DE19938400A1 - Wischblatt für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Wischblatt vorgeschlagen, das zum Reinigen von Scheiben von Kraftfahrzeugen dient. Das Wischblatt (10) ist mit einer an der Scheibe (24) anlegbaren, langgestreckten, gummielatischen Wischleiste (16) versehen, die an der einen Bandfläche (14) eines bandartig langgestreckten, federelatischen Tragelement (12) längsachsenparallel angeordnet ist, wobei an der anderen Bandfläche (18) des Tragelements ein mit dessen Mittelabschnitt verbundenes Kupplungsteil (20) sitzt, welches eine Gelenkhälfte (36) aufweist, deren Gelenkachse (52) quer zur Längserstreckung des Wischblatts (10) ausgerichtet ist. Eine Verbesserung der Wischblatt-Montage und der Sicherung des montierten Wischblatts an einem mit einem Gelenkbolzen versehenen Wischerarm wird erreicht, wenn sowohl diese Gelenkhälfte als auch die Kupplungsmittel des Wischblatts (10) durch eine Lagerausnehmung (36) im Kupplungsteil gebildet sind.
Description
Die bei Wischvorrichtungen für Windschutzscheiben von
Kraftfahrzeugen in der Praxis seit langem verbreiteten
Tragbügelgestell-Wischblätter (DE-PS 15 05 397) weisen eine
große Bauhöhe auf, welche bei den vor der Fahrzeugscheibe
vorhandenen Strömungsverhältnissen, insbesondere bei höherer
Fahrgeschwindigkeit den Abhebebestrebungen des Wischblatts
entgegenkommt. Zumindest wird dadurch der vorschriftsmäßige
Auflagedruck des Wischblatts an der Scheibe so stark
verringert, daß die Wischqualität leidet.
Die Erfindung geht aus von einem sehr niedrig bauenden
Wischblatt nach der Gattung der Anspruchs. 1. Bei einem
bekannten Wischblatt dieser Art (DE 197 29 865.6 A1) ist an
den beiden Längsseiten des Kupplungsteils jeweils ein im
Querschnitt unrunder Gelenkzapfen angeordnet wobei beide
Gelenkzapfen eine gemeinsame Gelenkachse aufweisen. Die so
gebildete wischblattseitige Gelenkhälfte wirkt mit am
Wischerarm vorhandenen, die wischerarmseitige Gelenkhälfte
bildenden Lagerbohrungen zusammen, die jeweils über einen
Einführkanal randoffen sind wobei die Kanalbreite auf den
kleineren Zapfendurchmesser abgestimmt ist: Die
Gelenkausbildung ist dabei so getroffen, daß während des
Wischbetriebs die Gelenkzapfen nicht aus ihren
Lagerbohrungen gelangen können. Soll das Wischblatt vom
Wischerarm abgenommen werden beispielsweise wenn ein
abgenutztes Wischblatt durch ein neues Wischblatt ersetzt
werden soll, ist zunächst der Wischerarm von der Scheibe
wegzuklappen, damit das Wischblatt in seine Montageposition
gebracht werden kann in der die Gelenkzapfen durch die
Einführkanäle gebracht und das Wischblatt vom Arm gelöst
werden kann. Bei unsachgemäßer Handhabung kann sich jedoch
das Wischblatt schon beim Wegklappen des Arms im Gelenk
selbständig so verdrehen, daß sich das Blatt unbeabsichtigt
vom Wischerarm lösen auf die Fahrzeugkarosserie fallen und
dort Schäden verursachen kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Wischblatt mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 ist es möglich den Wischerarm mit
einem im Querschnitt runden Zapfen auszustatten, der in
Richtung der Gelenkachse in die Lagerausnehmung eingebracht
werden kann. Dadurch ergibt sich eine Kupplungs- und
Gelenkvorrichtung, bei welcher der Gelenkbolzen des
Wischerarms vollständig von der Lagerausnehmung des
Wischblatts umschlossen ist. Das Lösen des Wischblatts vom
Wischerarm erfolgt durch Abziehen des Wischblatts vom
Lagerbolzen des Wischerarms in Richtung der Gelenkachse,
wobei zuvor gegebenenfalls entsprechende Sicherungsmittel
gelöst werden müssen. Die erfindungsgemäße Ausbildung der
wischblattseitigen Gelenkhälfte und der Kupplungsmittel ist
besonders vorteilhaft bei Wischvorrichtungen anzuwenden, bei
denen der Wischerarm und das Wischblatt in Wischrichtung
gesehen hintereinander angeordnet ist. Die
Wischblattausbildung im Bereich des Kupplungsteils ist
besonders kostengünstig, was für die Preisgestaltung von
Austauschwischblättern von Bedeutung ist. Neben ihren
Funktionen als Kupplungsmittel und als Gelenkhälfte bietet
sich die Lagerausnehmung auch als eine hervorragende
Positionierungshilfe an, wenn das Wischblatt während seiner
Fertigung Montage- oder Prüfvorrichtungen durchläuft. Für
einen ruhigen Wischbetrieb ist es von wesentlicher
Bedeutung, daß das Wischerarm-Kupplungsteil zwei sich in
Längsrichtung des Wischblatts erstreckende, zur Scheibe
stehend angeordnete Wangenbereiche hat, von denen jeweils
ein Wangenbereich an einer der beiden Kupplungsteil-
Längsseiten ausgebildet ist wobei weiter der Abstand
zwischen den beiden Wangenbereichen zwischen 16 mm und 25 mm
beträgt. Ergeben sich einmal definierte Führungs- oder
Paßflächen, an denen Gegenflächen des Wischerarms während
des Wischbetriebs sauber angelegt werden können so daß ein
gutes Wischergebnis gewährleistet ist. Durch den in
Wischrichtung gemessene Abstandsbereich von 16 mm bis 25 mm
wird beim Größtmaß eine Minimierung einer Kippbewegung des
Wischblatts um seine Längsachse erreicht, wenn das
Wischblatt seine Wischrichtung umkehrt, was bei großem Spiel
auch mit einer gewissen, unerwünschten Geräuschbildung
verbunden sein kann. Andererseits darf die in Wischrichtung
gemessene Breite des Wischblatts aus Gründen des Stylings
eine gewisse Größe nicht übersteigen.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß diese Probleme
besonders gut gelöst werden, wenn der Abstand zwischen den
beiden Wangenbereichen in Wischrichtung gemessen zwischen
20 mm und 23 mm beträgt.
Für eine speziellen Anbindungsfall hat sich ein in
Wischrichtung gemessener Abstand zwischen den beiden
Wangenbereichen von 22 mm als außerordentlich günstig
erwiesen.
Insbesondere aus Gründen der Optik ist es besonders
vorteilhaft, wenn das Verhältnis zwischen der Länge des
Wischblatts und dem Abstand zwischen den beiden
Wangenbereichen zwischen den Werten 1 : 22 und 1 : 33 liegt.
In Fortbildung des Erfindungsgedankens ist in Längsrichtung
des Wischblatts gesehen die Lagerausnehmung nahe dem einen
Ende des Kupplungsteils angeordnet wobei die Dicke des
Kupplungsteils zwischen dem einen, mit der Lagerausnehmung
versehenen Endbereich und dem anderen Ende des
Kupplungsteils zumindest über einen Längsabschnitt geringer
ist als der die Lagerausnehmung aufweisende Endabschnitt des
Kupplungsteils. Das die Lagerausnehmung aufweisende dickere
Ende des Kupplungsteils gewährleistet die nötige Stabilität
im Übertragungsbereich der Kraft vom Wischerarm auf das
Wischblatt.
Damit das Wischblatt auch in einer von der Scheibe
weggeklappten Position gegen unbeabsichtigtes Lösen vom
Wischerarm gesichert ist, ist in Längsrichtung des
Wischblatts gemessen der Abstand der Querbohrung über die
Quernut bis hin zum einen Ende des Wischblatts größer als
zum anderen Ende des Wischblatts.
Wenn der die geringere Dicke des Kupplungsteils aufweisende
Kupplungsteil-Längsabschnitt durch eine Quernut im
Kupplungsteil gebildet ist, welche zu der vom Tragelement
abgewandten Seite des Kupplungsteils offen ist. Dieser
Längsabschnitt kann als Übergangskanal für Sicherungsmittel
des Wischerarms genutzt werden, welche bei in Wischrichtung
neben dem Wischerarm angeordnetem Wischblatt an der vom
Wischerarm abgewandten Seite des Wischblatts wirksam sind
ohne daß deshalb die niedrige Bauhöhe des Wischblatts
ungünstig beeinflußt wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der
eine der beiden Wangenbereiche die Mündung der
Lagerausnehmung umgibt und der andere Wangenbereich an dem
Abschnitt des Kupplungsteils angeordnet ist, welcher eine
geringere Dicke hat, als der mit der Lagerausnehmung
versehene Endbereich des Kupplungsteils. Es ergibt sich
somit in Längsrichtung des Wischblatts gesehen ein Abstand
zwischen den beiden Paßflächen, was sich hinsichtlich der
Wischblattführung während des Wischbetriebs als besonders
vorteilhaft erwiesen hat.
Wenn die Lagerausnehmung als Sackbohrung ausgebildet ist
kann die Verschmutzung dieser hoch beanspruchten Lagerstelle
erheblich verringert werden.
Wenn die schon erwähnten Sicherungsmittel des Wischblatts
auf die gewählte Breite der Nut von 8 mm bis 10 mm,
vorzugsweise von 9 mm abgestimmt werden ergibt sich für das
Wischblatt während des Wischbetriebs eine weitere
Verbesserung der Stabilität sowie eine Entlastung der
Lagerstelle, wenn sich die Sicherungsmittel an den einander
zugewandten Nutwänden abstützen.
Damit eine am Wischblatt anzuordnende Windabweisfläche auch
im Bereich des Kupplungsteils fortgeführt wird, ist
wenigstens eine der beiden Kupplungsteil-Längsseiten über
einen Abschnitt mit einer Anschrägung versehen. Werden beide
Kupplungsteil-Längsseiten mit einer solchen Anschrägung
versehen kann sich darüberhinaus noch eine Vereinfachung für
die Montage des Wischblatts am Wischerarm erreicht werden.
Vorteile hinsichtlich der Herstellungskosten für das
Wischblatt ergeben sich, wenn das Kupplungsteil aus einem
Kunststoff hergestellt ist.
Dabei kann es von Vorteil sein, die Lagerausnehmung im
Kupplungsteil durch die Bohrung einer im Kupplungsteil
sitzenden Führungsbuchse kann eine günstige
Gleitpartnerkombination mit dem Material für den
Gelenkbolzen erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung eines in
der dazugehörigen Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels angegeben.
In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Wischblatts, Fig. 2 eine Draufsicht auf
das Wischblatt gemäß Fig. 1, mit strichpunktiert
angedeutetem Wischerarm, Fig. 3 eine isometrische,
vergrößerte Darstellung einer in Fig. 1 mit III
bezeichneten Einzelheit, Fig. 4 ein in Fig. 3 gezeigtes
Kupplungsteil in Draufsicht, teilweise geschnitten, Fig. 5
einen Schnitt durch das Kupplungsteil entlang der Linie V-V
in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch das Kupplungsteil
entlang der Linie VI-VI in Fig. 4 und Fig. 7 eine andere
Ausführung der in Fig. 6 dargestellten Ausbildung des
Kupplungsteils.
In Fig. 1 gezeigte Wischblatt 10 weist eine bandartig
langgestrecktes, federelastisches Tragelement 12 auf (Fig.
3), an dessen Unterseite 14 eine langgestreckte,
gummielastische Wischleiste 16 längsachsenparallel befestigt
ist. An der von der Windschutzscheibe 24 abgewandten
Oberseite 18 des auch als Federschiene zu bezeichnenden
Tragelements 12 ist in dessen Mittelabschnitt das
wischblattseitige Kupplungsteil 20 einer Anschlußvorrichtung
angeordnet, mit deren Hilfe das Wischblatt 10 gelenkig mit
einem angetriebenen Wischerarm lösbar verbunden werden kann.
Dazu ist der Wischerarm an seinem freien Ende mit einem
wischerarmseitigen Teil der Anschlußvorrichtung versehen.
Der Wischerarm und damit auch das Wischblatt 10 ist in
Richtung des Pfeiles 22 zur wischenden Scheibe 24 (in Fig.
1 strichpunktiert angedeutet) eines Kraftfahrzeugs belastet,
deren zu wischende Oberfläche in Fig. 1 mit der Bezugszahl
26 versehen worden ist. Da die Linie 26 die stärkste
Krümmung der Scheibenoberfläche darstellen soll ist klar
ersichtlich, daß die Krümmung des mit seinen beiden Enden an
der Scheibe 24 anliegenden, noch unbelasteten Wischblatt 10
stärker ist als die maximale Scheibenkrümmung (Fig. 1).
Unter dem Anpressdruck (Pfeil 22) legt sich das Wischblatt
10 mit seiner Wischlippe 28 über deren gesamte Länge an der
Scheibenoberfläche 26 an. Dabei baut sich im aus Metall
gefertigten, federelastischen Tragelement 12 eine Spannung
auf, welche für eine ordnungsgemäße Anlage der Wischleiste
16 beziehungsweise der Wischlippe 28 über deren gesamte
Länge an der Scheibe sowie für eine gleichmäßige Verteilung
des Anpressdrucks sorgt. Ein derartig konzipiertes
Wischblatt baut erheblich niedriger als ein sogenanntes
Tragbügelgestell-Wischblatt, das eingangs schon beschrieben
worden ist. Die Vorteile eines Wischblatts, das anstelle
eines Traggestells mit einer Federschiene 12 versehen ist,
sind insbesondere in seiner Unempfindlichkeit gegen die
Abhebebestrebungen zu sehen, welche bei höher bauenden
Tragbügelgestell-Wischblättern unvermeidbar sind. Weil die
in aller Regel sphärisch gekrümmte Scheibe nicht ein
Abschnitt einer Kugeloberfläche darstellt, muß sich das
Wischblatt 10 gegenüber dem Wischerarm 30 während seiner
Wischbewegung ständig der jeweiligen Lage der
Scheibenoberfläche anpassen können. Deshalb ist die
Anschlußvorrichtung gleichzeitig als Gelenkverbindung
zwischen Wischblatt 10 und Wischerarm 30 (in Fig. 2
strichpunktiert dargestellt) ausgebildet.
Während des Wischbetriebs pendelt der Wischerarm 30 um eine
Pendelachse 32 (Fig. 2), so daß das Wischblatt 10 quer zu
seiner Längserstreckung in Richtung eines in Fig. 2
gezeigten Doppelpfeils 34 über die Scheibe 24 verschoben
wird.
Im Folgenden soll auf die besondere Ausgestaltung des
Wischblatts 10 näher eingegangen werden. Wie die Zeichnung
zeigt, sitzt das wischblattseitige Kupplungsteil 20 im
Mittelabschnitt des bandartig langgestreckten Tragelements
12 und zwar auf dessen von der Scheibe abgewandten oberen
Bandfläche 18. An der anderen, unteren Bandfläche 14 ist die
Wischleiste 16 angeordnet. Ungeachtet dessen, daß beim
Ausführungsbeispiel das Tragelement 12 als einteiliges
Federband dargestellt ist kann dieses im Bedarfsfall auch
aus mehreren Einzel- oder Teilelementen aufgebaut sein. Das
mit dem Tragelement 12 fest verbundene Kupplungsteil 20 ist
nahe seinem einen Endbereich mit einer bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 4 als Sackloch dargestellten
Querbohrung 36 versehen, welche die wischblattseitige
Gelenkhälfte eines Gelenks bildet, das eine Relativbewegung
zwischen Wischerarm und Wischblatt in einer auf der Scheibe
24 stehenden Ebene zuläßt. Die Querbohrung 36 stellt also
eine Lagerausnehmung dar, beispielsweise für einen seitlich
am Wischerarm 30 angeordneten, strichpunktiert gezeichneten
Gelenkbolzen 38 (Fig. 4). Neben seiner Funktion als
Lagerausnehmung für den Gelenkbolzen bildet die Querbohrung
36 auch das wischblattseitige Kupplungsmittel, über welches
das Wischblatt 10 betriebssicher mit dem Wischerarm 30
verbunden werden kann.
Das Kupplungsteil 20 ist mit zwei sich in Längsrichtung des
Wischblatts 10 erstreckenden, zur Scheibe stehend
angeordneten Wangenbereiche 40 und 42 versehen, von denen
jeweils ein Wangenbereich an einer der beiden Kupplungsteil-
Längsseiten 44 ausgebildet ist. Dabei kommt dem in
Wischrichtung (Doppelpfeil 34) gemessenen Abstand 46
zwischen den beiden Wangenbereichen 40 und 42 besondere
Bedeutung zu, auf die später noch eingegangen wird. Ein
Zweck der Wangenbereiche 40 und 42 ist darin zu sehen, daß
sich das Wischblatt in der einen Wischrichtung mit seinem
Wangenbereich 40 an einer Stützfläche des Wischerarms 30
abstützen kann, während der andere Wangenbereich 42 diese
Funktion bei der Gegenbewegung des Wischblatts übernimmt. Um
im Moment der Wischrichtungsumkehr eine möglichst geringe
Kippbewegung des Wischblatts um seine Längsachse
sicherzustellen, ist ein möglichst großer Abstand 46
anzustreben. Andererseits stört ein zu großer Abstand 46 das
optische Erscheinungsbild des Wischblatts beziehungsweise
die Harmonie in der Frontansicht des mit einem solchen
Wischblatt ausgestatteten Kraftfahrzeuges. In Abwägung
dieser beiden Kriterien hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn der Abstand 46 zwischen den beiden
Wangenbereichen zwischen 16 und 25 mm liegt. Weiter hat es
sich gezeigt, daß das Verhältnis zwischen der Länge des
Wischblatts und dem Abstand 46 zwischen den beiden
Wangenbereichen ebenfalls aus Gründen der Optik möglichst im
Bereich zwischen den Werten 1 : 22 und 1 : 33 liegen soll. Für
ein breites Spektrum der angebotenen Wischblätter ergibt
sich somit ein Abstand 46 zwischen den beiden
Wangenbereichen 40 und 42 der zwischen 20 und 23 mm liegt.
Für einen besonderen speziellen Anwendungsfall hat sich ein
Abstand 46 von 22 mm als außerordentlich vorteilhaft
erwiesen.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist die als Lagerausnehmung
zu bezeichnende Sack-Querbohrung 36 im Kupplungsteil 20 nahe
dem einen Ende des Kupplungsteil angeordnet. In diesem
Bereich (Fig. 6) ist die Dicke 48 des Kupplungsteils, von
der Oberseite 18 des Kupplungsteils 20 aus gemessen, größer
als in einem anderen Bereich des Kupplungsteils.
Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das
Kupplungsteil 20 über einen Längsabschnitt 50 erheblich
niedriger ist als im Bereich der Lagerausnehmung 36. Dieser
Längsabschnitt 50 ist durch die Breite einer Quernut 54
gebildet, welche zu der vom Tragelement 12 abgewandten Seite
des Kupplungsteils offen ist. Beim Ausführungsbeispiel ist
es von besonderer Bedeutung, daß der eine 40 der beiden
Wangenbereiche 40, 42 als ein in Richtung der Gelenkachse 52
vorspringendes Lagerauge ausgebildet ist, welches die
Mündung der Querbohrung 36 umgibt. Der andere Wangenbereich
42 befindet sich in dem Bereich der Kupplungsteil-Längsseite
44 an welchem die Quernut 54 mündet oder endet. Er befindet
sich somit auch dort wo das Kupplungsteil 20 eine geringere
Dicke hat als an dem mit der Lagerausnehmung 36 versehenen
Endbereich des Kupplungsteils 20. Die in Längsrichtung des
Wischblatts gemessene Breite 50 der Quernut 54 beträgt beim
Ausführungsbeispiel 9 mm. Dadurch ergibt sich ein genügend
breiter Freiraum für den Übergang eines mit dem Wischerarm
30 verbundenen, zu diesem gehörenden Sicherungshaken 56, der
mit einem zur Scheibe abgekröpften Schenkel 58 das
Kupplungsteil 20 und damit das Wischblatt 10 im Bereich der
Quernut 54 übergreift und mit seinem Schenkel 58 mit dem
Wangenbereich 42 zusammenwirkt, wenn das Wischblatt seine
Arbeitsbewegung ausführt. Eine Breite von 9 mm für die
Quernut 54 ermöglicht eine entsprechend stabile Ausbildung
des Sicherungshakens 56, der das Wischblatt in der Quernut
54 überquert ohne daß deshalb die Bauhöhe des Wischblatts 10
ungünstig beeinflußt wird. Das Kupplungsteil 20 gemäß den
Fig. 3 bis 6 ist aus einem Kunststoff hergestellt wobei
die Querbohrung 36 direkt in das blockartige Kupplungsteil
eingeformt und das Lagerauge an das Kupplungsteil angeformt
sind ist.
Zur Optimierung der Gleiteigenschaften zwischen dem
wischerarmseitigen Gelenkbolzen 38 und der als Gleitpartner
wirkenden Wand der Querbohrung 36 kann es von Vorteil sein,
wenn die Querbohrung 36 durch die Zentralbohrung 60 einer im
Kupplungsteil 120 sitzenden Führungs- oder Gleitbuchse 62
gebildet ist. Dabei kann aus dem gleichen Grund die
Führungsbuchse 62 mit einem Ringbund 64 versehen sein, der
aus der dem Wischerarm 30 zugewandten Kupplungsteil-
Längsseite 144 vorspringt und somit an Stelle des Lagerauges
ein dem Wangenbereich 40 der schon beschriebenen
Ausführungsform entsprechenden Wangenbereich 140 bildet.
Dies gilt natürlich auch dann, wenn an Stelle des Ringbundes
eine separate Ringscheibe angeordnet ist. Eine derartige
Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt.
Dadurch, daß die Lager- oder Querbohrung 36 mit einem
gewissen Abstand 59 von der Quernut 54 angeordnet ist (Fig.
4), ergibt natürlich auch ein entsprechender Abstand 59
zwischen den beiden Wangenbereichen 40 und 42
beziehungsweise 140 und 42 wodurch eine weitere Verbesserung
der Wischblattführung erreicht wird.
Aus Fig. 2 ist entnehmbar, daß in Längsrichtung des
Wischblatts 10 gemessen, der Abstand 82 der Quer- oder
Lagerbohrung 36 beziehungsweise der Gelenkachse 52 über die
Quernut 54 bis zum einen Ende des Wischblatts 10 größer ist
als der Abstand 84 von der Gelenkachse 52 zum anderen Ende
des Wischblatts. Durch den so festgelegten, verschobenen
Schwerpunkt zum einen Wischblattende hin ergibt sich bei von
der Scheibe 24 weggeklappten Wischblatt 10 ein Moment,
welches das Wischblatt um die Gelenkachse 52 in Richtung des
Pfeiles 86 dreht, so daß dieses mit seinen Wangenbereichen
40, 42 des Kupplungsteils 20 stets zwischen den
Sicherungsmitteln 30, 56 des Wischerarms 30 verbleibt und
dadurch gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Wischerarm
gesichert ist.
Durch die zwingend vorgegebene Betriebslage des Wischblatts
10 zwischen den Sicherungsmitteln des Wischerarms wird eine
Fehlmontage sicher vermieden, da widrigenfalls die visuell
klar erkennbare Betriebsposition zwischen Wischerarm und
Wischblatt nicht erreicht werden kann.
Bei bestimmten Anwendungsfällen kann das Wischblatt 10 an
der Oberseite 18 des Tragelements 12 mit einer an sich
bekannten, sogenannten Windabweisleiste versehen werden. Bei
solchen Anwendungsfällen kann es von Vorteil sein, wenn
wenigstens die eine der beiden Kupplungsteil-Längsseiten 44
beziehungsweise 144 über einen Abschnitt mit einer
Anschrägung 66 versehen ist, welche in diesem Teilbereich
des Wischblatts die Funktion der Windabweisleiste übernimmt.
Wenn beide Kupplungsteil-Längsseiten mit einer solchen
Anschrägung 66 ausgestattet sind kann sich darüber hinaus
noch eine Montageerleichterung ergeben, wenn das Wischblatt
10 mit dem Wischerarm verbunden werden soll.
Claims (14)
1. Wischblatt zum Reinigen von Scheiben von Kraftfahrzeugen
mit einer an der Scheibe (24) anlegbaren, langgestreckten,
gummielastischen Wischleiste (16), die an der einen
Bandfläche (14) eines bandartig langgestreckten,
federelastischen Tragelements (12) längsachsenparallel
angeordnet ist und an der anderen Bandfläche (18) des
Tragelements ein mit dessen Mittelabschnitt verbundenes
Kupplungsteil (20) sitzt, welches eine Gelenkhälfte aufweist
deren Gelenkachse (52) quer zur Längserstreckung des
Wischblatts (10) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl diese Gelenkhälfte als auch die Kupplungsmittel
des Wischblatts durch eine Lagerausnehmung (36) im
Kupplungsteil (20) gebildet sind.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wischerarm-Kupplungsteil (20) zwei sich in Längsrichtung
des Wischblatts (10) erstreckende, zur Scheibe (24) stehend
angeordnete Wangenbereiche (40 und 42 beziehungsweise 64)
hat, von denen jeweils ein Wangenbereich an einer der beiden
Kupplungsteil-Längsseiten (44) ausgebildet ist und daß der
Abstand (46) zwischen den beiden Wangenbereichen zwischen
16 mm und 25 mm beträgt.
3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (46) zwischen den beiden Wangenbereichen (40 und
42) zwischen 20 mm und 23 mm beträgt.
4. Wischblatt nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (46) zwischen den beiden
Wangenbereichen (40 und 42) 22 mm beträgt.
5. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis zwischen der Länge des Wischblatts (10) und
dem Abstand (46) zwischen den beiden Wangenbereichen (40 und
42) zwischen den Werten 1 : 22 und 1 : 33 liegt.
6. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Wischblatts (10)
gesehen die Lagerausnehmung (36) nahe dem einen Ende des
Kupplungsteils (20) angeordnet ist und daß die Dicke des
Kupplungsteils (20) zwischen dem einen mit der
Lagerausnehmung versehene Endbereich und dem anderen Ende
des Kupplungsteils zumindest über einen Längsabschnitt (50)
geringer ist als der die Lagerausnehmung aufweisende
Endabschnitt des Kupplungsteils.
7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Wischblatts
(10) gemessen, der Abstand (82) der Querbohrung (36) über
die Quernut (54) bis hin zum einen Ende des Wischblatts (10)
größer ist als zum anderen Ende des Wischblatts.
8. Wischblatt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längsabschnitt durch eine Quernut
(54) im Kupplungsteil (20) gebildet ist, welche zu der vom
Tragelement (12) abgewandten Seite des Kupplungsteils (20)
offen ist.
9. Wischblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine (40) der beiden Wangenbereiche
(40, 42) die Mündung der Lagerausnehmung (36) umgibt und daß
der andere Wangenbereich (42) an dem Abschnitt des
Kupplungsteils angeordnet ist, welcher eine geringere Dicke
hat als der mit der Lagerausnehmung (36) versehene
Endbereich des Kupplungsteils.
10. Wischblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerausnehmung (36) als Sackbohrung ausgebildet ist.
11. Wischblatt nach einem Ansprüche 8 bis 10 dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (54) der Quernut (50) 8 mm
bis 10 mm, vorzugsweise 9 mm beträgt.
12. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden
Kupplungsteil-Längsseiten (44) über einen Abschnitt mit
einer Anschrägung (66) versehen ist.
13. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (20) aus einem
Kunststoff hergestellt ist.
14. Wischblatt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerausnehmung durch die Bohrung (60) einer im
Kupplungsteil sitzenden Führungsbuchse (62) gebildet ist.
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