DE1993458U - Faltschachtel aus karton. - Google Patents
Faltschachtel aus karton.Info
- Publication number
- DE1993458U DE1993458U DEK51701U DEK0051701U DE1993458U DE 1993458 U DE1993458 U DE 1993458U DE K51701 U DEK51701 U DE K51701U DE K0051701 U DEK0051701 U DE K0051701U DE 1993458 U DE1993458 U DE 1993458U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- panels
- box
- folding
- folding box
- lines
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/22—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form held erect by extensions of one or more sides being doubled-over to enclose extensions of adjacent sides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/24—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
- B65D5/248—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and at least one side being extended and doubled-over to enclose the adjacent gusset flaps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Ρα lic; η to nwö It β
Köin-Linclentnd
Stüc'tvvaldgürtel 20-22 ':
Köin-Linclentnd
Stüc'tvvaldgürtel 20-22 ':
24. Mai 1968
K 2o P 1 /GM
Anmelder: Edmond Klein
Saint-Polycarpe (Aude), Limoux /Prankreich
amtl. Aktz.: K 51 701/8Ic Gbm vom 9. Juli 1965
feäSUHvV
''i^i'li
Faltschachtel aus Karton
Die Neuerung betrifft eine Faltschachtel aus Karton oder
einem ähnlichen Werkstoff, die durch Faltung und Kleben
aus einem Schnittbogen hergestellt ist*
ΐ ■
S
S
Es ist bereits eine Faltschachtel dieser Art bekannt, wo
der Verschnitt vergleichsweise gering ist. Allerdings ergeben sich bei der bekannten Faltschachtel im Bereich der
Eckeneinschläge der Seitentafeln starke Materi'a-lauftragungen.
Außerdem muß man im Bereich der Seitenkanten des Schnittbogens Dreieckaüsschnitte herstellen, was die Herstellung
erschwert. Diese bekannte Schachtel 1st auch dem Faserverlauf des Werkstoffs nicht vorteilhaft angepaßt*
RA. 30* 728*2?. 5.88
- 2 - .. 1 ; ' 24* Mai 1968:
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Faltschachtel,
bei der durch günstige Anordnung bezüglich des Faserverlaufs des Werkstoffes eine erhebliche Vergrößerung der
Stabilität erzielt wird. Außerdem sollten bei der Herstellung
des Schnittbogens keine freigeschnittenen Breiecke längs der
Seitenkanten desselben vorhanden sein,
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch, gelöst, daß
die Werkstoffasern unter einem Winkel von etwa 45° zu den
Faltlinien verlaufen, die Jeweils einen Boden, vier Seitentafeln,
Balgeinschläge und vier Dreiecktafeln bilden, wobei die Dreiecktafeln auf den Seitentafeln liegen, so daß die
Werkstoffasern in den Dreiecktafeln und den Seitentafeln
einander kreuzen.
Durch diese Anordnung der Faltlinien bezüglich der Werkstofffasern
erhält man eine erhebliche Verstärkung der Seitentafeln, Dadurch, daß die Faltlinien im.wesentlichenunter
einem Winkel von 45° geneigt zu der Längsrichtung der Werk- ,
Stoffbahn verlaufen, kann man den Schnittbogen auch aus einer schmalen Werkstoffbahn ohne Verschnitt ausschneiden,
denn die Seitenkanten des Schnittbogens verlaufen jeweils unter einem Winkel von 45° zu den FaItlinien und damit parallel bzw, senkrecht zu den Längskanten der Werkstoffbahn,
24. Mai 1968
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Besehreibung»
Zur besseren Herausstellung der Vorteile der Neuerung wird in der Beschreibung ein Vergleich mit einer entsprechenden
Schachtel bekannter Art angestellt, die desgleichen durch
Palten und Leimen aus einem viereckigen Schnittbogen gebil- .
det ist.
Die beiliegenden Zeichnungen betreffen Ausführungsbeispiele,
' Pig, 1 zeigt einen Schnittbogen für die bekannte
Schachtel, der aus einem Materialstreifen ausgeschnitten ist.
Pig, 2 zeigt die aus diesem Schnittbogen teilweise
aufgefaltete bekannte Schachtel,
Pig, 3 zeigt einen Schnittbogen für eine Paltschach-■
tel"gemäß der Heuerung, ;
Pig, U zeigt die aus dem Schnittbogen gemäß Pig, 3
teilweise aufgefaltete Schachtel gemäß der -..-'."
: Neuerung,; :. ; ; ^- ; ^1 ,.
ί?"
Fig. 5 zeigt einen Teil eines Schnittbogens gemäß einer
Variante der Erfindung.
Fig. 6 zeigt einen Teil der aus-dem Schnittbogen gemäß
Fig. 5 aufgefalteten Schachtel.
Um der Übersichtlichkeit der Zeichnungen willen, sind
die Figuren 1, 3 und 5 im gleichen Maßstab dargestellt;
ebenso sind die Figuren 2, 4 und 6 im gleichen Maßstab
gezeichnet, wobei hier jedoch ein größerer Maßstab als
in den Figuren 1,3 und 5 gewählt wurde.
Der in Fig. 1 dargestellte Schnittbogen F hat ganz und
gar herkömmliche Gestalt. Er; ist aus einem Streifen aus
blattförmigem Material ausgeschnitten;, beispielsweise
aus einem Pappstreifen; die Fasern der Pappe oder des
Kartons verlaufen in Richtung der Längsachse XX des Streifens. Man erkennt also;, daß die Hauptachsen XX und
YY dieses Schnittbogens jeweils parallel bzw. rechtwinklig zur Richtung der Fasern des Kartons verlaufen.
Aus diesem Schnittbogen kann man die in Fig.; 2 dargestellte
Schachtel herstellen, deren Boden a von dem
Rechteck ABCD gebildet;wird, während die zwei großen
Seiten der Schachtel von den Tafeln b , b- gebildet
werden, auf die die Tafeln C1 und c, jeweils niedergefaltet werden; vorzugsweise klebt man diese letzteren
Tafeln auf den Tafeln ^1, b2 fest; die beiden kleinen
Seiten der Schachtel werden einesteils von zwei Flügeln
d,, d2 gebildet, die zueinanderhin gefaltet werden,
weiterhin von einer Tafel e. und von einer Tafel f.,
welche über die zwei Flügel d.,, d2 niedergefaltet wird,
so daß sich diese Flügel zwischen den Tafeln e., f^ befinden; das ganze wird vorzugsweise durch Verleimung
zusammengehalten. Auf die gleiche Weise wird die gegenüberliegende kleine Seite der Schachtel von den Tafeln
e2> d'l, d2, f2 gebildet.
Man sieht, daß zur Herstellung dieser Schachtel ein ;
innerhalb eines Vierecks MNPQ liegender Schnittbogen F verwendet werden muß und daß. der Verschnitt, cL h. der
nicht brauchbare Abfall des Eappmaterialbogens, der aus
den vier weißgelassenen Teilen CH besteht, einen relativ
erheblichen Teil der Fläche des Vierecks MNPQ ausmacht.
Der Vorzug der Erfindung tritt sofort in Erscheinung/
wenn man Figur 3 betrachtet und feststellt, daß die in Fig. 4 dargestellte Schachtel, deren Boden und deren
""OT
Seitenwände die gleichen Abmessungen haben, wie der
Boden und die Seitenwände der in Fig. 2 dargestellten Schachtel, aus dem in Fig. 3 dargestellten viereckigen
Schnittbogen hergestellt ist, dessen Fläche um mehr
als ein drittel kleiner ist, als der Schnittbogen von
Fig. 1.
Dieser Schnittbogen besteht praktisch aus einem Viereck RSTU, bei dem im dargestellten Ausführungsbeispiel
nur die zwei Ecken bei ü und S weggeschnitten sind? dieser Schnittbogen weist Kerblinien auf, die in der "Vorderseite" des Schnittbogens ausgebildet sind, d.h. in
derjenigen Seite, die die Innenwand der Schachtel und
somit die Oberseite des Bodens I der fertigen Schachtel
bilden soll.
Es handelt sich dabei um folgende Kerblinien:
Die Linien la, Ib, die parallel zur Diagonalen RT des
Vierecks verlaufen und deren Abstand voneinander gleich
der Länge der kleinen Seite des rechteckigen Bodens I ist;
die Linien 2a, 2b, die parallel zur Diagonalen SO des
Vierecks verlaufen und deren Abstand gleich der Länge
der längeren Seite des rechteckigen Bodens I ist;
•i'- "7 —
die Linien 3a, 3b, die die Enden der Linien la, l&y verbinden
und somit parallel zur Diagonalen SU verlaufen;
die Linien 4a, 4b, die die Enden der Linien 2a, 2b verbinden und somit parallel zur Diagonalen RT verlaufen.
Man sieht, daß diese zwei durch diese acht Kerblinien
gebildeten Rechtecke sich schneiden und ein inneres, gemeinsames Rechteck I einschließen, das den rechteckigen Boden der Schachtel bildet.
In der anderen Seite des Schnittbogens, d.h. in der
Außenseite des Bodens, sind vier weitere Kerblinien 5a bis 5d ausgebildet; diese Linien verlaufen parallel zu
den Seiten des Schnittbogens jeweils zwischen den Ecken
des Rechtecks I und dem dieser Ecke naheliegenden Rand
des Schnittbogens, beispielsweise zwischen der Ecke K und dem Rand RS*
Die beiden benachbarten rechtwinkligen Dreiecke, die eine gemeinsame Seite 5a haben, bilden eine Art Balg,
wobei die Baltrichtung der Mittellinie 5a der Faltrichtung der zwei anderen durch K: verlaufenden Linien
entgegengesetzt ist.
Das Herstellen einer Schachtel aus einem derartigen Schnittbogen geschieht auf die in Fig. 4 zum Teil dargestellte Weise sehr schnell.
Durch Auffalten um die Linien la und Ib bildet man die
Seiten Ha und Hb der Schachtel, wobei diese Seiten
durch Niederfalten der trapezförmigen Tafeln IHa, IiIb
auf die Tafeln Ha und Hb verstärkt werden. Desgleichen
werden die kleinen Seiten durch Auffalten der Tafeln IVa,
IVb, um die Linien 2a, 2b gebildet, wobei die Tafeln IVa, IVb, durch Niederfalten der dreieckigen Tafeln Va, Vb,
verstärkt werden.
Man sieht, daß die EckenU und S in diesem Ausführüngsbeispiel
nur deshalb abgeschnitten worden sind, damit
die Höhe der Tafeln HIa, IHb nicht größer ist als
die Höhe der Tafeln Ha, Hb. Es liegt auf der Hand,
daß der sich aus diesem Verschnittjergebende Materialverlust
praktisch unbedeutend ist.
Schließlich werden die beiden großen Seiten mit den
ihnen benachbarten beiden kleinen Seiten und umgekehrt
durch die dreieckigen Bälge verbunden, von denen einer mit Via, VIb, bezeichnet ist. Die Außenseiten dieser
zwei Dreiecke werden miteinander verleimt und die dabei
entstehende dreieckige Flache doppelter Dicke wird auf
eine der Innenseiten der zwei benachbarten Seiten geklebt,
vorzugsweise auf die kleinere Seite, die im dargestellten Ausführungsbeispiel IVa bzw. IVb bezeichnet
ist.
Die trapezförmigen Tafeln IHa, Illb und die dreieckigen
Tafeln Va, Vb, werden vorzugsweise desgleichen auf den
Innenseiten der rechteckigen Schachtelseiten festgeklebt, auf die sie niedergefaltet sind. Das Niederfalten
und Festkleben dieser vier Tafeln geschieht vorzugsweise vor der eigentlichen auffaltung der Schachtel, d.h. der
übrige Schnittbogen bleibt während dieses Vorganges flach ausgebreitet.
Die oben erwähnten verschiedenen Leimungen können mit
jeder beliebigen Leimart und insbesondere mit thermoplastischen Klebern durchgeführt werden; statt der Leimung
kann man selbstverständlich auch jede andere Befestigungsart anwenden, insbesondere die Befestigung
mit Klammern oder auch eine Verbindung durch Wärme-·
schweißung, wenn das verwendete Material schweißbar ist.
- Io -
Je nach Art des verwendeten Materials können die
Kerblinien auf jede beliebige Weise durch rein mechanische oder auch durch thermische Verfahren erzeugt
werden.
flie Schachtel gemäß der Erfindung hat gegenüber den
entsprechenden bekannten Schachteln folgende Vorteile:
1. Bei der Herstellung der Schachtel ergibt sich praktisch
kein Verschnitt oder Abfall an Ausgangsmaterial;
2. Die Hauptabmessungen der Schachtel verlaufen schräg
zur Richtung der Pasern im Materialstreifenr von dem
der verwendete viereckige Schnittbogen abgeschnitten wird; infolgedessen verlaufen in denjenigen Wänden
der Schachtel/ die aus zwei aufeinander niedergefalteten und miteinander verleimten Tafeln bestehen,
die Fasern in den beiden übereinander liegenden Tafeln in zwei verschiedenen Richtungen; folglich haben diese aus zwei miteinander verleimten Tafeln bestehenden Schachtelwände eine größere mechanische
Widerstandsfähigkeit als solche Schachtelwände, bei
denen die Fasern in den zwei miteinander verleimten Tafeln parallel zueinander verlaufen. Tatsächlich
hat eine Schachtel gemäß Fig. 4 bei gleichen Abmessungen,
praktisch mindestens die gleiche mechanische Widerstandsfähigkeit, wie die Schachtel gemäß Fig. 2;
3. Der Schnittbogen F. gemäß der Erfindung ist einfacher als
der bekannte Schnittbogen F; insbesondere muß der Schnittbogen
F vier Schnittlinien aufweisen, die die Flügel ÖLV
dj, d', d*2 bilden, während der Schnittbogen F. keine
derartige Schnittlinie aufweist.
4. Durch die Verringerung der Fläche des Schnittbogens wird
nicht nur eine Materialersparnis erzielt, sondern außerdem ".'■-■"■
die Möglichkeit geschaffen, daß ein Hersteller, der eine bestimmte Werkzeügausrüstung besitzt,
mit dieser Werkzeugausrüstung eine Vergrößerung seiner Produktionsleistung erzielen kann und
die Möglichkeit zurVerwendung einerC schwächeren
und weniger präzisen Werkzeugausrüstung geschaffen, wobei diese Werkzeugausrüstung praktisch keinen
Schnitt ausführen muß.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, die nur ein Ausführungsbeispiel
darstellt.
Insbesondere kann man selbstverständlich bestimmte Tafeln
des Schnittbogens, die in Anlage an eine andere
Tafel zu bringen und auf dieser zu befestigen sind, mit einer Schicht aus thermoplastischem Leim versehen, so
daß die Teile zur Verleimung nur erhitzt werden müssen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Variante der Erfindung,
bei der zwei einander diagonal gegenüberliegende Ecken oder Scheitel jeweils mit zwei zusätzlichen Streifen versehen
sind; z, B. ist die Ecke T (die andere, gegenüberliegende Ecke ist in der Zeichnung nicht dargestellt)
mit zwei Streifen Vila, VIIb, versehen» Diese Streifen
können geringe Breite haben, so daß der beim Aussehneiden dieses Schnittbogens anfallende Verschnitt oder Abfall
gering ist.
Diese Streifen sind vorzugsweise auf ihrer Innenseite
mit einer Latex-Leimschicht versehen und die Oberflächenteile ?a, 7b>
des Schnittbogens, auf die die Streifen beim Aufstellen der Schachtel niedergefaltet werben,
sind desgleichen mit einer solchen Leimschicht versehen,
ebenso wie die Innenseite der dreieckigen Balgtafeln VIa
VIb. Beim Auffalten der Schachtel legen sich die Streifen VIIb auf die Bälge und halten diese durch ihre Verklebung
fest, ohne daß ein Teil der Außenseite der Schachtel mit
einer Leimschicht versehen werden müßte.
Die gleiche Leimart kann zum Festkleben der Trapeze, wie
etwa des Trapezes IXIb, auf den rechteckigen Seiten Hb
verwendet werden, wie das in Fig. 5 dargestellt ist.
Claims (2)
1. Faltschachtel aus Karton oder einem ähnlichen Werkstoff,
die durch Faltung und Kleben aus einem Schnittbogen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstofffasern unter einem Winkel von etwa 45° zu den Faltlinien
verlaufen, die jeweils einen Boden (X), vier Seitentafeln (Ha, lib, IVa, IVb), Balgeinschläge (Via, VIb) und vier
Dreiecktafeln (IHa, HIb, Va, Vb) bilden, wobei die Dreiecktafeln
auf den Seitentafeln liegen, so daß die Werkstofffasern in den Dreiecktafeln und den Seitentafeln einander
kreuzen*.
2. FaItschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei einandergegenüberliegende Dreiecktafeln Randstreifen (Vila, VIIb) besitzen, die die Kanten der
Balgeinschläge (Via, VIb) überdecken (Fig. 6).*
3♦'■-. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstreifen eine thermoplastische Klebeschicht aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR982047A FR1409438A (fr) | 1964-07-17 | 1964-07-17 | Flan pour la réalisation d'une boîte en carton ou autre matériau analogue, et boîte réalisée au moyen de ce flan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1993458U true DE1993458U (de) | 1968-09-05 |
Family
ID=8834771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK51701U Expired DE1993458U (de) | 1964-07-17 | 1965-07-09 | Faltschachtel aus karton. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3302850A (de) |
DE (1) | DE1993458U (de) |
FR (1) | FR1409438A (de) |
GB (1) | GB1108053A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8724941D0 (en) * | 1987-10-24 | 1987-11-25 | Corrugated Prod Ltd | Containers |
US20110309135A1 (en) * | 2010-06-21 | 2011-12-22 | Al Carbone | Paperboard carton and method of manufacture therefor |
CN102502035B (zh) * | 2011-10-20 | 2013-12-25 | 深圳市齐创美科技有限公司 | 方盒的折叠方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1175160A (en) * | 1913-10-27 | 1916-03-14 | Dora Mcdonald | Paper receptacle. |
US1774299A (en) * | 1926-06-12 | 1930-08-26 | Lafayette Company | Container |
US1760106A (en) * | 1929-01-05 | 1930-05-27 | Beach & Arthur Inc | Display package for paper napkins or the like |
US2113349A (en) * | 1933-08-09 | 1938-04-05 | Martin M Keener | Collapsible box |
US2238468A (en) * | 1938-12-16 | 1941-04-15 | Empire Corrugated Container Co | Mailing folder |
US3043068A (en) * | 1960-03-08 | 1962-07-10 | Blonder Howard | Tuck-in type box |
US3245601A (en) * | 1964-05-13 | 1966-04-12 | St Regis Paper Co | Heat sealable paperboard blanks |
-
1964
- 1964-07-17 FR FR982047A patent/FR1409438A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-07-08 GB GB29016/65A patent/GB1108053A/en not_active Expired
- 1965-07-09 DE DEK51701U patent/DE1993458U/de not_active Expired
- 1965-07-09 US US470839A patent/US3302850A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1409438A (fr) | 1965-08-27 |
GB1108053A (en) | 1968-04-03 |
US3302850A (en) | 1967-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2135079A1 (de) | Kartonzuschnitt | |
DE3922332A1 (de) | Tragtasche aus biologisch abbaubarem, faltbarem material | |
CH422501A (de) | Verfahren zur Herstellung von Säcken, Taschen, Schachteln oder ähnlichen Behältern mit viereckigem Boden | |
DE1993458U (de) | Faltschachtel aus karton. | |
DE1536109B1 (de) | Faltschachtel | |
EP0133579A2 (de) | Steige aus Pappe | |
DE2854226C2 (de) | Filterpapiereinsatz für eine Filtervorrichtung zur Herstellung von Aromaauszügen | |
CH644304A5 (de) | Verfahren zum herstellen von mit kreuzboeden versehenen saecken. | |
DE2941561A1 (de) | Bauelemente zur herstellung von luftleitungen in gebaeuden | |
DE906404C (de) | Zuschnitt aus Papier, Karton od. dgl. zur Herstellung eines Verschlussteiles | |
DE7713635U1 (de) | Verpackung insbesondere fuer Buecher | |
DE2946057A1 (de) | Aus einem zuschnitt aufgefalteter stapelbarer behaelter | |
DE598459C (de) | Verfahren zur Herstellung von einteiligen Faltschachteln | |
DE2756960C2 (de) | Transportbehälter, Display-Sockel o.dgl | |
DE2428051C3 (de) | Sack zur passgerechten Auskleidung zylindrischer Gefässe oder passgerechten Verpackung zylindrischer Gegenstände | |
AT234030B (de) | Hülsenförmige Faltschachtel | |
DE69707972T2 (de) | Schnell zusammenklappbarer Verpackung aus Karton | |
DE3014022C2 (de) | ||
CH394027A (de) | Verschluss an einer Stirnfläche einer Verpackung aus Papier | |
DE802267C (de) | Bildrueckwand | |
DE7244959U (de) | Schalkörper für Deckenaussparungen | |
DE112022002322T5 (de) | Umschlag und Schablone zum Formen desselben | |
CH612643A5 (en) | Packaging, in particular for books | |
DE3148868C2 (de) | ||
DE7802400U1 (de) | Display in form eines hohlkoerpers |