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DE19943999C2 - Elektronisches Zündschloss - Google Patents

Elektronisches Zündschloss

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DE19943999C2
DE19943999C2 DE1999143999 DE19943999A DE19943999C2 DE 19943999 C2 DE19943999 C2 DE 19943999C2 DE 1999143999 DE1999143999 DE 1999143999 DE 19943999 A DE19943999 A DE 19943999A DE 19943999 C2 DE19943999 C2 DE 19943999C2
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Abstract

Ein elektronisches Zündschloß mit einer als Stellglied ausgebildeten Schlüsselaufnahme 2 betätigbar durch einen in die Schlüsselaufnahme 2 eingesteckten Schlüssels 6 zum Durchführen vorbestimmter Schaltvorgänge, mit einer mechanisch auf einen in die Schlüsselaufnahme 2 eingesteckten Schlüssel 6 wirkenden Abzugssicherung 4 und mit einem durch einen in die Schlüsselaufnahme 2 eingesteckten Schlüssel 6 bewegbaren Betätigungsglied 7 zum Betätigen eines elektrischen Schalters ist dadurch bestimmt, daß die Schlüsselaufnahme 2 eine mechanisch betätigbare Sperreinrichtung 5 zum Verhindern einer Betätigung des elektrischen Schalters durch das Betätigungsglied 7 bei nicht eingestecktem Schlüssel 6 umfaßt, wobei die Sperreinrichtung 5 dergestalt mechanisch an eine Betätigung der Abzugssicherung 4 gekoppelt ist, daß eine Freigabe des Betätigungsgliedes 7 zum Betätigen des elektrischen Schalters erfolgt, wenn das oder die Elemente 4.1, 4.2 der Abzugssicherung 4 beim Einstecken des Schlüssels 6 in eine erste Stellung gebracht worden sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zündschloß eines elektronischen Schließsy­ stems, beispielsweise ein solches für Kraftfahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung ein elektronisches Zündschloß mit einer als Stellglied aus­ gebildeten Schlüsselaufnahme betätigbar durch einen in die Schlüs­ selaufnahme eingesteckten Schlüssel zum Durchführen vorbestimmter Schaltvorgänge, mit einer mechanisch auf einen in die Schlüsselaufnah­ me eingesteckten Schlüssel wirkenden Abzugssicherung und mit einem durch einen in die Schlüsselaufnahme eingesteckten Schlüssel bewegba­ ren Betätigungsglied zum Betätigen eines elektrischen Schalters.
In Kraftfahrzeugen werden elektronische Zündschlösser eingesetzt, um die Sicherheit der Systeme gegenüber einer unbefugten Manipulation besser sichern zu können. Üblicherweise ist das Zündschloß Teil eines elektronischen Schließsystems, bei dem ein mobiler Identifikationsgeber der elektronische Schlüssel ist, der mit einer kraftfahrzeugseitigen Sende- Empfangseinrichtung zum Durchführen einer Berechtigungsabfrage in vorbestimmten Situationen kommuniziert. Auch bei solchen elektronischen Schließsystemen ist vorgesehen, daß der Identifikationsgeber nach Art eines Schlüssels in ein Zündschloß eingesteckt wird und daß durch Dre­ hen des Schlüssels - wie bei herkömmlichen Zündschlössern auch - die Zündung eingeschaltet und ein Motorstart herbeigeführt werden kann.
Ein solches bekanntes elektronisches Zündschloß ist in der DE 197 43 602 A1 beschrieben. Dieses Zündschloß umfaßt eine als Stellglied aus­ gebildete Schlüsselaufnahme, in die der als Identifikationsgeber ausgebil­ dete Schlüssel eingesteckt wird. Die Schlüsselaufnahme ist drehbar in dem Zündschloßgehäuse gelagert und mit entsprechenden elektrischen Schaltsystemen ausgestattet, daß bei entsprechenden Drehstellungen des Schlüssels vorbestimmte Aktionen ausgelöst werden, wie beispiels­ weise das Anschalten der Zündung oder das Ansteuern des Anlassers. Damit der in die Schlüsselaufnahme eingesteckte Schlüssel nur in seiner Ausgangsstellung wieder aus der Schlüsselaufnahme abgezogen werden kann, ist eine mechanisch auf den Schlüssel wirkende Abzugssicherung vorgesehen, die den Schlüssel in seiner Schlüssel-Steckt-Stellung verrie­ gelt hält, sobald dieser aus seiner Ausgangsstellung heraus bewegt wor­ den ist. Die in diesem Dokument beschriebene Abzugssicherung besteht aus einem Verriegelungsschieberpärchen mit zwei diametral gegeneinan­ der verschiebbaren Schieberrähmchen, die in der Schlüssel-Steckt- Stellung in vorgesehene Rastnuten in die Oberseite des Schlüssels ein­ greifen.
Innerhalb der Schlüsselaufnahme ist axial verschiebbar ein Axialschieber angeordnet, der beim Einstecken des Schlüssel in die Schlüsselaufnahme durch den Schlüssel axial bewegt wird und im Zuge dieser Bewegung ei­ nen im Zündschloß vorgesehenen Schalter dann betätigt, wenn sich der Schlüssel in seiner Schlüssel-Steckt-Stellung befindet. Dieser Schalter kann als Systemschalter bezeichnet werden, der dazu dient, die Schlüs­ sel-Steckt-Position des Schlüssels zu signalisieren, um anschließend eine Berechtigungsabfrage zwischen der kraftfahrzeugseitigen Sende- Empfangseinheit und dem als Identifikationsgeber eingesetzten Schlüssel durchzuführen. Eine solche Berechtigungsabfrage kann - wie in diesem Dokument beschrieben - auf einer Infrarotstrecke erfolgen, wobei der Axialschieber als lichtleitender Körper ausgebildet ist und mittels diesem eine optische Verbindung zwischen der Infraroteinheit des Schlüssels und derjenigen des Kraftfahrzeuges hergestellt wird. Erst wenn systemseitig erkannt worden ist, daß der in die Schlüsselaufnahme eingesetzte Schlüssel berechtigt ist, daß Zündschloß zu bedienen, wird eine elektro­ magnetische Sperreinrichtung freigeschaltet, so daß erst dann eine Dreh­ bewegung des Schlüssels zum Anschalten der Zündung bzw. zum Her­ beiführen eines Motorstartes möglich ist.
Aus der DE 44 34 587 A1 ist ein weiteres, gattungsgemäßes elektroni­ sches Zündschloß bekannt, bei dem als Abzugssicherung der Schlüs­ selaufnahme mechanisch wirkende Rastmittel, beispielsweise Rastnasen zugeordnet sind, die in entsprechende dem Schlüssel zugeordnete Aus­ nehmungen eingreifen, wenn sich der Schlüssel außerhalb seiner Aus­ gangsstellung befindet.
Bei diesen Systemen ist jedoch von Nachteil, daß der als Betätigungsglied zum Betätigen des Systemschalters vorgesehene Axialschieber auch oh­ ne einen eingesteckten Schlüssel von Hand oder mit einfachen Hilfsmit­ teln axial verschoben werden kann, was wiederum eine Betätigung des Systemschalters zur Folge hat. Dies ist unerwünscht.
Aus der DE 197 51 805 C1 ist ein weiteres elektronisches Zündschloß beschrieben, welches grundsätzlich ähnlich aufgebaut ist wie das Zünd­ schloß der DE 197 43 602 A1. Als Betätigungsglied zum Betätigen des Systemschalters ist beim Gegenstand dieses Dokumentes vorgesehen, ein weiteres Verriegelungsschieberpärchen mit zwei diametral gegenein­ ander verschiebbaren Schieberrähmchen vorzusehen, welches in Ein­ steckrichtung des Schlüssels hinter dem Verriegelungsschieberpärchen für die Abzugssicherung angeordnet ist. Dieses weitere Verriegelungs­ schieberpärchen wirkt mit radial zu diesen angeordneten Mikroschaltern zusammen, die betätigt werden, wenn der Schlüssel durch die Schieber­ rähmchen dieses Verriegelungsschieberpärchens hindurch geführt wird und die Schieberrähmchen durch die Schlüsselkontur gegeneinander be­ wegt werden. Eine durch die Schieberähmchenbewegung ausgelöste Betätigung dieser Mikroschalter triggert den Systemstart des elektroni­ schen Schließsystemes.
Auch wenn bei diesem Gegenstand eine Manipulation gegenüber dem Gegenstand der DE 197 43 602 A1 dadurch erschwert ist, daß nicht ledig­ lich ein Axialschieber in axialer Richtung eingeschoben werden muß, son­ dern daß die Schieberrähmchen des hinteren Verriegelungsschieberpär­ chens gegeneinander bewegt werden müssen, so kann auch dieses ohne weiters durch Einschieben eines entsprechend breiten Gegenstandes oder durch Einführen zweier Finger in die Schlüsselaufnahme erfolgen.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes gattungsgemäßes elektronisches Zündschloß dergestalt weiterzubilden, daß eine Manipula­ tion, die zu einer Betätigung des Systemschalters führen würde, erschwert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlüsselaufnahme eine mechanisch betätigbare Sperreinrichtung zum Verhin­ dern einer Betätigung des elektrischen Schalters durch das Betätigungs­ glied bei nicht eingestecktem Schlüssel umfaßt, wobei die Sperreinrich­ tung dergestalt mechanisch an eine Betätigung der Abzugssicherung ge­ koppelt ist, daß eine Freigabe des Betätigungsgliedes zum Betätigen des elektrischen Schalters erfolgt, wenn das oder die Elemente der Abzugssi­ cherung beim Einstecken des Schlüssels in eine erste Stellung gebracht worden sind.
Das erfindungsgemäße elektronische Zündschloß umfaßt zur Erhöhung der Sicherheit gegenüber Manipulationen eine mechanisch betätigbare Sperreinrichtung, mit der in der Schlüssel-Nicht-Gesteckt-Stellung des Zündschlosses eine Bewegung des Betätigungsgliedes zum Betätigen eines elektrischen Schalters, beispielsweise eines Systemschalters ohne eingesteckten Schlüssel blockiert ist. Die Sperreinrichtung ist mechanisch an eine Betätigung der Abzugssicherung, etwa durch Einstecken eines Schlüssels gekoppelt, wobei eine Freigabe des Betätigungsgliedes zum Betätigen beispielsweise des Systemschalters erfolgt, wenn die Abzugssi­ cherung beim Einstecken des Schlüssels in eine erste Stellung gebracht worden ist. Gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik ist beim Gegenstand dieses Zündschlosses das Betätigungsglied zum Auslösen eines Systemstartes durch die Sperreinrichtung blockiert, so daß eine Bewegung des Betätigungsgliedes erst erfolgen kann, wenn diese Sper­ reinrichtung in ihre freigebende Position gebracht worden ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß sowohl die Abzugssicherung als auch die Sperreinrichtung jeweils aus zwei dia­ metral gegeneinander verschiebbaren Schieberrähmchen als Verriege­ lungsschieberpärchen ausgebildet sind. Als Betätigungseinrichtung ist ein Axialschieber mit einem Schieberkopf vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist, als die durch die Schieberrähmchen des als Sperreinrichtung dienenden Verriegelungsschieberpärchens belassene lichte Weite in der Schlüssel-Nicht-Steckt-Stellung des Zündschlosses. Eine Axialverschie­ bung des Axialschiebers kann daher nur dann erfolgen, wenn die Schie­ berrähmchen der Sperreinrichtung in entsprechender Weise diametral gegeneinander zur Vergrößerung der Durchlaßweite bewegt worden sind. Bei einem bloßen Einschieben des Axialschiebers wirken die Schieber­ rähmchen der Sperreinrichtung als Anschlag, so daß eine Betätigung beispielsweise des Systemsschalters nicht möglich ist. Zur mechanischen Kopplung der beiden Verriegelungsschieberpärchen kann vorgesehen sein, daß den Schieberrähmchen des als Abzugssicherung dienenden Verriegelungsschieberpärchens jeweils zumindest ein Betätigungsarm zugeordnet ist, der in Betätigungsrichtung dieser Schieberrähmchen bei einem Einstecken eines Schlüssels an einem Anschlag des korrespondie­ renden Schieberrähmchens des als Sperreinrichtung dienenden Verrie­ gelungsschieberpärchens angreift. Diese Maßnahme bewirkt, daß erst bei einer entsprechenden Bewegung der Schieberrähmchen der Abzugssi­ cherung und einer daran gekoppelten Bewegung der Schieberrähmchen der Sperreinrichtung tatsächlich die Sperrwirkung für den Axialschieber freigegeben ist und axial verschoben werden kann. Befindet sich im Fuß­ bereich der Schlüsselaufnahme der Systemschalter, so kann dieser erst jetzt durch den Axialschieber betätigt werden.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Sperrein­ richtung ebenfalls dazu dient, in der Schlüssel-Nicht-Gesteckt-Stellung des Zündschlosses eine Bewegung des Stellgliedes, beispielsweise eine Drehbewegung zum Herbeiführen eines Motorstartes zu blockieren. Eine tatsächliche Entriegelung der als Stellglied ausgebildeten Schlüsselauf­ nahme zum Durchführen der vorbestimmten Schaltvorgänge, beispiels­ weise der Drehbewegung erfolgt dagegen erst durch unmittelbares Ein­ wirken des Schlüssels auf die Sperreinrichtung.
Es ist zweckmäßig, die Sperreinrichtung so auszugestalten, daß die Frei­ gabe des Axialschiebers in einer ersten Stellung der Schieberrähmchen des als Sperreinrichtung dienenden Verriegelungsschieberpärchens der Axialschieber entriegelt ist und daß erst nach einem weiteren Bewegen dieser Schieberrähmchen eine Freigabe der Drehbewegung der als Stell­ glied ausgebildeten Schlüsselaufnahme erfolgt. Diese weitere Betätigung der Schieberrähmchen der Sperreinrichtung erfolgt durch unmittelbares Einwirken des Schlüssels und ist in diesem Bewegungsabschnitt nicht an eine Bewegung der Schieberrähmchen der Abzugssicherung gekoppelt.
Zur Erhöhung der Sicherheit kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die Drehbewegung der Schlüsselaufnahme zusätzlich durch einen elektro­ nagnetischen Sperrbolzen verriegelt ist. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß zusätzlich zu einem durch den Axialschieber betätigten Schalter radial die Schieber der Sperreinrichtung mit entsprechenden Schaltern zusammenwirken, so daß ein Systemstart erst herbeigeführt wird, wenn sowohl der durch den Axialschieber betätigte Schalter als auch der oder die durch die Schieberrähmchen der Sperreinrichtung betätigten Schalter betätigt worden sind.
Weitere Vorteile der Erfindung und Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zei­ gen:
Fig. 1 die erfindungsrelevanten Bestandteile eines elektronischen Zündschlosses in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die zusammengefügten Einzelele­ mente des Zündschlosses der Fig. 1,
Fig. 3 das Zündschloß der Fig. 2 nach einer Betätigung des Axialschiebers ohne Verwendung eines Schlüssels,
Fig. 4 das Zündschloß der Fig. 2 mit einem zum Teil eingesteck­ ten Schlüssel und
Fig. 5 das Zündschloß der Fig. 2 mit dem eingesteckten Schlüs­ sel.
Die erfindungsrelevanten Teile des ansonsten nicht näher dargestellten elektronischen Zündschlosses 1 umfassen eine als Stellglied ausgebildete Schlüsselaufnahme 2, die in einem Gehäuse 3 drehbar gelagert ist. Der Schlüsselaufnahme 2 zugehörig sind zwei Verriegelungsschieberpärchen 4, 5, die jeweils aus zwei Schieberrähmchenen 4.1, 4.2 bzw. 5.1. 5.2 be­ stehen. Die beiden Schieberrähmchen 4.1, 4.2 bzw. 5.1, 5.2 der beiden Verriegelungsschieberpärchen 4, 5 sind gegen die Kraft von Druckfedern D diametral gegeneinander bewegbar gelagert. Das Verriegelungsschie­ berpärchen 4 dient der Abzugssicherung eines in die Schlüsselaufnahme 2 eingesteckten Schlüssels 6, der als mobiler Identifikationsgeber, bei­ spielsweise mit einer Infrarot-Sende-Empfangseinheit ausgestattet ist. Axial bewegbar in der Schlüsselaufnahme ist ein Axialschieber 7 vorgesehen, der als Lichtleitkörper ausgebildet ist und einen Schieberkopf 8 um­ faßt, der zum Zusammenwirken mit der vorderen Stirnseite 9 des Schlüs­ sels 6 dient. Die Schieberrähmchen 5.1, 5.2 des Verriegelungsschieber­ pärchens 5 tragen oberseitig jeweils eine Nocke 10, 10', die in eine in das Gehäuse 3, innenseitig eingebrachte Nut eingreift, wenn sich das Zünd­ schloß in seiner Schlüssel-Nicht-Steckt-Stellung befindet.
Das Eingreifen der Schieberrähmchen 5.1 und 5.2 in die gehäuseseitige Nut ist der Fig. 2 entnehmbar. Diese Verriegelungsnuten sind in Fig. 2 mit den Bezugszeichen 11, 11' gekennzeichnet.
Die Schieberrähmchen 4.1 und 4.2 des Verriegelungsschieberpärchens 4 tragen jeweils zu den Schieberrähmchen 5.1 und 5.2 des Verrriegelungs­ schieberpärchens 5 weisende Betätigungsarme B, die eine kinematische Kopplung der Betätigungsbewegung der Schieberrähmchen 4.1 und 4.2 auf die Schieberrähmchen 5.1 und 5.2 übertragen. Zu diesem Zweck wir­ ken die Betätigungsarme B mit Anschlägen A zusammen, die bei dem Schieberrähmchen 5.1 als zu dem Schieberrähmchen 4.1 weisende Fort­ sätze und bei dem Schieberrähmchen 5.2 als Ausnehmungen ausgebildet sind.
In der Ausgangsstellung des Zündschlosses 1 befindet sich üblicherweise der Axialschieber 7 mit seinem Schieberkopf 8 in der zentralen Öffnung der Schieberrähmchen 4.1, 4.2 des Verriegelungsschieberpärchens 4. Dabei ist vorgesehen, daß in dieser Stellung die Innenseiten der Schie­ berrähmchen 4.1, 4.2 umfänglich an dem Schieberkopf 8 anliegen, so daß das Innere des Zündschlosses 1 durch den Schieberkopf 8 verschlossen ist. Eine Betätigung des Axialschiebers 7 aus seiner in Fig. 2 gezeigten Stellung ist grundsätzlich möglich, jedoch nur in einem sehr geringen Umfang. Bei einer Bewegung des Axialschiebers 7 in axialer Richtung stößt die Unterseite des Schieberkopfes 8 an den Schieberrähmchen 5.1 und 5.2 des Verriegelungsschieberpärchens 5 an, so daß eine weitere axiale Bewegung blockiert ist. Zu diesem Zweck ist der Durchmesser des Schieberkopfes 8 größer als die durch die Schieberrähmchen 5.1 und 5.2 belassene lichte Weite des Verriegelungsschieberpärchens 5. Eine Betä­ tigung eines Systemschalters oder eines zu einer Systemschalteranord­ nung gehörenden Schalters ist in dieser Stellung jedoch noch nicht erfolgt. Diese "manipulierte" Stellung des Axialschiebers 7 ist in Fig. 3 dargestellt.
Erst ein Einstecken des Schlüssels 6 in die Schlüsselaufnahme 2 bewirkt, daß die Schieberrähmchen 4.1 und 4.2 des Verriegelungsschieberpär­ chens 4 diametral gegen die Kraft der Druckfedern D bewegt werden. Durch die mechanische Kopplung der Bewegung der Schieberrähmchen 4.1 und 4.2 beim Einstecken des Schlüssels 6 mit den Schieberrähmchen 5.1 und 5.2 wird die Sperrwirkung des Verriegelungsschieberpärchens 5 im Hinblick auf eine Blockierung der axialen Bewegung des Axialschiebers 7 freigegeben, so daß der Axialschieber 7 nunmehr durch den Schlüssel 6 weiter in die Schlüsselaufnahme 2 eingeschoben werden kann, um letzt­ endlich den in den Figuren nicht dargestellten Systemschalter betätigen zu können. Somit dient die kinematische Kopplung der Bewegung der Schieberrähmchen 5.1 und 5.2 an die Bewegung der Schieberrähmchen 4.1 und 4.2 zum Öffnen des als Sperreinrichtung dienenden Verriege­ lungsschieberpärchens 5 bis zu einer ersten Öffnungsstellung. Diese Stellung ist in Fig. 4 gezeigt. Bei einem weiteren Einschieben des Schlüssels 6 in die Schlüsselaufnahme 2 werden die Schieberrähmchen 4.1 und 4.2 oberseitig über die vorderseitige Nockenkontur des Schlüssels geführt, bis diese jeweils in eine Rastausnehmung 12, 12' des Schlüssels 6 eingreifen. Der vordere Bereich des Schlüssels 6 ist verjüngt ausgebil­ det, so daß bei diesem weiteren Einschieben auch die Schieberrähmchen 5.1 und 5.2 des Verriegelungsschieberpärchens 5 diametral bewegt wer­ den und somit aus ihrer in Fig. 4 gezeigten Stellung in ihre in Fig. 5 ge­ zeigte Stellung bewegt werden. In dieser Stellung sind die Schieberrähm­ chen 5.1 und 5.2 vollständig aus der Verriegelungsnut 11 bzw. 11' her­ ausgeführt, so daß nunmehr die Schlüsselaufnahme 2 zum Bewirken ei­ nes Motorstarts gedreht werden kann. Die Drehbewegung der Schlüs­ selaufnahme 2 ist bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbei­ spiel zusätzlich durch einen elektromagnetisch betätigbaren Bolzen gesi­ chert, der erst dann aus seiner die Drehbewegung blockierenden Stellung herausgebracht wird, wenn die Berechtigungsabfrage zwischen der kraft­ fahrzeugseitigen Sende-Empfangseinheit und derjenigen in dem Schlüs­ sel 6 vorhandenen positiv abgeschlossen worden ist. Die Berechtigungs­ abfrage wird bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ausgelöst durch die Betätigung eines Schalters durch den Axialschieber 7, wenn sich dieser in seiner in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1
Elektronisches Zündschloß
2
Schlüsselaufnahme
3
Gehäuse
4
Verriegelungsschieberpärchen
4.1
Schieberrähmchen
4.2
Schieberrähmchen
5
Verriegelungsschieberpärchen
5.1
Schieberrähmchen
5.2
Schieberrähmchen
6
Schlüssel
7
Axialschieber
8
Schieberkopf
9
Stirnseite des Schlüssels
10
,
10
' Nocke
11
,
11
' Verriegelungsnut
12
,
12
' Rastausnehmung
A Anschlag
B Betätigungsarm
D Druckfeder

Claims (5)

1. Elektronisches Zündschloß mit einer als Stellglied ausgebildeten Schlüsselaufnahme (2) betätigbar durch einen in die Schlüsselauf­ nahme (2) eingesteckten Schlüssel (6) zum Durchführen eines Schaltvorganges, mit einer mechanisch auf einen in die Schlüs­ selaufnahme (2) eingesteckten Schlüssel (6) wirkenden Abzugssi­ cherung und mit einem durch einen in die Schlüsselaufnahme (2) eingesteckten Schlüssel (6) bewegbaren Betätigungsglied (7) zum Betätigen eines elektrischen Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselaufnahme (2) eine mechanisch betätigbare Sper­ reinrichtung zum Verhindern einer Betätigung des elektrischen Schalters durch das Betätigungsglied (7) bei nicht eingestecktem Schlüssel (6) umfaßt, wobei die Sperreinrichtung dergestalt me­ chanisch an eine Betätigung der Abzugssicherung gekoppelt ist, daß eine Freigabe des Betätigungsgliedes (7) zum Betätigen des elektrischen Schalters erfolgt, wenn das oder die Elemente (4.1, 4.2) der Abzugssicherung beim Einstecken des Schlüssels (6) in eine erste Stellung gebracht worden sind.
2. Elektronisches Zündschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Abzugssicherung ein aus zwei diametral gegen­ einander verschiebbaren Schieberrähmchen (4.1, 4.2) bestehen­ des erstes Verriegelungsschieberpärchen (4), als Sperreinrichtung ein aus zwei diametral gegeneinander verschiebbaren Schieber­ rähmchen (5.1, 5.2) bestehendes zweites Verriegelungsschieber­ pärchen (5) und als Betätigungseinrichtung ein Axialschieber (7) mit einem Schieberkopf (8) vorgesehen sind, dessen Durchmesser größer ist als die durch die Schieberrähmchen (5.1, 5.2) des zwei­ ten Verriegelungsschieberpärchens (5) belassene lichte Weite in der Schlüssel-Nicht-Steckt-Stellung des Zündschlosses (1).
3. Elektronisches Zündschloß nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur mechanischen Kopplung zwischen dem ersten Verriegelungsschieberpärchen (4) und dem zweiten Verriegelungs­ schieberpärchen (5) jedem Schieberrähmchen (4.1, 4.2) des ersten Verriegelungsschieberpärchens (4) zumindest ein Betätigungsarm (B) zugeordnet ist, der in Betätigungsrichtung an einem Anschlag (A) des korrespondierenden Schieberrähmchens (5.1. 5.2) des zweiten Verriegelungsschieberpärchens (5) angreift.
4. Elektronisches Zündschloß nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das als Sperreinrichtung dienende Verriegelungs­ schieberpärchen (5) in der Schlüssel-Nicht-Steckt-Stellung des Zündschlosses (1) eine Drehbewegung der Schlüsselaufnahme (2) blockiert, indem das die Schieberrähmchen (5.1, 5.2) des zweiten Verriegelungsschieberpärchens (5) oberseitig eine Nocke (10, 10') tragen, die in der Schlüssel-Nicht-Steckt-Stellung des Zündschlos­ ses (1) zum Sperren einer rotatorischen Bewegung der Schlüs­ selaufnahme (2) in eine Verriegelungsnut (11, 11') eingreifen.
5. Elektronisches Zündschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das dem Schieberkopf (8) gegenüberliegende Ende des Axialschiebers (7) zur Betätigung des elektrischen Schalters dient.
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