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DE19940241A1 - Verfahren zum Auftragen wenigstens einer Wirkstoffzubereitung auf eine oder beide Seiten eines dünnen, eine Trägerschicht bildenden Substrates - Google Patents

Verfahren zum Auftragen wenigstens einer Wirkstoffzubereitung auf eine oder beide Seiten eines dünnen, eine Trägerschicht bildenden Substrates

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DE19940241A1
DE19940241A1 DE1999140241 DE19940241A DE19940241A1 DE 19940241 A1 DE19940241 A1 DE 19940241A1 DE 1999140241 DE1999140241 DE 1999140241 DE 19940241 A DE19940241 A DE 19940241A DE 19940241 A1 DE19940241 A1 DE 19940241A1
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Germany
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ink
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Application number
DE1999140241
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English (en)
Inventor
Frank Becher
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LTS Lohmann Therapie Systeme AG
Original Assignee
LTS Lohmann Therapie Systeme AG
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Publication date
Application filed by LTS Lohmann Therapie Systeme AG filed Critical LTS Lohmann Therapie Systeme AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Abstract

Ein Verfahren zum Auftragen wenigstens einer Wirkstoffzubereitung auf eine oder beide Seiten eines dünnen, eine Trägerschicht bildenden Substrates ist dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag im sogenannten "ink-jet-printing"-Tröpfchenstrahlverfahren unter Verwendung einer flüssigen Wirkstoffzubereitung mittels eines sogenannten ink-jet-Printers berührungsfrei durchgeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen wenig­ stens einer Wirkstoffzubereitung auf eine oder beide Seiten eines dünnen, eine Trägerschicht bildenden Substrates.
Nach dem Stand der Technik sind therapeutische Produkte be­ kannt, welche das Format eines flächenförmigen, vielfach auch transparenten, sehr dünnen einzel- oder mehrschichti­ gen Systems besitzen und aus äußerst dünnen Folien, ähnlich bekannten Frischhaltefolien, hergestellt sind. Solche viel­ fach als Wafer bezeichneten Produkte werden üblicherweise als Träger eines Wirkstoffes, eines Geschmacks- oder Ge­ ruchsstoffes eingesetzt.
Hieraus ergibt sich ein Bedarf, solche flächenförmigen Sys­ teme mit Wirkstoffen oder mit Wirkstoffzubereitungen zu versehen, beziehungweise zu beladen.
Nach dem Stand der Technik werden Wirkstoffe oder diese enthaltende Zubereitungen bevorzugt in den Ansatz einer sie aufnehmenden Masse gemischt, mit welcher als Wafer bezeich­ nete Systeme durch Beschichtung hergestellt werden.
Diese Technik hat den Nachteil, daß erhebliche Kompatibili­ tätsprobleme zwischen Wirkstoff, Masse und Lösungsmittel auftreten können. Infolgedessen kann ein erprobter Wafer- Träger nicht mit beliebigen Wirkstoffen beladen werden. Insbesondere ist dies bei Kombinationspräparaten von Nach­ teil, wenn mehrere Wirkstoffe oder Zubereitungen in unter­ schiedlichen Dosierungen oder Konzentrationen eingearbeitet werden müssen.
Andererseits ist die dem Fachmann bestens geläufige Mög­ lichkeit, konventionelle Druckverfahren zum Auftragen von Wirkstoffen oder Hilfsstoffkombinationen bei einem Wafer einzusetzen, alleine schon deshalb nicht durchführbar, weil dabei eine Berührung der Herstellvorrichtung mit dem Sub­ strat unter Krafteinwirkung stattfindet, wodurch Substrate beispielsweise infolge ihrer Druckempfindlichkeit beim Druckverfahren unkontrollierbar geschädigt werden können. Das Substrat könnte beispielsweise gequetscht werden, es kann an der Druckseite bzw. am Stempel klebenbleiben und zumindest unkontrolliert gestaucht werden, wobei sich seine Eigenschaften verändern.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auftragen wenigstens einer Wirkstoffzube­ reitung auf eine oder beide Seiten eines dünnen, eine Trä­ gerschicht bildenden Substrates, insbesondere eines soge­ nannten Wafers, anzugeben, welches die vorgenannten Schwie­ rigkeiten, Nachteile und technischen Grenzen überwindet und damit die geschilderten Probleme vermeidet.
Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung bei einem Verfahren der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art vorgeschlagen, daß der Auftrag der Wirkstoffzubereitung im sogenannten "ink-jet-printing"-Tröpfchenstrahlverfahren un­ ter Verwendung einer flüssigen Wirkstoffzubereitung mittels eines sogenannten ink-jet-Printers berührungsfrei durchge­ führt wird.
Mit Vorteil wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Auftragen einer Wirkstoffzubereitung auf eine oder beide Seiten eines dünnen, eine Trägerschicht bildenden Substra­ tes mittels einer Variante der Tintenstrahl- Beschriftungstechnik vorgenommen. Diese ist mit herkömmli­ chen Drucktechniken nicht vergleichbar, weil sie berüh­ rungsfrei d. h. ohne Druckanwendung und im freien Strahl mit einer flüssigen Wirkstoffzubereitung durchgeführt wird.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung sieht vor, daß die flüssige Zubereitung für den Auftrag auf ein Substrat auf eine vorbestimmbare Viskosität und eine vorbe­ stimmbare Verarbeitungstemperatur eingestellt wird, und daß diese Arbeitsparameter während das Auftragens konstant ge­ halten werden.
Mit Hilfe dieser Maßnahme gelingt ein kontrollierbarer und insbesondere in der Dicke der Auftragsschicht steuerbarer Auftrag der Wirkstoffzubereitung je Flächeneinheit des be­ aufschlagten Substrates.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Auftragstechnik ergibt sich daraus, daß gleichzeitig oder nacheinander we­ nigstens zwei und mehr Zubereitungen mit unterschiedlichen Wirkstoffen und/oder Wirkstoffkonzentrationen auf ein Sub­ strat aufgesprüht werden können.
Dabei werden vorteilhaft die Zubereitungen in Form von Mu­ stern, EDV-gesteuert, auf Flächenbereiche eines Substrates aufgesprüht, derart, daß Muster der einen Zubereitung mit bevorzugt allseitigem Abstand von Mustern der anderen Zube­ reitung auf das Substrat aufgesprüht werden.
Dies kann in der Art durchgeführt werden, daß erfindungsge­ mäß eine erste Zubereitung, vorzugsweise EDV-gesteuert, mit einer Vielzahl von Mustern auf einen ersten Flächenbereich eines Substrates aufgesprüht wird, und daß zumindest eine zweite Zubereitung, ebenfalls vorzugsweise EDV-gesteuert, mit einer Vielzahl von Mustern auf einen anderen Flächenbe­ reich beziehungsweise andere Flächenbereiche des Substrates aufgesprüht wird, wobei zwischen den verschiedenen Mustern unbesprühte Abstände freibleiben, und daß die Flächenberei­ che auf ein vorgebbares Flächenverhältnis zueinander einge­ stellt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung sieht das Verfahren nach dar Erfindung vor, daß der Sprühabstand zwischen der Tröpf­ chendüse des ink-jet-Printers und der zu beschichtenden Oberfläche des Substrates konstant gehalten wird.
Auf diese Weise wird mit unproblematischen Mitteln er­ reicht, daß die Auftragsdicke je Flächeneinheit und Be­ sprühzeit ein vorgegebenes Maß erreicht beziehungsweise einhält.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens sehen vor, daß der Wirkstoff in einer Trägerflüssigkeit in Lösung gebracht, mit einer Trägerflüssigkeit zu einer Suspension verarbei­ tet, oder unter Zugabe eines Emulgators zu einer Emulsion verarbeitet werden kann.
Weiterhin sieht das Verfahren nach der Erfindung vor, daß die Zubereitung unter Verwendung von gesundheitlich unbe­ denklichen fluiden Lösungs- oder Emulgierungsmitteln bezie­ hungsweise Dispersionsträgern wie Wasser, Ethylalkohol be­ ziehungsweise Methylcellulose hergestellt wird.
Dabei soll darauf geachtet werden, daß die Komponenten der Wirkstoffzubereitung so zu wählen sind, daß sie dem Fach­ mann bekannte Hilfsstoffe enthält, die sicherstellen, daß ihre Adhäsion auf dem Substrat ausreichend ist, sie ande­ rerseits aber nicht die Löslichkeit des Wirkstoffs hindern.
Sehr vorteilhaft kann eine Unterscheidung unterschiedlicher Wirkstoffe und/oder Zubereitungen dadurch erreicht werden, daß diese unter Zugabe unterschiedlicher Farbstoffe oder Pigmente unterscheidbar eingefärbt werden.
Schließlich kann die Leistungsfähigkeit des Verfahrens im praktischen Betrieb dadurch gesteigert werden, daß das Be­ sprühen von Flächenbereichen eines Substrates unter Erhö­ hung der Arbeitsleistung und des Ausbringens mit an einem Transportweg der Substrate hintereinander in Reihe angeord­ neten ink-jet-Printern in Folge durchgeführt wird. Dabei wird vorteilhaft so vorgegangen, daß jeder Printer beim Entlangführen des Substrates an einem Transportweg nur ei­ nen begrenzten Bereich der Fläche des Substrates oder Wa­ fers besprüht, wodurch die Sprühzeit auf die Anzahl der Printer verteilt und entsprechend verringert wird. Damit wird die Leistungsfähigkeit der entsprechend modifizierten Vorrichtung signifikant gesteigert. Dies hat erfindungsge­ mäß den weiteren Vorteil, daß die Auftragsfläche des Sub­ strates während des Auftragsvorganges bereits intensiv be­ lüftet werden kann, um dadurch ein schnelleres Abtrocknen des Lösungs- beziehungsweise Dispersionsmittels herbeizu­ führen.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß sich dieses Verfah­ ren auch eignet, um ein Substrat doppelseitig mit einem Wirkstoffauftrag zu versehen.
Die Erfindung ist unkompliziert, vermeidet die Nachteile der konventionellen Drucktechnik, bietet neue Möglichkeiten eines Wirkstoffauftrags mit unterschiedlichen Wirkstoffen und/oder Wirkstoffkonzentrationen und löst in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (13)

1. Verfahren zum Auftragen wenigstens einer Wirkstoffzube­ reitung auf eine oder beide Seiten eines dünnen, eine Trä­ gerschicht bildenden Substrates, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag im sogenannten "ink-jet-printing"- Tröpfchenstrahlverfahren unter Verwendung einer flüssigen Wirkstoffzubereitung mittels eines sogenannten ink-jet- Printers berührungsfrei durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Zubereitung für den Auftrag auf ein Substrat auf eine vorbestimmbare Viskosität und eine vorbestimmbare Verarbeitungstemperatur eingestellt wird, und daß diese Ar­ beitsparameter während des Auftrags konstant gehalten wer­ den.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß gleichzeitig oder nacheinander wenigstens zwei Zu­ bereitungen mit unterschiedlichen Wirkstoffen und/oder Wir­ stoffkonzentrationen auf ein Substrat aufgesprüht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungen in Form von Mustern, vorzugsweise EDV­ gesteuert, auf Flächen eines Substrates aufgesprüht werden, derart, daß Muster der einen Zubereitung mit bevorzugt all­ seitigem Abstand von Mustern der anderen Zubereitung auf das Substrat aufgesprüht werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Zubereitung, vorzugsweise EDV-gesteuert, mit einer Vielzahl von Mustern auf einen ersten Flächenbereich eines Substrates und zumin­ dest eine zweite Zubereitung, ebenfalls vorzugsweise EDV­ gesteuert, mit einer Vielzahl von Mustern auf einen anderen Flächenbereich bzw. andere Flächenbereiche des Substrates aufgesprüht wird, wobei zwischen den verschiedenen Mustern unbesprühte Abstände freibleiben, und daß die Flächenberei­ che in ein vorgebbares Flächenverhältnis zueinander einge­ stellt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühabstand zwi­ schen der Tröpfchendüse des ink-jet-printers und der zu be­ schichtenden Oberfläche des Substrates konstant gehalten wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff in einer Trägerflüssigkeit in Lösung gebracht wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff mit einer Trägerflüssigkeit zu einer Suspension verarbeitet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dar Wirkstoff unter Zu­ gabe eines Emulgators zu einer Emulsion verarbeitet wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung unter Verwendung von gesundheitlich unbedenklichen Anteilen an beispielsweise fluiden Lösungs- oder Emulgierungsmitteln bzw. Dispersionsträgern wie Wasser oder Ethylalkohol herge­ stellt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der Wirkstoffzubereitung so zu wählen sind, daß sie dem Fach­ mann bekannte Hilfsstoffe enthält, die sicherstellen, daß ihre Adhäsion auf dem Substrat ausreichend ist, sie ande­ rerseits aber nicht die Löslichkeit des Wirkstoffs hindern.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Zubereitungen mit un­ terschiedlichem Wirkstoffgehalt unter Zugabe unterschiedli­ cher Farbstoffe oder Pigmente unterscheidbar eingefärbt werden.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Besprühen von Flä­ chenbereichen eines Substrates unter Erhöhung der Arbeits­ leistung und des Ausbringens mit an einem Transportweg der Substrate hintereinander in Reihe angeordneten ink-jet- Printern in Folge durchgeführt wird.
DE1999140241 1999-08-25 1999-08-25 Verfahren zum Auftragen wenigstens einer Wirkstoffzubereitung auf eine oder beide Seiten eines dünnen, eine Trägerschicht bildenden Substrates Withdrawn DE19940241A1 (de)

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