DE19939310A1 - Hochspannungszündmodul - Google Patents
HochspannungszündmodulInfo
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Abstract
Ein Hochspannungszündmodul (1) mit einem als Ringkerntransformator (2) ausgebildeten Zündtransformator weist eine Entstördrossel (3) auf, die innerhalb des Ringkerntransformators (2) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Hochspannungszündmodul mit
einem als Ringkerntransformator ausgebildeten Zündtransforma
tor und einer Entstördrossel.
Ein solches gattungsgemäßes Hochspannungszündmodul an
sich ist handelsüblich und somit Stand der Technik. Die aus
dem Stand der Technik bekannten Hochspannungszündmodule mit
Ringkerntransformator und Entstördrossel haben jedoch ein
relativ großes Bauvolumen und schlechte Montageeigenschaften
in Bezug auf die Einzelkomponenten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Hochspannungszündmodul bereitzustellen, das eine kompaktere
Bauform als die aus dem Stand der Technik bekannten Hochspan
nungszündmodule aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein
Hochspannungszündmodul gemäß Anspruch 1. Die Anordnung der
Entstördrossel innerhalb des Ringkerntransformators spart
Platz und ermöglicht auf diese Weise eine Verringerung des
Hochspannungszündmodulbauvolumens. Bisher waren Entstördros
seln in Hochspannungszündmodulen aufgrund bestimmter EMV-
Überlegungen stets nur "außerhalb" des Ringkerntransformators,
d. h. bezüglich des Ringkerntransformators achsenversetzt,
angeordnet worden, woraus das relativ große Bauvolumen der aus
dem Stand der Technik bekannten Hochspannungszündmodule resul
tierte.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen des erfin
dungsgemäßen Hochspannungszündmoduls sind Gegenstand der
Patentansprüche 2 bis 11.
Die Ausführungsform nach Anspruch 3 ermöglicht aufgrund
der Verbindung des Entstördrosselhalterohres mit einem hoch
spannungsseitigen Anschlußkontakt des Hochspannungszündmoduls
in besonders vorteilhafter Weise eine kompakte Bauart.
Der gemäß Anspruch 4 vorhandene Bauteilträger kann wäh
rend der Montage des Hochspannungszündmoduls extern bestückt
werden und ermöglicht so eine besonders einfache Montagetech
nologie.
Die konsequente räumliche Trennung der Hochspannung
führenden Bauelemente von den Niederspannung führenden Bau
elementen in der besonders bevorzugten Ausführungsform nach
Anspruch 5 gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit des
erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls. Zur Begriffsdefini
tion sei angemerkt, daß unter "Niederspannung" hier Spannungen
bis zu einigen kV verstanden werden sollen. Im Gegensatz dazu
bezeichnet der Begriff "Hochspannung" hier Spannungen ab etwa
10 kV, insbesondere Spannungen von einigen 10 kV.
Die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 6 und 7 gewähr
leisten eine besonders gute Hochspannungsisolation und damit
eine besonders gute Betriebssicherheit.
Der in der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 8
vorgesehene Kragenraum zur Aufnahme eines Anschlußkabelstec
kers ist während des Montagevorgangs extern bestückbar und
gewährleistet so eine besonders einfache Montagetechnologie
beim Zusammenbau des Hochspannungszündmoduls.
Ebenfalls im Sinne der Gewährleistung einer besonders
einfachen Montagetechnologie ist die gemäß den besonders
bevorzugten Ausführungsformen nach den Ansprüchen 9 und 10
vorgesehene Verrastbarkeit des Bauteilträgers mit mindestens
einem weiteren Gehäuseteil des Hochspannungszündmoduls.
In einem besonders bevorzugten Anwendungsfall ist das
erfindungsgemäße Hochspannungszündmodul als Gasentladungs
lampensockel oder als Teil eines Gasentladungslampensockels
ausgebildet.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Hochspannungs
zündmoduls werden nachfolgend anhand von Figuren beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A von
Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B von
Fig. 2,
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bauteilträgers
des erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls in
Vorderansicht (b), Draufsicht (d) und zwei Seiten
ansichten (a, c),
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bauteilträgers
und zugleich Gehäuseteils des erfindungsgemäßen
Hochspannungszündmoduls in zwei Seitenansichten (a,
c), zwei Querschnittsansichten (b, d) und in mit
einem weiteren Gehäuseteil des erfindungsgemäßen
Hochspannungszündmoduls verrasteter Stellung (e),
Fig. 6 eine Gasentladungslampe mit einem Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls
als Sockelteil und
Fig. 7 die Anordnung von Fig. 6 im Querschnitt.
Die Fig. 1 bis 3 liefern verschiedene Darstellungen eines
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hochspannungs
zündmoduls 1. In den Fig. 2 und 3 ist die konzentrische Anord
nung einer Entstördrossel 3 in Bezug auf einen Ringkerntrans
formator 2 deutlich erkennbar.
Die Entstördrossel 3 wird mittels eines Halterohres 4
fixiert. An dem Halterohr 4 ist ein hochspannungsseitiger
Anschlußkontakt 5 des Hochspannungszündmoduls 1 angebracht.
Dieser kann z. B. als Hinleiter für eine an das Hochspannungs
zündmodul 1 anzuschließende Gasentladungslampe 10 (sh. Fig. 6
und 7) dienen. Er ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
zweiteilig gegabelt (sh. Fig. 2).
Der Ringkerntransformator 2, die Entstördrossel 3, ein
Zündkondensator 15, eine Funkenstrecke 12 und ein ohmscher
Widerstand 16 sind auf einem Bauteilträger 6 angeordnet. Dabei
wurde die räumliche Aufteilung der Bauelemente auf dem Bau
teilträger 6 so vorgenommen, daß in einem ersten Bereich des
Bauteilträgers 6 nur Hochspannung führende Bauelemente ein
schließlich des Ringkerntransformators 2 und der Entstördros
sel 3 und in einem von dem ersten Bereich des Bauteilträgers 6
räumlich getrennten zweiten Bereich des Bauteilträgers 6 nur
Niederspannung führende Bauelemente, im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel also der Zündkondensator 15, die Funkenstrecke
12, der ohmsche Widerstand 16 sowie eine Niederspannungs-
Entstördrossel 13, angeordnet sind.
Der Bauteilträger 6 besteht aus einem elektrisch isolie
renden Kunststoff und ist mit einem weiteren Gehäuseteil 8 des
Hochspannungszündmoduls 1 verrastbar. Außerdem ist der Bau
teilträger 6 mit einem Kragenraum 7, der zur Aufnahme eines
Anschlußkabelsteckers dient, versehen. Im verrasteten Zustand
kann der Bauteilträger 6 einen Teil der Außenkontur des Hoch
spannungszündmoduls bilden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein erstes bzw. ein zweites
Ausführungsbeispiel des Bauteilträgers 6 in verschiedenen
Ansichten. Das in Fig. 5 dargestellte zweite Ausführungsbei
spiel des Bauteilträgers 6 weist eine Rastnase 9 auf, die, wie
in Fig. 5e dargestellt, in eine Ausnehmung des weiteren Gehäu
seteils 8 eingreift und so die obengenannte Verrastung be
wirkt.
In der Praxis besonders bedeutsam ist die Verwendung des
erfindungsgemäßen Hochspannungszündmoduls 1 als Zündmodul für
eine Gasentladungslampe 10, wie z. B. für eine auf dem Gebiet
der Automobilbeleuchtung gebräuchliche Xenonlampe. Die Fig. 6
und 7 zeigen eine Gasentladungslampe 10, deren Sockel 11
teilweise durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Hochspannungszündmoduls 1 gebildet wird. Die Bezugszeichen der
einzelnen Bauteile in den Fig. 6 und 7 entsprechen dabei den
in Fig. 3 verwendeten Bezugszeichen. Innerhalb des in Fig. 7
dargestellten Hochspannungszündmoduls 1 sind alle Bauelemente
bis zur mit dem Bezugszeichen 17 gekennzeichneten Vergußhöhe
in einer elektrisch isolierenden Vergußmasse eingebettet.
Claims (11)
1. Hochspannungszündmodul (1) mit einem als Ringkerntrans
formator (2) ausgebildeten Zündtransformator und einer
Entstördrossel (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Ent
stördrossel (3) innerhalb des Ringkerntransformators (2)
angeordnet ist.
2. Hochspannungszündmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entstördrossel (3) konzentrisch zum
Ringkerntransformator (2) angeordnet ist.
3. Hochspannungszündmodul (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstördrossel
(3) mittels eines Halterohres (4) fixiert und an dem Halte
rohr (4) ein hochspannungsseitiger Anschlußkontakt (5) des
Hochspannungszündmoduls (1) angebracht ist.
4. Hochspannungszündmodul (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkerntrans
formator (2) und die Entstördrossel (3) gemeinsam auf einem
Bauteilträger (6) angeordnet sind.
5. Hochspannungszündmodul (1) nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Bauteilträger (6)
- - in einem ersten Bereich des Bauteilträgers (6) nur Hoch spannung führende Bauelemente einschließlich des Ring kerntransformators (2) und der Entstördrossel (3) und
- - in einem von dem ersten Bereich des Bauteilträgers (6) räumlich getrennten zweiten Bereich des Bauteilträgers (6) nur Niederspannung führende Bauelemente (12, 13, 15, 16) angeordnet sind.
6. Hochspannungszündmodul (1) nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindestens die Hochspannung führenden
Bauelemente einschließlich des Ringkerntransformators (2)
und der Entstördrossel (3) in einer elektrisch isolierenden
Vergußmasse eingebettet sind.
7. Hochspannungszündmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteilträger (6) aus
einem elektrisch isolierenden Kunststoff besteht.
8. Hochspannungszündmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteilträger (6) mit
einem Kragenraum (7), der zur Aufnahme eines Anschlußkabel
steckers dient, versehen ist.
9. Hochspannungszündmodul (1) nach einem der Ansprüche 4 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteilträger (6) mit
mindestens einem weiteren Gehäuseteil (8) des Hochspan
nungszündmoduls (1) verrastbar ist.
10. Hochspannungszündmodul (1) nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bauteilträger (6) im verrasteten
Zustand einen Teil der Außenkontur des Hochspannungszünd
moduls (1) bildet.
11. Hochspannungszündmodul (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gasentla
dungslampensockel (11) oder als Teil eines Gasentladungs
lampensockels (11) ausgebildet ist.
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