DE19935473A1 - Hydraulisches Druckregelventil - Google Patents
Hydraulisches DruckregelventilInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Druckregelventil, das insbesondere für die Bereitstellung eines konstanten Arbeitsdruckes für eine Spannhydraulik vorgesehen ist. Ein bekanntes Druckregelventil dieser Art besitzt ein Ventilgehäuse mit einem Zulaufanschluß, einem Ablaufanschluß und einem Regelanschluß, einen in einer Ventilbohrung des Ventilgehäuses axial bewegbaren Regelkolben, der von einer Regelfeder und vom Druck im Regelanschluß beaufschlagt ist, und eine Drucküberwachungseinrichtung, die einen elektrischen Signalgeber und einen Überwachungskolben umfaßt, der in einer Längsbohrung des Regelkolbens die beiden Druckräume vor den beiden Stirnseiten des Regelkolbens auf einem Dichtungsdurchmesser gegeneinander abdichtend geführt ist und vom zu überwachenden Druck gegen eine Meßfeder beaufschlagbar ist. DOLLAR A Ein solches Druckregelventil soll so ausgebildet werden, daß nicht nur der Druck am Regelanschluß, sondern auch an beliebigen anderen Stellen des hydraulischen Systems, innerhalb dessen das Druckregelventil verwendet wird, überwacht werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens in Verlängerung von dessen Längsbohrung gehäuseseitig eine Sackbohrung vorhanden ist, in die der Überwachungskolben mit demselben Dichtungsdurchmesser wie im Regelkolben dichtend eintaucht, und daß ein Druckraum zwischen dem Boden der Sackbohrung und dem Überwachungskolben mit dem zu überwachenden Druck beaufschlagbar ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Druckregelventil, das insbeson
dere für die Bereitstellung eines konstanten Arbeitsdruckes für eine Spannhydrau
lik verwendet wird und das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 aufweist.
Ein solches Druckregelventil ist aus der DE 35 32 592 A1 bekannt. Es besitzt, wie
dies für Druckregelventile allgemein der Fall ist, ein Ventilgehäuse mit einem Zu
laufanschluß, über den dem Druckregelventil Druckmittel von einer Druckmittel
quelle zufließen kann, einen Ablaufanschluß, von dem Druckmittel zu einem Tank
zurückfließen kann, und einen Regelanschluß, in dem ein gewünschter Druck ein
geregelt wird. In einer Ventilbohrung des Ventilgehäuses ist ein Regelkolben axial
bewegbar, der in eine erste Richtung und im Sinne einer Verbindung des
Regelanschlusses mit dem Zulaufanschluß von einer Regelfeder belastet und in
eine zweite Richtung und im Sinne einer Verbindung des Regelanschlusses mit
dem Ablaufanschluß an einer ersten Stirnseite vom Druck im Regelanschluß be
aufschlagbar ist. Im speziellen ist das bekannte Druckregelventil mit einer Druck
überwachungseinrichtung ausgestattet, wozu zentrisch durch den Regelkolben
eine Längsbohrung hindurchgeht. Die Drucküberwachungseinrichtung umfaßt ei
nen elektrischen Signalgeber und einen Überwachungskolben, der in der Längs
bohrung des Regelkolbens die beiden Druckräume vor den beiden Stirnseiten des
Regelkolbens auf einem Dichtungsdurchmesser gegeneinander abdichtend ge
führt ist und vom zu überwachenden Druck gegen eine vorgegebene Kraft in die
besagte zweite Richtung beaufschlagbar ist. Bei dem bekannten hydraulischen
Druckregelventil mit einer Drucküberwachungseinrichtung ist der Überwachungs
kolben von dem in einem Druckraum von der ersten Stirnseite des Regelkolbens
anstehenden Druck, also vom Druck im Regelanschluß des Ventils beaufschlagt.
Dieser Druck wird also überwacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Druckregelventil mit
den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzuentwic
keln, daß nicht nur der Druck unmittelbar am Regelanschluß, sondern auch ein
Druck an einer entfernteren Stelle, z. B. zwischen einem dem Druckregelventil
nachgeschalteten Wegeventil und dem hydraulischen Verbraucher, überwacht
werden kann. Dieser kann, muß jedoch nicht unbedingt mit dem Druck am
Regelanschluß des Druckregelventils übereinstimmen.
Das angestrebte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem hy
draulischen Druckregelventil mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 gemäß von dessen kennzeichnendem Teil vor der ersten Stirnseite
des Regelkolbens in Verlängerung von dessen Längsbohrung gehäuseseitig eine
Sackbohrung vorhanden ist, in die der Überwachungskolben mit demselben
Dichtungsdurchmesser wie im Regelkolben dichtend eintaucht, und daß ein
Druckraum zwischen dem Boden der Sackbohrung und dem Überwachungskol
ben mit dem zu überwachenden Druck beaufschlagbar ist. Bei einer solchen
Ausbildung ist der Überwachungskolben hinsichtlich des den Regelkolben beauf
schlagenden Regeldrucks druckausgeglichen. Sein Bewegungsverhalten wird al
lein durch den auf ihn wirkenden zu übewachenden Druck und die in die Gegen
richtung wirkende, vorgegebene Kraft bestimmt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen hydraulischen Druckre
gelventils kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Zwischen der Längsbohrung im Regelkolben und der gehäuseseitigen Sackboh
rung können Fluchtungsfehler auftreten. Gemäß Patentanspruch 2 besteht des
halb der Überwachungskolben bevorzugt aus mindestens zwei Teilkolben, von
denen sich ein erster in der Längsbohrung des Regelkolbens und ein zweiter in
der gehäuseseitigen Sackbohrung befindet. Dabei ist der Hohlraum des Ventilge
häuses, in dem die beiden Teilkolben miteinander gekoppelt sind, der Einfachheit
halber vom Druck am Regelanschluß beaufschlagt und die Koppelung der beiden
Teilkolben ist auf Zug und auf Druck belastbar. Somit können die beiden Teilkol
ben nicht vom Druck auseinandergeschoben werden.
Vorteilhafter Weise ist gemäß Patentanspruch 3 für den Überwachungskolben ein
gehäusefester Anschlag vorhanden, durch den der Weg des Überwachungskol
bens in die zweite Richtung, nämlich aus der Sackbohrung heraus, begrenzt ist.
Üblicherweise spricht die Drucküberwachungseinrichtung an, wenn am druck
überwachten Ort ein Druck ansteht, der um einige bar unter dem letztlich erreich
ten Regeldruck liegt, der schließlich auch auf den Überwachungskolben wirkt. An
sich ist es möglich, den Überwachungskolben durch den wirkenden Druck so weit
verschieben zu lassen, bis zwischen der Druckkraft und einer Feder, die den
Überwachungskolben entgegen der Druckkraft belastet, ein Kräftegleichgewicht
besteht. Der Überwachungskolben würde dann eine Art Schwimmstellung ein
nehmen und würde sich aufgrund von kleinen Druckänderungen oder angreifen
den äußeren Kräften leicht bewegen. Durch den gehäusefesten Anschlag gemäß
Patentanspruch 3 wird dies verhindert. An den Anschlag wird der Überwachungs
kolben durch den über das überwachte Druckniveau angestiegenen Druck mit ei
ner gewissen Überschußkraft angedrückt, so daß er eine feste Position einnimmt,
solange der Druck nicht in die Nähe des Überwachungsniveaus kommt.
Der Überwachungskolben kann vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens einen
Bund aufweisen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Längs
bohrung im Regelkolben und der z. B. der Koppelung der beiden Teilkolben mit
einander dient. Gemäß Patentanspruch 4 ist nun durch eine entsprechende Lage
eines gehäusefesten Anschlags für den Regelkolben und des gehäusefesten An
schlags für den Überwachungskolben sowie der Anschlagflächen an den Kolben
dafür gesorgt, daß der Regelkolben ohne Beeinflussung durch den Überwa
chungskolben und der Überwachungskolben ohne Beeinflussung durch den Re
gelkolben jeweils den gewünschten Hub machen kann. Gemäß Patentanspruch 5
wird dies auf besonders einfache Weise dadurch erreicht, daß zwischen der er
sten Stirnseite des Regelkolbens und dem Bund des Überwachungskolbens ein
über den Außendurchmesser des Regelkolbens und des Bundes am Überwa
chungskolben nach innen ragender, gehäusefester Steg vorhanden ist, der so
wohl als Anschlag für den Regelkolben als auch als Anschlag für den Überwa
chungskolben wirkt. Es ist somit nur ein Anschlag für beide Kolben vorhanden, der
zudem ohne weiteres bewirkt, daß jeder Kolben innerhalb seines Hubbereiches
nicht durch den anderen Kolben beeinflußt wird.
Gemäß Patentanspruch 6 befindet sich die Sackbohrung in einem am Ventilge
häuse befestigten und die Ventilbohrung verschließenden Verschlußteil. Der ge
meinsame Anschlag für Regelkolben und Überwachungskolben ist gemäß Pa
tentanspruch 7 vorteilhafterweise an einem zwischen dem Verschlußteil und dem
Ventilgehäuse liegenden Anschlagteil ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen hydraulischen Druckregelven
tils ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand der zusammengesetzt das Ausfüh
rungsbeispiel in einem Längsschnitt zeigenden Fig. 1a und 1b der Zeichnung
wird die Erfindung nun näher erläutert.
Das gezeigte hydraulische Druckregelventil besitzt ein als Zwischenplatte ausge
bildetes Ventilgehäuse 10, das an einer ebenen Außenfläche 11 einen Zulaufan
schluß 12 und einen Ablaufanschluß 13 und an einer gegenüberliegenden ebenen
Außenfläche 14 einen Regelanschluß 15 aufweist. Durch das Ventilgehäuse 10
geht eine Ventilbohrung 16 hindurch, in der sich in einem axialen Abstand vonein
ander drei Steuerkammern 17, 18 und 19 befinden, von denen die mittlere Steu
erkammer 18 über einen Gehäusekanal mit dem Regelanschluß 15, die eine äu
ßere Steuerkammer 17 über einen weiteren Gehäusekanal mit dem Zulaufan
schluß 12 und die zweite äußere Steuerkammer 19 mit dem Ablaufanschluß 13
verbunden ist.
In der Ventilbohrung 16 ist ein Regelkolben 25 axial verschiebbar, der einen
Steuerbund 26 aufweist, dessen axiale Länge geringfügig größer als die axiale
Erstreckung der Steuerkammer 18 ist, mit dem also der Regelkolben 25 die Steu
erkammer 18 geringfügig positiv überdecken kann. Beidseits im Abstand vom
Steuerbund 26 besitzt der Regelkolben 25 jeweils einen Führungs- und Dichtbund
27 bzw. 28, mit denen der Regelkolben in der Ventilbohrung 16 geführt ist und mit
denen die Steuerkammern 17 und 19 gegen Hohlräume 29 und 30 abgedichtet
sind, in die die Ventilbohrung 16 mündet.
Der Hohlraum 29 wird umfangsmäßig durch ein Rohr 31 begrenzt, das in eine ge
genüber der Ventilbohrung 16 vergrößerte, zentrisch zur Ventilbohrung 16 ange
ordnete und mit einem Innengewinde versehene Aussparung 32 des Ventilgehäu
ses 10 eingeschraubt ist. An der dem Ventilgehäuse 10 abgewandten Seite ist in
das Rohr 31 ein Verschlußstopfen 33 eingeschraubt. Der Hohlraum 29 beherbergt
eine Regelfeder 34, die sich einerseits an einem Federteller 35 abstützt, der auf
einer Außenschulter des Regelkolbens 25 aufliegt. Von seiner am Ventilgehäuse
10 anliegenden Stirnseite her besitzt das Rohr 31 über eine gewisse Strecke ei
nen größeren Durchmesser als im übrigen Bereich, so daß eine Schulter 36 gebil
det ist. Der Außendurchmesser des Federtellers 35 ist so groß, daß er gegen die
se Außenschulter 36 schlagen kann, wodurch der Weg des Regelkolbens 25 in
eine erste Richtung begrenzt ist. Die Regelfeder 34 stützt sich andererseits mit
ihrem zweiten Ende an einem zweiten Federteller 37 ab, der vor dem Verschluß
stopfen 33 in das Rohr 31 eingeschraubt ist und der mit einem rohrartigen Fort
satz 38 in einem zentralen Durchgang 39 des Verschlußstopfens 33 geführt ist.
Der Fortsatz 38 ist nach Abnahme einer Kappe 40 von außen zugänglich und von
außen her über eine gewisse Strecke innen mehrkantig ausgebildet, so daß ein
entsprechendes Werkzeug angesetzt und der Federteller durch Verdrehen axial
verschoben werden kann, um die Regelfeder 34 verschieden stark zu spannen
und dadurch einen Regeldruck einzustellen. Die minimale Vorspannung, die der
Regelfeder durch Verdrehen des Federtellers 37 gegeben werden kann, läßt sich
durch einen Stift 41 einstellen, der im Verschlußstopfen 33 verdrehbar gehalten ist
und den man verschieden weit über die innere Stirnseite des Verschlußstopfens
33 vorstehen lassen kann. Ein Zurückdrehen des Federtellers 37 ist nur bis zur
Anlage am Stift 41 möglich. Der Hohlraum 29 ist noch auf zu beschreibende Wei
se fluidisch mit dem Ablaufanschluß 13 verbunden. In ihm herrscht also Tank
druck.
Der Hohlraum 30 vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens 25 ist über einen
Rückführkanal 42 des Ventilgehäuses 10 fluidisch mit dem Regelanschluß 15 ver
bunden. Im Rückführkanal befindet sich eine Dämpfungsdüse 43. Vor der ersten
Stirnseite des Regelkolbens 25 ist die Ventilbohrung 16 durch ein in das Ventilge
häuse 10 eingeschraubtes Verschlußteil 48 verschlossen. Zwischen dem Ver
schlußteil 48 und dem Ventilgehäuse 10 ist ein Anschlagteil 49 eingeklemmt, das
auf einer Schulter 50 des Ventilgehäuses, an der die Ventilbohrung 16 endet, auf
liegt und mit einem Steg 51 nach innen vor die erste Stirnseite des Regelkolbens
25 ragt. Das Anschlagteil 49 liegt nur außen auf der Schulter 50 auf, so daß der
Rückführkanal 42 nicht verdeckt ist und von diesem nach innen zur ersten Stirn
seite des Regelkolbens 25 und zum gesamten Hohlraum 30 eine offene fluidische
Verbindung besteht. Durch den Steg 51 des Anschlagteils 49 ist der Weg des Re
gelkolbens 25 in die zweite Richtung begrenzt.
Wenn das gezeigte Druckregelventil außer Betrieb ist, wird der Regelkolben 25
von der Regelfeder 34 gegen den als Anschlag wirkenden Steg 51 des Anschlag
teils 49 gedrückt, wobei der Steuerbund 26 weit aus einer die Steuerkammer 18
beidseits überdeckenden Stellung verschoben ist und der Regelanschluß 15 mit
dem Zulaufanschluß 12 verbunden ist. Druckmittel kann nun vom Zulaufanschluß
12 zum Regelanschluß 15 und von dort zu einem hydraulischen Verbraucher flie
ßen. Dieser wird gefüllt oder bewegt sich eine gewisse Strecke. Auf jeden Fall
steigt nach einer gewissen Zeit der Druck im Regelanschluß 15 und damit auch im
Hohlraum 30 an. Der Druck übt auf den Regelkolben 25 eine gegen die Kraft der
Regelfeder 34 gerichtete Kraft aus, die mit ansteigendem Druck größer wird und
schließlich gleich der Federkraft ist. Nun wird der Regelkolben 25 in die erste
Richtung verschoben und trennt den Regelanschluß vom Zulaufanschluß 12.
Sollte der Druck im Regelanschluß 15 aus irgendeinem Grunde noch größer wer
den, so wird der Regelkolben 25 so weit in die erste Richtung verschoben, daß ein
Durchflußquerschnitt zwischen dem Regelanschluß 15 und der Ablaufkammer 13
geöffnet wird und Druckmittel abfließen kann. Dadurch wird der Druck im
Regelanschluß 15 kleiner. Insgesamt wird durch Öffnen des Regelanschlusses 15
zum Zulaufanschluß 12 oder zum Ablaufanschluß 13 ein konstanter Druck im Re
gelanschluß aufrechterhalten.
Das gezeigte Druckregelventil ist mit einer Drucküberwachungseinrichtung 55
ausgestattet, die anspricht, wenn der an einer bestimmten Stelle des hydrauli
schen Systems überwachte Druck z. B. 5 bar unterhalb des im Regelanschluß 15
einzuregelnden Druckes liegt. Die Drucküberwachungseinrichtung umfaßt einen
elektrischen Mikroschalter 56, der in einem Schlitz des Verschlußteils 48 befestigt
und durch eine Haube 57 geschützt ist.
Der Mikroschalter 56 ist von einem zweiteiligen Überwachungskolben 60 betätig
bar, dessen einer Teilkolben 61 in einer zentral durch den Regelkolben 25 hin
durchgehenden Längsbohrung 62 axial verschiebbar aufgenommen ist. Innerhalb
der Längsbohrung besitzt der Teilkolben 61 zwei weit voneinander entfernte Füh
rungsbunde 63 und 64, von denen sich der eine Führungsbund 63 im Bereich des
dem Hohlraum 29 zugekehrten Endes des Regelkolbens 25 befindet. Axial zwi
schen den beiden Führungsbunden 63 und 64 besteht zwischen dem Teilkolben
61 und dem Regelkolben 25 ein Ringraum, der über erste Querbohrungen 65 und
eine zwischen den Kolbenbunden 26 und 28 befindliche Ringnut 66 des Regel
kolbens 25 mit dem Ablaufanschluß 13 verbunden ist. Zweite Querbohrungen 67
befinden sich im Regelkolben 25 auf der dem Hohlraum 29 zugewandten Stirnsei
te des Kolbenbundes 27 in einem einen kleineren Durchmesser als die Ventilboh
rung aufweisenden Abschnitt des Regelkolbens. Somit ist der Hohlraum 29 über
den Ringraum außen an dem kleineren Abschnitt des Regelkolbens, über die
Querbohrungen 67, über den Ringraum zwischen dem Teilkolben 61 und dem
Regelkolben, über die Querbohrungen 65, über die Ringnut 66 und über die Steu
erkammer 19 mit dem Ablaufanschluß 13 und damit mit Tank verbunden.
Der Führungsbund 64 hat neben einer Führungs- auch eine Dichtfunktion. Er
trennt nämlich den Tankdruck führenden Ringraum zwischen den beiden Bunden
63 und 64 von dem Hohlraum 30, in dem der Druck vom Regelanschluß herrscht.
In den Figuren sind der Überwachungskolben 60 und damit auch der Teilkolben
61 und der Regelkolben 25 in ihrer Endstellung in der zweiten Bewegungsrichtung
gezeigt. In diesen Stellungen befinden sich die Querbohrungen 65 nahe am Füh
rungsbund 64. Der Abstand ist jedoch so groß und der mögliche Hub des Über
wachungskolbens 60 von der gezeigten Endstellung in die andere Endstellung so
klein, daß die Querbohrungen 65 von dem Bund 64 nicht überdeckt werden, wenn
der Regelkolben 25 die gezeigte Stellung beibehält und sich der Überwachungs
kolben 60 in die andere Endstellung bewegt hat.
Ein zweiter Teilkolben 68 des Überwachungskolbens 60 ist mit einem Führungs
abschnitt 69, der ebenfalls Dichtfunkion hat, in einer zentralen und mit der Längs
bohrung 62 des Regelkolbens 25 fluchtenden Sackbohrung 70 des Verschlußteils
48 beweglich geführt. Der Durchmesser des Führungsabschnitts 69 und des Be
reichs der Sackbohrung 70, in der er sich befindet, ist gleich dem Durchmesser
der Längsbohrung 62 des Regelkolbens 25 und des Führungsbundes 64 des Teil
kolbens 61. Der Teilkolben 68 trägt einstückig einen Betätigungsstift 71, dessen
Durchmesser wesentlich kleiner als derjenige der Sackbohrung 70 ist und der
durch eine zentrale kleine Öffnung aus dem Verschlußteil 48 heraustritt, um den
Mikroschalter 56 zu steuern. Der Druckraum 72 zwischen dem Boden der Sack
bohrung 70 und dem Führungsabschnitt 69 des zweiten Teilkolbens 68 ist über
eine Querbohrung 79 im Verschlußteil 48, über einen Ringraum 80 zwischen dem
Verschlußteil und dem Ventilgehäuse sowie über Bohrungen 81 im Ventilgehäuse
10 mit einem Überwachungsanschluß 73 verbunden, dem der zu überwachende
Druck zugeführt wird. Axial zwischen dem Verschlußteil 48 und dem Steg 51 des
Anschlagteils 49 ist eine gegenüber den Bohrungen 62 und 70 im Durchmesser
vergrößerte Kammer gebildet, die Teil des Hohlraums 30 ist und in die der Teil
kolben 61 durch den Steg 51 hindurch eintritt. Innerhalb der Kammer besitzt der
Teilkolben eine Quernut 75, in die der Teilkolben 68 mit einem Kopf 76 durch ei
nen Schlitz des Bundes 74 hindurch eingehängt ist. Die Kopplung zwischen den
beiden Teilkolben 61 und 68 ist derart, daß axial keine relative Bewegung zwi
schen den beiden Teilkolben möglich ist. Die Kopplung ist also sowohl auf Druck
als auch auf Zug belastbar, wobei letzteres wichtig ist, damit der im Hohlraum
herrschende Regeldruck die beiden Teilkolben nicht auseinanderschiebt. Zudem
sind die Durchmesser der Bunde 64 am Teilkolben 61 und 70 am Teilkolben 68
gleich groß, so daß der Überwachungskolben 60 insgesamt gegen den Regel
druck druckausgeglichen ist. Da im Hohlraum 29, in den der Überwachungskolben
60 aus dem Regelkolben 25 heraus hineinragt, Tankdruck herrscht, wirkt als
Druckkraft auf den Regelkolben nur die Kraft, die der im Druckraum 72 herr
schende Druck an der um die Querschnittsfläche des Stiftes 71 vermindernde
Querschnittsfläche des Führungsbundes 69 ausübt. Diese Kraft wirkt in die erste
Richtung auf den Überwachungskolben 60.
Entgegengesetzt dazu ist in die zweite Richtung der Überwachungskolben von
einer Meßfeder 85 beaufschlagt, die sich radial innerhalb der Regelfeder 34 im
Hohlraum 29 befindet und die den Überwachungskolben 60 über einen ersten Fe
derteller 86 beaufschlagt. Andererseits stützt sich die Meßfeder 85 an einem
zweiten Federteller 87 ab, der als Schraubbolzen ausgebildet und in den Federtel
ler 37 der Regelfeder 34 eingeschraubt ist. Dazu ist der zentrale Durchgang des
Federtellers 37 im Anschluß an den mehrkantigen Abschnitt zunächst als kreis
runde, glatte Bohrung 88 und dann als Gewindebohrung 89 ausgebildet. Der Fe
derteller 87 ragt in den Bohrungsabschnitt 88 hinein, wo zwischen ihm und dem
Federteller 37 Dichtungen angeordnet sind, und ist am Ende als Mehrkant aus
gebildet, an den durch den Federteller 37 hindurch ein Werkzeug angesetzt wer
den kann. Somit kann der Federteller 87 gegen den Federteller 37 verdreht und
damit in seiner axialen Lage bezüglich des Federtellers 37 verstellt werden. Bei
einer Verdrehung des Federtellers 37 wird dagegen die relative Lage zwischen
den beiden Federtellern nicht verändert.
Bei Inbetriebnahme des hydraulischen Systems, innerhalb dessen das gezeigte
Druckregelventil angeordnet ist, ist der Druck an der Stelle, an dem der Druck
überwacht wird, zunächst noch so klein, daß die in die erste Richtung auf den
Überwachungskolben 60 wirkende Kraft der Meßfeder 85 größer ist als die vom
Druck im Druckraum 72 erzeugte und in die zweite Richtung wirkende Druckkraft.
Der Überwachungskolben 60 verbleibt deshalb zunächst in der gezeigten Lage, in
der er von der Meßfeder 85 mit dem Bund 74 gegen das Verschlußteil 48 ge
drückt wird. Schließlich wird der Druck im Druckraum 72 so groß, daß er den
Überwachungskolben gegen die Kraft der Meßfeder 85 in die zweite Richtung zu
verschieben vermag. Nach kurzem Hub, der ausreicht, um den Mikroschalter 56
zu schalten, stößt der Bund 74 des Überwachungskolbens 60 gegen den Steg 51
des Anschlagteils 49. Der Überwachungskolben 60 ist somit gehindert, gegen den
Regelkolben 25 zu stoßen und dadurch dessen Verhalten zu beeinflussen. Um
gekehrt liegt der Regelkolben 25 am Steg 51 an und kann damit nicht die Beweg
lichkeit des Überwachungskolbens 60 beeinflussen. Mit dem weiter ansteigenden
Druck am Regelausgang 15 steigt bei üblichen Schaltungen auch der Druck im
Druckraum 72 weiter an, so daß der Überwachungskolben 60 mit dem Bund 74
am Steg 51 des Anschlagteils 49 in einer stabilen Position gehalten ist. Erst wenn
der Druck an der überwachten Stelle auf den Schaltdruck abfällt, wird der Über
wachungskolben 60 von der Meßfeder 85 wieder in die in den Figuren gezeigte
Position gebracht. Dabei wird wiederum ein elektrisches Signal ausgelöst.
Wie bei den in der DE 35 32 592 A1 beschriebenen Druckregelventilen verhalten
sich die Federkonstanten der Regelfeder 34 und der Meßfeder 85 wie die Flächen
am Regelkolben 25 und am Überwachungskolben 60, die vom Druck im
Regelausgang 15 bzw. vom Überwachungsdruck beaufschlagt werden. Die dem
Regeldruck ausgesetzte Fläche am Regelkolben ist die Ringfläche zwischen dem
Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des Kolbenbundes 28. Die dem
Überwachungsdruck ausgesetzte Fläche am Überwachungskolben ist die Quer
schnittsfläche des Führungsbundes 69 vermindert um den Querschnitt des Betäti
gungsstiftes 71. Die Abstimmung der Federkonstanten auf die Flächen bringt es
mit sich, daß bei einer Verstellung der Regelfeder 34 und der damit automatisch
verbundenen Verstellung der Meßfeder 85 das Druckniveau insgesamt verändert,
die Differenz zwischen dem im Regelausgang 15 gewünschten konstanten Ar
beitsdruck und dem Ansprechdruck der Überwachungseinrichtung 55 jedoch
gleich bleibt. Die Differenz kann man dadurch verändern, daß man den Federteller
87 relativ zum Federteller 37 axial verschiebt.
Claims (7)
1. Hydraulisches Druckregelventil, insbesondere für die Bereitstellung eines
konstanten Arbeitsdruckes für eine Spannhydraulik, mit einem einen Zulaufan
schluß (12), einen Ablaufanschluß (13) und einen Regelanschluß (15) aufweisen
den Ventilgehäuse (10),
mit einem in einer Ventilbohrung (16) des Ventilgehäuses (10) axial bewegbaren Regelkolben (25), der in eine erste Richtung und im Sinne einer Verbindung des Regelanschlusses (15) mit dem Zulaufanschluß (12) von einer Regelfeder (34) belastet und in eine zweite Richtung und im Sinne einer Verbindung des Regelan schlusses (15) mit dem Ablaufanschluß (13) an einer ersten Stirnseite vom Druck im Regelanschluß (15) beaufschlagbar ist und durch den zentrisch eine Längs bohrung (62) hindurchgeht,
mit einer Drucküberwachungseinrichtung (55), die einen elektrischen Signalgeber (56) und einen Überwachungskolben (60) umfaßt, der in der Längsbohrung (62) des Regelkolbens (25) die beiden Druckräume (29, 30) vor den beiden Stirnseiten des Regelkolbens (25) auf einem Dichtungsdurchmesser gegeneinander abdich tend geführt ist und vom zu überwachenden Druck gegen eine vorgegebene Kraft, insbesondere einer Feder (85) in die besagte zweite Richtung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens (25) in Verlängerung von dessen Längsbohrung (62) gehäuseseitig eine Sackbohrung (70) vorhanden ist, in die der Überwachungskolben (60) mit demselben Dichtungsdurchmesser wie im Regel kolben (25) dichtend eintaucht, und daß ein Druckraum (72) zwischen dem Boden der Sackbohrung (70) und dem Überwachungskolben (60) mit dem zu überwa chenden Druck beaufschlagbar ist.
mit einem in einer Ventilbohrung (16) des Ventilgehäuses (10) axial bewegbaren Regelkolben (25), der in eine erste Richtung und im Sinne einer Verbindung des Regelanschlusses (15) mit dem Zulaufanschluß (12) von einer Regelfeder (34) belastet und in eine zweite Richtung und im Sinne einer Verbindung des Regelan schlusses (15) mit dem Ablaufanschluß (13) an einer ersten Stirnseite vom Druck im Regelanschluß (15) beaufschlagbar ist und durch den zentrisch eine Längs bohrung (62) hindurchgeht,
mit einer Drucküberwachungseinrichtung (55), die einen elektrischen Signalgeber (56) und einen Überwachungskolben (60) umfaßt, der in der Längsbohrung (62) des Regelkolbens (25) die beiden Druckräume (29, 30) vor den beiden Stirnseiten des Regelkolbens (25) auf einem Dichtungsdurchmesser gegeneinander abdich tend geführt ist und vom zu überwachenden Druck gegen eine vorgegebene Kraft, insbesondere einer Feder (85) in die besagte zweite Richtung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens (25) in Verlängerung von dessen Längsbohrung (62) gehäuseseitig eine Sackbohrung (70) vorhanden ist, in die der Überwachungskolben (60) mit demselben Dichtungsdurchmesser wie im Regel kolben (25) dichtend eintaucht, und daß ein Druckraum (72) zwischen dem Boden der Sackbohrung (70) und dem Überwachungskolben (60) mit dem zu überwa chenden Druck beaufschlagbar ist.
2. Hydraulisches Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Überwachungskolben (60) aus mindestens zwei Teilkolben (61, 68)
besteht, von denen sich ein erster Teilkolben (61) in der Längsbohrung (62) des
Regelkolbens (25) und ein zweiter Teilkolben (68) in der gehäuseseitigen Sack
bohrung (70) befindet, von denen jeder zumindest auf einem Führungsabschnitt
(64, 69) den Dichtungsdurchmesser aufweist und die derart miteinander gekoppelt
sind, daß Fluchtungsfehler zwischen der Längsbohrung (62) des Regelkolbens
(25) und der gehäuseseitigen Sackbohrung (70) ausgeglichen werden, daß der
Hohlraum (30) des Ventilgehäuses (10), in dem die beiden Teilkolben (61, 68)
miteinander gekoppelt sind, vom Druck am Regelanschluß (15) beaufschlagt ist
und daß die Koppelung der beiden Teilkolben (61, 68) auf Zug und auf Druck be
lastbar ist.
3. Hydraulisches Druckregelventil nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Überwachungskolben (60) ein gehäusefe
ster Anschlag (51) vorhanden ist, durch den der Weg des Überwachungskolbens
(60) in die zweite Richtung begrenzt ist.
4. Hydraulische Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Überwachungskolben (60) vor der ersten Stirnseite des Regelkolbens
(25) einen Bund (74) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmes
ser der Längsbohrung (62) im Regelkolben (25), daß ein gehäusefester Anschlag
(51) vorhanden ist, der den Weg des Regelkolbens (25) in die erste Richtung der
art begrenzt, daß vom Überwachungskolben (60) der für das Ansprechen des
elektrischen Signalgebers (56) notwendige Hub frei ausführbar ist, und daß der
gehäusefeste Anschlag (51) für den Überwachungskolben (60) dessen Weg in die
zweite Richtung derart begrenzt, daß der Regelkolben (25) frei bis zu seinem An
schlag (51) bewegbar ist.
5. Hydraulisches Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der ersten Stirnseite des Regelkolbens (25) und dem Bund (74)
des Überwachungskolbens (60) ein über den Außendurchmesser des Regelkol
bens (25) und des Bundes (74) am Überwachungskolben (60) nach innen ragen
der, gehäusefester Steg (51) vorhanden ist, der sowohl als Anschlag für den Re
gelkolben (25) als auch als Anschlag für den Überwachungskolben (60) wirkt.
6. Hydraulisches Druckregelventil nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sackbohrung (70) in einem am Ventilge
häuse (10) befestigten und die Ventilbohrung (16) verschließenden Verschlußteil
(48) befindet.
7. Hydraulisches Druckregelventil nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Verschlußteil (48) und dem Ventilgehäuse
(10) ein mit einem zentralen Durchgang für den Überwachungskolben (60) verse
henes Anschlagteil (49) geklemmt ist, an dem der Anschlag (51) für den Regel
kolben (25) und den Überwachungskolben (60) ausgebildet ist.
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ID=7914564
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DE (1) | DE19935473B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7575221B2 (en) | 2005-05-30 | 2009-08-18 | Bosch Rexroth Ag | Adjusting device and pressure relief valve |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532592A1 (de) * | 1985-09-12 | 1987-03-19 | Rexroth Mannesmann Gmbh | 3-wege-druckminderventil mit sekundaerdruckueberwachung |
DE4237901C2 (de) * | 1992-11-10 | 1996-02-01 | Heilmeier & Weinlein | Elektrohydraulische Steuervorrichtung und Druckminderventil |
DE19744337A1 (de) * | 1997-10-07 | 1999-04-08 | Mannesmann Rexroth Ag | Vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil |
-
1999
- 1999-07-28 DE DE19935473A patent/DE19935473B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|---|
US7575221B2 (en) | 2005-05-30 | 2009-08-18 | Bosch Rexroth Ag | Adjusting device and pressure relief valve |
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Publication number | Publication date |
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DE19935473B4 (de) | 2006-02-02 |
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