DE19943229A1 - Leitschwellenanordnung als schwenkbare Mittelstreifenschranke - Google Patents
Leitschwellenanordnung als schwenkbare MittelstreifenschrankeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leitschwellenanordnung als schwenkbare Mittelstreifenschranke (1) zwischen zwei Fahrbahnen (2, 3), welche mindestens zwei Leitschwellen (10, 11) umfasst, die miteinander lösbar gekoppelt sind, wobei im gelösten Zustand wenigstens eine Leitschwelle (10, 11) um eine Schwenkachse verlagerbar ist. Die Leitschwellen (10, 11) sind durch an den einander zugewandten Stirnseiten (18, 19) angeordnete Bolzenaufnahmen (20-23) und einen Bolzen (24) gekoppelt. Im verschwenkten Zustand ist an die Bolzenaufnahmen (20, 21 bzw. 22, 23) ein Anfahrpuffer (28) festlegbar. Der Anfahrpuffer (28) besteht aus Kunststoff und weist eine im wesentlichen rampenförmige Konfiguration auf. Bei geschlossener Mittelstreifenschranke (1) sind die Anfahrpuffer an einer der Koppelstelle (7-9) abgewandten Bolzenaufnahme (39, 40) im Übergangsbereich zu einer fest installierten Fahrbahnbegrenzung gelagert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leitschwellenanordnung als
schwenkbare Mittelstreifenschranke gemäß den Merkmalen im
Oberbegriff von Anspruch 1.
Durch die FR 26 63 657 ist eine kettenartige Barriere aus
gelenkig miteinander verbundenen Betonblöcken oder mit
Wasser gefüllten Hohlkörpern bekannt. Diese Barriere soll
dazu genutzt werden, bei Bedarf einen Verkehrsstrom von
einer Fahrbahn auf eine benachbarte Fahrbahn zu lenken.
Zu diesem Zweck kann die Barriere um einen endseitigen
Fixpunkt mit Hilfe eines gesonderten Fahrzeugs ver
schwenkt werden. Dazu wird der andere Fixpunkt gelöst.
Eine zwischen den Fixpunkten angeordnete Spanneinheit
dient der Längsverspannung der Barriere unter Nutzung der
Fixpunkte als Widerlager.
In vielen Verkehrssituationen sind jedoch schnell öff
nende Systeme gefordert. Dieser Forderung kann die vorge
nannte Bauart nicht gerecht werden.
Durch den Prospekt "SOLO-GUARD" der Firma SGGT, Ottweiler
zählt eine stationäre Mittelstreifenschranke zum Stand
der Technik, die ein schnelles Öffnen und Schließen des
Leitschwellenstrangs ermöglicht. Diese kommt auf
Mittelstreifen als Unterbrecher der ansonsten permanenten
Sicherheitseinrichtungen zum Einsatz, um hier
beispielsweise bei einer Unfallsituation Einfluss auf die
Verkehrsführung nehmen zu können. Auch in Bau
stellenbereichen, vor Brücken, an Tunneln oder Mautstel
len hat sich diese Mittelstreifenschranke in der Praxis
bewährt.
Die Mittelstreifenschranke umfasst zwei Leitschwellen,
die miteinander durch zwei kraftschlüssig montierte Rie
gel gekoppelt sind. An den kopplungsseitigen Enden sind
die Leitschwellen rampenartig abgesenkt. Um die Mittel
streifenschranke zu öffnen, werden die beiden Riegel de
montiert und auf die oberen Holme der Leitschwellen ver
lagert. Anschließend können die Leitschwellen manuell
oder pneumatisch angehoben und auf Rollen seitlich ver
schwenkt werden.
Aufwendig bei dieser Bauart ist die Montage bzw. Demon
tage der Riegel zum Öffnen und Schließen der Schranke.
Auch die rampenartige Ausgestaltung der freien Enden der
Leitschwellen an der Koppelstelle ist fertigungstechnisch
nachteilig.
Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik
die Aufgabe zugrunde, eine Leitschwellenanordnung als
schwenkbare Mittelstreifenschranke sowohl fertigungstech
nisch zu verbessern als auch anwendungstechnisch
flexibler und einfacher zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Leitschwellen
anordnung gemäß Anspruch 1.
Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, dass die
Leitschwellen durch an den einander zugewandten Stirnsei
ten angeordnete Bolzenaufnahmen und einen Bolzen gekop
pelt und im verschwenkten Zustand an die Bolzenaufnahmen
Anfahrpuffer festlegbar sind.
Im geschlossenen Zustand greifen die Bolzenaufnahmen in
einander und werden untereinander durch den Bolzen arre
tiert. Dies gewährleistet eine einfache, aber zuverläs
sige stabile Verbindung der Leitschwellen untereinander.
Geschlossen bietet die Mittelstreifenschranke einen
großen Schutz. Die Leitschwellenfunktion bleibt voll er
halten. Ein anprallendes Fahrzeug wird in Abhängigkeit
von der Schwere des Anfahrvorgangs entlang der Leit
schwellenanordnung parallel zur Fahrbahn weiter geführt.
Durch das Ziehen des Bolzen läßt die Schranke sich
schnell öffnen. Im aufgeschwenkten Zustand werden an den
Bolzenaufnahmen Anfahrpuffer festgelegt. Dies erfolgt
ebenfalls mit Hilfe der Bolzen, die durch die Bolzenauf
nahmen und entsprechende Führungen an den Anfahrpuffern
gesteckt werden. Ein anfahrendes Fahrzeug wird durch die
Anfahrpuffer vor schweren Schäden geschützt und auf seine
Fahrbahn zurück geleitet.
Die erfindungsgemäße Leitschwellenanordnung lässt sich an
alle Stahlschutzplanken und Betonelemente anschließen.
Besonders vorteilhaft ist, dass die Leitschwellenanord
nung aus in der Grundkonfiguration gleichartig gestalte
ten Leitschwellen aufgebaut ist. Eine spezielle rampenar
tige Anpassung der Schrankenteile ist nicht erforderlich.
Dies ermöglicht, die Mittelstreifenschranke so auszuge
stalten, dass sie an verschiedenen Öffnungspunkten geöff
net und verschwenkt werden kann. Vor Kopf wird dann je
weils ein Anfahrpuffer angesetzt.
Die Konstruktion lässt sich schnell mit wenigen Handgrif
fen lösen, anheben und zur Seite schwenken. Untereinander
sind die einzelnen Leitschwellen der Mittelstreifen
schranke begrenzt beweglich, so dass eine anforderungsge
rechte Kurvengängigkeit beim Verschwenken gewährleistet
ist.
In diesem Zusammenhang ist gemäß den Merkmalen des An
spruchs 2 vorgesehen, dass die Anfahrpuffer eine im we
sentlichen rampenförmige Konfiguration besitzen. Ein An
fahrvorgang wird hierdurch so gut wie möglich abgemil
dert.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 3 sind die endseitig der
Mittelstreifenschranke angeordneten Leitschwellen im Bo
den verankerbar. Diese Ausführung gewährleistet einen zu
verlässigen Übergang der Leitschwellenanordnung zu einer
fest installierten Fahrbahnbegrenzung. Wie bereits er
wähnt, ist der Anschluss sowohl an Stahlschutzplanken als
auch an Betonelemente möglich.
Die Bodenverankerung erhöht zudem die Seitenstabilität
zwischen den schwenkbaren Elementen und den feststehenden
Elementen der Mittelstreifenschranke. Vorteilhaft ist die
zusätzliche Bodenverankerung auch bei der Installation in
Gefälleabschnitten.
Eine sowohl wirtschaftlich als auch technisch vorteil
hafte Weiterbildung sieht gemäß Anspruch 5 vor, dass die
Anfahrpuffer aus Kunststoff, insbesondere aus recycletem
Kunststoff, bestehen. Ein solcher Anfahrpuffer ist sehr
kostengünstig. Er bringt aber auch Vorteile wegen seines
Gewichts und damit der Handhabung mit sich ebenso wie
hinsichtlich seiner Stoß- und Korrosionsunempfindlich
keit.
Eine den grundlegenden Erfindungsgedanken weiterbildende
Ausgestaltung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 6.
Danach sind die Bolzenaufnahmen durch Hülsen gebildet,
die Bestandteile von endseitig der Leitschwellen lösbar
integrierten gehäuseartigen Einsätzen bilden. Hierdurch
ist eine sehr stabile und fertigungstechnisch vorteil
hafte Ausbildung der Gelenke an den Koppelstellen der
Leitschwellen möglich. Die Leitschwellen sind untereinan
der einfach zu verbinden. Ebenso ist die Angliederung der
Anfahrpuffer im verschwenkten Zustand problemlos, aber
zweckentsprechend stabil.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 7 sind die Einsätze mit
tels Schraubbolzen festlegbar, die Langlöcher in den Ein
sätzen durchsetzen. Diese Maßnahme ermöglicht eine Anpas
sung der Einsätze an die jeweilige Einbausituation. So
können Änderungen infolge von Wärmedehnungen durch einen
Längenausgleich in den Langlöchern kompensiert werden.
Auch geometrische Veränderungen, die sich aufgrund von
Fahrbahnunebenheiten ergeben, können so ausgeglichen wer
den.
Die Stirnseiten der Leitschwellen an den Koppelstellen
sind in vorteilhafter Weise V-förmig gestaltet, wie dies
Anspruch 8 vorsieht. Hierdurch ist eine begrenzte Beweg
lichkeit sowohl der gekoppelten Leitschwellen untereinan
der als auch der Anfahrpuffer relativ zur Leitschwelle
gewährleistet. Diese Maßnahme trägt zur Leitfunktion der
Leitschwellenanordnung bei, die einem anprallenden Fahr
zeug nicht starr entgegenstehen soll, sondern durch ihre
begrenzte Nachgiebigkeit eine möglichst geführte Umlei
tung des Fahrzeugs parallel zur Fahrbahn ermöglicht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leitschwellenanordnung
als Mittelstreifenschranke in der Seitenan
sicht;
Fig. 2 die Mittelstreifenschranke gemäß der Fig. 1
in der Draufsicht in einem ersten Öffnungszu
stand;
Fig. 3 die Mittelstreifenschranke gemäß Fig. 1 in
der Draufsicht in einem zweiten Öffnungszu
stand;
Fig. 4 einen endseitigen Abschnitt der Mittelstrei
fenschranke in der Seitenansicht;
Fig. 5 die Darstellung gemäß Fig. 4 in der Drauf
sicht;
Fig. 6 ebenfalls in der Draufsicht einen Ausschnitt
der Mittelstreifenschranke im Bereich der
Koppelstelle zwischen zwei Leitschwellen;
Fig. 7 in perspektivischer Darstellungsweise einen
Anfahrpuffer;
Fig.
8 bis 10 eine erste Bolzenaufnahme in der Seitenan
sicht, der Draufsicht und in einer Ansicht
gemäß dem Pfeil X;
Fig.
11 und 12 eine zweite Bolzenaufnahme in der Seitenan
sicht und in der Draufsicht;
Fig.
13 und 14 eine weitere Bolzenaufnahme in der Draufsicht
und in der Seitenansicht und
Fig.
15 und 16 eine weitere Bolzenaufnahme in der Draufsicht
und in der Seitenansicht.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Leitschwellenanordnung
als schwenkbare Mittelstreifenschranke 1 zwischen zwei
Fahrbahnen 2, 3. Die Mittelstreifenschranke 1 ist im Be
reich der Unterbrechung U einer fest installierten Fahr
bahnbegrenzung 4 zwischen den Stahlschutzplanken 5, 6 an
geordnet.
Die Mittelstreifenschranke 1 weist drei Koppelstellen 7,
8, 9 und somit drei Öffnungspunkte A, B, C auf. In der
Fig. 1 ist die Mittelstreifenschranke 1 in der Seitenan
sicht geschlossen dargestellt, wohingegen die Fig. 2
und 3 die Mittelstreifenschranke 1 geöffnet darstellen,
und zwar an zwei verschiedenen Öffnungspunkten A bzw. B.
Die Mittelstreifenschranke 1 ist aus einer Anzahl von
schussartig aneinander gesetzten Leitschwellen 10, 11, 12
zusammengesetzt, die in ihrer Grundkonfiguration gleich
artig sind. Jede Leitschwelle 10, 11, 12 besitzt einen
gehäuseartigen Basiskörper 13 mit dachförmig geneigten
seitlichen Anfahrblechen 14, die durch ein oberes Deck
blech 15 verbunden sind (siehe hierzu Fig. 4 und 5).
An den unteren Längskanten der Anfahrbleche 14 schließen
sich Aufstandsbleche 14' seitlich abstehend an. Mit Ab
stand oberhalb des Basiskörpers 13 erstreckt sich ein
Längsholm 16 aus einem Vierkantrohr oder aus einem runden
offenen C-förmigen Profil. Der Längsholm 16 ist durch
vertikale Pfosten 17 mit dem Basiskörper 13 verbunden.
An den Öffnungspunkten A, B, C sind die den Koppelstellen
7, 8, 9 benachbarten Leitschwellen 10 und 11 lösbar mit
einander verbunden. Hierzu sind an den einander zugewand
ten Stirnseiten 18, 19 der Leitschwellen 10, 11 Bolzen
aufnahmen 20, 21 bzw. 22, 23 vorgesehen. Im geschlossenen
Zustand der Mittelstreifenschranke 1 greifen die Bolzen
aufnahmen 20, 21 und 22, 23 der Leitschwellen 10, 11 in
einander. Die Verriegelung erfolgt durch einen Bolzen 24,
der in Bildebene von oben durch die ineinander gefügten
Bolzenaufnahmen 20, 21, 22, 23 geführt wird. Auf diese
Weise geschlossen bietet die Mittelstreifenschranke 1
eine großen Schutz. Das Zugbandsystem zwischen den fest
installierten Fahrbahnbegrenzungen 4 ist durch die Mit
telstreifenschranke 1 geschlossen und bleibt erhalten.
Zum Öffnen der Mittelstreifenschranke an einer Koppel
stelle 7, 8 oder 9 wird der dortige Bolzen 24 gezogen.
Anschließend können die jeweils zu verschwenkenden Leit
schwellen 10, 11, 12 mit Hilfe einer Anhebevorrichtung 25
angehoben und auf im Basiskörper 13 vorgesehenen Rollen
26 verschwenkt werden. Hierzu sind in den Leitschwellen
10, 11, 12 mehrere Rollenpaarsätze 26' installiert. Die
Anhebevorrichtung 25 ist in den Fig. 1 und 4 andeu
tungsweise dargestellt. Sie arbeitet mechanisch, bei
spielsweise durch eine manuell betätigbare Spindel, oder
pneumatisch mittels installierter Stickstoffflaschen oder
Pressluft.
Die Stirnseiten 18, 19 der Leitschwellen 10, 11 sind an
den Koppelstellen 7, 8, 9 V-förmig gestaltet. Dies wird
insbesondere in den Fig. 5 und 6 deutlich. Diese Maß
nahme lässt eine begrenzte Schwenkbeweglichkeit der Leit
schwellen 10, 11 untereinander zu. Fig. 6 zeigt die
Leitschwellen 10, 11 in einem zueinander abgewinkelten
Zustand.
Nach dem Verschwenken werden die Leitschwellen 11, 12 ab
gesenkt und liegt auf dem Boden 27 auf. An den dann
freien Stirnseiten 18, 19 werden an die Bolzenaufnahmen
20, 21 bzw. 22, 23 Anfahrpuffer 28 festgelegt. Durch die
Anfahrpuffer 28 wird ein auffahrendes Fahrzeug vor schwe
ren Schäden geschützt. Hierzu weisen die Anfahrpuffer 28
eine im wesentlichen rampenförmige Konfiguration auf
(siehe hierzu Fig. 7). Die Anfahrpuffer 28 bestehen vor
zugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus recycletem
Kunststoff. Dies ermöglicht eine kostengünstige Ferti
gung.
Im horizontalen Querschnitt besitzt ein Anfahrpuffer 28
ein U-förmiges, sich nach unten vergrößerndes Profil. Er
weist zwei Seitenwände 29 auf, die durch eine schräg ver
laufende Stirnwand 30 verbunden sind. Sowohl die Stirn
wand 30 als auch die Seitenwände 29 besitzen jeweils zwei
Abschnitte 31, 32 mit unterschiedlicher Steigung. Die
Rückseite 33 des Anfahrpuffers 28 ist zwischen den Sei
tenwänden 29 offen. Hier ist eine Gelenkaufnahme 34 ange
ordnet, über die der Anfahrpuffer 28 mittels eines Bol
zens 24 an die Bolzenaufnahmen 20, 21 bzw. 22, 23 einer
Leitschwelle 10, 11 angelenkt werden kann.
Die Gelenkaufnahme 34 umfasst eine Rohrhülse 35 mit zwei
Seitenflanschen 36. Mit den Seitenflanschen 36 ist die
Gelenkaufnahme 34 an der Rückseite 33 des Anfahrpuffers
28 befestigt. Die Länge der Rohrhülse 35 ist auf den Ab
stand zwischen den Bolzenaufnahmen 20, 21 bzw. 22, 23 der
Basiskörper 13 und der Längsholme 16 abgestimmt.
Die Rückseite 33 des Anfahrpuffers 28 verläuft gerade.
Dadurch, dass die Stirnseiten 18, 19 der Leitschwellen
10, 11 V-förmig abgeschrägt sind, ergibt sich auch hier
ein begrenztes Spiel, welches ein Nachgeben des Anfahr
puffers 18 ermöglicht, bis dieser mit seiner Rückseite 33
an der Stirnseite 18 bzw. 19 anschlägt.
Wie insbesondere anhand der Fig. 4 und 5 zu erkennen
ist, sind die jeweils endseitig der Mittelstreifen
schranke 1 angeordneten Leitschwellen 10 im Boden 27 ver
ankert. Dies erfolgt über Bodenhülsen 37, in die Boden
anker 38 eingeführt werden.
Die Anbindung der endseitigen Leitschwellen 10 an die
fest installierte Fahrbahnbegrenzung 4 erfolgt über die
Stahlschutzplanken 5, 6, welche zwischen Basiskörper 13
und Längsholm 16 bis zum ersten Pfosten 17 geführt und
hier kraftschlüssig festgelegt sind.
Bei geschlossener Mittelstreifenschranke 1 werden die An
fahrpuffer 28 nicht benötigt. Sie sind dann an der der
Koppelstelle 7 bzw. 9 abgewandten Bolzenaufnahme 39, 40
mittels eines Bolzens 24 im Übergang zu der fest instal
lierten Fahrbahnbegrenzung 4 zwischen den beiden Stahl
schutzplanken 5, 6 festgelegt. Hier werden sie gelagert,
bis sie beim Öffnen der Mittelstreifenschranke gebraucht
werden. Die Bolzenaufnahmen 39, 40 entsprechen konstruk
tiv den Bolzenaufnahmen 20, 21.
Anhand der Fig. 8 bis 16 erkennt man, dass die Bolzen
aufnahmen 20, 21, 22, 23 durch Hülsen 41-44 gebildet
sind, die Bestandteile von endseitig der Leitschwelle 10,
11 lösbar integrierten gehäuseartigen Einsätzen 45-48
bilden. Konfigurativ sind die Einsätze 45-48 an die In
nengeometrie der Basiskörper 13 bzw. Längsholme 16 ange
passt.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen den unteren Einsatz 45 des
Basiskörpers 13 der Leitschwelle 10, welcher mit dem Ein
satz 47 im Basiskörper 13 (Fig. 11 und 12) der näch
sten Leitschwelle 11 korrespondiert. Der Einsatz 45 be
sitzt zwei Hülsen 41, der Einsatz 47 umfasst eine Hülse
43.
Die Bolzenaufnahme 21 des Einsatzes 46 gemäß den Fig.
13 und 14 an der Stirnseite des oberen Längsholms 16
weist zwei Hülsen 42 auf. Zwischen diese greift im gekop
pelten Zustand die Hülse 44 der Bolzenaufnahme 23 des be
nachbarten Einsatzes 48 (Fig. 15 und 16), der im obe
ren Längsholm 16 der Leitschwelle 11 angeordnet ist.
Die Einsätze 45-48 sind mittels Schraubbolzen 49 (siehe
Fig. 4 und 5) in den Basiskörpern 13 bzw. Holmen 16
festlegbar. Hierzu sind in den Einsätzen 45-48 Langlöcher
50, 51 vorhanden. Die Langlöcher 50 befinden sich bei den
Einsätzen 45, 47 in den Seitenwänden 52 und bei den Ein
sätzen 46, 48 in den Seitenwänden 53 und in der Oberseite
54. Die Langlöcher 50, 51 ermöglichen eine Anpassung der
Einsätze 45-48 auf die jeweilige Einbausituation. Hier
durch können Längenänderungen beispielsweise infolge von
Wärmedehnungen auf einfache Weise ausgeglichen werden, so
dass die Gelenkfunktion erhalten bleibt.
1
Mittelstreifenschranke
2
Fahrbahn
3
Fahrbahn
4
Fahrbahnbegrenzung
5
Stahlschutzplanke
6
Stahlschutzplanke
7
Koppelstelle
8
Koppelstelle
9
Koppelstelle
10
Leitschwelle
11
Leitschwelle
12
Leitschwelle
13
Basiskörper
14
Anfahrblech
14
' Aufstandsblech
15
Deckblech
16
Längsholm
17
Pfosten
18
Stirnseite v.
10
19
Stirnseite v.
11
20
Bolzenaufnahme
21
Bolzenaufnahme
22
Bolzenaufnahme
23
Bolzenaufnahme
24
Bolzen
25
Anhebevorrichtung
26
Rollen
26
' Rollenpaarsatz
27
Boden
28
Anfahrpuffer
29
Seitenwand
30
Stirnwand
31
Abschnitt v.
29
bzw.
30
32
Abschnitt v.
29
bzw.
30
33
Rückseite
34
Gelenkaufnahme
35
Rohrhülse
36
Seitenflansch
37
Bodenhülse
38
Bodenanker
39
Bolzenaufnahme
40
Bolzenaufnahme
41
Hülse
42
Hülse
43
Hülse
44
Hülse
45
Einsatz
46
Einsatz
47
Einsatz
48
Einsatz
49
Schraubbolzen
50
Langloch
51
Langloch
52
Seitenwand v.
45
,
47
53
Seitenwand v.
46
,
48
54
Oberseite v.
46
,
48
A Öffnungspunkt
B Öffnungspunkt
C Öffnungspunkt
U Unterbrechung
B Öffnungspunkt
C Öffnungspunkt
U Unterbrechung
Claims (8)
1. Leitschwellenanordnung als schwenkbare Mittelstrei
fenschranke (1) zwischen zwei Fahrbahnen (2, 3), wel
che mindestens zwei Leitschwellen (10, 11) umfasst,
die miteinander lösbar gekoppelt und im gelösten Zu
stand wenigstens eine Leitschwelle (10, 11) vertikal
anhebbar und seitlich schwenkend verlagerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Leitschwellen (10, 11) durch an den einander zuge
wandten Stirnseiten (18, 19) angeordnete Bolzenauf
nahmen (20, 21, 22, 23) und einen Bolzen (24) gekop
pelt und im verschwenkten Zustand an die Bolzenauf
nahmen (20, 21, 22, 23) Anfahrpuffer (28) festlegbar
sind.
2. Leitschwellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anfahrpuffer
(28) eine im wesentlichen rampenförmige Konfiguration
besitzen.
3. Leitschwellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die
endseitig der Mittelstreifenschranke (1) angeordneten
Leitschwellen (10) im Boden (27) verankerbar sind.
4. Leitschwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Anfahrpuffer (28) bei geschlossener Mittelstrei
fenschranke (1) an einer der Koppelstelle (7-9) abge
wandten Bolzenaufnahme (39, 40) im Übergangsbereich
zu einer fest installierten Fahrbahnbegrenzung (4)
festlegbar sind.
5. Leitschwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Anfahrpuffer (28) aus Kunststoff, insbesondere
aus recyceltem Kunststoff, bestehen.
6. Leitschwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bolzenaufnahmen (20-23) durch Hülsen gebildet
sind, die Bestandteile von endseitig der Leitschwel
len (10, 11) lösbar integrierten gehäuseartigen Ein
sätzen (45-48) bilden.
7. Leitschwellenanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einsätze (45-
48) mittels Schraubbolzen (49) festlegbar sind, wel
che Langlöcher (50, 51) in den Einsätzen (45-48)
durchsetzen.
8. Leitschwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stirnseiten (18, 19) der Leitschellen (10, 11) an
den Koppelstellen (7-9) V-förmig gestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143229 DE19943229C2 (de) | 1999-09-09 | 1999-09-09 | Leitschwellenanordnung als schwenkbare Mittelstreifenschranke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999143229 DE19943229C2 (de) | 1999-09-09 | 1999-09-09 | Leitschwellenanordnung als schwenkbare Mittelstreifenschranke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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