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DE19939310C2 - Hochspannungszündmodul - Google Patents

Hochspannungszündmodul

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Publication number
DE19939310C2
DE19939310C2 DE1999139310 DE19939310A DE19939310C2 DE 19939310 C2 DE19939310 C2 DE 19939310C2 DE 1999139310 DE1999139310 DE 1999139310 DE 19939310 A DE19939310 A DE 19939310A DE 19939310 C2 DE19939310 C2 DE 19939310C2
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DE
Germany
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ignition module
voltage
component carrier
voltage ignition
toroidal transformer
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DE1999139310
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Gerhard Wandl
Klaus Mayerhofer
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Vogt Electronic AG
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Vogt Electronic AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/042Starting switches using semiconductor devices

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hochspannungszündmodul mit einem als Ringkerntransformator ausgebildeten Zündtransforma­ tor und einer Entstördrossel.
Aus der DE 196 10 385 A1 ist ein Hochspannungszündmodul mit einem Ringkerntransformator bekannt, bei dem eine Ver­ ringerung der Baugröße dadurch erreicht wird, daß ein Teil des Lampengefässes innerhalb des Ringkerntransformators angeordnet ist. Die Verwendung von Entstördrosseln ist jedoch in der DE 196 10 385 A1 nicht offenbart.
Aus der DE 196 10 388 A1 ist es bekannt, innerhalb eines Zündtransformators eines Hochspannungszündmoduls ein kapaziti­ ves Element anzuordnen, wodurch sich ein kompakter Aufbau ergibt. Jedoch sind auch in der DE 196 10 388 A1 keine Ent­ stördrosseln offenbart.
Ein gattungsgemäßes Hochspannungszündmodul gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist an sich handelsüblich, aus der DE 198 03 139 A1 bekannt und somit Stand der Technik. Die aus dem Stand der Technik bekannten Hochspannungszündmodule mit Ringkerntransformator und Entstördrossel haben jedoch ein relativ großes Bauvolumen und schlechte Montageeigenschaften in Bezug auf die Einzelkomponenten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hochspannungszündmodul bereitzustellen, das eine kompaktere Bauform als die aus dem Stand der Technik bekannten Hochspan­ nungszündmodule aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Hochspannungszündmodul gemäß Anspruch 1. Die Anordnung der Entstördrossel innerhalb des Ringkerntransformators spart Platz und ermöglicht auf diese Weise eine Verringerung des Hochspannungszündmodulbauvolumens. Bisher waren Entstördros­ seln in Hochspannungszündmodulen aufgrund bestimmter EMV- Überlegungen stets nur "außerhalb" des Ringkerntransformators, d. h. bezüglich des Ringkerntransformators achsenversetzt, angeordnet worden, woraus das relativ große Bauvolumen der aus dem Stand der Technik bekannten Hochspannungszündmodule resul­ tierte.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen des erfin­ dungsgemäßen Hochspannungszündmoduls sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 11.
Die Ausführungsform nach Anspruch 3 ermöglicht aufgrund der Verbindung des Entstördrosselhalterohres mit einem hoch­ spannungsseitigen Anschlußkontakt des Hochspannungszündmoduls in besonders vorteilhafter Weise eine kompakte Bauart.
Der gemäß Anspruch 4 vorhandene Bauteilträger kann wäh­ rend der Montage des Hochspannungszündmoduls extern bestückt werden und ermöglicht so eine besonders einfache Montagetech­ nologie.
Die konsequente räumliche Trennung der Hochspannung führenden Bauelemente von den Niederspannung führenden Bau­ elementen in der besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls. Zur Begriffsdefini­ tion sei angemerkt, daß unter "Niederspannung" hier Spannungen bis zu einigen kV verstanden werden sollen. Im Gegensatz dazu bezeichnet der Begriff "Hochspannung" hier Spannungen ab etwa 10 kV, insbesondere Spannungen von einigen 10 kV.
Die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 6 und 7 gewähr­ leisten eine besonders gute Hochspannungsisolation und damit eine besonders gute Betriebssicherheit.
Der in der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 8 vorgesehene Kragenraum zur Aufnahme eines Anschlußkabelstec­ kers ist während des Montagevorgangs extern bestückbar und gewährleistet so eine besonders einfache Montagetechnologie beim Zusammenbau des Hochspannungszündmoduls.
Ebenfalls im Sinne der Gewährleistung einer besonders einfachen Montagetechnologie ist die gemäß den besonders bevorzugten Ausführungsformen nach den Ansprüchen 9 und 10 vorgesehene Verrastbarkeit des Bauteilträgers mit mindestens einem weiteren Gehäuseteil des Hochspannungszündmoduls.
In einem besonders bevorzugten Anwendungsfall ist das erfindungsgemäße Hochspannungszündmodul als Gasentladungs­ lampensockel oder als Teil eines Gasentladungslampensockels ausgebildet.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Hochspannungs­ zündmoduls werden nachfolgend anhand von Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B von Fig. 2,
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bauteilträgers des erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls in Vorderansicht (b), Draufsicht (d) und zwei Seiten­ ansichten (a, c),
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bauteilträgers und zugleich Gehäuseteils des erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls in zwei Seitenansichten (a, c), zwei Querschnittsansichten (b, d) und in mit einem weiteren Gehäuseteil des erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls verrasteter Stellung (e),
Fig. 6 eine Gasentladungslampe mit einem Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls als Sockelteil und
Fig. 7 die Anordnung von Fig. 6 im Querschnitt.
Die Fig. 1 bis 3 liefern verschiedene Darstellungen eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hochspannungs­ zündmoduls 1. In den Fig. 2 und 3 ist die konzentrische Anord­ nung einer Entstördrossel 3 in Bezug auf einen Ringkerntrans­ formator 2 deutlich erkennbar.
Die Entstördrossel 3 wird mittels eines Halterohres 4 fixiert. An dem Halterohr 4 ist ein hochspannungsseitiger Anschlußkontakt 5 des Hochspannungszündmoduls 1 angebracht. Dieser kann z. B. als Hinleiter für eine an das Hochspannungszündmodul 1 anzuschließende Gasentladungslampe 10 (sh. Fig. 6 und 7) dienen. Er ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zweiteilig gegabelt (sh. Fig. 2).
Der Ringkerntransformator 2, die Entstördrossel 3, ein Zündkondensator, eine Funkenstrecke 12 und ein ohmscher Wider­ stand sind auf einem Bauteilträger 6 angeordnet. Dabei wurde die räumliche Aufteilung der Bauelemente auf dem Bauteilträger 6 so vorgenommen, daß in einem ersten Bereich des Bauteil­ trägers 6 nur Hochspannung führende Bauelemente einschließlich des Ringkerntransformators 2 und der Entstördrossel 3 und in einem von dem ersten Bereich des Bauteilträgers 6 räumlich getrennten zweiten Bereich des Bauteilträgers 6 nur Nieder­ spannung führende Bauelemente, im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel also der Zündkondensator, die Funkenstrecke 12, der ohmsche Widerstand sowie eine Niederspannungs-Entstördrossel 13, angeordnet sind.
Der Bauteilträger 6 besteht aus einem elektrisch isolie­ renden Kunststoff und ist mit einem weiteren Gehäuseteil 8 des Hochspannungszündmoduls 1 verrastbar. Außerdem ist der Bau­ teilträger 6 mit einem Kragenraum 7, der zur Aufnahme eines Anschlußkabelsteckers dient, versehen. Im verrasteten Zustand kann der Bauteilträger 6 einen Teil der Außenkontur des Hoch­ spannungszündmoduls bilden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein erstes bzw. ein zweites Ausführungsbeispiel des Bauteilträgers 6 in verschiedenen Ansichten. Das in Fig. 5 dargestellte zweite Ausführungsbei­ spiel des Bauteilträgers 6 weist eine Rastnase 9 auf, die, wie in Fig. 5e dargestellt, in eine Ausnehmung des weiteren Gehäu­ seteils 8 eingreift und so die obengenannte Verrastung be­ wirkt.
In der Praxis besonders bedeutsam ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls 1 als Zündmodul für eine Gasentladungslampe 10, wie z. B. für eine auf dem Gebiet der Automobilbeleuchtung gebräuchliche Xenonlampe. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Gasentladungslampe 10, deren Sockel 11 teilweise durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls 1 gebildet wird. Die Bezugszeichen der einzelnen Bauteile in den Fig. 6 und 7 entsprechen dabei den in Fig. 3 verwendeten Bezugszeichen. Innerhalb des in Fig. 7 dargestellten Hochspannungszündmoduls 1 sind alle Bauelemente bis zur mit dem Bezugszeichen 17 gekennzeichneten Vergußhöhe in einer elektrisch isolierenden Vergußmasse eingebettet.

Claims (11)

1. Hochspannungszündmodul (1) mit einem als Ringkerntrans­ formator (2) ausgebildeten Zündtransformator und einer Entstördrossel (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Ent­ stördrossel (3) innerhalb des Ringkerntransformators (2) angeordnet ist.
2. Hochspannungszündmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entstördrossel (3) konzentrisch zum Ringkerntransformator (2) angeordnet ist.
3. Hochspannungszündmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstördrossel (3) mittels eines Halterohres (4) fixiert und an dem Halte­ rohr (4) ein hochspannungsseitiger Anschlußkontakt (5) des Hochspannungszündmoduls (1) angebracht ist.
4. Hochspannungszündmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkerntrans­ formator (2) und die Entstördrossel (3) gemeinsam auf einem Bauteilträger (6) angeordnet sind.
5. Hochspannungszündmodul (1) nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Bauteilträger (6)
  • - in einem ersten Bereich des Bauteilträgers (6) nur Hoch­ spannung führende Bauelemente einschließlich des Ring­ kerntransformators (2) und der Entstördrossel (3) und
  • - in einem von dem ersten Bereich des Bauteilträgers (6) räumlich getrennten zweiten Bereich des Bauteilträgers (6) nur Niederspannung führende Bauelemente (12, 13) angeordnet sind.
6. Hochspannungszündmodul (1) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindestens die Hochspannung führenden Bauelemente einschließlich des Ringkerntransformators (2) und der Entstördrossel (3) in einer elektrisch isolierenden Vergußmasse eingebettet sind.
7. Hochspannungszündmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteilträger (6) aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff besteht.
8. Hochspannungszündmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteilträger (6) mit einem Kragenraum (7), der zur Aufnahme eines Anschlußkabel­ steckers dient, versehen ist.
9. Hochspannungszündmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteilträger (6) mit mindestens einem weiteren Gehäuseteil (8) des Hochspan­ nungszündmoduls (1) verrastbar ist.
10. Hochspannungszündmodul (1) nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bauteilträger (6) im verrasteten Zustand einen Teil der Außenkontur des Hochspannungszünd­ moduls (1) bildet.
11. Hochspannungszündmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gasentla­ dungslampensockel (11) oder als Teil eines Gasentladungs­ lampensockels (11) ausgebildet ist.
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