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DE19935473A1 - Hydraulisches Druckregelventil - Google Patents

Hydraulisches Druckregelventil

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DE19935473A1
DE19935473A1 DE19935473A DE19935473A DE19935473A1 DE 19935473 A1 DE19935473 A1 DE 19935473A1 DE 19935473 A DE19935473 A DE 19935473A DE 19935473 A DE19935473 A DE 19935473A DE 19935473 A1 DE19935473 A1 DE 19935473A1
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DE
Germany
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piston
control
pressure
monitoring
housing
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DE19935473A
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English (en)
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DE19935473B4 (de
Inventor
Peter Lauer
Karl Meyer
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Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Mannesmann Rexroth AG
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Publication date
Application filed by Mannesmann Rexroth AG filed Critical Mannesmann Rexroth AG
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Publication of DE19935473A1 publication Critical patent/DE19935473A1/de
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Druckregelventil, das insbesondere für die Bereitstellung eines konstanten Arbeitsdruckes für eine Spannhydraulik vorgesehen ist. Ein bekanntes Druckregelventil dieser Art besitzt ein Ventilgehäuse mit einem Zulaufanschluß, einem Ablaufanschluß und einem Regelanschluß, einen in einer Ventilbohrung des Ventilgehäuses axial bewegbaren Regelkolben, der von einer Regelfeder und vom Druck im Regelanschluß beaufschlagt ist, und eine Drucküberwachungseinrichtung, die einen elektrischen Signalgeber und einen Überwachungskolben umfaßt, der in einer Längsbohrung des Regelkolbens die beiden Druckräume vor den beiden Stirnseiten des Regelkolbens auf einem Dichtungsdurchmesser gegeneinander abdichtend geführt ist und vom zu überwachenden Druck gegen eine Meßfeder beaufschlagbar ist. DOLLAR A Ein solches Druckregelventil soll so ausgebildet werden, daß nicht nur der Druck am Regelanschluß, sondern auch an beliebigen anderen Stellen des hydraulischen Systems, innerhalb dessen das Druckregelventil verwendet wird, überwacht werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens in Verlängerung von dessen Längsbohrung gehäuseseitig eine Sackbohrung vorhanden ist, in die der Überwachungskolben mit demselben Dichtungsdurchmesser wie im Regelkolben dichtend eintaucht, und daß ein Druckraum zwischen dem Boden der Sackbohrung und dem Überwachungskolben mit dem zu überwachenden Druck beaufschlagbar ist.

Description

Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Druckregelventil, das insbeson­ dere für die Bereitstellung eines konstanten Arbeitsdruckes für eine Spannhydrau­ lik verwendet wird und das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 aufweist.
Ein solches Druckregelventil ist aus der DE 35 32 592 A1 bekannt. Es besitzt, wie dies für Druckregelventile allgemein der Fall ist, ein Ventilgehäuse mit einem Zu­ laufanschluß, über den dem Druckregelventil Druckmittel von einer Druckmittel­ quelle zufließen kann, einen Ablaufanschluß, von dem Druckmittel zu einem Tank zurückfließen kann, und einen Regelanschluß, in dem ein gewünschter Druck ein­ geregelt wird. In einer Ventilbohrung des Ventilgehäuses ist ein Regelkolben axial bewegbar, der in eine erste Richtung und im Sinne einer Verbindung des Regelanschlusses mit dem Zulaufanschluß von einer Regelfeder belastet und in eine zweite Richtung und im Sinne einer Verbindung des Regelanschlusses mit dem Ablaufanschluß an einer ersten Stirnseite vom Druck im Regelanschluß be­ aufschlagbar ist. Im speziellen ist das bekannte Druckregelventil mit einer Druck­ überwachungseinrichtung ausgestattet, wozu zentrisch durch den Regelkolben eine Längsbohrung hindurchgeht. Die Drucküberwachungseinrichtung umfaßt ei­ nen elektrischen Signalgeber und einen Überwachungskolben, der in der Längs­ bohrung des Regelkolbens die beiden Druckräume vor den beiden Stirnseiten des Regelkolbens auf einem Dichtungsdurchmesser gegeneinander abdichtend ge­ führt ist und vom zu überwachenden Druck gegen eine vorgegebene Kraft in die besagte zweite Richtung beaufschlagbar ist. Bei dem bekannten hydraulischen Druckregelventil mit einer Drucküberwachungseinrichtung ist der Überwachungs­ kolben von dem in einem Druckraum von der ersten Stirnseite des Regelkolbens anstehenden Druck, also vom Druck im Regelanschluß des Ventils beaufschlagt. Dieser Druck wird also überwacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Druckregelventil mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzuentwic­ keln, daß nicht nur der Druck unmittelbar am Regelanschluß, sondern auch ein Druck an einer entfernteren Stelle, z. B. zwischen einem dem Druckregelventil nachgeschalteten Wegeventil und dem hydraulischen Verbraucher, überwacht werden kann. Dieser kann, muß jedoch nicht unbedingt mit dem Druck am Regelanschluß des Druckregelventils übereinstimmen.
Das angestrebte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem hy­ draulischen Druckregelventil mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 gemäß von dessen kennzeichnendem Teil vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens in Verlängerung von dessen Längsbohrung gehäuseseitig eine Sackbohrung vorhanden ist, in die der Überwachungskolben mit demselben Dichtungsdurchmesser wie im Regelkolben dichtend eintaucht, und daß ein Druckraum zwischen dem Boden der Sackbohrung und dem Überwachungskol­ ben mit dem zu überwachenden Druck beaufschlagbar ist. Bei einer solchen Ausbildung ist der Überwachungskolben hinsichtlich des den Regelkolben beauf­ schlagenden Regeldrucks druckausgeglichen. Sein Bewegungsverhalten wird al­ lein durch den auf ihn wirkenden zu übewachenden Druck und die in die Gegen­ richtung wirkende, vorgegebene Kraft bestimmt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen hydraulischen Druckre­ gelventils kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Zwischen der Längsbohrung im Regelkolben und der gehäuseseitigen Sackboh­ rung können Fluchtungsfehler auftreten. Gemäß Patentanspruch 2 besteht des­ halb der Überwachungskolben bevorzugt aus mindestens zwei Teilkolben, von denen sich ein erster in der Längsbohrung des Regelkolbens und ein zweiter in der gehäuseseitigen Sackbohrung befindet. Dabei ist der Hohlraum des Ventilge­ häuses, in dem die beiden Teilkolben miteinander gekoppelt sind, der Einfachheit halber vom Druck am Regelanschluß beaufschlagt und die Koppelung der beiden Teilkolben ist auf Zug und auf Druck belastbar. Somit können die beiden Teilkol­ ben nicht vom Druck auseinandergeschoben werden.
Vorteilhafter Weise ist gemäß Patentanspruch 3 für den Überwachungskolben ein gehäusefester Anschlag vorhanden, durch den der Weg des Überwachungskol­ bens in die zweite Richtung, nämlich aus der Sackbohrung heraus, begrenzt ist. Üblicherweise spricht die Drucküberwachungseinrichtung an, wenn am druck­ überwachten Ort ein Druck ansteht, der um einige bar unter dem letztlich erreich­ ten Regeldruck liegt, der schließlich auch auf den Überwachungskolben wirkt. An sich ist es möglich, den Überwachungskolben durch den wirkenden Druck so weit verschieben zu lassen, bis zwischen der Druckkraft und einer Feder, die den Überwachungskolben entgegen der Druckkraft belastet, ein Kräftegleichgewicht besteht. Der Überwachungskolben würde dann eine Art Schwimmstellung ein­ nehmen und würde sich aufgrund von kleinen Druckänderungen oder angreifen­ den äußeren Kräften leicht bewegen. Durch den gehäusefesten Anschlag gemäß Patentanspruch 3 wird dies verhindert. An den Anschlag wird der Überwachungs­ kolben durch den über das überwachte Druckniveau angestiegenen Druck mit ei­ ner gewissen Überschußkraft angedrückt, so daß er eine feste Position einnimmt, solange der Druck nicht in die Nähe des Überwachungsniveaus kommt.
Der Überwachungskolben kann vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens einen Bund aufweisen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Längs­ bohrung im Regelkolben und der z. B. der Koppelung der beiden Teilkolben mit­ einander dient. Gemäß Patentanspruch 4 ist nun durch eine entsprechende Lage eines gehäusefesten Anschlags für den Regelkolben und des gehäusefesten An­ schlags für den Überwachungskolben sowie der Anschlagflächen an den Kolben dafür gesorgt, daß der Regelkolben ohne Beeinflussung durch den Überwa­ chungskolben und der Überwachungskolben ohne Beeinflussung durch den Re­ gelkolben jeweils den gewünschten Hub machen kann. Gemäß Patentanspruch 5 wird dies auf besonders einfache Weise dadurch erreicht, daß zwischen der er­ sten Stirnseite des Regelkolbens und dem Bund des Überwachungskolbens ein über den Außendurchmesser des Regelkolbens und des Bundes am Überwa­ chungskolben nach innen ragender, gehäusefester Steg vorhanden ist, der so­ wohl als Anschlag für den Regelkolben als auch als Anschlag für den Überwa­ chungskolben wirkt. Es ist somit nur ein Anschlag für beide Kolben vorhanden, der zudem ohne weiteres bewirkt, daß jeder Kolben innerhalb seines Hubbereiches nicht durch den anderen Kolben beeinflußt wird.
Gemäß Patentanspruch 6 befindet sich die Sackbohrung in einem am Ventilge­ häuse befestigten und die Ventilbohrung verschließenden Verschlußteil. Der ge­ meinsame Anschlag für Regelkolben und Überwachungskolben ist gemäß Pa­ tentanspruch 7 vorteilhafterweise an einem zwischen dem Verschlußteil und dem Ventilgehäuse liegenden Anschlagteil ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen hydraulischen Druckregelven­ tils ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand der zusammengesetzt das Ausfüh­ rungsbeispiel in einem Längsschnitt zeigenden Fig. 1a und 1b der Zeichnung wird die Erfindung nun näher erläutert.
Das gezeigte hydraulische Druckregelventil besitzt ein als Zwischenplatte ausge­ bildetes Ventilgehäuse 10, das an einer ebenen Außenfläche 11 einen Zulaufan­ schluß 12 und einen Ablaufanschluß 13 und an einer gegenüberliegenden ebenen Außenfläche 14 einen Regelanschluß 15 aufweist. Durch das Ventilgehäuse 10 geht eine Ventilbohrung 16 hindurch, in der sich in einem axialen Abstand vonein­ ander drei Steuerkammern 17, 18 und 19 befinden, von denen die mittlere Steu­ erkammer 18 über einen Gehäusekanal mit dem Regelanschluß 15, die eine äu­ ßere Steuerkammer 17 über einen weiteren Gehäusekanal mit dem Zulaufan­ schluß 12 und die zweite äußere Steuerkammer 19 mit dem Ablaufanschluß 13 verbunden ist.
In der Ventilbohrung 16 ist ein Regelkolben 25 axial verschiebbar, der einen Steuerbund 26 aufweist, dessen axiale Länge geringfügig größer als die axiale Erstreckung der Steuerkammer 18 ist, mit dem also der Regelkolben 25 die Steu­ erkammer 18 geringfügig positiv überdecken kann. Beidseits im Abstand vom Steuerbund 26 besitzt der Regelkolben 25 jeweils einen Führungs- und Dichtbund 27 bzw. 28, mit denen der Regelkolben in der Ventilbohrung 16 geführt ist und mit denen die Steuerkammern 17 und 19 gegen Hohlräume 29 und 30 abgedichtet sind, in die die Ventilbohrung 16 mündet.
Der Hohlraum 29 wird umfangsmäßig durch ein Rohr 31 begrenzt, das in eine ge­ genüber der Ventilbohrung 16 vergrößerte, zentrisch zur Ventilbohrung 16 ange­ ordnete und mit einem Innengewinde versehene Aussparung 32 des Ventilgehäu­ ses 10 eingeschraubt ist. An der dem Ventilgehäuse 10 abgewandten Seite ist in das Rohr 31 ein Verschlußstopfen 33 eingeschraubt. Der Hohlraum 29 beherbergt eine Regelfeder 34, die sich einerseits an einem Federteller 35 abstützt, der auf einer Außenschulter des Regelkolbens 25 aufliegt. Von seiner am Ventilgehäuse 10 anliegenden Stirnseite her besitzt das Rohr 31 über eine gewisse Strecke ei­ nen größeren Durchmesser als im übrigen Bereich, so daß eine Schulter 36 gebil­ det ist. Der Außendurchmesser des Federtellers 35 ist so groß, daß er gegen die­ se Außenschulter 36 schlagen kann, wodurch der Weg des Regelkolbens 25 in eine erste Richtung begrenzt ist. Die Regelfeder 34 stützt sich andererseits mit ihrem zweiten Ende an einem zweiten Federteller 37 ab, der vor dem Verschluß­ stopfen 33 in das Rohr 31 eingeschraubt ist und der mit einem rohrartigen Fort­ satz 38 in einem zentralen Durchgang 39 des Verschlußstopfens 33 geführt ist. Der Fortsatz 38 ist nach Abnahme einer Kappe 40 von außen zugänglich und von außen her über eine gewisse Strecke innen mehrkantig ausgebildet, so daß ein entsprechendes Werkzeug angesetzt und der Federteller durch Verdrehen axial verschoben werden kann, um die Regelfeder 34 verschieden stark zu spannen und dadurch einen Regeldruck einzustellen. Die minimale Vorspannung, die der Regelfeder durch Verdrehen des Federtellers 37 gegeben werden kann, läßt sich durch einen Stift 41 einstellen, der im Verschlußstopfen 33 verdrehbar gehalten ist und den man verschieden weit über die innere Stirnseite des Verschlußstopfens 33 vorstehen lassen kann. Ein Zurückdrehen des Federtellers 37 ist nur bis zur Anlage am Stift 41 möglich. Der Hohlraum 29 ist noch auf zu beschreibende Wei­ se fluidisch mit dem Ablaufanschluß 13 verbunden. In ihm herrscht also Tank­ druck.
Der Hohlraum 30 vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens 25 ist über einen Rückführkanal 42 des Ventilgehäuses 10 fluidisch mit dem Regelanschluß 15 ver­ bunden. Im Rückführkanal befindet sich eine Dämpfungsdüse 43. Vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens 25 ist die Ventilbohrung 16 durch ein in das Ventilge­ häuse 10 eingeschraubtes Verschlußteil 48 verschlossen. Zwischen dem Ver­ schlußteil 48 und dem Ventilgehäuse 10 ist ein Anschlagteil 49 eingeklemmt, das auf einer Schulter 50 des Ventilgehäuses, an der die Ventilbohrung 16 endet, auf­ liegt und mit einem Steg 51 nach innen vor die erste Stirnseite des Regelkolbens 25 ragt. Das Anschlagteil 49 liegt nur außen auf der Schulter 50 auf, so daß der Rückführkanal 42 nicht verdeckt ist und von diesem nach innen zur ersten Stirn­ seite des Regelkolbens 25 und zum gesamten Hohlraum 30 eine offene fluidische Verbindung besteht. Durch den Steg 51 des Anschlagteils 49 ist der Weg des Re­ gelkolbens 25 in die zweite Richtung begrenzt.
Wenn das gezeigte Druckregelventil außer Betrieb ist, wird der Regelkolben 25 von der Regelfeder 34 gegen den als Anschlag wirkenden Steg 51 des Anschlag­ teils 49 gedrückt, wobei der Steuerbund 26 weit aus einer die Steuerkammer 18 beidseits überdeckenden Stellung verschoben ist und der Regelanschluß 15 mit dem Zulaufanschluß 12 verbunden ist. Druckmittel kann nun vom Zulaufanschluß 12 zum Regelanschluß 15 und von dort zu einem hydraulischen Verbraucher flie­ ßen. Dieser wird gefüllt oder bewegt sich eine gewisse Strecke. Auf jeden Fall steigt nach einer gewissen Zeit der Druck im Regelanschluß 15 und damit auch im Hohlraum 30 an. Der Druck übt auf den Regelkolben 25 eine gegen die Kraft der Regelfeder 34 gerichtete Kraft aus, die mit ansteigendem Druck größer wird und schließlich gleich der Federkraft ist. Nun wird der Regelkolben 25 in die erste Richtung verschoben und trennt den Regelanschluß vom Zulaufanschluß 12. Sollte der Druck im Regelanschluß 15 aus irgendeinem Grunde noch größer wer­ den, so wird der Regelkolben 25 so weit in die erste Richtung verschoben, daß ein Durchflußquerschnitt zwischen dem Regelanschluß 15 und der Ablaufkammer 13 geöffnet wird und Druckmittel abfließen kann. Dadurch wird der Druck im Regelanschluß 15 kleiner. Insgesamt wird durch Öffnen des Regelanschlusses 15 zum Zulaufanschluß 12 oder zum Ablaufanschluß 13 ein konstanter Druck im Re­ gelanschluß aufrechterhalten.
Das gezeigte Druckregelventil ist mit einer Drucküberwachungseinrichtung 55 ausgestattet, die anspricht, wenn der an einer bestimmten Stelle des hydrauli­ schen Systems überwachte Druck z. B. 5 bar unterhalb des im Regelanschluß 15 einzuregelnden Druckes liegt. Die Drucküberwachungseinrichtung umfaßt einen elektrischen Mikroschalter 56, der in einem Schlitz des Verschlußteils 48 befestigt und durch eine Haube 57 geschützt ist.
Der Mikroschalter 56 ist von einem zweiteiligen Überwachungskolben 60 betätig­ bar, dessen einer Teilkolben 61 in einer zentral durch den Regelkolben 25 hin­ durchgehenden Längsbohrung 62 axial verschiebbar aufgenommen ist. Innerhalb der Längsbohrung besitzt der Teilkolben 61 zwei weit voneinander entfernte Füh­ rungsbunde 63 und 64, von denen sich der eine Führungsbund 63 im Bereich des dem Hohlraum 29 zugekehrten Endes des Regelkolbens 25 befindet. Axial zwi­ schen den beiden Führungsbunden 63 und 64 besteht zwischen dem Teilkolben 61 und dem Regelkolben 25 ein Ringraum, der über erste Querbohrungen 65 und eine zwischen den Kolbenbunden 26 und 28 befindliche Ringnut 66 des Regel­ kolbens 25 mit dem Ablaufanschluß 13 verbunden ist. Zweite Querbohrungen 67 befinden sich im Regelkolben 25 auf der dem Hohlraum 29 zugewandten Stirnsei­ te des Kolbenbundes 27 in einem einen kleineren Durchmesser als die Ventilboh­ rung aufweisenden Abschnitt des Regelkolbens. Somit ist der Hohlraum 29 über den Ringraum außen an dem kleineren Abschnitt des Regelkolbens, über die Querbohrungen 67, über den Ringraum zwischen dem Teilkolben 61 und dem Regelkolben, über die Querbohrungen 65, über die Ringnut 66 und über die Steu­ erkammer 19 mit dem Ablaufanschluß 13 und damit mit Tank verbunden.
Der Führungsbund 64 hat neben einer Führungs- auch eine Dichtfunktion. Er trennt nämlich den Tankdruck führenden Ringraum zwischen den beiden Bunden 63 und 64 von dem Hohlraum 30, in dem der Druck vom Regelanschluß herrscht. In den Figuren sind der Überwachungskolben 60 und damit auch der Teilkolben 61 und der Regelkolben 25 in ihrer Endstellung in der zweiten Bewegungsrichtung gezeigt. In diesen Stellungen befinden sich die Querbohrungen 65 nahe am Füh­ rungsbund 64. Der Abstand ist jedoch so groß und der mögliche Hub des Über­ wachungskolbens 60 von der gezeigten Endstellung in die andere Endstellung so klein, daß die Querbohrungen 65 von dem Bund 64 nicht überdeckt werden, wenn der Regelkolben 25 die gezeigte Stellung beibehält und sich der Überwachungs­ kolben 60 in die andere Endstellung bewegt hat.
Ein zweiter Teilkolben 68 des Überwachungskolbens 60 ist mit einem Führungs­ abschnitt 69, der ebenfalls Dichtfunkion hat, in einer zentralen und mit der Längs­ bohrung 62 des Regelkolbens 25 fluchtenden Sackbohrung 70 des Verschlußteils 48 beweglich geführt. Der Durchmesser des Führungsabschnitts 69 und des Be­ reichs der Sackbohrung 70, in der er sich befindet, ist gleich dem Durchmesser der Längsbohrung 62 des Regelkolbens 25 und des Führungsbundes 64 des Teil­ kolbens 61. Der Teilkolben 68 trägt einstückig einen Betätigungsstift 71, dessen Durchmesser wesentlich kleiner als derjenige der Sackbohrung 70 ist und der durch eine zentrale kleine Öffnung aus dem Verschlußteil 48 heraustritt, um den Mikroschalter 56 zu steuern. Der Druckraum 72 zwischen dem Boden der Sack­ bohrung 70 und dem Führungsabschnitt 69 des zweiten Teilkolbens 68 ist über eine Querbohrung 79 im Verschlußteil 48, über einen Ringraum 80 zwischen dem Verschlußteil und dem Ventilgehäuse sowie über Bohrungen 81 im Ventilgehäuse 10 mit einem Überwachungsanschluß 73 verbunden, dem der zu überwachende Druck zugeführt wird. Axial zwischen dem Verschlußteil 48 und dem Steg 51 des Anschlagteils 49 ist eine gegenüber den Bohrungen 62 und 70 im Durchmesser vergrößerte Kammer gebildet, die Teil des Hohlraums 30 ist und in die der Teil­ kolben 61 durch den Steg 51 hindurch eintritt. Innerhalb der Kammer besitzt der Teilkolben eine Quernut 75, in die der Teilkolben 68 mit einem Kopf 76 durch ei­ nen Schlitz des Bundes 74 hindurch eingehängt ist. Die Kopplung zwischen den beiden Teilkolben 61 und 68 ist derart, daß axial keine relative Bewegung zwi­ schen den beiden Teilkolben möglich ist. Die Kopplung ist also sowohl auf Druck als auch auf Zug belastbar, wobei letzteres wichtig ist, damit der im Hohlraum herrschende Regeldruck die beiden Teilkolben nicht auseinanderschiebt. Zudem sind die Durchmesser der Bunde 64 am Teilkolben 61 und 70 am Teilkolben 68 gleich groß, so daß der Überwachungskolben 60 insgesamt gegen den Regel­ druck druckausgeglichen ist. Da im Hohlraum 29, in den der Überwachungskolben 60 aus dem Regelkolben 25 heraus hineinragt, Tankdruck herrscht, wirkt als Druckkraft auf den Regelkolben nur die Kraft, die der im Druckraum 72 herr­ schende Druck an der um die Querschnittsfläche des Stiftes 71 vermindernde Querschnittsfläche des Führungsbundes 69 ausübt. Diese Kraft wirkt in die erste Richtung auf den Überwachungskolben 60.
Entgegengesetzt dazu ist in die zweite Richtung der Überwachungskolben von einer Meßfeder 85 beaufschlagt, die sich radial innerhalb der Regelfeder 34 im Hohlraum 29 befindet und die den Überwachungskolben 60 über einen ersten Fe­ derteller 86 beaufschlagt. Andererseits stützt sich die Meßfeder 85 an einem zweiten Federteller 87 ab, der als Schraubbolzen ausgebildet und in den Federtel­ ler 37 der Regelfeder 34 eingeschraubt ist. Dazu ist der zentrale Durchgang des Federtellers 37 im Anschluß an den mehrkantigen Abschnitt zunächst als kreis­ runde, glatte Bohrung 88 und dann als Gewindebohrung 89 ausgebildet. Der Fe­ derteller 87 ragt in den Bohrungsabschnitt 88 hinein, wo zwischen ihm und dem Federteller 37 Dichtungen angeordnet sind, und ist am Ende als Mehrkant aus­ gebildet, an den durch den Federteller 37 hindurch ein Werkzeug angesetzt wer­ den kann. Somit kann der Federteller 87 gegen den Federteller 37 verdreht und damit in seiner axialen Lage bezüglich des Federtellers 37 verstellt werden. Bei einer Verdrehung des Federtellers 37 wird dagegen die relative Lage zwischen den beiden Federtellern nicht verändert.
Bei Inbetriebnahme des hydraulischen Systems, innerhalb dessen das gezeigte Druckregelventil angeordnet ist, ist der Druck an der Stelle, an dem der Druck überwacht wird, zunächst noch so klein, daß die in die erste Richtung auf den Überwachungskolben 60 wirkende Kraft der Meßfeder 85 größer ist als die vom Druck im Druckraum 72 erzeugte und in die zweite Richtung wirkende Druckkraft. Der Überwachungskolben 60 verbleibt deshalb zunächst in der gezeigten Lage, in der er von der Meßfeder 85 mit dem Bund 74 gegen das Verschlußteil 48 ge­ drückt wird. Schließlich wird der Druck im Druckraum 72 so groß, daß er den Überwachungskolben gegen die Kraft der Meßfeder 85 in die zweite Richtung zu verschieben vermag. Nach kurzem Hub, der ausreicht, um den Mikroschalter 56 zu schalten, stößt der Bund 74 des Überwachungskolbens 60 gegen den Steg 51 des Anschlagteils 49. Der Überwachungskolben 60 ist somit gehindert, gegen den Regelkolben 25 zu stoßen und dadurch dessen Verhalten zu beeinflussen. Um­ gekehrt liegt der Regelkolben 25 am Steg 51 an und kann damit nicht die Beweg­ lichkeit des Überwachungskolbens 60 beeinflussen. Mit dem weiter ansteigenden Druck am Regelausgang 15 steigt bei üblichen Schaltungen auch der Druck im Druckraum 72 weiter an, so daß der Überwachungskolben 60 mit dem Bund 74 am Steg 51 des Anschlagteils 49 in einer stabilen Position gehalten ist. Erst wenn der Druck an der überwachten Stelle auf den Schaltdruck abfällt, wird der Über­ wachungskolben 60 von der Meßfeder 85 wieder in die in den Figuren gezeigte Position gebracht. Dabei wird wiederum ein elektrisches Signal ausgelöst.
Wie bei den in der DE 35 32 592 A1 beschriebenen Druckregelventilen verhalten sich die Federkonstanten der Regelfeder 34 und der Meßfeder 85 wie die Flächen am Regelkolben 25 und am Überwachungskolben 60, die vom Druck im Regelausgang 15 bzw. vom Überwachungsdruck beaufschlagt werden. Die dem Regeldruck ausgesetzte Fläche am Regelkolben ist die Ringfläche zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des Kolbenbundes 28. Die dem Überwachungsdruck ausgesetzte Fläche am Überwachungskolben ist die Quer­ schnittsfläche des Führungsbundes 69 vermindert um den Querschnitt des Betäti­ gungsstiftes 71. Die Abstimmung der Federkonstanten auf die Flächen bringt es mit sich, daß bei einer Verstellung der Regelfeder 34 und der damit automatisch verbundenen Verstellung der Meßfeder 85 das Druckniveau insgesamt verändert, die Differenz zwischen dem im Regelausgang 15 gewünschten konstanten Ar­ beitsdruck und dem Ansprechdruck der Überwachungseinrichtung 55 jedoch gleich bleibt. Die Differenz kann man dadurch verändern, daß man den Federteller 87 relativ zum Federteller 37 axial verschiebt.

Claims (7)

1. Hydraulisches Druckregelventil, insbesondere für die Bereitstellung eines konstanten Arbeitsdruckes für eine Spannhydraulik, mit einem einen Zulaufan­ schluß (12), einen Ablaufanschluß (13) und einen Regelanschluß (15) aufweisen­ den Ventilgehäuse (10),
mit einem in einer Ventilbohrung (16) des Ventilgehäuses (10) axial bewegbaren Regelkolben (25), der in eine erste Richtung und im Sinne einer Verbindung des Regelanschlusses (15) mit dem Zulaufanschluß (12) von einer Regelfeder (34) belastet und in eine zweite Richtung und im Sinne einer Verbindung des Regelan­ schlusses (15) mit dem Ablaufanschluß (13) an einer ersten Stirnseite vom Druck im Regelanschluß (15) beaufschlagbar ist und durch den zentrisch eine Längs­ bohrung (62) hindurchgeht,
mit einer Drucküberwachungseinrichtung (55), die einen elektrischen Signalgeber (56) und einen Überwachungskolben (60) umfaßt, der in der Längsbohrung (62) des Regelkolbens (25) die beiden Druckräume (29, 30) vor den beiden Stirnseiten des Regelkolbens (25) auf einem Dichtungsdurchmesser gegeneinander abdich­ tend geführt ist und vom zu überwachenden Druck gegen eine vorgegebene Kraft, insbesondere einer Feder (85) in die besagte zweite Richtung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens (25) in Verlängerung von dessen Längsbohrung (62) gehäuseseitig eine Sackbohrung (70) vorhanden ist, in die der Überwachungskolben (60) mit demselben Dichtungsdurchmesser wie im Regel­ kolben (25) dichtend eintaucht, und daß ein Druckraum (72) zwischen dem Boden der Sackbohrung (70) und dem Überwachungskolben (60) mit dem zu überwa­ chenden Druck beaufschlagbar ist.
2. Hydraulisches Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Überwachungskolben (60) aus mindestens zwei Teilkolben (61, 68) besteht, von denen sich ein erster Teilkolben (61) in der Längsbohrung (62) des Regelkolbens (25) und ein zweiter Teilkolben (68) in der gehäuseseitigen Sack­ bohrung (70) befindet, von denen jeder zumindest auf einem Führungsabschnitt (64, 69) den Dichtungsdurchmesser aufweist und die derart miteinander gekoppelt sind, daß Fluchtungsfehler zwischen der Längsbohrung (62) des Regelkolbens (25) und der gehäuseseitigen Sackbohrung (70) ausgeglichen werden, daß der Hohlraum (30) des Ventilgehäuses (10), in dem die beiden Teilkolben (61, 68) miteinander gekoppelt sind, vom Druck am Regelanschluß (15) beaufschlagt ist und daß die Koppelung der beiden Teilkolben (61, 68) auf Zug und auf Druck be­ lastbar ist.
3. Hydraulisches Druckregelventil nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß für den Überwachungskolben (60) ein gehäusefe­ ster Anschlag (51) vorhanden ist, durch den der Weg des Überwachungskolbens (60) in die zweite Richtung begrenzt ist.
4. Hydraulische Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Überwachungskolben (60) vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens (25) einen Bund (74) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmes­ ser der Längsbohrung (62) im Regelkolben (25), daß ein gehäusefester Anschlag (51) vorhanden ist, der den Weg des Regelkolbens (25) in die erste Richtung der­ art begrenzt, daß vom Überwachungskolben (60) der für das Ansprechen des elektrischen Signalgebers (56) notwendige Hub frei ausführbar ist, und daß der gehäusefeste Anschlag (51) für den Überwachungskolben (60) dessen Weg in die zweite Richtung derart begrenzt, daß der Regelkolben (25) frei bis zu seinem An­ schlag (51) bewegbar ist.
5. Hydraulisches Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der ersten Stirnseite des Regelkolbens (25) und dem Bund (74) des Überwachungskolbens (60) ein über den Außendurchmesser des Regelkol­ bens (25) und des Bundes (74) am Überwachungskolben (60) nach innen ragen­ der, gehäusefester Steg (51) vorhanden ist, der sowohl als Anschlag für den Re­ gelkolben (25) als auch als Anschlag für den Überwachungskolben (60) wirkt.
6. Hydraulisches Druckregelventil nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sackbohrung (70) in einem am Ventilge­ häuse (10) befestigten und die Ventilbohrung (16) verschließenden Verschlußteil (48) befindet.
7. Hydraulisches Druckregelventil nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verschlußteil (48) und dem Ventilgehäuse (10) ein mit einem zentralen Durchgang für den Überwachungskolben (60) verse­ henes Anschlagteil (49) geklemmt ist, an dem der Anschlag (51) für den Regel­ kolben (25) und den Überwachungskolben (60) ausgebildet ist.
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