DE19944685A1 - Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Verkleidungsteils an einem Kraftfahrzeug-Unterboden - Google Patents
Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Verkleidungsteils an einem Kraftfahrzeug-UnterbodenInfo
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Abstract
Offenbart wird eine Befestigungsanordnung zum Befestigen eines plattenförmigen Verkleidungsteils am Unterboden eines Kraftfahrzeuges, der mit mehreren nach unten ragenden Gewindebolzen (Schweißbolzen) versehen ist, während das Verkleidungsteil eine entsprechende Anzahl von Aufnahmelöchern hat. Die Befestigungsanordnung besteht aus dazugehörigen Befestigungselementen, die jeweils aus einer Mutter mit einem Halteglied bestehen. Das Halteglied ist durch ein entsprechendes Aufnahmeloch des Verkleidungsteils hindurchsteckbar und mit der Mutter durch eine Rastverbindung verbindbar, so daß die Mutter und das Halteglied an dem zwischen ihnen liegenden Verkleidungsteil unverlierbar gehalten sind. Anschließend wird das Verkleidungsteil mit den daran gehaltenen Befestigungselementen auf die Gewindebolzen des Unterbodens aufgesteckt. Hierbei kommt es zu einer Schnappverbindung zwischen dem Halteglied und dem Gewinde des zugehörigen Gewindebolzens, so daß dann das Verkleidungsteil an den Gewindebolzen unverlierbar gehalten wird. Beim Aufstecken der Befestigungselemente auf die Gewindebolzen zentrieren sich die Befestigungselemente durch eine seitliche Gleitbewegung relativ zu dem Verkleidungsteil selbst. Anschließend können die Muttern angezogen werden, wodurch die Befestigungselemente und das damit verbundene Verkleidungsteil gegen den Unterboden festgezogen werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zum Befesti
gen eines plattenförmigen Verkleidungsteils an der Unterseite eines plattenförmigen
Bauteils, insbesondere am Unterboden eines Kraftfahrzeuges, sowie ein Befesti
gungselement und ein Verfahren zum Montieren einer derartigen Befestigungsan
ordnung.
Am Unterboden eines Kraftfahrzeuges sind üblicherweise Verkleidungsteile
oder ähnliche Teile anzubringen. Wichtig hierbei ist, daß sich die Verkleidungsteile
in einfacher und kostengünstiger Weise befestigen lassen. Außerdem müssen Sie
trotz der durch den Kraftfahrzeugbetrieb bedingten rauhen Umgebung auch bei lan
ger Betriebsdauer sicher gehalten werden, wobei die Befestigungsanordnung gegen
schädigende Umwelteinflüsse geschützt sein soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs
anordnung zum Befestigen eines plattenförmigen Verkleidungsteils an der Unter
seite eines plattenförmigen Bauteils zu schaffen, die sich in einfacher Weise montie
ren läßt und eine hohe Funktionssicherheit hat. Ferner sollen ein Befestigungsele
ment sowie ein Verfahren zum Montieren einer derartigen Befestigungsanordnung
geschaffen werden.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen definiert.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Befestigungsanordnung besitzt minde
stens ein Befestigungselement und üblicherweise mehrere Befestigungselemente,
deren Anzahl der Anzahl der an dem plattenförmigen Bauteil vorgesehenen Gewin
debolzen entspricht. Jedes Befestigungselement besteht aus einer Mutter und einem
Halteglied, das durch ein Aufnahmeloch des Verkleidungsteils hindurchsteckbar
und mit der Mutter durch eine Rastverbindung verbindbar ist, so daß das Befesti
gungselement an dem zwischen der Mutter und dem Halteteil liegenden Verklei
dungsteil unverlierbar gehalten wird. Das Halteglied ist mit einem trichterförmigen
Abschnitt versehen, der beim Aufstecken des am Verkleidungsteil gehaltenen Be
festigungselementes auf den Gewindebolzen diesen in eine Bohrung der Mutter
führt, so daß anschließend die Mutter angezogen und dadurch die Mutter mit dem
Gewindebolzen verschraubt werden kann. Hierdurch wird das Verkleidungsteil
durch das Befestigungselement gegen die Unterseite des plattenförmigen Bauteils
festgespannt.
Wenn das am Verkleidungsteil gehaltene Befestigungselement auf den Ge
windebolzen aufgesteckt wird, wird das Verkleidungsteil mit dem Befestigungsele
ment durch eine Schnappverbindung zwischen dem trichterförmigen Abschnitt des
Haltegliedes und dem Gewinde des Gewindebolzens unverlierbar am Gewindebol
zen gehalten, ehe die Mutter angezogen wird. Das Aufnahmeloch des Verkleidungs
teils ist gegenüber dem trichterförmigen Abschnitt des Haltegliedes so überdimen
sioniert, daß das Befestigungselement in seitlicher Richtung relativ zu dem Verklei
dungsteil gleitend verschiebbar ist. Dies erlaubt zum einen eine selbsttätige Zentrie
rung des Befestigungselementes beim Aufstecken auf den Gewindebolzen, und zum
anderen können dadurch wärme- oder erschütterungsbedingte Verformungen bzw.
Verschiebungen des Verkleidungsteils im Betrieb ausgeglichen werden.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Befestigungselement für eine derar
tige Befestigungsanordnung sowie ein Verfahren zum Montieren einer derartigen
Befestigungsanordnung, deren Merkmale in den Ansprüchen definiert sind.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Befestigungsanordnung in einem Zwischen
zustand der Montage;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Befestigungsanordnung der Fig. 1 im Endzu
stand der Montage;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Mutter der Befestigungsanordnung;
Fig. 4 eine Schnittansicht in Blickrichtung der Pfeile IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht in Blickrichtung der Pfeile V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Halteglied der Befestigungsanordnung;
Fig. 7 eine Schnittansicht in Blickrichtung der Pfeile VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht in Blickrichtung der Pfeile VIII-VIII in Fig. 6.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. In diesen Figuren ist
ein plattenförmiges Bauteil 2 angedeutet, bei dem es sich beispielsweise um das
Bodenblech des Unterbodens eines Kraftfahrzeuges handelt. An dem Bodenblech 2
ist ein plattenförmiges Verkleidungsteil 4 zu befestigen. Zu diesem Zweck ist das
Bodenblech 2 mit mehreren Gewindebolzen 6 versehen, die in vorgegebenen Ab
ständen zueinander angeordnet sind und von denen in den Fig. 1 und 2 nur ein Ge
windebolzen 6 dargestellt ist. Beispielsweise bestehen das Bodenblech 2 und der
Gewindebolzen 6 aus Metall und das Verkleidungsteil 4 aus einem glasmattenver
stärkten Thermoplast.
Zum Befestigen des Verkleidungsteils 4 an den Gewindebolzen 6 ist eine
entsprechende Anzahl von Befestigungselementen 10 vorgesehen, von denen eben
falls nur eines in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Jedes Befestigungselement 10 be
steht aus einer Mutter 12 und einem Halteglied 14.
Die Ausbildung des Haltegliedes 14 geht insbesondere aus den Fig. 6 bis 8
hervor. Wie gezeigt, besteht das Halteglied 14 aus einem scheibenförmigen Ab
schnitt 16 und einem daran angeformten trichterförmigen Abschnitt 18. Der trichter
förmige Abschnitt 18, der mit einem ungefähr zylindrisch auslaufenden Ende verse
hen ist, ist durch mehrere (im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei) Längsschlitze
in eine entsprechende Anzahl von federnden Schenkeln 22 unterteilt. Die Schenkel
22 sind an ihrem freien Ende auf der Außenseite mit radial nach außen ragenden
Rastvorsprüngen 24 und auf ihrer Innenseite, etwas einwärts versetzt zu dem freien
Ende, mit radial nach innen ragenden Rastvorsprüngen 26 versehen, deren Zweck
weiter unten noch erläutert wird.
Die Ausbildung der Mutter 12 geht insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 hervor.
Wie gezeigt, besteht die Mutter 12 aus einem schaftartigen Abschnitt 30 und einem
flanschartigen Abschnitt 32. Der schaftartige Abschnitt 30 ist mit einer Bohrung 34
versehen, die an ihrem einen Ende verschlossen und an ihrem anderen Ende mit ei
ner Fase versehen ist. Die Mutterbohrung 34, die im dargestellten Ausführungsbei
spiel glatt ausgebildet ist, dient zur Aufnahme des Gewindes des Gewindebolzens 6,
wie im folgenden noch genauer erläutert wird. Der schaftartige Abschnitt 30 ist an
seinem Außenumfang mit einem Mehrkant (Sechskant) zum Erfassen durch einen
Schraubenschlüssel (nicht gezeigt) versehen.
Der flanschartige Abschnitt 32 der Mutter 12 weist ein Durchsteckloch 36
auf, das zu der Mutterbohrung 34 konzentrisch ist. In dem flanschartigen Abschnitt
32 ist eine querverlaufende, durchgehende Ausnehmung 38 vorgesehen, die angren
zend an dem Durchsteckloch 36 eine Hinterschneidung 40 bildet. An der von dem
schaftartigen Abschnitt 30 abgewandten Stirnfläche des flanschartigen Abschnittes
32 sind mehrere (im dargestellten Ausführungsbeispiel vier) radial verlaufende Rip
pen 42 vorgesehen, deren Zweck ebenfalls weiter unten erläutert wird.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird nun die Montage der Befestigungsanordnung
zum Befestigen des Verkleidungsteils 4 an dem Bodenblech 2 beschrieben:
In einem ersten Schritt wird das Halteglied 14 durch ein zugehöriges Auf nahmeloch 44 des Verkleidungsteils 4 hindurch in das Durchsteckloch 36 der Mut ter 12 eingesteckt. Die elastisch nachgiebigen Schenkel 22 des trichterförmigen Ab schnittes 18 des Haltegliedes 14 greifen hierbei mit ihren nach außen ragenden Rastvorsprüngen 24 in die Hinterschneidung 40 der Mutter 12. Die hierdurch gebil dete Rastverbindung 46 hält somit das Halteglied 14 und die Mutter 12 zusammen, so daß das Befestigungselement 10 an dem zwischen dem Halteglied 14 und der Mutter 12 liegenden Verkleidungsteil 4 unverlierbar gehalten wird.
In einem ersten Schritt wird das Halteglied 14 durch ein zugehöriges Auf nahmeloch 44 des Verkleidungsteils 4 hindurch in das Durchsteckloch 36 der Mut ter 12 eingesteckt. Die elastisch nachgiebigen Schenkel 22 des trichterförmigen Ab schnittes 18 des Haltegliedes 14 greifen hierbei mit ihren nach außen ragenden Rastvorsprüngen 24 in die Hinterschneidung 40 der Mutter 12. Die hierdurch gebil dete Rastverbindung 46 hält somit das Halteglied 14 und die Mutter 12 zusammen, so daß das Befestigungselement 10 an dem zwischen dem Halteglied 14 und der Mutter 12 liegenden Verkleidungsteil 4 unverlierbar gehalten wird.
In einem zweiten Schritt wird nun das Verkleidungsteil 4 mit den an ihm ge
haltenen Befestigungselementen 10 auf die Gewindebolzen 6 am Bodenblech 2 auf
gesetzt. Zu diesem Zweck wird jeweils der trichterförmige Abschnitt 18 des Hal
tegliedes 14 auf das Gewinde des zugehörigen Gewindebolzens 6 aufgeschoben.
Hierbei schnappen die nach innen ragenden Rastvorsprünge des trichterförmigen
Abschnittes 18 in das Gewinde des Gewindebolzens 6 ein und bilden somit eine
Schnappverbindung 48.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist das Aufnahmeloch 44 des Verklei
dungsteils 4 gegenüber dem trichterförmigen Abschnitt 18 des Haltegliedes 14
deutlich überdimensioniert. Das aus dem Halteglied 14 und der Mutter 12 beste
hende Befestigungselement 10 kann sich daher in seitlicher Richtung relativ zu dem
Verkleidungsteil 4 gleitend verschieben. Wenn daher ein Befestigungselement 10
beim Aufsetzen des Verkleidungsteils 4 auf die Gewindebolzen 6 nicht konzentrisch
zum Gewindebolzen 6 ist (was aufgrund der großen Toleranzen in den Abständen
der Gewindebolzen 6 häufig der Fall sein wird), so sorgt der trichterförmige Ab
schnitt 18 des Haltegliedes 14 für eine selbsttätige Zentrierung des Befestigungs
elementes 10 zu dem Gewindebolzen 6. Zweckmäßigerweise besteht das Halteglied
14 aus einem reibungsarmen Kunststoff und die Mutter 12 aus einem glasfaserver
stärktem Kunststoff eines ebenfalls geringen Reibwiderstandes, um den Gleitwider
stand zwischen dem Befestigungselement 10 und dem Verkleidungsteil 4 so gering
wie möglich zu machen.
In einem dritten Schritt braucht lediglich die Mutter 12 durch einen am
Sechskant des Schaftabschnittes 30 angreifenden Schlüssel angezogen werden.
Hierdurch schraubt sich das Gewinde des Gewindebolzens 6 in die gewindelose
Mutterbohrung 34 ein, und das Befestigungselement 10 mit dem Verkleidungsteil 4
bewegen sich nach oben, bis das Verkleidungsteil 4 - unter Zwischenlage des schei
benförmigen Abschnittes 16 des Haltegliedes 14 - gegen die Unterseite des Boden
bleches 2 angepreßt wird. Da das Verkleidungsteil 4 aus einem (glasfaserverstärk
ten) Kunststoff besteht, graben sich die Rippen 42 infolge einer Relaxation des
Materials in das Verkleidungsteil 4 ein, sodaß die Befestigungsanordnung gegen
Lösen gesichert ist.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ist die Montage der Befestigungsan
ordnung einfach und narrensicher. Da die Mutter 12 als Hutmutter mit geschlosse
ner Mutterbohrung ausgebildet ist, ergibt sich ein ausgezeichneter Schutz gegen
schädliche Umwelteinflüsse (Korrosionsschutz). Verschiebungen bzw. Formände
rungen des Verkleidungsteils 4 aufgrund von im Betrieb auftretenden thermischen
Einflüssen und/oder Erschütterungen und Stößen werden selbsttätig dadurch aus
geglichen, daß sich das Verkleidungsteil 4 innerhalb der Grenzen des überdimen
sionierten Aufnahmeloches 44 relativ zu dem Befestigungselement 10 gleitend ver
schieben kann. Auf diese Weise werden Biegebelastungen des Gewindebolzens 6
und des Befestigungselementes 10 weitgehend vermieden. Die beschriebene Befe
stigungsanordnung zeichnet sich daher auch durch eine hohe Betriebssicherheit und
lange Lebensdauer aus.
Claims (16)
1. Befestigungsanordnung zum Befestigen eines plattenförmigen Ver
kleidungsteils (4) an der Unterseite eines plattenförmigen Bauteils (2), insbesondere
am Unterboden eines Kraftfahrzeuges, an dem mindestens ein nach unten ragender
Gewindebolzen (6) vorgesehen ist, mit mindestens einem Befestigungselement (10)
in Form einer Mutter (12) und eines Haltegliedes (14), das durch ein Aufnahmeloch
(44) des Verkleidungsteils (4) hindurchsteckbar und mit der Mutter (12) durch eine
Rastverbindung (46) verbindbar ist, so daß die Mutter (12) und das Halteglied (14)
an dem zwischen ihnen liegenden Verkleidungsteil (4) unverlierbar gehalten sind,
wobei das Halteglied (14) mit einem trichterförmigen Abschnitt (18) versehen ist,
der beim Aufstecken des am Verkleidungsteil (4) gehaltenen Befestigungselementes
(10) auf den Gewindebolzen (6) diesen in eine Bohrung (34) der Mutter (12) führt,
so daß beim anschließenden Anziehen der Mutter (12) die Mutter (12) mit dem
Gewindebolzen (6) verschraubt und dadurch das Befestigungselement (10) mit dem
Verkleidungsteil (4) gegen die Unterseite des plattenförmigen Bauteils (2) festgezo
gen wird.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Schnappverbindung (48) zwischen dem trichterförmigen Abschnitt (18) des Hal
tegliedes (14) und dem Gewinde des Gewindebolzens (6), die beim Aufstecken des
Befestigungselementes (10) auf den Gewindebolzen (6) einschnappt, so daß das
Verkleidungsteil (4) am Gewindebolzen (6) unverlierbar gehalten ist, ehe die Mutter
(12) angezogen wird.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufnahmeloch (44) des Verkleidungsteils (4) gegenüber dem
trichterförmigen Abschnitt (18) des Haltegliedes (14) so überdimensioniert ist, daß
das Befestigungselement (10) in seitlicher Richtung relativ zu dem Verkleidungsteil
(4) gleitend verschiebbar ist.
4. Befestigungselement für eine Befestigungsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Mutter (12) und einem
Halteglied (14) besteht, die durch eine Rastverbindung (46) miteinander verbindbar
sind, und daß die Mutter (12) eine Bohrung (34) zur Aufnahme des Gewindebolzens
(6) und das Halteglied (14) einen trichterförmigen Abschnitt (18) zum Führen des
Gewindebolzens (6) aufweisen.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der trichterförmige Abschnitt (18) des Haltegliedes (14) durch Längsschlitze (20) in
federnde Schenkel (22) unterteilt ist, die in ein zur Mutterbohrung (34) konzentri
sches Durchsteckloch (36) der Mutter (12) einsteckbar sind.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (22) des trichterförmigen Abschnittes (18) mit nach außen ragenden
Rastvorsprüngen (24) zum Einrasten in eine Hinterschneidung (40) der Mutter (12)
versehen sind.
7. Befestigungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Schenkel (22) des trichterförmigen Abschnittes (18) mit nach innen ra
genden Rastvorsprüngen (26) zum Einschnappen in das Gewinde des Gewindebol
zens (6) versehen sind.
8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Halteglied (14) einen am trichterförmigen Abschnitt (18) an
geformten scheibenförmigen Abschnitt (16) zur gleitenden Anlage am Verklei
dungsteil (4) aufweist.
9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Halteglied (14) aus einem reibungsarmen Kunststoff besteht.
10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mutter (12) einen schaftartigen Abschnitt (30) hat, in dem die
Mutterbohrung (34) für den Gewindebolzen (6) gebildet ist.
11. Befestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mutterbohrung (34) glatt ausgebildet ist und die Mutter (12) aus einem für einen
Gewindeeingriff mit dem Gewindebolzen (6) geeigneten Werkstoff besteht.
12. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 11 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mutterbohrung (34) am einen Ende verschlossen ist.
13. Befestigungselement nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mutter (12) einen an dem schaftartigen Abschnitt (30) angeform
ten flanschartigen Abschnitt (32) aufweist, in dem das Durchsteckloch (36) gebildet
ist.
14. Befestigungselement nach den Ansprüchen 6 und 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der flanschartige Abschnitt (32) der Mutter (12) mit einer quer
verlaufenden durchgehenden Ausnehmung (38) versehen ist, die die Hinterschnei
dung (40) für die Aufnahme der Rastvorsprünge (24) an den Schenkeln (22) des
Haltegliedes (14) bildet.
15. Befestigungselement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der flanschartige Abschnitt (32) der Mutter (12) auf seiner von dem
schaftartigen Abschnitt (30) abgewandten Stirnseite mit radial verlaufenden Rippen
(42) versehen ist, die sich im montierten Zustand in das entsprechend ausgebildete
Material des Verkleidungsteils (4) eingraben.
16. Verfahren zum Montieren einer Befestigungsanordnung nach den An
sprüchen 1 bis 3 unter Verwendung eines Befestigungselementes nach einem der
Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß der trichterförmige Abschnitt (18) des Haltegliedes (14) durch das Aufnahmeloch (44) des Verkleidungsteils (4) hindurch in das Durchsteckloch (36) der Mutter (12) gesteckt wird, um das Befestigungselement (10) durch eine Rast verbindung (46) zwischen der Mutter (12) und dem Halteglied (14) an dem zwi schen diesen liegenden Verkleidungsteil (4) unverlierbar zu halten,
- b) daß hierauf das Befestigungselement (10) mit dem Verkleidungsteil (4) auf den Gewindebolzen (6) an der Unterseite des plattenförmigen Bauteils (2) aufgesteckt wird, um das Verkleidungsteil (4) durch eine Schnappverbindung (48) zwischen dem Halteglied (14) und dem Gewindebolzen (6) am Gewindebolzen (6) unverlierbar zu halten, wobei sich das Befestigungselement (10) durch eine von dem überdimensionierten Aufnahmeloch (44) des Verkleidungsteils (4) ermöglichte seit liche Gleitbewegung selbst zentriert, und
- c) daß dann die Mutter (12) angezogen wird, um das Verkleidungsteil (4) durch das Befestigungselement (10) gegen das plattenförmige Bauteil (2) festzu spannen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144685 DE19944685A1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Verkleidungsteils an einem Kraftfahrzeug-Unterboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144685 DE19944685A1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Verkleidungsteils an einem Kraftfahrzeug-Unterboden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19944685A1 true DE19944685A1 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7922431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999144685 Withdrawn DE19944685A1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Verkleidungsteils an einem Kraftfahrzeug-Unterboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19944685A1 (de) |
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