DE19935589A1 - Kraftfahrzeug-Türschloß o. dgl. - Google Patents
Kraftfahrzeug-Türschloß o. dgl.Info
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug-Türschloß o. dgl. mit einer Schloßfalle und einer die Schloßfalle in Schließstellung (Hauptrast und ggf. Vorrast) haltenden Sperrklinke oder mit einer integrierten Rastklinke, mit einem in beiden Drehrichtungen laufenden (reversierbaren) elektrischen Antriebsmotor (5), einem diesem nachgeschalteten Untersetzungsgetriebe (6) und einem vom Untersetzungsgetriebe (6) angetriebenen, mit der Klinke gekuppelten Betätigungshebel zum Ausheben der Klinke, wobei der elektrische Antriebsmotor (5) im Normalbetrieb nur in einer Drehrichtung, der Normaldrehrichtung, arbeitet und mit geringem Untersetzungsverhältnis über ein Normal-Betätigungselement auf die Klinke wirkt, wobei der elektrische Antriebsmotor (5) im Notfallbetrieb in der entgegengesetzten Drehrichtung, der Notfalldrehrichtung, arbeitet und mit deutlich größerem Untersetzungsverhältnis über ein Notfall-Betätigungselement auf die Klinke wirkt. Erfindungsgemäß ist das Untersetzungsgetriebe (6) als Planetengetriebe ausgeführt oder schließt ein Planetengetriebe ein. Insbesondere ist vorgesehen, daß das Untersetzungsgetriebe (6) als Kombination aus Schneckenradgetriebe, Planetengetriebe und Kurvengetriebe ausgeführt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß o. dgl. mit den Merkmalen
des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Kraftfahrzeug-Türschlösser o. dgl. der in Rede stehenden Art sind Türschlös
ser für Seitentüren, für Hecktüren, für Heckklappen etc. an Kraftfahrzeugen.
Deshalb wird im folgenden stets der allgemeinere Begriff Kraftfahrzeugschloß
verwendet. Diese Kraftfahrzeugschlösser gibt es im Regelfall mit Schloßfalle
und Sperrklinke, in manchen Ausführungen aber auch mit einer einzigen, di
rekt mit dem Schließkeil am Gegenstück der Karosserie zusammenwirkenden
Rastklinke. Deshalb wird für die vorliegende Beschreibung der allgemeine
Begriff Klinke verwendet, um beide Varianten abzudecken.
Bei Kraftfahrzeugschlössern mit elektrischen Antriebsmotoren zum Aushe
ben der Klinke, also mit elektromotorischer Öffnungshilfe, auch "open by
wire"-Technik genannt, sind durch die Dimensionierung von Motordrehmo
ment, Untersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes und Geometrie
von Schloßfalle und Klinke die Stellzeiten und die maximal aufzubringende
Öffnungskraft (Aushebekraft) an der Klinke festlegt. Im Normalbetrieb bei in
taktem Kraftfahrzeug und voller Spannung des Bordnetzes kann man mit ei
nem einstufigen Untersetzungsgetriebe des Kraftfahrzeug-Türschloß inner
halb einer vorgegebenen Zeitspanne von 150 ms bis zu einer Gegenkraft von
ca. 1.000 N an der Schloßfalle öffnen. Unter besonderen Bedingungen
(Vereisung, Unfall od. dgl.) können aber an der Schloßfalle wesentlich höhere
Kräfte wirken, so daß dann die Klinke nicht mehr ohne weiteres ausgehoben
werden kann. Auch in einem solchen Fall soll ein elektromotorisch angetrie
benes Kraftfahrzeug-Türschloß in ähnlicher Charakteristik wie ein rein me
chanisch wirkendes Kraftfahrzeug-Türschloß vergleichbare Kräfte bei immer
noch akzeptablen Stellzeiten überwinden. Das soll auch bei geringer Span
nung des Bordnetzes oder geringer Spannung einer Reservebatterie noch
realisierbar sein.
Bei dem bekannten Kraftfahrzeugschloß, von dem Erfindung ausgeht (DE-
A-197 10 531), ist das Problem bereits gelöst, die erforderlichen Kräfte an der
Klinke aufbringen zu können, ohne daß sich die Stellzeiten in nicht mehr ak
zeptable Größenordnungen erhöhen. Dort ist nämlich vorgesehen, daß die
Reversierbarkeit des elektrischen Antriebsmotors für eine Unterscheidung
zwischen Normalbetrieb und Notfallbetrieb ausgenutzt wird. Im Normalbe
trieb arbeitet der Antrieb in einer Drehrichtung mit geringem Untersetzungs
verhältnis auf die Klinke, realisiert dabei also kurze Stellzeiten. Tritt eine er
höhte Gegenkraft an der Schloßfalle bzw. der Klinke auf, die als Notfall zu
verstehen ist, so wird der elektrische Antriebsmotor reversiert und arbeitet in
der entgegengesetzten Drehrichtung, der Notfalldrehrichtung. In dieser wirkt
ein größeres Untersetzungsverhältnis, so daß die Klinke mit größerer Stellzeit,
aber eben auch wesentlich größerer und damit hinreichender Kraft geöffnet
werden kann.
Die elektronische Steuerung des Kraftfahrzeugschlosses muß natürlich er
kennen, wann die Drehrichtung des elektrischen Antriebsmotors umgekehrt
werden muß. Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn nach einer
festgelegten Zeit nach Auslösen des Öffnungsbefehls die Klinke nicht aus
gehoben worden ist, wenn eine zu hohe Stellkraft erkannt wird (der elektri
sche Antriebsmotor zieht höheren Strom als zulässig, die Drehzahl des elektri
schen Antriebsmotors fällt ab), wenn über einen an sich bekannten Crash-
Sensor eine Unfallsituation erkannt worden ist, wenn durch Spannungsabfall
am Bordnetz oder durch besondere Umgebungsbedingungen die Leistung
des elektrischen Antriebsmotors zu gering ist, wenn auf eine Notfall-Energie
versorgung umgeschaltet worden ist.
Das bekannte Kraftfahrzeugschloß realisiert bereits den Vorteil kurzer Stell
zeiten, die insbesondere im Zusammenhang mit Systemen für "passive entry"
von Bedeutung sind. Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß der
elektrische Antriebsmotor für den Normalbetrieb ausgelegt werden kann,
wobei für den Notfallbetrieb das Untersetzungsgetriebe entsprechend modi
fiziert wird. Es kann also ein elektrischer Antriebsmotor relativ geringer Lei
stung eingesetzt werden. Damit kann ein kleiner und preisgünstiger Elektro
motor verwendet werden. Das hat einen weiteren positiven Effekt für eine
ggf. vorhandene Notfall-Energieversorgung, die dann ebenfalls nur den lei
stungsschwachen elektrischen Antriebsmotor ansteuern muß, der über das
größere Untersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes im Notfallbe
trieb zu Lasten der Stellzeiten arbeitet.
Ziel der Realisierung eines solchen Kraftfahrzeugschlosses ist auch eine
kompakte Bauweise, die den Einbau bei begrenzten Platzverhältnissen und
insbesondere auch einen symmetrischen Aufbau des Kraftfahrzeugschlosses
gewährleistet. Hier besteht bei dem im Stand der Technik realisierten Kraft
fahrzeugschloß noch Verbesserungsbedarf.
Das zuvor aufgezeigte Problem ist bei dem Kraftfahrzeugschloß mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Im Stand der Technik ist das Untersetzungsgetriebe als Kombination aus
Schneckengetriebe und Kurvengetriebe realisiert, wobei im Kurvengetriebe
für Normalbetrieb und Notfallbetrieb unterschiedliche Hebelarme des Betäti
gungshebels realisiert werden. Diese Konzeption führt zu einem vergleichs
weise platzaufwendigen Aufbau. Deshalb ist im Stand der Technik bereits
vorgeschlagen worden, ein Zahnradgetriebe mit zwei Getriebestufen zu re
alisieren, wobei im Notfallbetrieb dann die zweite Getriebestufe zugeschaltet
wird, die im Normalbetrieb, beispielsweise über einen Freilauf, abgeschaltet
ist. Als Alternative ist für die zwei Getriebestufen auch ein Wechseln zwi
schen beiden Getriebestufen bei Mitlaufen der jeweils nicht benutzten Ge
triebestufe vorgesehen. Auch diese Konstruktion mit zwei Getriebestufen
und Zahnradgetriebe ist vergleichsweise platzaufwendig.
Die erfindungsgemäße Realisierung eines Planetengetriebes als Unterset
zungsgetriebe bzw. im Untersetzungsgetriebe schafft hier Abhilfe. Zunächst
baut ein Planetengetriebe bei vorgegebenem Untersetzungsverhältnis we
sentlich kompakter als jede andere Getriebeform. Beispielsweise kann man
ein Untersetzungsverhältnis von 6 : 1 mit einer Baugröße erreichen, bei der ein
Zahnradgetriebe nur ca. 2 : 1 als Untersetzungsverhältnis erreichen würde.
Darüber hinaus ist ein Planetengetriebe gerade für einen symmetrischen Auf
bau des Kraftfahrzeugschlosses von großer Bedeutung, weil es mit der ebe
nengleichen Anordnung von Hohlrad, Planetenradträger mit Planetenrädern
und Sonnenrad gewissermaßen "scheibenartig" aufgebaut ist und von beiden
Flachseiten wie vom Umfang her angekuppelt werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugschlosses sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbei
spiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Kraftfahrzeugschlosses von der Seite des
Normal-Betätigungselementes her gesehen,
Fig. 2 in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht, jedoch in einer anderen
Ebene, das Planetengetriebe des Kraftfahrzeugschlosses aus
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung in Fig. 2 entlang der
Schnittlinie A-A,
Fig. 4 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung das Kraftfahrzeug
schloß dargestellt in der Ebene, in der das Notfall-Betätigungs
element liegt,
Fig. 5 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung die Position des Nor
mal-Betätigungselementes bei reversierender Drehung und Aus
heben der Klinke mittels des Notfall-Betätigungselementes aus
Fig. 4.
In Fig. 1 ist zunächst schematisch eine als Drehfalle ausgeführte Schloßfalle 1
dargestellt, die auf einer Achse 2 am nicht weiter dargestellten Gehäuse gela
gert ist. Ferner ist eine die Schloßfalle 1 in Schließstellung mit Hauptrast und
Vorrast haltende Sperrklinke 3 vorgesehen, die auf einer Sperrklinkenachse 4
gelagert ist. Das soll dem grundsätzlichen Verständnis des Aufbaus des Kraft
fahrzeugschlosses dienen, das wie erläutert als Seitentürschloß, Heck
türschloß, Heckklappenschloß etc. eingesetzt werden kann.
Dargestellt ist die Kombination aus Schloßfalle 1 und Sperrklinke 3. Bereits
oben ist erläutert worden, daß man auch mit einer integrierten Rastklinke ar
beiten könnte, die direkt mit dem Schließkeil an dem gegenüberliegenden Ka
rosserieteil in Eingriff kommt. Auch solche Konstruktionen sind gelegentlich
noch im Einsatz.
Vorhanden ist zunächst ein in beiden Drehrichtungen laufender, reversierba
rer elektrischer Antriebsmotor 5 mit einer zugehörigen elektronischen Steue
rung, die Türschloß-spezifisch oder auch übergeordnet sein kann, jedenfalls
hier nicht dargestellt ist. Dem elektrischen Antriebsmotor 5 ist ein Unterset
zungsgetriebe 6 nachgeschaltet, mit dem die hohe Drehzahl des elektrischen
Antriebsmotors 5 auf eine wesentlich geringere Antriebs-Drehzahl herabge
setzt wird. Vom Untersetzungsgetriebe 6 angetrieben wird ein mit der Klinke
3 gekuppelter Betätigungshebel 7. Im dargestellten Ausführungsbeispiel er
folgt diese Kupplung mittels des erkennbaren Vierkantzapfens.
Die in Fig. 1 in durchgezogenen Linien dargestellte Lage des Betätigungshe
bels 7 bezeichnet die Lage mit eingefallener Klinke 3, die strichpunktiert dar
gestellte Lage, die mit ausgehobener Klinke 3. Ohne weiteres würde der Be
tätigungshebel 7 in der Lage mit ausgehobener Klinke 3 verharren, sofern die
Klinke 3 durch die in Offenstellung stehende Schloßfalle 1 in ausgehobener
Stellung gehalten würde. Das ist bei der dargestellten Konstruktion an sich
auch unproblematisch. Dennoch ist hier eine zusätzliche Maßnahme vorge
sehen, nämlich in Form eines der Klinke 3 zugeordneten Schlepphebels 9.
Mit diesem kann der Betätigungshebel 7 bereits in seine Ruhestellung zu
rückkehren, auch wenn die Klinke 3 noch in Aushebestellung verharrt. Das
wird dadurch erreicht, daß der Betätigungshebel 7 über den Vierkantzapfen 8
mit dem Schlepphebel fest gekoppelt, mit der Klinke 3 nur über den Schlepp
hebel 9 in einer Richtung mitnehmend gekoppelt, im übrigen gegen Feder
kraft auslenkbar verbunden ist.
Wie bereits erläutert ist es nun so, daß der elektrische Antriebsmotor 5 im
Normalbetrieb nur in einer Drehrichtung, der Normaldrehrichtung, arbeitet
und mit geringem Untersetzungsverhältnis über ein Normal-Betätigungsele
ment 10 auf die Klinke 3 wirkt. Im Notfallbetrieb arbeitet der elektrische An
triebsmotor 5 hingegen in entgegengesetzter Drehrichtung, der Notfalldreh
richtung, und wirkt mit deutlich größerem Untersetzungsverhältnis über ein
Notfall-Betätigungselement 11 auf die Klinke 3. Die Drehrichtung für den
Normalbetrieb ist in Fig. 1 mit einem Bogenpfeil angedeutet.
Das Normal-Betätigungselement 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
als abgestufte Kurvenscheibe ausgeführt, die am Betätigungshebel 7 anläuft.
Fig. 4 läßt das Notfall-Betätigungselement 11 erkennen, das ebenfalls mit dem
Betätigungshebel 7 zusammenwirkt und im dargestellten Ausführungsbei
spiel ebenfalls als Kurvenscheibe ausgeführt ist. Fig. 4 zeigt die Ruhestellung
des Notfallbetätigungselementes 11 in durchgezogenen Linien, die Aushebe
stellung in strichpunktierten Linien.
Während Fig. 1 den Eindruck vermitteln könnte, daß das Untersetzungsge
triebe 6 in an sich aus dem Stand der Technik bekannter Weise eine Kombi
nation aus Schneckenradgetriebe und Kurvengetriebe ist, zeigen Fig. 2 und
Fig. 3, daß das Untersetzungsgetriebe 6 weiter noch ein Planetengetriebe ein
schließt mit Sonnenrad 12, Planetenrädern 13, zusammengefaßt über den in
Fig. 2 schematisch angedeuteten Planetenradträger 14, sowie Hohlrad 15.
Fig. 3 zeigt einen entsprechenden Schnitt. Der Einsatz eines Planetengetrie
bes an dieser Stelle hat erhebliche Raumvorteile und ist antriebstechnisch
und kostenmäßig sehr günstig.
Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt nun weiter, daß
das Untersetzungsgetriebe 6 als Kombination aus Schneckenradgetriebe,
Planetengetriebe und Kurvengetriebe ausgeführt ist. Das Schneckenradge
triebe zeigt die Schnecke 16 und das Schneckenrad 17, das Planetengetriebe
zeigt die zuvor erläuterten Bestandteile und das Kurvengetriebe ist durch die
Betätigungselemente 10, 11 einerseits und den Betätigungshebel 7 anderer
seits gebildet, wobei ein Normal-Kurvengetriebe oder ein Notfall-Kurvenge
triebe in Wirkung tritt, je nach Drehrichtung des Antriebsmotors 5.
Bekanntlich kann man ein Planetengetriebe auf unterschiedliche Arten be
treiben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel, was sich insbesondere aus Fig.
2 und 3 gut erschließt, und nach bevorzugter Lehre ist vorgesehen, daß das
Schneckenrad 17 des Schneckenradgetriebes mit dem Sonnenrad 12 des Pla
netengetriebes und dem Normal-Betätigungselement 10 starr gekuppelt ist,
der Planetenradträger 14 mit dem Notfall-Betätigungselement 11 starr gekup
pelt ist und das Hohlrad 15 im Gehäuse 18, das in Fig. 2 und 3 angedeutet ist,
fixiert ist. Zu letzterem dient eine Fixiereinrichtung 19.
Mit dieser Kupplungstechnik ist gewährleistet, daß im Normalbetrieb das
Schneckenrad im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil in Fig. 1) angetrieben wird und
das unmittelbar am Schneckenrad befindliche Normal-Betätigungselement 10
in Wirkung tritt. Die Stellgeschwindigkeit des Normal-Betätigungselementes
10 ist also die zunächst gewünschte hohe Stellgeschwindigkeit, die der ho
hen Drehzahl des Sonnenrades 12 des Planetengetriebes entspricht.
Bei umgekehrter Drehrichtung des elektrischen Antriebsmotors 5, entgegen
dem Pfeil in Fig. 1, tritt nicht das Normal-Betätigungselement 10 in Wirkung,
sondern das in Fig. 4 erkennbare Notfall-Betätigungselement 11. Da dieses
mit dem Planetenradträger 14 starr gekuppelt ist, während das Hohlrad 15 fi
xiert ist, dreht es sich zwar in derselben Drehrichtung wie das Normal-Betäti
gungselement 10 (identische Drehrichtung des Antriebsmotors vorausge
setzt), jedoch mit im Untersetzungsverhältnis des Planetengetriebes herabge
setzter Drehgeschwindigkeit.
Die dadurch realisierte höhere Stellzeit muß in Kauf genommen werden, weil
für den Notfallbetrieb eben die höheren Stellkräfte aufgrund des größeren
Untersetzungsverhältnisses genutzt werden sollen.
Im Prinzip ähnliche Verhältnisse kann man auch dann realisieren, wenn man
in einer Alternative, die hier nicht dargestellt ist, das Schneckenrad 17 des
Schneckengetriebes mit dem Hohlrad 15 des Planetengetriebes und dem
Normal-Betätigungselement 10 starr kuppelt, den Planetenradträger 14 mit
dem Notfall-Betätigungselement 11 starr kuppelt und das Sonnenrad 12 des
Planetengetriebes fixiert. Eine weitere Alternative besteht darin, das Schnec
kenrad 17 des Schneckenradgetriebes mit dem Sonnenrad 12 des Planetenge
triebes und dem Normal-Betätigungselement 10 zu kuppeln, das Hohlrad 15
des Planetengetriebes mit dem Notfall-Betätigungselement 11 zu kuppeln
und den Planetenradträger 14 des Planetengetriebes zu fixieren. In letztge
nanntem Fall ergibt sich allerdings eine gegenläufige Drehrichtung der bei
den Betätigungselemente 10 und 11, was dann einen anderen Aufbau hin
sichtlich des Betätigungshebels 7 erfordert. Das dargestellte, an erster Stelle
erläuterte Ausführungsbeispiel zeichnet sich allerdings dadurch aus, daß die
größte Untersetzung, nämlich die zuvor bereits erwähnte Untersetzung von
6 : 1 erreicht wird.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich ferner noch dadurch aus,
daß das Normal-Betätigungselement 10 und das Notfall-Betätigungselement
11 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Planetengetriebes angeord
net sind. Das kann man in Fig. 3 besonders gut erkennen. Damit ist eine op
timale Unterbringung auf den beiden Flachseiten des Planetengetriebes reali
siert, ein besonderer Vorteil des kompakt bauenden Planetengetriebes wird
optimal ausgenutzt. Der Außenumfang des Planetengetriebes dient mittels
des Schneckenrades 17 zum Angriff des elektrischen Antriebsmotors 5, die
Kraftübertragung auf die Klinke 3 erfolgt je nach Betriebsart von der einen
oder anderen Flachseite des Planetengetriebes her.
Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt ferner,
daß der Betätigungshebel 7 im Notfallbetrieb vom Notfall-Betätigungsele
ment 11 unmittelbar bewegt wird, daß auf dem Betätigungshebel 7 ein Nor
mal-Betätigungshebel 7' schwenkbar gelagert ist, daß der Normal-Betäti
gungshebel 7' gegen einen Anschlag 20 anliegt und von dort in einer Rich
tung gegen Federkraft auslenkbar ist und daß im Normalbetrieb der Normal-
Betätigungshebel 7' und darüber starr gekuppelt der Betätigungshebel 7
vom Normal-Betätigungselement 10 bewegt wird.
Die Figuren zeigen im Zusammenhang die Funktionsweise des dargestellten,
bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Kraftfahrzeugschlosses:
Im Normalbetrieb läuft der elektrische Antriebsmotor 5 an, die Schnecke 16
dreht das Schneckenrad 17, die am Schneckenrad 17 starr angebrachte abge
stufte Kurvenscheibe, die das Normal-Betätigungselement 10 bildet, wird
entgegen dem Uhrzeigersinn, in Fig. 1 in Pfeilrichtung, gedreht. Diese Dre
hung erfolgt mit hoher Drehgeschwindigkeit, weil keine zusätzliche Unter
setzung außer der des Schneckenradgetriebes wirksam ist. Das Normal-Betä
tigungselement 10 trifft auf den Normal-Betätigungshebel 7', der auf dem Be
tätigungshebel 7 gelagert ist und am Anschlag 20 anliegt. Deshalb wird vom
Normal-Betätigungshebel 7' der Betätigungshebel 7 sogleich in die in Fig. 1
strichpunktiert dargestellte Aushebestellung mitgenommen. Die Klinke 3 ist
in die Aushebestellung verlagert worden.
Nach Ausheben der Klinke 3, strichpunktiert dargestellt in Fig. 1, wird der
elektrische Antriebsmotor 5 reversiert und dreht das Schneckenrad 17 in die
in durchgezogenen Linien dargestellte Position zurück.
Während der gesamten Funktion im Normalbetrieb ist auch das Notfall-Betä
tigungselement 11, das im dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Plane
tenradträger 14 starr gekuppelt ist, bewegt worden. Diese Bewegung erfolgt
entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 4. Allerdings ist diese Bewegung funkti
onslos geblieben, weil die Bewegung des Normal-Betätigungselementes 10 in
Fig. 1 um das Untersetzungsverhältnis des Planetengetriebes schneller und
damit mit erheblichem Vorlauf erfolgt ist.
Wird ein Notfall von der elektronischen Steuerung des Kraftfahrzeugschlos
ses erkannt, beispielsweise weil die Klinke 3 nach einem vorgegebenen Zeit
ablauf nicht ausgehoben worden ist (siehe die ausführlichen Erläuterungen
in der DE-A-197 10 531), so wird der elektrische Antriebsmotor 5 in seiner
Drehrichtung umgesteuert. Das bedeutet, daß von der in durchgezogenen
Linien dargestellten Position in Fig. 1 das Normal-Betätigungselement 10 im
Uhrzeigersinn umläuft. Mit gleicher Drehrichtung, jedoch um das Unterset
zungsverhältnis des Planetengetriebes herabgesetzter Drehgeschwindigkeit
bewegt sich auch das Notfall-Betätigungselement 11 in Fig. 4 im Uhrzeiger
sinn. Es trifft nach Maßgabe der Kurvenform der Kurvenscheibe unmittelbar
auf den Betätigungshebel 7, der ja in der Ebene des Notfall-Betätigungsele
mentes 11, nicht in der Ebene des Normal-Betätigungselementes 10 liegt. Fig.
4 zeigt, mit welcher Drehbewegung das Bewegen des Betätigungshebels 7
und damit das Ausheben der Klinke 3 im Notfallbetrieb erfolgt. Das darge
stellte Ausführungsbeispiel hat nicht nur im Planetengetriebe ein höheres Un
tersetzungsverhältnis für den Notfallbetrieb, sondern hier auch im Kurvenge
triebe zwischen Notfall-Betätigungselement 11 (Kurvenscheibe) und dem an
dieser Stelle längeren Betätigungshebel 7.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, legt im dargestellten Ausführungsbeispiel das Not
fall-Betätigungselement 11 (Kurvenscheibe) einen Drehwinkel von ungefähr
230° zurück aus der Ruhestellung in die strichpunktiert dargestellte Aushe
bestellung. Aufgrund des im Planetengetriebe realisierten Untersetzungsver
hältnisses legt derweil das als abgestufte Kurvenscheibe ausgeführte Normal-
Betätigungselement 10 eine Bewegung über einen wesentlich größeren
Drehwinkel zurück. Dabei passiert das Normal-Betätigungselement 10 den
Normal-Betätigungshebel 7', das ist in Fig. 5 dargestellt. Weil der Normal-Be
tätigungshebel 7' aber auf dem Betätigungshebel 7 in dieser Richtung gegen
Federkraft auslenkbar gelagert ist, wird er einfach vom Normal-Betätigungs
element 10 zur Seite ausgelenkt, ohne die Aushebebewegung des Betäti
gungshebels 7 im Notfallbetrieb zu behindern.
Sobald das Normal-Betätigungselement 10 am Normal-Betätigungshebel 7' in
dessen ausgelenkter Stellung (Fig. 5) vorbeigefahren ist, schnappt der Nor
mal-Betätigungshebel 7' unter Federkraft gegen den Anschlag 20 zurück.
Das dabei entstehende Schlaggeräusch kann als Anzeige für den Notfallbe
trieb verstanden und ausgewertet werden.
Generell gilt, daß für das Planetengetriebe aufgrund seines kompakten Auf
baus ganz oder zum Teil Kunststoffteile verwendet werden können, die sehr
kostengünstig sind.
Fig. 3 zeigt im übrigen besonders eindrucksvoll, wie zweckmäßig die darge
stellte Konstruktion für einen symmetrischen Aufbau des Kraftfahrzeug
schlosses insgesamt genutzt werden kann.
Claims (8)
1. Kraftfahrzeug-Türschloß o. dgl.
mit einer Schloßfalle (1) und einer die Schloßfalle (1) in Schließstellung (Hauptrast und ggf. Vorrast) haltenden Sperrklinke (3) oder mit einer inte grierten Rastklinke,
mit einem in beiden Drehrichtungen laufenden (reversierbaren) elektrischen Antriebsmotor (5), einem diesem nachgeschalteten Untersetzungsgetriebe (6) und einem vom Untersetzungsgetriebe (6) angetriebenen, mit der Klinke (3) gekuppelten Betätigungshebel (7) zum Ausheben der Klinke (3),
wobei der elektrische Antriebsmotor (5) im Normalbetrieb nur in einer Dreh richtung, der Normaldrehrichtung, arbeitet und mit geringem Untersetzungs verhältnis über ein Normal-Betätigungselement (10) auf die Klinke (3) wirkt,
wobei der elektrische Antriebsmotor (5) im Notfallbetrieb in der entgegenge setzten Drehrichtung, der Notfalldrehrichtung, arbeitet und mit deutlich grö ßerem Untersetzungsverhältnis über ein Notfall-Betätigungselement (11) auf die Klinke (3) wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Untersetzungsgetriebe (6) als Planetengetriebe ausgeführt ist oder ein Planetengetriebe einschließt.
mit einer Schloßfalle (1) und einer die Schloßfalle (1) in Schließstellung (Hauptrast und ggf. Vorrast) haltenden Sperrklinke (3) oder mit einer inte grierten Rastklinke,
mit einem in beiden Drehrichtungen laufenden (reversierbaren) elektrischen Antriebsmotor (5), einem diesem nachgeschalteten Untersetzungsgetriebe (6) und einem vom Untersetzungsgetriebe (6) angetriebenen, mit der Klinke (3) gekuppelten Betätigungshebel (7) zum Ausheben der Klinke (3),
wobei der elektrische Antriebsmotor (5) im Normalbetrieb nur in einer Dreh richtung, der Normaldrehrichtung, arbeitet und mit geringem Untersetzungs verhältnis über ein Normal-Betätigungselement (10) auf die Klinke (3) wirkt,
wobei der elektrische Antriebsmotor (5) im Notfallbetrieb in der entgegenge setzten Drehrichtung, der Notfalldrehrichtung, arbeitet und mit deutlich grö ßerem Untersetzungsverhältnis über ein Notfall-Betätigungselement (11) auf die Klinke (3) wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Untersetzungsgetriebe (6) als Planetengetriebe ausgeführt ist oder ein Planetengetriebe einschließt.
2. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Untersetzungsgetriebe (6) als Kombination aus Schneckenradgetriebe, Plane
tengetriebe und Kurvengetriebe ausgeführt ist.
3. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneckenrad (17) des Schneckenradgetriebes mit dem Sonnenrad
(12) des Planetengetriebes und dem Normal-Betätigungselement (10) starr
gekuppelt ist, der Planetenradträger (14) mit dem Notfall-Betätigungselement
(11) starr gekuppelt ist und das Hohlrad (15) fixiert ist.
4. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneckenrad (17) des Schneckenradgetriebes mit dem Hohlrad (15)
des Planetengetriebes und dem Normal-Betätigungselement (10) starr gekup
pelt ist, der Planetenradträger (14) mit dem Notfall-Betätigungselement (11)
starr gekuppelt ist und das Sonnenrad (12) fixiert ist.
5. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneckenrad (17) mit dem Sonnenrad (12) des Planetengetriebes
und dem Normal-Betätigungselement (10) starr gekuppelt ist, das Hohlrad
(15) mit dem Notfall-Betätigungselement (11) starr gekuppelt ist und der Pla
netenradträger (14) fixiert ist.
6. Kraftfahrzeugschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Normal-Betätigungselement (10) und das Notfall-Betäti
gungselement (11) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Planetenge
triebes angeordnet sind.
7. Kraftfahrzeugschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungshebel (7) im Notfallbetrieb vom Notfall-Betäti
gungselement (11) unmittelbar bewegt wird, daß auf dem Betätigungshebel
(7) ein Normal-Betätigungshebel (7') schwenkbar gelagert ist, gegen einen
Anschlag (20) anliegt und in einer Richtung gegen Federkraft auslenkbar ist
und daß im Normalbetrieb der Normal-Betätigungshebel (7') und darüber der
starr gekuppelte Betätigungshebel (7) vom Normal-Betätigungselement (10)
bewegt wird.
8. Kraftfahrzeugschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Planetengetriebe ganz oder zum Teil aus Kunststoffteilen
aufgebaut ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Owner name: BROSE SCHLIESSSYSTEME GMBH & CO.KG, 42369 WUPPERTA |
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