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DE19940242A1 - Verfahren zum Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zubereitung in flüssiger Phase auf ein flächenhaftes Substrat im freien Strahl - Google Patents

Verfahren zum Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zubereitung in flüssiger Phase auf ein flächenhaftes Substrat im freien Strahl

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DE19940242A1
DE19940242A1 DE19940242A DE19940242A DE19940242A1 DE 19940242 A1 DE19940242 A1 DE 19940242A1 DE 19940242 A DE19940242 A DE 19940242A DE 19940242 A DE19940242 A DE 19940242A DE 19940242 A1 DE19940242 A1 DE 19940242A1
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DE
Germany
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preparation
active ingredient
applying
sprayed
liquid phase
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Withdrawn
Application number
DE19940242A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Becher
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LTS Lohmann Therapie Systeme AG
Original Assignee
LTS Lohmann Therapie Systeme AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by LTS Lohmann Therapie Systeme AG filed Critical LTS Lohmann Therapie Systeme AG
Priority to DE19940242A priority Critical patent/DE19940242A1/de
Priority to ARP000104415 priority patent/AR025391A1/es
Publication of DE19940242A1 publication Critical patent/DE19940242A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/70Web, sheet or filament bases ; Films; Fibres of the matrix type containing drug
    • A61K9/7023Transdermal patches and similar drug-containing composite devices, e.g. cataplasms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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    • A61K9/70Web, sheet or filament bases ; Films; Fibres of the matrix type containing drug

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Abstract

Ein Verfahren zum Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zubereitung auf ein Substrat, insbesondere auf ein haftklebend ausgerüstetes Substrat, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung in flüssiger Phase in freiem Strahl, ähnlich der dem Fachmann geläufigen Tintenstrahl-Beschriftungstechnik, auf das flächenhafte, haftklebend ausgerüstete therapeutische System, welches als Träger von Wirk- und/oder Hilfsstoffen bei seiner Applikation im innigen Kontakt mit menschlicher oder tierischer Haut seine Wirksamkeit systematisch entfaltet, aufgetragen wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zubereitung in flüssiger Phase auf ein Substrat im freien Strahl, ähnlich der dem Fachmann geläu­ figen Tintenstrahl-Beschriftungstechnik.
Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche medizinische Pro­ dukte bekannt, welche die Form eines flächenförmigen, viel­ fach auch transparenten, klebenden Systems aufweisen und beispielsweise aus dünnen Folien gefertigt werden. Solche als dermale oder transdermale Systeme bezeichneten Produkte werden üblicherweise als Träger eines Wirkstoffes zur App­ likation auf oder durch menschliche oder tierische Haut - in einer Variante auch an Pflanzen - eingesetzt, wobei der Wirkstoff im Organismus zur systemischen Wirkung gelangt. Diese Systeme werden gelegentlich auch als superfizielle Systeme bezeichnet.
Bei ihrer Herstellung ergibt sich das Erfordernis, die flä­ chenförmigen klebenden Systeme oder ihre Abwandlungen in Beutelform mit Wirkstoffen oder deren Zubereitungen zu ver­ sehen. Üblicherweise werden Wirkstoffe oder Zubereitungen in den Ansatz einer Masse eingemischt, woraus dermale oder transdermale Systeme durch Auftragen einer Beschichtung hergestellt werden.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß Kompatibili­ tätsprobleme zwischen Wirkstoff, Masse und Lösungsmittel auftreten können. Insbesondere ist es nicht möglich, ein klebendes System oder die Klebschicht eines Systems mit be­ liebigen Wirkstoffen zu versehen. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich hierbei für Kombinationspräparate, bei welchen mehrere Wirkstoffe oder Zubereitungen in unterschiedlichen Dosierungen und/oder Konzentrationen eingearbeitet werden müssen.
Bei der vorerwähnten Variante werden derartige Wirkstoffzu­ bereitungen auch in flache Beutel eines Reservoirs gefüllt, wobei der Beutel auf der der Haut zugewandten Seite eine Membran enthält, durch welche der Wirkstoff mit kontrol­ lierter Abgaberate in die Haut diffundiert. Die Herstellung solcher Systeme ist außerordentlich aufwendig, zudem können so nur relativ dicke Systeme hergestellt werden.
Die dem Fachmann bestens bekannte und teilweise bei der Herstellung von dermalen oder transdermalen Systemen ange­ wandte weitere Möglichkeit, einen Träger mit Wirkstoff zu beschichten, besteht in der Anwendung konventioneller Druckverfahren.
Diese Technik ist in vielerlei Hinsicht problematisch. Zum einen deshalb, weil sie eine absolut ebene Aufnahmefläche voraussetzt, und zum anderen, weil beim Druckverfahren eine unmittelbare Berührung zwischen Druckwalze oder Tampon mit der Aufnahmefläche des Substrates unvermeidlich ist. Dabei sind solche Substrate vielfach mechanisch äußerst empfind­ lich und können durch ein Druckverfahren in ihrer Qualität unkontrollierbar negativ beeinflußt werden. Das Substrat könnte gequetscht werden, es kann aber auch an der Druck­ walze beziehungsweise dem Stempel eine Verklebung stattfin­ den, oder das zu bedruckende Substrat könnte unkontrolliert gedehnt werden, so daß sich seine Eigenschaften verändern. Zudem kann das Druckverfahren konventioneller Art bei Vor­ liegen von Kleberschichten zum Bedrucken mit Wirkstoff überhaupt nicht eingesetzt werden, weil diese Schichten we­ gen ihrer klebenden Eigenschaften die Druckwalze, Stempel oder Tampons verkleben und damit die klebende Schicht min­ destens teilweise zerstören würden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zube­ reitung beliebiger Art auf ein Substrat, insbesondere auf ein haftklebend ausgerüstetes Substrat, anzugeben, welches die vorgenannten Nachteile und Schwierigkeiten vermeidet und insbesondere einen einwandfreien Auftrag einer oder mehrerer Zubereitungen gleichzeitig oder nacheinander auf die Klebschicht eines sowohl flächenhaften, als auch extrem dünnen oder auch beliebig dicken, drucksensitiven Substra­ tes erlaubt.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei dem Verfahren der im Ober­ begriff von Anspruch 1 genannten Art vorgeschlagen, daß die Zubereitung in flüssiger Phase im freien Strahl, ähnlich der dem Fachmann geläufigen Tintenstrahl-Beschriftungs­ technik, auf das flächenhafte, haftklebend ausgerüstete, therapeutische System, welches als Träger von Wirk- oder Hilfsstoffen bei seiner Applikation im innigen Kontakt mit menschlicher oder tierischer Haut seine Wirksamkeit systemisch entfaltet, aufgetragen wird.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens sehen vor, daß es zum Auftragen von Wirkstoff auf eine haftklebend ausgerüs­ tete Fläche eines dermalen oder transdermalen therapeuti­ schen Systems verwendet wird.
Es kann aber auch zum Auftragen von Wirkstoff auf die Flä­ che eines superfiziellen Systems verwendet werden.
Dabei wird entsprechend einer weiteren Ausgestaltung von der Maßnahme Gebrauch gemacht, daß der Auftrag einer wirkstoff­ haltigen Zubereitung direkt auf die Haftklebeschicht eines therapeutischen Systems vorgenommen wird.
Dabei müssen zur Aufrechterhaltung eines innigen Kontaktes zwischen der haftklebend und mit Wirkstoff versehenen haut­ zugewandten Schicht des Substrates zur Erhaltung einer aus­ reichenden Adhäsionskraft des Systems sowohl gegenüber ei­ ner Deckfolie vor der Applikation, als auch insbesondere gegenüber der Haut nach Applikation, beim Auftragen zube­ reitungsfreie Zonen ausgespart werden.
Zu einem gleichmäßigen und kontrollierbaren Auftrag der Zu­ bereitung auf die Fläche eines Substrates muß weiterhin da­ für gesorgt werden, daß das Auftragen mit vorgebbarer Vis­ kosität und Temperatur unter Verwendung ausgesuchter Löse­ mittel beziehungsweise Dispersionsträger - wie Wasser oder Ethylalkohol - vorgenommen wird.
Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß gleichzeitig oder nacheinander wenigstens zwei Zubereitungen mit unterschiedlichen Wirkstoffen und/oder Wirkstoffkonzentrationen auf das System aufge­ sprüht werden können.
Hierfür kann das Verfahren so gehandhabt werden, daß Zube­ reitungen in Form von Mustern, vorzugsweise EDV-gesteuert, auf Flächenbereiche eines Systems aufgesprüht werden, der­ art, daß Muster der einen Zubereitung mit bevorzugt allsei­ tigem Abstand von Mustern einer anderen Zubereitung auf die Flächenbereiche des Systems aufgesprüht werden.
Dabei ist es auch im Interesse eines gleichmäßigen, kon­ trollierbaren Aufrages der Zubereitung erforderlich, daß der Sprüh-Abstand zwischen Tröpfchendüsen des ink-jet- Printers und der zu beschichtenden Fläche des Systems kon­ stant gehalten wird.
Weiterhin kann eine Zubereitung verwendet werden, die ent­ weder als wirkstoffhaltige Lösung, oder als Suspension, oder als Emulsion vorliegt.
Auch muß darauf geachtet werden, daß die Zubereitung unter Verwendung von gesundheitlich unbedenklichen Anteilen an beispielsweise fluiden Lösungs- und Emulsierungsmitteln be­ ziehungsweise Dispersionsträgern wie Wasser oder Ethylalko­ hol hergestellt wird.
Dabei sollen die Komponenten der Wirkstoffzubereitung er­ findungsgemäß so gewählt werden, daß sie dem Fachmann be­ kannte Hilfsstoffe enthalten, die sicherstellen, daß ihre Adhäsion auf dem System ausreichend ist, sie andererseits aber nicht die Löslichkeit des Wirkstoffs hindern.
Schließlich kann beim Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zu­ bereitung auf ein Substrat von der Maßnahme Gebrauch ge­ macht sein, daß zur Erhöhung von Arbeitsleistung und Aus­ bringen an einem Transportweg für die Systeme hintereinan­ der in Reihe angeordnete ink-jet-Printer zum Besprühen durchlaufender Systeme vorhanden sind, von welchen jeder Printer nur einen begrenzten Flächenbereich, vorzugsweise EDV-gesteuert, besprüht. Auf diese Weise kann ein Vorur­ teil, der Strahldrucker könne wegen geringer Arbeitsge­ schwindigkeit nicht hinreichend rentabel eingesetzt werden, durch den Einsatz mehrerer - beliebig vieler - Tinten­ strahldrucker hintereinander auf der gleichen Bahn, wider­ legt werden. Dies hat den weiteren erfindungsgemäßen Vor­ teil, daß die Auftragsfläche des Substrates bereits während des Auftragvorganges intensiv belüftet werden kann, um ein besonders schnelles Abtrocknen eines Lösungs- oder Disper­ sionsmittels herbeizuführen.
Besonders vorteilhaft ist hierbei auch die Möglichkeit, das Substrat doppelseitig mit einer Zubereitung zu beschichten.
Der Gesamtvorteil des erfindungsgemäßen Auftragsverfahrens besteht darin, daß es berührungsfrei arbeitet und infolge­ dessen die Nachteile eines konventionellen Druckverfahrens vermeidet. Von besonderem Vorteil dabei ist es weiter, daß sich ebenso problemlos wie bei einem Tintenstrahldrucker für eine Verwendung unterschiedlicher Tinten und Farben die unterschiedlichsten Wirkstoffzubereitungen nacheinander oder gleichzeitig verwenden lassen, und somit beliebige Kombinationsprodukte hergestellt werden können. Dabei muß lediglich darauf geachtet werden, daß die Muster beispiels­ weise schachbrettartig mit einem gewissen Zwischenraum auf­ gebracht werden, so daß sie im System nicht oder nur ge­ ringfügig miteinander in Berührung kommen.
Der größte Vorteil besteht jedoch darin, daß sich mit die­ ser Technik problemlos Kleberschichten mit einer Wirkstoff­ zubereitung überziehen lassen. Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Systeme kostengünstig gefertigt werden, weil als Untergrund im ökonomischen hotmelt-Verfahren her­ gestellte Kleber verwendet werden können, die dann in einem weiteren Arbeitsgang mit der Rückschicht zusammengefügt werden.
Insofern löst das erfindungsgemäße Verfahren in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (13)

1. Verfahren zum Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zuberei­ tung auf ein Substrat, insbesondere auf ein haftklebend ausgerüstetes Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung in flüssiger Phase in freiem Strahl, ähnlich der dem Fachmann geläufigen Tintenstrahl- Beschriftungstechnik, auf das flächenhafte, haftklebend ausgerüstete therapeutische System, welches als Träger von Wirk- und/oder Hilfsstoffen bei seiner Applikation im inni­ gen Kontakt mit menschlicher oder tierischer Haut seine Wirksamkeit systematisch entfaltet, aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Auftragen von Wirkstoff auf eine haftklebend ausge­ rüstete Fläche eines dermalen oder transdermalen therapeu­ tischen Systems verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Auftragen von Wirkstoff auf die Fläche eines super­ fiziellen Systems verwendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag von wirk­ stoffhaltiger Zubereitung direkt auf die Haftklebeschicht eines therapeutischen Systems vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung einer aus­ reichenden Adhäsionskraft des Systems gegenüber einer Deck­ folie und insbesondere der Haut nach Applikation, beim Auf­ tragen zubereitungsfreie Zonen ausgespart werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auftragen eine Zube­ reitung mit vorgebbarer Viskosität und Temperatur unter Verwendung ausgesuchter Lösemittel bzw. Dispersionsträger - wie Wasser und Ethylalkohol - verwendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig oder nach­ einander wenigstens zwei Zubereitungen mit unterschiedli­ chen Wirkstoffen und/oder Wirkstoffkonzentrationen auf das System aufgesprüht werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zubereitungen in Form von Mustern, vorzugsweise EDV-gesteuert, auf Flächenberei­ che eines Systems aufgesprüht werden, derart, daß Muster der einen Zubereitung mit bevorzugt allseitigem Abstand von Mustern einer anderen Zubereitung auf die Fläche des Sys­ tems aufgesprüht werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprüh-Abstand zwi­ schen Tröpfchendüsen des ink-jet-Printers und der zu be­ schichtenden Fläche des Systems konstant gehalten wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung eine wirkstoffhaltige Lösung, Suspension, oder eine Emulsion ist.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung unter Verwendung von gesundheitlich unbedenklichen Anteilen an beispielsweise fluiden Lösungs- und Emulgierungsmitteln bzw. Dispersionsträgern wie Wasser oder Ethylalkohol herge­ stellt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der Wirkstoffzubereitung so gewählt werden, daß sie dem Fach­ mann bekannte Hilfsstoffe enthalten, die sicherstellen, daß ihre Adhäsion auf dem System ausreichend ist, andererseits aber nicht die Löslichkeit des Wirkstoffs hindern.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung seiner Ar­ beitsleistung und seines Ausbringens an einem Transportweg für die Systeme hintereinander in Reihe angeordnete ink­ jet-Printer zum Besprühen eines durchlaufenden Systems vor­ gesehen sind, von welchen jeder nur einen begrenzen Flächbereich, vorzugsweise EDV-gesteuert, besprüht.
DE19940242A 1999-08-25 1999-08-25 Verfahren zum Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zubereitung in flüssiger Phase auf ein flächenhaftes Substrat im freien Strahl Withdrawn DE19940242A1 (de)

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