurde;
wobei der Wellenformerzeugungskreis (16, 100, 110, 140) umfasst
einen Eingangsanschluß (28), dem ein Eingangs signal zugeführt wird;
eine Verzögerungseinheit (23) mit einer Mehrzahl von Verzögerungsmitteln (30-314) zum Verzögern der Ausbreitung des Eingangssignals, wobei die Verzögerungsmittel (30-314) zueinander kaska diert sind;
eine Verarbeitungseinheit (25) mit einer Mehr zahl von Verarbeitungsmitteln (40b-415b), wo bei jedes der Verarbeitungsmitteln (40b-415b) ein Ausgangssignal auf der Grundlage jedes ihm zugeführten verzögerten Eingangssignals ausgibt; und
eine Zusammensetzeinheit (21) zum Zusammensetzen der Ausgangssignale von jedem der Verarbeitungs mittel (40b-415b) der Verarbeitungseinheit (25), eine Signalform zu erzeugen.
18. Halbleiter-Prüfvorrichtung nach Anspruch 17, da
durch gekennzeichnet, daß der Wellenformerzeu
gungskreis (16, 100, 110, 140) umfasst
eine Mehrzahl von Verzögerungseinheiten (23), die parallel zueinander angeordnet sind und mit dem Eingangsanschluß (28) verbunden sind; und
eine Mehrzahl von Verarbeitungseinheiten (25), die entsprechend für jede der Mehrzahl von Ver zögerungseinheiten (23) vorgesehen sind.
eine Mehrzahl von Verzögerungseinheiten (23), die parallel zueinander angeordnet sind und mit dem Eingangsanschluß (28) verbunden sind; und
eine Mehrzahl von Verarbeitungseinheiten (25), die entsprechend für jede der Mehrzahl von Ver zögerungseinheiten (23) vorgesehen sind.
19. Halbleiter-Prüfvorrichtung nach Anspruch 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzein
heit die Ausgangssignale von jedem der Verarbei
tungsmittel (40b-415b) addiert, um einen sum
mierten Gesamtwert zu bilden und die Signalform
auf der Grundlage des summierten Gesamtwertes
erzeugt.
20. Halbleiter-Prüfvorrichtung nach Anspruch 17, da
durch gekennzeichnet, daß der Wellenformerzeu
gungskreis (16, 100, 110, 114) weiter eine Mehr
zahl von Speichern (40a-415a) zum Speichern
von Daten zur Erzeugung der Signalform umfasst,
wobei jeder der Mehrzahl von Speichern (40a-415a)
jeweils mit jedem der Mehrzahl von Verar
beitungsmitteln (40b-415b) verbunden ist und
wobei jedes der Verarbeitungsmittel (40b-415b)
das Ausgangssignal auf der Grundlage der Daten
zur Erzeugung der Signalform ausgibt, die in je
dem der Speicher (40a-415a) gespeichert sind.
21. Halbleitervorrichtung (170) mit einer Selbst
testfähigkeit, gekennzeichnet durch:
einen Vorrichtungskreis (172), der so aufgebaut ist, daß er eine vorbestimmte Funktion aktuali siert;
einen Wellenformerzeugungskreis (16, 100, 110, 140, 174) zur Erzeugung eines Testsignals, das in den Vorrichtungskreis (172) einzugeben ist; und
eine Signalausgangseinheit (176) zum Ausgeben eines Vorrichtungsausgangssignals von dem Vor richtungskreis (172) auf der Grundlage des Test signals an von der Halbleitervorrichtung (170) nach außen, wobei der Wellenformerzeugungskreis (16, 100, 110, 140, 174) umfasst
eine Verzögerungseinheit (23) mit einer Mehrzahl von Verzögerungsmitteln (30-314) zum Verzögern der Ausbreitung des Eingangssignals, wobei die Verzögerungsmittel (30-314) zueinander kaska diert sind;
eine Verarbeitungseinheit (25) mit einer Mehr zahl von Verarbeitungsmitteln (40b-415b), wo bei jedes der Verarbeitungsmitteln (40b-415b) ein Ausgangssignal auf der Grundlage jedes ihm zugeführten verzögerten Eingangssignals ausgibt; und
eine Zusammensetzeinheit (21) zum Zusammensetzen der Ausgangssignale von jedem der Verarbeitungs mittel (40b-415b) der Verarbeitungseinheit (25), eine Signalform zu erzeugen.
einen Vorrichtungskreis (172), der so aufgebaut ist, daß er eine vorbestimmte Funktion aktuali siert;
einen Wellenformerzeugungskreis (16, 100, 110, 140, 174) zur Erzeugung eines Testsignals, das in den Vorrichtungskreis (172) einzugeben ist; und
eine Signalausgangseinheit (176) zum Ausgeben eines Vorrichtungsausgangssignals von dem Vor richtungskreis (172) auf der Grundlage des Test signals an von der Halbleitervorrichtung (170) nach außen, wobei der Wellenformerzeugungskreis (16, 100, 110, 140, 174) umfasst
eine Verzögerungseinheit (23) mit einer Mehrzahl von Verzögerungsmitteln (30-314) zum Verzögern der Ausbreitung des Eingangssignals, wobei die Verzögerungsmittel (30-314) zueinander kaska diert sind;
eine Verarbeitungseinheit (25) mit einer Mehr zahl von Verarbeitungsmitteln (40b-415b), wo bei jedes der Verarbeitungsmitteln (40b-415b) ein Ausgangssignal auf der Grundlage jedes ihm zugeführten verzögerten Eingangssignals ausgibt; und
eine Zusammensetzeinheit (21) zum Zusammensetzen der Ausgangssignale von jedem der Verarbeitungs mittel (40b-415b) der Verarbeitungseinheit (25), eine Signalform zu erzeugen.
22. Halbleitervorrichtung (170) nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenformerzeu
gungskreis (174) umfasst
eine Mehrzahl von Verzögerungseinheiten (23), die parallel zueinander angeordnet sind und mit dem Eingangsanschluß (28) verbunden sind; und
eine Mehrzahl von Verarbeitungseinheiten (25), die entsprechend für jede der Mehrzahl von Ver zögerungseinheiten (23) vorgesehen sind.
eine Mehrzahl von Verzögerungseinheiten (23), die parallel zueinander angeordnet sind und mit dem Eingangsanschluß (28) verbunden sind; und
eine Mehrzahl von Verarbeitungseinheiten (25), die entsprechend für jede der Mehrzahl von Ver zögerungseinheiten (23) vorgesehen sind.
23. Halbleitervorrichtung (170) nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzein
heit die Ausgangssignale von jedem der Verarbei
tungsmittel (40b-415b) addiert, um einen sum
mierten Gesamtwert zu bilden und die Signalform
auf der Grundlage des summierten Gesamtwertes
erzeugt.
24. Halbleitervorrichtung (170) nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenformerzeu
gungskreis (174) weiter eine Mehrzahl von Spei
chern (40a-415a) zum Speichern von Daten zur
Erzeugung der Signalform umfasst, wobei jeder
der Mehrzahl von Speichern (40a-415a) jeweils
mit jedem der Mehrzahl von Verarbeitungsmitteln
(40b-415b) verbunden ist und wobei jedes der
Verarbeitungsmittel (40b-415b) das Ausgangs
signal auf der Grundlage der Daten zur Erzeugung
der Signalform ausgibt, die in jedem der Spei
cher (40a-415a) gespeichert sind.
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