DE19943999A1 - Elektronisches Zündschloss - Google Patents
Elektronisches ZündschlossInfo
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Abstract
Ein elektronisches Zündschloß mit einer als Stellglied ausgebildeten Schlüsselaufnahme 2, betätigbar durch einen in die Schlüsselaufnahme 2 eingesteckten Schlüssels 6 zum Durchführen vorbestimmter Schaltvorgänge, mit einer mechanisch auf einen in die Schlüsselaufnahme 2 eingesteckten Schlüssel 6 wirkenden Abzugssicherung 4 und mit einem durch einen in die Schlüsselaufnahme 2 eingesteckten Schlüssel 6 bewegbaren Betätigungsglied 7 zum Betätigen eines elektrischen Schalters ist dadurch bestimmt, daß die Schlüsselaufnahme 2 eine mechanisch betätigbare Sperreinrichtung 5 zum Verhindern einer Betätigung des elektrischen Schalers durch das Betätigungsglied 7 bei nicht eingestecktem Schlüssel 6 umfaßt, wobei die Sperreinrichtung 5 dergestalt mechanisch an eine Betätigung der Abzugssicherung 4 gekoppelt ist, daß eine Freigabe des Betätigungsgliedes 7 zum Betätigen des elektrischen Schalters erfolgt, wenn das oder die Elemente 4.1, 4.2 der Abzugssicherung 4 beim Einstecken des Schlüssels 6 in eine erste Stellung gebracht worden sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zündschloß eines elektronischen Schließsy
stems, beispielsweise ein solches für Kraftfahrzeuge. Insbesondere betrifft
die Erfindung ein elektronisches Zündschloß mit einer als Stellglied aus
gebildeten Schlüsselaufnahme betätigbar durch einen in die Schlüs
selaufnahme eingesteckten Schlüssel zum Durchführen vorbestimmter
Schaltvorgänge, mit einer mechanisch auf einen in die Schlüsselaufnah
me eingesteckten Schlüssel wirkenden Abzugssicherung und mit einem
durch einen in die Schlüsselaufnahme eingesteckten Schlüssel bewegba
ren Betätigungsglied zum Betätigen eines elektrischen Schalters.
In Kraftfahrzeugen werden elektronische Zündschlösser eingesetzt, um
die Sicherheit der Systeme gegenüber einer unbefugten Manipulation
besser sichern zu können. Üblicherweise ist das Zündschloß Teil eines
elektronischen Schließsystems, bei dem ein mobiler Identifikationsgeber
der elektronische Schlüssel ist, der mit einer kraftfahrzeugseitigen Sende-
Empfangseinrichtung zum Durchführen einer Berechtigungsabfrage in
vorbestimmten Situationen kommuniziert. Auch bei solchen elektronischen
Schließsystemen ist vorgesehen, daß der Identifikationsgeber nach Art
eines Schlüssels in ein Zündschloß eingesteckt wird und daß durch Dre
hen des Schlüssels - wie bei herkömmlichen Zündschlössern auch - die
Zündung eingeschaltet und ein Motorstart herbeigeführt werden kann.
Ein solches bekanntes elektronisches Zündschloß ist in der DE 197 43
602 A1 beschrieben. Dieses Zündschloß umfaßt eine als Stellglied aus
gebildete Schlüsselaufnahme, in die der als Identifikationsgeber ausgebil
dete Schlüssel eingesteckt wird. Die Schlüsselaufnahme ist drehbar in
dem Zündschloßgehäuse gelagert und mit entsprechenden elektrischen
Schaltsystemen ausgestattet, daß bei entsprechenden Drehstellungen
des Schlüssels vorbestimmte Aktionen ausgelöst werden, wie beispiels
weise das Anschalten der Zündung oder das Ansteuern des Anlassers.
Damit der in die Schlüsselaufnahme eingesteckte Schlüssel nur in seiner
Ausgangsstellung wieder aus der Schlüsselaufnahme abgezogen werden
kann, ist eine mechanisch auf den Schlüssel wirkende Abzugssicherung
vorgesehen, die den Schlüssel in seiner Schlüssel-Steckt-Stellung verrie
gelt hält, sobald dieser aus seiner Ausgangsstellung heraus bewegt wor
den ist. Die in diesem Dokument beschriebene Abzugssicherung besteht
aus einem Verriegelungsschieberpärchen mit zwei diametral gegeneinan
der verschiebbaren Schieberrähmchen, die in der Schlüssel-Steckt-
Stellung in vorgesehene Rastnuten in die Oberseite des Schlüssels ein
greifen.
Innerhalb der Schlüsselaufnahme ist axial verschiebbar ein Axialschieber
angeordnet, der beim Einstecken des Schlüssel in die Schlüsselaufnahme
durch den Schlüssel axial bewegt wird und im Zuge dieser Bewegung ei
nen im Zündschloß vorgesehenen Schalter dann betätigt, wenn sich der
Schlüssel in seiner Schlüssel-Steckt-Stellung befindet. Dieser Schalter
kann als Systemschalter bezeichnet werden, der dazu dient, die Schlüs
sel-Steckt-Position des Schlüssels zu signalisieren, um anschließend eine
Berechtigungsabfrage zwischen der kraftfahrzeugseitigen Sende-
Empfangseinheit und dem als Identifikationsgeber eingesetzten Schlüssel
durchzuführen. Eine solche Berechtigungsabfrage kann - wie in diesem
Dokument beschrieben - auf einer Infrarotstrecke erfolgen, wobei der
Axialschieber als lichtleitender Körper ausgebildet ist und mittels diesem
eine optische Verbindung zwischen der Infraroteinheit des Schlüssels und
derjenigen des Kraftfahrzeuges hergestellt wird. Erst wenn systemseitig
erkannt worden ist, daß der in die Schlüsselaufnahme eingesetzte
Schlüssel berechtigt ist, daß Zündschloß zu bedienen, wird eine elektro
magnetische Sperreinrichtung freigeschaltet, so daß erst dann eine Dreh
bewegung des Schlüssels zum Anschalten der Zündung bzw. zum Her
beiführen eines Motorstartes möglich ist.
Bei diesem System ist jedoch von Nachteil, daß der als Betätigungsglied
zum Betätigen des Systemschalters vorgesehene Axialschieber auch oh
ne einen eingesteckten Schlüssel von Hand oder mit einfachen Hilfsmit
teln axial verschoben werden kann, was wiederum eine Betätigung des
Systemschalters zur Folge hat. Dies ist unerwünscht.
Aus der DE 197 51 805 C1 ist ein weiteres elektronisches Zündschloß
beschrieben, welches grundsätzlich ähnlich aufgebaut ist wie das Zünd
schloß der DE 197 43 602 A1. Als Betätigungsglied zum Betätigen des
Systemschalters ist beim Gegenstand dieses Dokumentes vorgesehen,
ein weiteres Verriegelungsschieberpärchen mit zwei diametral gegenein
ander verschiebbaren Schieberrähmchen vorzusehen, welches in Ein
steckrichtung des Schlüssels hinter dem Verriegelungsschieberpärchen
für die Abzugssicherung angeordnet ist. Dieses weitere Verriegelungs
schieberpärchen wirkt mit radial zu diesen angeordneten Mikroschaltern
zusammen, die betätigt werden, wenn der Schlüssel durch die Schieber
rähmchen dieses Verriegelungsschieberpärchens hindurch geführt wird
und die Schieberrähmchen durch die Schlüsselkontur gegeneinander be
wegt werden. Eine durch die Schieberähmchenbewegung ausgelöste
Betätigung dieser Mikroschalter triggert den Systemstart des elektroni
schen Schließsystemes.
Auch wenn bei diesem Gegenstand eine Manipulation gegenüber dem
Gegenstand der DE 197 43 602 A1 dadurch erschwert ist, daß nicht ledig
lich ein Axialschieber in axialer Richtung eingeschoben werden muß, son
dern daß die Schieberrähmchen des hinteren Verriegelungsschieberpär
chens gegeneinander bewegt werden müssen, so kann auch dieses ohne
weiters durch Einschieben eines entsprechend breiten Gegenstandes
oder durch Einführen zweier Finger in die Schlüsselaufnahme erfolgen.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes gattungsgemäßes
elektronisches Zündschloß dergestalt weiterzubilden, daß eine Manipula
tion, die zu einer Betätigung des Systemschalters führen würde, erschwert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlüs
selaufnahme eine mechanisch betätigbare Sperreinrichtung zum Verhin
dern einer Betätigung des elektrischen Schalters durch das Betätigungs
glied bei nicht eingestecktem Schlüssel umfaßt, wobei die Sperreinrich
tung dergestalt mechanisch an eine Betätigung der Abzugssicherung ge
koppelt ist, daß eine Freigabe des Betätigungsgliedes zum Betätigen des
elektrischen Schalters erfolgt, wenn das oder die Elemente der Abzugssi
cherung beim Einstecken des Schlüssels in eine erste Stellung gebracht
worden sind.
Das erfindungsgemäße elektronische Zündschloß umfaßt zur Erhöhung
der Sicherheit gegenüber Manipulationen eine mechanisch betätigbare
Sperreinrichtung, mit der in der Schlüssel-Nicht-Gesteckt-Stellung des
Zündschlosses eine Bewegung des Betätigungsgliedes zum Betätigen
eines elektrischen Schalters, beispielsweise eines Systemschalters ohne
eingesteckten Schlüssel blockiert ist. Die Sperreinrichtung ist mechanisch
an eine Betätigung der Abzugssicherung, etwa durch Einstecken eines
Schlüssels gekoppelt, wobei eine Freigabe des Betätigungsgliedes zum
Betätigen beispielsweise des Systemschalters erfolgt, wenn die Abzugssi
cherung beim Einstecken des Schlüssels in eine erste Stellung gebracht
worden ist. Gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik ist beim
Gegenstand dieses Zündschlosses das Betätigungsglied zum Auslösen
eines Systemstartes durch die Sperreinrichtung blockiert, so daß eine
Bewegung des Betätigungsgliedes erst erfolgen kann, wenn diese Sper
reinrichtung in ihre freigebende Position gebracht worden ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß sowohl
die Abzugssicherung als auch die Sperreinrichtung jeweils aus zwei dia
metral gegeneinander verschiebbaren Schieberrähmchen als Verriege
lungsschieberpärchen ausgebildet sind. Als Betätigungseinrichtung ist ein
Axialschieber mit einem Schieberkopf vorgesehen, dessen Durchmesser
größer ist, als die durch die Schieberrähmchen des als Sperreinrichtung
dienenden Verriegelungsschieberpärchens belassene lichte Weite in der
Schlüssel-Nicht-Steckt-Stellung des Zündschlosses. Eine Axialverschie
bung des Axialschiebers kann daher nur dann erfolgen, wenn die Schie
berrähmchen der Sperreinrichtung in entsprechender Weise diametral
gegeneinander zur Vergrößerung der Durchlaßweite bewegt worden sind.
Bei einem bloßen Einschieben des Axialschiebers wirken die Schieber
rähmchen der Sperreinrichtung als Anschlag, so daß eine Betätigung bei
spielsweise des Systemsschalters nicht möglich ist. Zur mechanischen
Kopplung der beiden Verriegelungsschieberpärchen kann vorgesehen
sein, daß den Schieberrähmchen des als Abzugssicherung dienenden
Verriegelungsschieberpärchens jeweils zumindest ein Betätigungsarm
zugeordnet ist, der in Betätigungsrichtung dieser Schieberrähmchen bei
einem Einstecken eines Schlüssels an einem Anschlag des korrespondie
renden Schieberrähmchens des als Sperreinrichtung dienenden Verrie
gelungsschieberpärchens angreift. Diese Maßnahme bewirkt, daß erst bei
einer entsprechenden Bewegung der Schieberrähmchen der Abzugssi
cherung und einer daran gekoppelten Bewegung der Schieberrähmchen
der Sperreinrichtung tatsächlich die Sperrwirkung für den Axialschieber
freigegeben ist und axial verschoben werden kann. Befindet sich im Fuß
bereich der Schlüsselaufnahme der Systemschalter, so kann dieser erst
jetzt durch den Axialschieber betätigt werden.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Sperrein
richtung ebenfalls dazu dient, in der Schlüssel-Nicht-Gesteckt-Stellung
des Zündschlosses eine Bewegung des Stellgliedes, beispielsweise eine
Drehbewegung zum Herbeiführen eines Motorstartes zu blockieren. Eine
tatsächliche Entriegelung der als Stellglied ausgebildeten Schlüsselauf
nahme zum Durchführen der vorbestimmten Schaltvorgänge, beispiels
weise der Drehbewegung erfolgt dagegen erst durch unmittelbares Ein
wirken des Schlüssels auf die Sperreinrichtung.
Es ist zweckmäßig, die Sperreinrichtung so auszugestalten, daß die Frei
gabe des Axialschiebers in einer ersten Stellung der Schieberrähmchen
des als Sperreinrichtung dienenden Verriegelungsschieberpärchens der
Axialschieber entriegelt ist und daß erst nach einem weiteren Bewegen
dieser Schieberrähmchen eine Freigabe der Drehbewegung der als Stell
glied ausgebildeten Schlüsselaufnahme erfolgt. Diese weitere Betätigung
der Schieberrähmchen der Sperreinrichtung erfolgt durch unmittelbares
Einwirken des Schlüssels und ist in diesem Bewegungsabschnitt nicht an
eine Bewegung der Schieberrähmchen der Abzugssicherung gekoppelt.
Zur Erhöhung der Sicherheit kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die
Drehbewegung der Schlüsselaufnahme zusätzlich durch einen elektro
nagnetischen Sperrbolzen verriegelt ist. Darüber hinaus kann vorgesehen
sein, daß zusätzlich zu einem durch den Axialschieber betätigten Schalter
radial die Schieber der Sperreinrichtung mit entsprechenden Schaltern
zusammenwirken, so daß ein Systemstart erst herbeigeführt wird, wenn
sowohl der durch den Axialschieber betätigte Schalter als auch der oder
die durch die Schieberrähmchen der Sperreinrichtung betätigten Schalter
betätigt worden sind.
Weitere Vorteile der Erfindung und Weiterbildungen sind Bestandteil von
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zei
gen:
Fig. 1: die erfindungsrelevanten Bestandteile eines elektronischen
Zündschlosses in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 2: einen Längsschnitt durch die zusammengefügten Einzelele
mente des Zündschlosses der Fig. 1,
Fig. 3: das Zündschloß der Fig. 2 nach einer Betätigung des
Axialschiebers ohne Verwendung eines Schlüssels,
Fig. 4: das Zündschloß der Fig. 2 mit einem zum Teil eingesteck
ten Schlüssel und
Fig. 5: das Zündschloß der Fig. 2 mit dem eingesteckten Schlüs
sel.
Die erfindungsrelevanten Teile des ansonsten nicht näher dargestellten
elektronischen Zündschlosses 1 umfassen eine als Stellglied ausgebildete
Schlüsselaufnahme 2, die in einem Gehäuse 3 drehbar gelagert ist. Der
Schlüsselaufnahme 2 zugehörig sind zwei Verriegelungsschieberpärchen
4, 5, die jeweils aus zwei Schieberrähmchenen 4.1, 4.2 bzw. 5.1. 5.2 be
stehen. Die beiden Schieberrähmchen 4.1, 4.2 bzw. 5.1, 5.2 der beiden
Verriegelungsschieberpärchen 4, 5 sind gegen die Kraft von Druckfedern
D diametral gegeneinander bewegbar gelagert. Das Verriegelungsschie
berpärchen 4 dient der Abzugssicherung eines in die Schlüsselaufnahme
2 eingesteckten Schlüssels 6, der als mobiler Identifikationsgeber, bei
spielsweise mit einer Infrarot-Sende-Empfangseinheit ausgestattet ist.
Axial bewegbar in der Schlüsselaufnahme ist ein Axialschieber 7 vorgese
hen, der als Lichtleitkörper ausgebildet ist und einen Schieberkopf 8 um
faßt, der zum Zusammenwirken mit der vorderen Stirnseite 9 des Schlüs
sels 6 dient. Die Schieberrähmchen 5.1, 5.2 des Verriegelungsschieber
pärchens 5 tragen oberseitig jeweils eine Nocke 10, 10', die in eine in das
Gehäuse 3, innenseitig eingebrachte Nut eingreift, wenn sich das Zünd
schloß in seiner Schlüssel-Nicht-Steckt-Stellung befindet.
Das Eingreifen der Schieberrähmchen 5.1 und 5.2 in die gehäuseseitige
Nut ist der Fig. 2 entnehmbar. Diese Verriegelungsnuten sind in Fig. 2
mit den Bezugszeichen 11, 11' gekennzeichnet.
Die Schieberrähmchen 4.1 und 4.2 des Verriegelungsschieberpärchens 4
tragen jeweils zu den Schieberrähmchen 5.1 und 5.2 des Verrriegelungs
schieberpärchens 5 weisende Betätigungsarme B, die eine kinematische
Kopplung der Betätigungsbewegung der Schieberrähmchen 4.1 und 4.2
auf die Schieberrähmchen 5.1 und 5.2 übertragen. Zu diesem Zweck wir
ken die Betätigungsarme B mit Anschlägen A zusammen, die bei dem
Schieberrähmchen 5.1 als zu dem Schieberrähmchen 4.1 weisende Fort
sätze und bei dem Schieberrähmchen 5.2 als Ausnehmungen ausgebildet
sind.
In der Ausgangsstellung des Zündschlosses 1 befindet sich üblicherweise
der Axialschieber 7 mit seinem Schieberkopf 8 in der zentralen Öffnung
der Schieberrähmchen 4.1, 4.2 des Verriegelungsschieberpärchens 4.
Dabei ist vorgesehen, daß in dieser Stellung die Innenseiten der Schie
berrähmchen 4.1, 4.2 umfänglich an dem Schieberkopf 8 anliegen, so daß
das Innere des Zündschlosses 1 durch den Schieberkopf 8 verschlossen
ist. Eine Betätigung des Axialschiebers 7 aus seiner in Fig. 2 gezeigten
Stellung ist grundsätzlich möglich, jedoch nur in einem sehr geringen
Umfang. Bei einer Bewegung des Axialschiebers 7 in axialer Richtung
stößt die Unterseite des Schieberkopfes 8 an den Schieberrähmchen 5.1
und 5.2 des Verriegelungsschieberpärchens 5 an, so daß eine weitere
axiale Bewegung blockiert ist. Zu diesem Zweck ist der Durchmesser des
Schieberkopfes 8 größer als die durch die Schieberrähmchen 5.1 und 5.2
belassene lichte Weite des Verriegelungsschieberpärchens 5. Eine Betä
tigung eines Systemschalters oder eines zu einer Systemschalteranord
nung gehörenden Schalters ist in dieser Stellung jedoch noch nicht erfolgt.
Diese "manipulierte" Stellung des Axialschiebers 7 ist in Fig. 3 darge
stellt.
Erst ein Einstecken des Schlüssels 6 in die Schlüsselaufnahme 2 bewirkt,
daß die Schieberrähmchen 4.1 und 4.2 des Verriegelungsschieberpär
chens 4 diametral gegen die Kraft der Druckfedern D bewegt werden.
Durch die mechanische Kopplung der Bewegung der Schieberrähmchen
4.1 und 4.2 beim Einstecken des Schlüssels 6 mit den Schieberrähmchen
5.1 und 5.2 wird die Sperrwirkung des Verriegelungsschieberpärchens 5
im Hinblick auf eine Blockierung der axialen Bewegung des Axialschiebers
7 freigegeben, so daß der Axialschieber 7 nunmehr durch den Schlüssel 6
weiter in die Schlüsselaufnahme 2 eingeschoben werden kann, um letzt
endlich den in den Figuren nicht dargestellten Systemschalter betätigen
zu können. Somit dient die kinematische Kopplung der Bewegung der
Schieberrähmchen 5.1 und 5.2 an die Bewegung der Schieberrähmchen
4.1 und 4.2 zum Öffnen des als Sperreinrichtung dienenden Verriege
lungsschieberpärchens 5 bis zu einer ersten Öffnungsstellung. Diese
Stellung ist in Fig. 4 gezeigt. Bei einem weiteren Einschieben des
Schlüssels 6 in die Schlüsselaufnahme 2 werden die Schieberrähmchen
4.1 und 4.2 oberseitig über die vorderseitige Nockenkontur des Schlüssels
geführt, bis diese jeweils in eine Rastausnehmung 12, 12' des Schlüssels
6 eingreifen. Der vordere Bereich des Schlüssels 6 ist verjüngt ausgebil
det, so daß bei diesem weiteren Einschieben auch die Schieberrähmchen
5.1 und 5.2 des Verriegelungsschieberpärchens 5 diametral bewegt wer
den und somit aus ihrer in Fig. 4 gezeigten Stellung in ihre in Fig. 5 ge
zeigte Stellung bewegt werden. In dieser Stellung sind die Schieberrähm
chen 5.1 und 5.2 vollständig aus der Verriegelungsnut 11 bzw. 11' her
ausgeführt, so daß nunmehr die Schlüsselaufnahme 2 zum Bewirken ei
nes Motorstarts gedreht werden kann. Die Drehbewegung der Schlüs
selaufnahme 2 ist bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbei
spiel zusätzlich durch einen elektromagnetisch betätigbaren Bolzen gesi
chert, der erst dann aus seiner die Drehbewegung blockierenden Stellung
herausgebracht wird, wenn die Berechtigungsabfrage zwischen der kraft
fahrzeugseitigen Sende-Empfangseinheit und derjenigen in dem Schlüs
sel 6 vorhandenen positiv abgeschlossen worden ist. Die Berechtigungs
abfrage wird bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel
ausgelöst durch die Betätigung eines Schalters durch den Axialschieber 7,
wenn sich dieser in seiner in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet.
1
Elektronisches Zündschloß
2
Schlüsselaufnahme
3
Gehäuse
4
Verriegelungsschieberpärchen
4.1
Schieberrähmchen
4.2
Schieberrähmchen
5
Verriegelungsschieberpärchen
5.1
Schieberrähmchen
5.2
Schieberrähmchen
6
Schlüssel
7
Axialschieber
8
Schieberkopf
9
Stirnseite des Schlüssels
10
,
10
' Nocke
11
,
11
' Verriegelungsnut
12
,
12
' Rastausnehmung
A Anschlag
A Anschlag
8
Betätigungsarm
D Druckfeder
D Druckfeder
Claims (5)
1. Elektronisches Zündschloß mit einer als Stellglied ausgebildeten
Schlüsselaufnahme (2) betätigbar durch einen in die Schlüsselauf
nahme (2) eingesteckten Schlüssel (6) zum Durchführen vorbe
stimmter Schaltvorgänge, mit einer mechanisch auf einen in die
Schlüsselaufnahme (2) eingesteckten Schlüssel (6) wirkenden Ab
zugssicherung (4) und mit einem durch einen in die Schlüsselauf
nahme (2) eingesteckten Schlüssel (6) bewegbaren Betätigungs
glied (7) zum Betätigen eines elektrischen Schalters, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlüsselaufnahme (2) eine mechanisch
betätigbare Sperreinrichtung (5) zum Verhindern einer Betätigung
des elektrischen Schalters durch das Betätigungsglied (7) bei nicht
eingestecktem Schlüssel (6) umfaßt, wobei die Sperreinrichtung (5)
dergestalt mechanisch an eine Betätigung der Abzugssicherung (4)
gekoppelt ist, daß eine Freigabe des Betätigungsgliedes (7) zum
Betätigen des elektrischen Schalters erfolgt, wenn das oder die
Elemente (4.1, 4.2) der Abzugssicherung (4) beim Einstecken des
Schlüssels (6) in eine erste Stellung gebracht worden sind.
2. Elektronisches Zündschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Abzugssicherung ein aus zwei diametral gegen
einander verschiebbaren Schieberrähmchen (4.1, 4.2) bestehen
des erstes Verriegelungsschieberpärchen (4), als Sperreinrichtung
ein aus zwei diametral gegeneinander verschiebbaren Schieber
rähmchen (5.1, 5.2) bestehendes zweites Verriegelungsschieber
pärchen (5) und als Betätigungseinrichtung ein Axialschieber (7)
mit einem Schieberkopf (8) vorgesehen sind, dessen Durchmesser
größer ist als die durch die Schieberrähmchen (5.1, 5.2) des zwei
ten Verriegelungsschieberpärchens (5) belassene lichte Weite in
der Schlüssel-Nicht-Steckt-Stellung des Zündschlosses (1).
3. Elektronisches Zündschloß nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur mechanischen Kopplung zwischen dem ersten
Verriegelungsschieberpärchen (4) und dem zweiten Verriegelungs
schieberpärchen (5) jedem Schieberrähmchen (4.1, 4.2) des ersten
Verriegelungsschieberpärchens (4) zumindest ein Betätigungsarm
(B) zugeordnet ist, der in Betätigungsrichtung an einem Anschlag
(A) des korrespondierenden Schieberrähmchens (5.1. 5.2) des
zweiten Verriegelungsschieberpärchens (5) angreift.
4. Elektronisches Zündschloß nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das als Sperreinrichtung dienende Verriegelungs
schieberpärchen (5) in der Schlüssel-Nicht-Steckt-Stellung des
Zündschlosses (1) eine Drehbewegung der Schlüsselaufnahme (2)
blockiert, indem das die Schieberrähmchen (5.1, 5.2) des zweiten
Verriegelungsschieberpärchens (5) oberseitig eine Nocke (10, 10')
tragen, die in der Schlüssel-Nicht-Steckt-Stellung des Zündschlos
ses (1) zum Sperren einer rotatorischen Bewegung der Schlüs
selaufnahme (2) in eine Verriegelungsnut (11, 11') eingreifen.
5. Elektronisches Zündschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dem Schieberkopf (8) gegenüberliegende
Ende des Axialschiebers (7) zur Betätigung des elektrischen
Schalters dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143999 DE19943999C2 (de) | 1999-09-14 | 1999-09-14 | Elektronisches Zündschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143999 DE19943999C2 (de) | 1999-09-14 | 1999-09-14 | Elektronisches Zündschloss |
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DE19943999A1 true DE19943999A1 (de) | 2001-04-12 |
DE19943999C2 DE19943999C2 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=7921974
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---|---|---|---|
DE1999143999 Expired - Fee Related DE19943999C2 (de) | 1999-09-14 | 1999-09-14 | Elektronisches Zündschloss |
Country Status (1)
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