DE19940242A1 - Verfahren zum Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zubereitung in flüssiger Phase auf ein flächenhaftes Substrat im freien Strahl - Google Patents
Verfahren zum Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zubereitung in flüssiger Phase auf ein flächenhaftes Substrat im freien StrahlInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zubereitung auf ein Substrat, insbesondere auf ein haftklebend ausgerüstetes Substrat, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung in flüssiger Phase in freiem Strahl, ähnlich der dem Fachmann geläufigen Tintenstrahl-Beschriftungstechnik, auf das flächenhafte, haftklebend ausgerüstete therapeutische System, welches als Träger von Wirk- und/oder Hilfsstoffen bei seiner Applikation im innigen Kontakt mit menschlicher oder tierischer Haut seine Wirksamkeit systematisch entfaltet, aufgetragen wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen einer
wirkstoffhaltigen Zubereitung in flüssiger Phase auf ein
Substrat im freien Strahl, ähnlich der dem Fachmann geläu
figen Tintenstrahl-Beschriftungstechnik.
Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche medizinische Pro
dukte bekannt, welche die Form eines flächenförmigen, viel
fach auch transparenten, klebenden Systems aufweisen und
beispielsweise aus dünnen Folien gefertigt werden. Solche
als dermale oder transdermale Systeme bezeichneten Produkte
werden üblicherweise als Träger eines Wirkstoffes zur App
likation auf oder durch menschliche oder tierische Haut -
in einer Variante auch an Pflanzen - eingesetzt, wobei der
Wirkstoff im Organismus zur systemischen Wirkung gelangt.
Diese Systeme werden gelegentlich auch als superfizielle
Systeme bezeichnet.
Bei ihrer Herstellung ergibt sich das Erfordernis, die flä
chenförmigen klebenden Systeme oder ihre Abwandlungen in
Beutelform mit Wirkstoffen oder deren Zubereitungen zu ver
sehen. Üblicherweise werden Wirkstoffe oder Zubereitungen
in den Ansatz einer Masse eingemischt, woraus dermale oder
transdermale Systeme durch Auftragen einer Beschichtung
hergestellt werden.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß Kompatibili
tätsprobleme zwischen Wirkstoff, Masse und Lösungsmittel
auftreten können. Insbesondere ist es nicht möglich, ein
klebendes System oder die Klebschicht eines Systems mit be
liebigen Wirkstoffen zu versehen. Besondere Schwierigkeiten
ergeben sich hierbei für Kombinationspräparate, bei welchen
mehrere Wirkstoffe oder Zubereitungen in unterschiedlichen
Dosierungen und/oder Konzentrationen eingearbeitet werden
müssen.
Bei der vorerwähnten Variante werden derartige Wirkstoffzu
bereitungen auch in flache Beutel eines Reservoirs gefüllt,
wobei der Beutel auf der der Haut zugewandten Seite eine
Membran enthält, durch welche der Wirkstoff mit kontrol
lierter Abgaberate in die Haut diffundiert. Die Herstellung
solcher Systeme ist außerordentlich aufwendig, zudem können
so nur relativ dicke Systeme hergestellt werden.
Die dem Fachmann bestens bekannte und teilweise bei der
Herstellung von dermalen oder transdermalen Systemen ange
wandte weitere Möglichkeit, einen Träger mit Wirkstoff zu
beschichten, besteht in der Anwendung konventioneller
Druckverfahren.
Diese Technik ist in vielerlei Hinsicht problematisch. Zum
einen deshalb, weil sie eine absolut ebene Aufnahmefläche
voraussetzt, und zum anderen, weil beim Druckverfahren eine
unmittelbare Berührung zwischen Druckwalze oder Tampon mit
der Aufnahmefläche des Substrates unvermeidlich ist. Dabei
sind solche Substrate vielfach mechanisch äußerst empfind
lich und können durch ein Druckverfahren in ihrer Qualität
unkontrollierbar negativ beeinflußt werden. Das Substrat
könnte gequetscht werden, es kann aber auch an der Druck
walze beziehungsweise dem Stempel eine Verklebung stattfin
den, oder das zu bedruckende Substrat könnte unkontrolliert
gedehnt werden, so daß sich seine Eigenschaften verändern.
Zudem kann das Druckverfahren konventioneller Art bei Vor
liegen von Kleberschichten zum Bedrucken mit Wirkstoff
überhaupt nicht eingesetzt werden, weil diese Schichten we
gen ihrer klebenden Eigenschaften die Druckwalze, Stempel
oder Tampons verkleben und damit die klebende Schicht min
destens teilweise zerstören würden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zube
reitung beliebiger Art auf ein Substrat, insbesondere auf
ein haftklebend ausgerüstetes Substrat, anzugeben, welches
die vorgenannten Nachteile und Schwierigkeiten vermeidet
und insbesondere einen einwandfreien Auftrag einer oder
mehrerer Zubereitungen gleichzeitig oder nacheinander auf
die Klebschicht eines sowohl flächenhaften, als auch extrem
dünnen oder auch beliebig dicken, drucksensitiven Substra
tes erlaubt.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei dem Verfahren der im Ober
begriff von Anspruch 1 genannten Art vorgeschlagen, daß die
Zubereitung in flüssiger Phase im freien Strahl, ähnlich
der dem Fachmann geläufigen Tintenstrahl-Beschriftungs
technik, auf das flächenhafte, haftklebend ausgerüstete,
therapeutische System, welches als Träger von Wirk- oder
Hilfsstoffen bei seiner Applikation im innigen Kontakt mit
menschlicher oder tierischer Haut seine Wirksamkeit
systemisch entfaltet, aufgetragen wird.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens sehen vor, daß es
zum Auftragen von Wirkstoff auf eine haftklebend ausgerüs
tete Fläche eines dermalen oder transdermalen therapeuti
schen Systems verwendet wird.
Es kann aber auch zum Auftragen von Wirkstoff auf die Flä
che eines superfiziellen Systems verwendet werden.
Dabei wird entsprechend einer weiteren Ausgestaltung von der
Maßnahme Gebrauch gemacht, daß der Auftrag einer wirkstoff
haltigen Zubereitung direkt auf die Haftklebeschicht eines
therapeutischen Systems vorgenommen wird.
Dabei müssen zur Aufrechterhaltung eines innigen Kontaktes
zwischen der haftklebend und mit Wirkstoff versehenen haut
zugewandten Schicht des Substrates zur Erhaltung einer aus
reichenden Adhäsionskraft des Systems sowohl gegenüber ei
ner Deckfolie vor der Applikation, als auch insbesondere
gegenüber der Haut nach Applikation, beim Auftragen zube
reitungsfreie Zonen ausgespart werden.
Zu einem gleichmäßigen und kontrollierbaren Auftrag der Zu
bereitung auf die Fläche eines Substrates muß weiterhin da
für gesorgt werden, daß das Auftragen mit vorgebbarer Vis
kosität und Temperatur unter Verwendung ausgesuchter Löse
mittel beziehungsweise Dispersionsträger - wie Wasser oder
Ethylalkohol - vorgenommen wird.
Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich weiterhin
dadurch aus, daß gleichzeitig oder nacheinander wenigstens
zwei Zubereitungen mit unterschiedlichen Wirkstoffen
und/oder Wirkstoffkonzentrationen auf das System aufge
sprüht werden können.
Hierfür kann das Verfahren so gehandhabt werden, daß Zube
reitungen in Form von Mustern, vorzugsweise EDV-gesteuert,
auf Flächenbereiche eines Systems aufgesprüht werden, der
art, daß Muster der einen Zubereitung mit bevorzugt allsei
tigem Abstand von Mustern einer anderen Zubereitung auf die
Flächenbereiche des Systems aufgesprüht werden.
Dabei ist es auch im Interesse eines gleichmäßigen, kon
trollierbaren Aufrages der Zubereitung erforderlich, daß
der Sprüh-Abstand zwischen Tröpfchendüsen des ink-jet-
Printers und der zu beschichtenden Fläche des Systems kon
stant gehalten wird.
Weiterhin kann eine Zubereitung verwendet werden, die ent
weder als wirkstoffhaltige Lösung, oder als Suspension,
oder als Emulsion vorliegt.
Auch muß darauf geachtet werden, daß die Zubereitung unter
Verwendung von gesundheitlich unbedenklichen Anteilen an
beispielsweise fluiden Lösungs- und Emulsierungsmitteln be
ziehungsweise Dispersionsträgern wie Wasser oder Ethylalko
hol hergestellt wird.
Dabei sollen die Komponenten der Wirkstoffzubereitung er
findungsgemäß so gewählt werden, daß sie dem Fachmann be
kannte Hilfsstoffe enthalten, die sicherstellen, daß ihre
Adhäsion auf dem System ausreichend ist, sie andererseits
aber nicht die Löslichkeit des Wirkstoffs hindern.
Schließlich kann beim Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zu
bereitung auf ein Substrat von der Maßnahme Gebrauch ge
macht sein, daß zur Erhöhung von Arbeitsleistung und Aus
bringen an einem Transportweg für die Systeme hintereinan
der in Reihe angeordnete ink-jet-Printer zum Besprühen
durchlaufender Systeme vorhanden sind, von welchen jeder
Printer nur einen begrenzten Flächenbereich, vorzugsweise
EDV-gesteuert, besprüht. Auf diese Weise kann ein Vorur
teil, der Strahldrucker könne wegen geringer Arbeitsge
schwindigkeit nicht hinreichend rentabel eingesetzt werden,
durch den Einsatz mehrerer - beliebig vieler - Tinten
strahldrucker hintereinander auf der gleichen Bahn, wider
legt werden. Dies hat den weiteren erfindungsgemäßen Vor
teil, daß die Auftragsfläche des Substrates bereits während
des Auftragvorganges intensiv belüftet werden kann, um ein
besonders schnelles Abtrocknen eines Lösungs- oder Disper
sionsmittels herbeizuführen.
Besonders vorteilhaft ist hierbei auch die Möglichkeit, das
Substrat doppelseitig mit einer Zubereitung zu beschichten.
Der Gesamtvorteil des erfindungsgemäßen Auftragsverfahrens
besteht darin, daß es berührungsfrei arbeitet und infolge
dessen die Nachteile eines konventionellen Druckverfahrens
vermeidet. Von besonderem Vorteil dabei ist es weiter, daß
sich ebenso problemlos wie bei einem Tintenstrahldrucker
für eine Verwendung unterschiedlicher Tinten und Farben die
unterschiedlichsten Wirkstoffzubereitungen nacheinander
oder gleichzeitig verwenden lassen, und somit beliebige
Kombinationsprodukte hergestellt werden können. Dabei muß
lediglich darauf geachtet werden, daß die Muster beispiels
weise schachbrettartig mit einem gewissen Zwischenraum auf
gebracht werden, so daß sie im System nicht oder nur ge
ringfügig miteinander in Berührung kommen.
Der größte Vorteil besteht jedoch darin, daß sich mit die
ser Technik problemlos Kleberschichten mit einer Wirkstoff
zubereitung überziehen lassen. Darüber hinaus können die
erfindungsgemäßen Systeme kostengünstig gefertigt werden,
weil als Untergrund im ökonomischen hotmelt-Verfahren her
gestellte Kleber verwendet werden können, die dann in einem
weiteren Arbeitsgang mit der Rückschicht zusammengefügt
werden.
Insofern löst das erfindungsgemäße Verfahren in optimaler
Weise die eingangs gestellte Aufgabe.
Claims (13)
1. Verfahren zum Auftragen einer wirkstoffhaltigen Zuberei
tung auf ein Substrat, insbesondere auf ein haftklebend
ausgerüstetes Substrat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zubereitung in flüssiger Phase in freiem Strahl,
ähnlich der dem Fachmann geläufigen Tintenstrahl-
Beschriftungstechnik, auf das flächenhafte, haftklebend
ausgerüstete therapeutische System, welches als Träger von
Wirk- und/oder Hilfsstoffen bei seiner Applikation im inni
gen Kontakt mit menschlicher oder tierischer Haut seine
Wirksamkeit systematisch entfaltet, aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es zum Auftragen von Wirkstoff auf eine haftklebend ausge
rüstete Fläche eines dermalen oder transdermalen therapeu
tischen Systems verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es zum Auftragen von Wirkstoff auf die Fläche eines super
fiziellen Systems verwendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag von wirk
stoffhaltiger Zubereitung direkt auf die Haftklebeschicht
eines therapeutischen Systems vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung einer aus
reichenden Adhäsionskraft des Systems gegenüber einer Deck
folie und insbesondere der Haut nach Applikation, beim Auf
tragen zubereitungsfreie Zonen ausgespart werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auftragen eine Zube
reitung mit vorgebbarer Viskosität und Temperatur unter
Verwendung ausgesuchter Lösemittel bzw. Dispersionsträger -
wie Wasser und Ethylalkohol - verwendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig oder nach
einander wenigstens zwei Zubereitungen mit unterschiedli
chen Wirkstoffen und/oder Wirkstoffkonzentrationen auf das
System aufgesprüht werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zubereitungen in Form
von Mustern, vorzugsweise EDV-gesteuert, auf Flächenberei
che eines Systems aufgesprüht werden, derart, daß Muster
der einen Zubereitung mit bevorzugt allseitigem Abstand von
Mustern einer anderen Zubereitung auf die Fläche des Sys
tems aufgesprüht werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprüh-Abstand zwi
schen Tröpfchendüsen des ink-jet-Printers und der zu be
schichtenden Fläche des Systems konstant gehalten wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung eine
wirkstoffhaltige Lösung, Suspension, oder eine Emulsion
ist.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung unter
Verwendung von gesundheitlich unbedenklichen Anteilen an
beispielsweise fluiden Lösungs- und Emulgierungsmitteln
bzw. Dispersionsträgern wie Wasser oder Ethylalkohol herge
stellt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der
Wirkstoffzubereitung so gewählt werden, daß sie dem Fach
mann bekannte Hilfsstoffe enthalten, die sicherstellen, daß
ihre Adhäsion auf dem System ausreichend ist, andererseits
aber nicht die Löslichkeit des Wirkstoffs hindern.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung seiner Ar
beitsleistung und seines Ausbringens an einem Transportweg
für die Systeme hintereinander in Reihe angeordnete ink
jet-Printer zum Besprühen eines durchlaufenden Systems vor
gesehen sind, von welchen jeder nur einen begrenzen
Flächbereich, vorzugsweise EDV-gesteuert, besprüht.
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DE19940242A1 true DE19940242A1 (de) | 2001-03-01 |
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ID=7919505
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