DE19930918C2 - Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne - Google Patents
Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise BadewanneInfo
- Publication number
- DE19930918C2 DE19930918C2 DE19930918A DE19930918A DE19930918C2 DE 19930918 C2 DE19930918 C2 DE 19930918C2 DE 19930918 A DE19930918 A DE 19930918A DE 19930918 A DE19930918 A DE 19930918A DE 19930918 C2 DE19930918 C2 DE 19930918C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- tub
- frame profile
- cladding
- fastening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000005253 cladding Methods 0.000 title claims description 87
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 238000005352 clarification Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000009740 moulding (composite fabrication) Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 230000007306 turnover Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
- A47K3/161—Bathtub aprons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/008—Sealing between wall and bathtub or shower tray
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungssystem für
eine Wanne, vorzugsweise Badewanne mit einer
Unterkonstruktion und einer an dieser Unterkonstruktion
lösbar befestigbaren Verkleidung, wobei die Unterkonstruktion
parallele beabstandete vertikale Ständerprofile umfasst, an
denen im oberen Bereich ein oberes Rahmenprofil anbringbar
ist, das im Bereich in dem die Verkleidung vorgesehen ist,
umläuft, wobei weiterhin an den Ständerprofilen ein unteres
Rahmenprofil anbringbar ist, das ebenfalls in dem Bereich, in
dem die Verkleidung vorgesehen ist, umläuft und für diese
Verbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil und dem
Ständerprofil Befestigungselemente vorgesehen sind und wobei
das obere Rahmenprofil am Rand der Wanne klemmend festlegbar
ist.
Ein Verkleidungssystem für eine Wanne der eingangs genannten
Gattung ist beispielsweise aus der DE 93 04 857 U1 bekannt
geworden. Das bekannte Verkleidungssystem hat jedoch den
Nachteil, dass die Montage relativ aufwendig ist, da recht
zahlreiche Schraubverbindungen zwischen den einzelnen Teilen
der Unterkonstruktion bei der Montage vor Ort herzustellen
sind. Außerdem handelt es sich bei dem bekannten
Verkleidungssystem um ein relativ starres System, bei dem der
Aufwand bei einer Anpassung an die individuellen
Gegebenheiten je nach Einbausituation der Wanne vor Ort durch
den Monteur recht aufwendig ist. Ebenso ist die Demontage
aufwendig, wenn einmal die Verkleidung von der
Unterkonstruktion gelöst werden soll, weil zum Beispiel zu
Wartungs- oder Reparaturzwecken ein Zugriff auf unter der
Verkleidung liegende Teile erwünscht ist. Bei dem bekannten
Verkleidungssystem bestehen Schraubverbindungen zwischen den
Ständerprofilen und sowohl dem unteren als auch dem oberen
Rahmenprofil. Im oberen Bereich wird die Wanne bei dem
bekannten Verkleidungssystem auf einen Träger lediglich
aufgelegt, wobei dieser Träger dann wiederum über mehrere
Schraubverbindungen mit dem oberen Rahmenprofil und der
übrigen Unterkonstruktion verbunden wird. Zwischen diesem
Träger und der Wanne selbst besteht lediglich eine
Klebeverbindung. Dies kann nachteilig sein, wenn Kräfte von
außen auf die plattenförmige Verkleidung in horizontaler
Richtung einwirken, da dann die Stabilität der Verbindung
zwischen Wanne und Unterkonstruktion beeinträchtigt ist. Ein
weiterer Nachteil des bekannten Verkleidungssystems besteht
darin, dass die plattenförmigen Elemente der Verkleidung in
sich starr ist und in Eckbereichen der Verkleidung einzelne
plattenförmige Elemente verwendet werden, die im rechten
Winkel aufeinanderstoßen. Dadurch ist das Verkleidungssystem
in seiner Anwendung auf bestimmte Grundrißformen der Wanne
beschränkt, bei denen eine solche Verkleidung mit
rechtwinklig aufeinanderstoßenden Plattenelementen geeignet
ist. Auch eine maßliche Festlegung ist gegeben, wenn die
Platten werkseitig vorgefertigt sind.
Ein weiteres Verkleidungssystem für eine Wanne ist in der DE-
GM 18 97 102 beschrieben. Dort ist kein unteres Rahmenprofil
im vorgenannten Sinn vorhanden. Die Verbindung zwischen
Ständerprofil und Verkleidung im unteren Bereich erfolgt über
einen aufgeschobenen Tragarm und ein höhenverstellbares Lager
mit Hilfe von Muttern. Ein Festklemmen am Rand der Warme ist
nicht vorgesehen. Ebenso fehlt ein oberes Rahmenprofil.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches eine
einfachere und raschere Montage vor Ort ermöglicht. Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es ein
Verkleidungssystem für eine Wanne zu schaffen, welches in
seiner Anwendung vielseitiger ist und sich daher für Wannen
mit den unterschiedlichsten Grundrißformen und Abmessungen
eignet.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes
Verkleidungssystem für eine Wanne der eingangs genannten
Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Montageerleichterung ergibt sich bei dem
erfindungsgemäßen Verkleidungssystem durch verschiedene
Maßnahmen. Zum einen sind für die Verbindung zwischen dem
unteren Rahmenprofil und dem Ständerprofil
Befestigungselemente vorgesehen, die eine schraubenlose
Rastverbindung zwischen diesen beiden Teilen herstellen.
Weiterhin weisen die Ständerprofile vorzugsweise wenigstens
eine obere Anformung auf, die in aufrechter Position des
Ständerprofils formschlüssig in eine Nut des oberen
Rahmenprofils eingreift, so dass auch die Verbindung zwischen
dem Ständerprofil und oberen Rahmenprofil schraubenlos ist.
Die Stabilität der gesamten Unterkonstruktion für das
Verkleidungssystem ergibt sich dadurch, daß in der Regel
mehrere beabstandete Ständerprofile, wenigstens ein unteres
Rahmenprofil und wenigstens ein oberes Rahmenprofil mit
geeigneten Teilen wie Anformungen, Nuten etc.
ineinandergreifen und damit einen strukturellen Käfig bilden.
Weiter stabilisiert wird die Unterkonstruktion dadurch, daß
sie vorzugsweise an mehreren Stellen an die Wanne angebunden
wird. Eine Anbindung der Unterkonstruktion an die Wanne
ergibt sich dadurch, daß das obere Rahmenprofil am Rand der
Wanne klemmend festlegbar ist. Vorzugsweise sind weitere
Anbindungen der Unterkonstruktion für die Verkleidung an die
Wanne vorgesehen, zum Beispiel im an eine Wand angrenzenden
Bereich und/oder eine Anbindung der Unterkonstruktion an die
Wannenfüße, auf denen die Wanne ruht.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Verkleidungssystems, welcher eine wesentlich größere
Anwendungsbreite gegenüber vorbekannten Verkleidungssystemen
liefert ergibt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
dadurch, daß die Verkleidung wenigstens ein im Prinzip etwa
plattenförmiges jedoch in sich in einer Ausdehnungsrichtung,
das heißt in Regel in horizontaler Ausdehnungsrichtung,
flexibles Element umfaßt, welches sich entsprechend der
Kontur der Wanne gegebenenfalls auch in Radien verlegen läßt.
Dadurch ist es möglich, die Verkleidung so zu verlegen, daß
sie praktisch einer beliebigen Wannenkontur zum Beispiel mit
kurvenförmigen Linien folgt. Außerdem ist es erfindungsgemäß
möglich ein einziges flexibles Verkleidungselement auch in
einem Eckbereich der Wanne zu verlegen, wobei dies auch nicht
eine 90°-Ecke sein muß, sondern im Prinzip beliebige
Eckwinkel möglich sind, wie sie zum Beispiel bei im Grundriß
5-eckigen, 6-eckigen, 8-eckigen Wannen etc. häufig vorkommen.
Es werden also anders als im Stand der Technik nicht einzelne
starre Platten verlegt, die im 90° Winkel in der Regel auf
Gehrung aufeinanderstoßen, sondern es kann im Prinzip ein
einziges Verkleidungselement verwendet werden, welches so
verlegt wird, daß es der in Radien oder auch eckig
verlaufenden Wannenkontur folgt. Dabei ist erfindungsgemäß
die Verbindung der flexiblen Verkleidungsplatten mit der
Unterkonstruktion ebenfalls so ausgebildet, daß sie eine sehr
rasche Montage zuläßt. Anders als im Stand der Technik werden
dabei in der Regel auch hier zwischen Verkleidung und
Unterkonstruktion möglichst keine Schraubverbindungen
verwendet.
Bevorzugte Lösungsmöglichkeiten für die Ausbildung eines
solchen Verkleidungssystems, das den Anforderungen an eine
rasche Montage und vielseitige Anpaßbarkeit an die Wannenform
gerecht wird, ergeben sich aus den in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Vorzugsweise sieht man für die untere Befestigung der
Elemente der Verkleidung im Prinzip klammerartige
Befestigungselemente vor, die in vertikaler Richtung
verschiebbar in profilartigen Bauelementen geführt sind.
Diese klammerartigen Befestigungselemente werden einfach
verschoben und können über eine Rastverbindung fixiert
werden, so daß hier die Verbindung schraubenlos ist.
Die profilartigen Bauelemente weisen wiederum vorzugsweise
Anformungen auf, die in entsprechende Aufnahmenuten der
Ständerprofile einschiebbar sind, so daß auch zwischen den
profilartigen Bauelementen und den Ständerprofilen eine
schraubenlose Verbindung hergestellt werden kann.
Um die obere Anbindung an die Wanne zu schaffen, sind für die
klemmende Festlegung des oberen Rahmenprofils am Rand der
Wanne vorzugsweise Klemmstücke vorgesehen. Diese Klemmstücke
greifen vorzugsweise einerseits unter einen Teil des oberen
Rahmenprofils und andererseits unter die Unterkantung der
Wanne, wobei das Klemmstück in seiner Befestigungsposition
mit dem oberen Rahmenprofil kraftschlüssig verbindbar ist.
Eine solche klemmende Festlegung des oberen Rahmenprofils am
Rand der Wanne geht ebenfalls bei der Montage sehr rasch und
hat den Vorteil, daß sie stabiler und sicherer ist als zum
Beispiel eine Klebeverbindung.
Um die schraubenlose Rastverbindung zwischen dem unteren
Rahmenprofil und den Ständerprofilen zu schaffen, verwendet
man vorzugsweise klammerartige Befestigungselemente. Diese
haben vorzugsweise in der Draufsicht gesehen in etwa eine U-
Form mit zwei elastischen Schenkeln, die an dem Ständerprofil
verrastbar sind. Bei der Montage werden also die Klammern
einfach auf die Ständerprofile aufgeschoben. Dennoch erhält
man durch diese Klammern eine stabile schraubenlose
Verbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil und den
Ständerprofilen.
Auch eine gegebenenfalls notwendige Abstützverbindung
zwischen dem unteren Rahmenprofil und dem oberen
Rahmenprofil, die man vorzugsweise im Wandanschlußbereich der
Verkleidung verwendet, kann so ausgebildet sein, daß sie eine
rasche Montage ermöglicht. Durch eine solche
Abstützverbindung erhält man eine weitere Stabilisierung des
strukturellen Käfigs der Unterkonstruktion. Dabei verwendet
man im Rahmen der Erfindung vorzugsweise Befestigungsprofile,
die mit dem unteren Rahmenprofil schraubenlos verbindbar sind
und mit diesem vorzugsweise eine zumindest teilweise
formschlüssige Verbindung eingehen. Diese Befestigungsprofile
können auf das untere Rahmenprofil aufschiebbar sein.
Weiterhin verwendet man vorzugsweise eine strebenartige
Abstützverbindung, wobei im unteren Bereich die
Befestigungsprofile einerseits mit dem unteren Rahmenprofil
und andererseits mit einer Strebenverbindung verbindbar sind
und wobei im oberen Bereich die Strebenverbindung mit dem
oberen Rahmenprofil verbindbar ist. Um dabei einen
zusätzlichen Freiheitsgrad zu schaffen kann man die
Strebenverbindung zwei- oder mehrteilig ausbilden, so daß man
im Bereich der Strebe eine teleskopartige Verlängerung und
somit eine Anpassung an den Abstand zwischen unterem
Rahmenprofil und oberem Rahmenprofil und Wannenrandbereich
schaffen kann.
Auch wenn eine Anbindung der Unterkonstruktion an die
Wannenfüße vorgesehen ist, ist diese so ausgebildet, daß sie
eine rasche Montage zuläßt. Beispielsweise kann man dazu
Befestigungsprofile vorsehen, die wiederum mit dem unteren
Rahmenprofil schraubenlos verbindbar sind und mit diesem eine
teilweise formschlüssige Verbindung eingehen. Diese
schraubenlose Verbindung ist dabei vorzugsweise noch so
ausgebildet, daß bei der Montage Verschiebungen zwischen
Befestigungsprofil und unterem Rahmenprofil einerseits und
zwischen Befestigungsprofil und Befestigungswinkel
andererseits möglich sind. Dies erleichtert die Montage, da
häufig eine maßliche Anpassung an die Gegebenheiten vor Ort
notwendig ist, zum Beispiel bei Unebenheiten im Boden auf dem
die Wannen steht usw.. Die schraubenlose Verbindung zwischen
dem Befestigungsprofil und den Befestigungswinkeln kann
beispielsweise so gestaltet sein, daß das Befestigungsprofil
Anformungen hat, die in schlüsselochartige Langlöcher der
Befestigungswinkel einhakbar sind.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß das
erfindungsgemäße Verkleidungssystem sich durch eine
vielseitige Anwendbarkeit auszeichnet. Obwohl das
Verkleidungssystem aus einer größeren Anzahl von Teilen
besteht, die bei der Montage miteinander zu verbinden sind,
ermöglicht es eine sehr rasche Montage, bei der der Monteur
außerdem den Vorteil hat, daß er in den Verbindungsbereichen
zwischen den Einzelteilen der Unterkonstruktion meist ein
oder mehrere Freiheitsgrade in einer oder mehreren
Raumrichtungen hat. Das erfindungsgemäße Verkleidungssystem
weist somit zahlreiche Vorteile gegenüber dem vorbekannten
Stand der Technik auf.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Teilansicht einer
Unterkonstruktion zur Befestigung einer Verkleidung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des
unteren Bereichs der Unterkonstruktion von Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des unteren Bereichs der
Unterkonstruktion, ebenfalls perspektivisch
dargestellt, jedoch von der anderen Seite her
gesehen als in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Befestigung eines Profils im
teilweisen vertikalen Schnitt;
Fig. 5 eine weitere perspektivische Ansicht des
Verkleidungssystems aus einer anderen Perspektive,
wobei Teile der Verkleidung weggelassen wurden;
Fig. 6 eine weitere perspektivische Ansicht des
erfindungsgemäßen Verkleidungssystems aus einer
anderen Perspektive gesehen;
Fig. 7 eine Teilansicht des unteren Bereichs des
Ständerprofils sowie des klammerartigen
Befestigungselements als perspektivische
Explosionsdarstellung;
Fig. 8 einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen
Verkleidung für eine Badewanne in perspektivischer
Darstellung gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 9 eine entsprechende perspektivische Darstellung des
gleichen Ausschnitts aus Unterkonstruktion und
Verkleidung jedoch aus einem anderen Blickwinkel
gesehen;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines anderen
Teilbereichs der Unterkonstruktion gemäß einer
Variante der Erfindung.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung
zeigt in perspektivischer Ansicht eine schematisch
vereinfachte Teilansicht eines Verkleidungssystems zur
Verkleidung einer Wanne, vorzugsweise Badewanne. Die
Badewanne selbst ist nur im oberen Bereich zum besseren
Verständnis teilweise dargestellt und ist in Fig. 1 mit 9
bezeichnet. Die an der Unterkonstruktion lösbar befestigbare
Verkleidung besteht aus plattenförmigen Elementen 40, wobei
in Fig. 1 auch nur ein teilweiser Ausschnitt eines solchen
plattenförmigen Elements 40 dargestellt ist, welches in der
Regel eine vollständige Verkleidung der Wanne bildet. In Fig.
1 ist auch nur ein repräsentativer Teil der Unterkonstruktion
mit einem Ständerprofil 10 dargestellt, da hier nur die für
das Verständnis der vorliegenden Erfindung wichtigen Teile
des Verkleidungssystems wiedergegeben werden. Man erkennt,
daß an dem Ständerprofil 10 im unteren Bereich ein
profilartiges Bauelement 18 angebracht ist. In dieses
profilartige Bauelement 18 wird wiederum ein
Befestigungselement in Form einer Klammer 43 eingeschoben,
wie später noch näher erläutert wird. An diesem
klammerartigen Befestigungselement 43 wird dann wiederum die
untere Befestigung des plattenförmigen Elements 40 der
Verkleidung vorgenommen.
Es wird nun nachfolgend auf die vergrößerte Darstellung von
Fig. 2 Bezug genommen. Dort erkennt man den unteren
Teilbereich des plattenförmigen Elements 40 der Verkleidung
und man erkennt weiterhin das klammerartige
Befestigungselement 43, welches zur besseren Verdeutlichung
ein Stück nach unten aus dem profilartigen Bauelement 18
herausgeschoben ist, so daß man den unteren Bereich des
klammerartigen Befestigungselements 43 erkennen kann. Im
Befestigungszustand wird das klammerartige
Befestigungselement 43 dann weiter nach oben geschoben. Man
erkennt, daß das plattenförmige Element in seinem unteren
Bereich eine stirnseitige vertikale Nut 19 aufweist. Das im
wesentlichen flache klammerartige Befestigungselement 43 ist
seinerseits in seinem unteren Bereich etwa U-förmig umgebogen
um etwa 180°, so daß sich ein hakenartiges Teilstück 43a
ergibt, dessen Ende nach oben ragt und das in die
stirnseitige Nut 19 zur Befestigung des plattenförmigen
Elements 40 der Verkleidung einschiebbar ist.
Das klammerartige Befestigungselement 43 selbst, das ja im
wesentlichen in seinem oberen Bereich flach und eben ist,
wird in eine vertikale Nut 44 des profilartigen Bauelements
18 eingeschoben und ist in dieser Nut 44 bei der
Einschiebebewegung geführt. In Fig. 3 erkennt man das
klammerartige Befestigungselement 43 noch etwas deutlicher,
wobei man dort von der Verkleidungsseite her auf die
Unterkonstruktion schaut und das plattenförmige Element 40
der Verkleidung selbst weggelassen wurde. Außerdem ist in
Fig. 3 der Zustand dargestellt vor der Verbindung des
profilartigen Bauelements 18 mit dem Ständerprofil 10. Zu
dieser Verbindung hat das Ständerprofil 10 eine Aufnahmenut
46 und das profilartige Bauelement 18 hat in seinem oberen
Endbereich eine entsprechende Anformung 45, die
beispielsweise T-förmig ist, wobei die Aufnahmenut 46 eine
entsprechende T-Nut sein kann. Dadurch ist es möglich, die
Anformung 45 des profilartigen Bauelements 18 seitlich in die
Aufnahmenut 46 des Ständerprofils einzuschieben, um so eine
formschlüssige Verbindung herzustellen. Das klammerartige
Befestigungselement 43 ist wiederum von oben her in das
profilartige Bauelement 18 einschiebbar, in dessen vertikale
Führungsnut 44. Dabei befindet sich die Führungsnut 44
relativ nahe an der der Verkleidung zugewandten Seite des
profilartigen Bauelements 18. Es wird auch auf Fig. 2
verwiesen. Die Anformung 45 des profilartigen Bauelements 18
befindet sich in dem Ausführungsbeispiel in dessen oberen
Endbereich und liegt, wie man in Fig. 2 erkennt, eher zum
hinteren Ende des profilartigen Bauelements 18 hin, das
heißt, die Anformung 45 hat im montierten Zustand etwas
Abstand zu dem plattenförmigen Element 40 der Verkleidung,
wobei in den Zeichnungen natürlich nur eine denkbare
konstruktive Ausführungsform der Erfindung beispielhaft
dargestellt ist. Wesentlich ist, daß das plattenförmige
Element 40 der Verkleidung über das klammerartige
Befestigungselement 43 und das profilartige Bauelement 18 mit
dem Ständerprofil 10 verbunden wird.
Es wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Zeichnung ist
schematisch vereinfacht und stellt nur diejenigen Teile einer
Unterkonstruktion zur Befestigung einer Verkleidung an einer
Badewanne oder Duschwanne dar, die im Rahmen der vorliegenden
Erfindung von Bedeutung sind. Von der Wanne ist nur ein
kleiner oberer Teilbereich dargestellt. Der obere horizontale
Randbereich der Wanne wird als Wannenspiegel 109 bezeichnet.
Der Rand der Wanne ist zweifach etwa rechtwinklig abgekantet
und zwar einmal vertikal nach unten und dann noch einmal
wieder einwärts, so daß sich die sogenannte Unterkantung 113
ergibt, die horizontal und parallel mit Abstand unterhalb des
Wannenspiegels 109 verläuft. In diesem Bereich zwischen
Wannenspiegel und Unterkantung wird ein Teil eines Profils 20
eingeschoben, das dort über die erfindungsgemäße Einrichtung
zu befestigen ist. Dieses Profil 20 ist dann wiederum mit
einem Ständerprofil 10 verbunden, welches Teil einer
Unterkonstruktion für die Befestigung einer Verkleidung 40 an
der Badewanne oder Duschwanne ist. Von dem Ständerprofil 10
und der Verkleidung 40, die plattenartig ist beziehungsweise
eine Schürzenform hat, sind nur jeweils der obere Teilbereich
dargestellt, da nur dieser im Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung von Bedeutung ist. Das Ständerprofil
hat eine obere Anformung 119, die in eine Nut 118
einschiebbar ist, so daß sich eine formschlüssige Verbindung
zwischen Ständerprofil 10 und dem Profil 20 ergibt. Oberhalb
dieser Nut 118 befindet sich der Bereich des Profils 20, der
durch das Klemmstück 115 gemäß der vorliegenden Erfindung mit
der Unterkantung 113 zu verbinden ist.
Dieses Klemmstück 115 hat in der Seitenansicht gemäß Fig. 4
gesehen, annähernd eine U-Form. Das Klemmstück 115 weist eine
etwa horizontale Basis 115c auf, von der aus sich an der in
der Zeichnung linken Seite ein erster Schenkel 115a etwa
senkrecht nach oben hin erstreckt und an der in der Zeichnung
rechten Seite der horizontalen Basis 115c erstreckt sich ein
zweiter Schenkel 115b ebenfalls etwa senkrecht nach oben,
wobei dieser Schenkel 115b etwas kürzer ist als der andere
Schenkel 115a. Genau betrachtet hat man also keine U-Form
sondern eine asymmetrische Form. Man kann in der Zeichnung
Fig. 4 gut erkennen, daß der eine Schenkel 115a unter das
Profil 20 greift, während der andere Schenkel 115b in dem in
Fig. 4 dargestellten montierten Zustand unter die
Unterkantung 113 der Wanne greift.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, hat das Profil 20 einen
Auflagebereich 114c mit dem es auf der Oberseite der
Unterkantung 113 aufliegt. Der Schenkel 115b des Klemmstücks
115 liegt etwas weiter außen als der Auflagebereich 114c,
also nicht direkt unter diesem. Dadurch wird ein Drehmoment
erzeugt bei dem Festlegen des Klemmstücks 115 und zwar in der
Zeichnung im Uhrzeigersinn. In der Zeichnung ist eine
Hilfslinie eingezeichnet, um diesen geringfügigen Versatz
zwischen Auflagebereich 114c und Schenkel 115b besser zu
verdeutlichen. Durch das erzeugte Drehmoment wird das Profil
20 dazu gebracht, sich mit den beiden Schenkeln des
vertikalen Stützbereichs 114b an den vertikalen Teil des
Wannenrands anzulegen. Ein Wegkippen in die entgegengesetzte
Richtung (also im Gegenuhrzeigersinn) wird dadurch
verhindert, beziehungsweise es wird diesem bei Einwirken
einer äußeren Kraft auf die Verkleidung 40 durch das
Drehmoment entgegengewirkt.
Zur Festlegung des Klemmstücks 115 ist nun ein
Befestigungselement 116 zum Beispiel in Form einer Schraube
oder dergleichen vorgesehen, deren Kopf in eine Nut 114a des
Profils einschiebbar ist. Diese Nut 114a liegt im
Befestigungszustand oberhalb des Klemmstücks 115. Der Schaft
116a des schraubenartigen Befestigungselements erstreckt sich
nach unten und ist durch eine Bohrung in der horizontalen
Basis 115c des Klemmstücks 115 durchgeführt. Unterhalb des
Klemmstücks wird eine Mutter 117 auf das Gewinde des
schraubenartigen Befestigungselements aufgeschraubt, so daß
durch Anziehen der Mutter 117 das Klemmstück 115 nach oben
geschoben werden und damit die klemmende Befestigung des
Profils 20 an der Unterkantung 113 der Wanne vorgenommen
werden kann.
Nachfolgend wird erneut auf Fig. 2 Bezug genommen. Die
Darstellung zeigt nur einen unteren Teilausschnitt eines
erfindungsgemäßen Verkleidungssystems für eine Wanne und ist
schematisch vereinfacht. Es sind nur Teile des
Verkleidungssystems und der Unterkonstruktion dargestellt.
Die erfindungsgemäße Verkleidung besteht aus im Prinzip
plattenförmigen flexiblen schürzenartigen Elementen 40, von
denen in Fig. 2 ein unterer Teilbereich sichtbar ist, die an
einer Unterkonstruktion befestigt werden. Die
Unterkonstruktion umfaßt Ständerprofile 10 und mit diesen
verbundene profilartige Bauelemente 18, in die wiederum von
unten her klammerartige Befestigungselemente 43 einschiebbar
sind. Diese klammerartigen Befestigungselemente 43 haben
hakenförmige Umbiegungen, die in Nuten 40a der
plattenförmigen Elemente 40 der Verkleidung eingreifen.
Auf der der Verkleidung abgewandten Seite kann man erkennen,
daß weiterhin untere Rahmenprofile 15 vorhanden sind, die
erfindungsgemäß über klammerartige Befestigungselemente 9 mit
den Ständerprofilen 10 verbunden werden, wie noch weiter
unten erläutert werden wird. Weiterhin umfaßt das
Verkleidungssystem Untertritte 19, die im Sockelbereich
zwischen den profilartigen Bauelementen 18 und den unteren
Rahmenprofilen 15 liegen und die den Bereich bis zum Boden
hin verkleiden. Es sind Anschlagstücke 62 vorhanden, die
ebenfalls mit den Ständerprofilen 10 verbunden werden. Diese
Anschlagstücke greifen mit ihrer Anformung 62a in eine untere
stirnseitige Nut 19a des Untertritts 19. Der genauere Aufbau
und die Funktion dieser Anschlagstücke 62 werden später noch
näher erläutert.
Zunächst wird im folgenden die Funktionsweise der
klammerartigen Befestigungselemente 9 näher beschrieben, die
dazu dienen, die unteren Rahmenprofile 15 mit dem
Ständerprofilen 10 zu verbinden. Dabei wird auf die Fig. 5
und 6 Bezug genommen, in denen man die klammerartigen
Befestigungselemente 9 besser erkennen kann. In Fig. 5
erkennt man, daß sich an der Rückseite der klammerartigen
Befestigungselemente 9 zwei Nasen 9a befinden, die jeweils in
eine zu dieser Nase hin offene Nut 15a eingreifen und dadurch
bei dem Aufschieben der klammerartigen Befestigungselemente
das untere Rahmenprofil in Richtung auf das Ständerprofil 10
ziehen und daran festlegen. In der Draufsicht haben die
klammerartigen Befestigungselemente 9 in etwa eine U-Form und
sie haben einen Steg 9b auf der Rückseite, die, wie man aus
den Fig. 2 und 6 erkennt, den plattenförmigen Elementen 40
der Verkleidung zugewandt ist. Dieser an der Seite des
unteren Rahmenprofils 15 liegende Steg 9b verläuft parallel
zu dem unteren Rahmenprofil 15 und von diesem aus erstrecken
sich jeweils etwa im rechten Winkel zum Ständerprofil 10 hin
und von der Verkleidung 40 weg zwei quer zu ihrer
Ausdehnungsrichtung elastische Schenkel 9c. Die Enden dieser
elastischen Schenkel 9c sind frei und weisen jeweils
hakenartige Anformungen 9d auf, die wie man insbesondere aus
Fig. 6 gut erkennen kann im Befestigungszustand Teile des
Ständerprofils 10 hintergreifen. Das Ständerprofil 10 hat
dabei ebene Anlageflächen 10a für die rückseitigen Flächen
der Haken 9d des klammerartigen Befestigungselements. Dieses
klammerartige Befestigungselement 9 läßt sich also auf das
Ständerprofil 10 aufclipsen und stellt dadurch die Verbindung
mit dem unteren Rahmenprofil 15 her, daß die beiden Nasen 9a
das untere Rahmenprofil 15 gegen das Ständerprofil 10 ziehen.
Um die Montage und das Aufschieben des klammerartigen
Befestigungselements 9 zu erleichtern, sind am Ständerprofil
10 seitliche Führungsnuten 10b gebildet, die man in der
Explosionsdarstellung gemäß Fig. 7 gut erkennen kann.
In Fig. 5 kann man weiterhin erkennen, daß das untere
Rahmenprofil 15 einen etwa kammartigen Profilquerschnitt hat
mit mehreren parallelen Stegen 15c, die sich senkrecht zu
einem Rücken 15b des Rahmenprofils erstrecken. Dadurch
ergeben sich jeweils zwischen zwei parallelen Stegen 15c
Nuten 15a, in die dann die Nasen 9a des klammerartigen
Befestigungselements 9 eingreifen.
Nachfolgend wird nun noch die Funktion der Anschlagstücke 62
näher erläutert. Diese dienen dazu, einen unteren Anschlag
für den Untertritt 19 zu bilden. Dazu fassen die
Anschlagstücke 62, wie man aus Fig. 6 erkennen kann, in eine
untere stirnseitige Nut 19a des Untertritts 19, wobei
Anformungen 62a, die man in Fig. 2 sieht, in diese Nut 19a
eingreifen, so daß eine Nut- oder Federverbindung entsteht.
Am Anschlagstück 62 ist im montierten Zustand an der
Oberseite ein Auge 62b angeformt (siehe Fig. 2) mit einer
zentrischen durchgehenden Bohrung 62c, welche einen Schaft 63
aufnimmt, der Teil einer Einrichtung für die Höhenverstellung
des Fußbereichs des Ständerprofils 10 ist. Diesen Schaft 63
kann man in den Fig. 2 und 6 erkennen. Wie man aus Fig. 6
weiterhin sieht, ist an dem Anschlagstück 62 an der
Unterseite ein drehbares Verstellelement 64 angeordnet,
mittels dessen man einen Höhenausgleich des Ständerprofils 10
schaffen kann. Aus Fig. 6 sieht man auch, daß für den
Untertritt 19, der bei der Montage von unten hochgeschoben
wird, im montierten Zustand wenigstens ein Anlage- oder
Führungssteg am Ständerprofil vorhanden ist. Dies ist in dem
Ausführungsbeispiel wie man in Fig. 2 erkennt, der vertikale
Führungssteg 102, wobei zusätzlich ein gegebenenfalls mit
diesem verbundener und darüber horizontal verlaufender Steg
101 am Ständerprofil vorhanden sein kann, wie man dies in den
Fig. 2 und 6 sieht. Außerdem hat das Ständerprofil in dem
Ausführungsbeispiel einen vertikal nach unten ragenden Steg
10c, der wie man in Fig. 5 am besten erkennen kann, das
untere Rahmenprofil 15 übergreift und dadurch auch mit diesem
eine Art Formschluß herstellt, bevor die Befestigung des
unteren Rahmenprofils 15 mit Hilfe des klammerartigen
Befestigungselements 9 vorgenommen wird.
Nachfolgend wird auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen. Die
Darstellung zeigt nur einen kleinen Ausschnitt aus einer
Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne,
bei dem zum Beispiel eine Badewanne 109 mit einem flexiblen
schürzenartigen Verkleidungssystem aus plattenförmigen
Verkleidungselementen 40 verkleidet wird. In der
perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 8 sieht man nur den
Wandbereich, in dem die Verkleidung bei einer an eine Wand
angrenzenden eingebauten Wanne zu dieser Wand hin abschließt.
Dabei sind in Fig. 1 nur diejenigen Teile dargestellt, die im
Rahmen der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind. Von der
Wanne 109 ist nur ein oberer Eckrandbereich dargestellt, der
im übrigen weggeschnitten ist. Dies gilt ebenso für das
plattenförmige Element 40 der Verkleidung. Außerdem ist noch
ein Untertritt 19 oder Sockelprofil vorgesehen im unteren
Bereich, das an den Boden angrenzt und die Verkleidung
ergänzt, von dem jedoch auch nur ein Eckbereich in der
Zeichnung dargestellt ist.
Die Unterkonstruktion für das Verkleidungssystem umfaßt unter
anderem ein oberes Rahmenprofil 20, welches mittels zum
Beispiel einer Klemmeinrichtung unter dem Rand der Wanne 109
verklemmt werden kann. In der Zeichnung ist in diesem Bereich
die Wanne 109 nicht gezeichnet, so daß der Blick frei ist für
diese Klemmeinrichtung, deren Funktion jedoch hier nicht im
einzelnen erläutert wird. Von dem oberen Rahmenprofil 20 ist
im Bereich der Klemmeinrichtung der besseren
Übersichtlichkeit halber auch nur ein Teilstück dargestellt.
Die Unterkonstruktion für das Verkleidungssystem umfaßt
weiterhin ein unteres Rahmenprofil 15, auf das wiederum ein
Befestigungsprofil 42 aufgeschoben werden kann. Das
Befestigungsprofil 42 ist vorzugsweise gemäß der Erfindung
zweiteilig ausgebildet wie noch weiter unten näher erläutert
werden wird. An diesem Befestigungsprofil 42 ist im oberen
Bereich eine Anformung zum Beispiel ein angeformtes Auge 42f
vorhanden, an dem man das untere Ende einer
Befestigungsstrebe 45 anbringen kann. Mit dieser
Befestigungsstrebe 45 ist diese nach oben hin verlängernd und
vorzugsweise gegenüber dieser verschieblich eine
Wandbefestigungsstrebe 44 vorgesehen, die dann an ihrem
oberen Ende mit dem oberen Rahmenprofil 20 verbunden wird.
Dadurch erhält man eine stabile Strebenverbindung zwischen
dem unteren Rahmenprofil 15 und dem oberen Rahmenprofil 20 im
Wandanschlußbereich des Verkleidungssystems, über das untere
Rahmenprofil 15, das Befestigungsprofil 42, die
Befestigungsstrebe 45, die Wandbefestigungsstrebe 44, das
obere Rahmenprofil 20, wobei letzteres wiederum am Rand der
Wanne 109 festgelegt wird. Damit hat man ein in sich steifes
tragfähiges System als Unterkonstruktion für die Verkleidung
40, das dennoch insoweit flexibel ist, als eine Anpassung an
die individuellen räumlichen Gegebenheiten beim Einbau der
Wanne vor Ort und an maßliche Toleranzen bei der Wanne selbst
ermöglicht, unter anderem auch dadurch, daß
Wandbefestigungsstrebe 44 und Befestigungsstrebe 45 in
verschiedenen Positionen gegeneinander längs verschoben
verbunden werden können. Ein weiterer Freiheitsgrad ergibt
sich dadurch, daß die Position, an der die
Wandbefestigungsstrebe 44 oben an dem oberen Rahmenprofil 20
festgelegt wird, ebenfalls durch Verschieben in Längsrichtung
des oberen Rahmenprofils 20 gewählt werden kann. Ein weiterer
Freiheitsgrad ergibt sich schließlich dadurch, daß das
Befestigungsprofil 42 vor der endgültigen Fixierung der
Unterkonstruktion in Längsrichtung bezogen auf das untere
Rahmenprofil 15 an diesem festgelegt werden kann, da es
gegenüber diesem verschieblich ist, wobei ein Verschieben in
Längsrichtung des unteren Rahmenprofils 15 dann rechtwinklig
zur Längsrichtung des oberen Rahmenprofils 20 erfolgt, an dem
die Wandbefestigungsstrebe 44 angebracht ist.
Fig. 9 zeigt noch einmal den entsprechenden Ausschnitt im
Eckbereich der Wanne und im Anschlußbereich der
Unterkonstruktion quasi von der Innenseite her auf die Ecke
der Wanne 109 gesehen. Dort kann man erkennen, daß das
Befestigungsprofil 42 aus zwei separaten Teilen 421, 423
besteht, was vorzugsweise aus fertigungstechnischen und
montagetechnischen Gründen der Fall ist. Bei der Montage
werden diese beiden Teilelemente 421, 423 dann zu einem
Befestigungsprofil 42 zusammengeschoben, welches auf das
untere Rahmenprofil 15 geschoben wird. Man erkennt außerdem
in Fig. 9 das Befestigungselement 424, beispielsweise eine
Flügelmutter oder ähnliches, mittels dessen die Verbindung
zwischen dem zweiteiligen Befestigungsprofil 42 und der
Befestigungsstrebe 45 herstellbar ist. Ein entsprechendes
Befestigungselement 425 kann man für die Verbindung zwischen
der Wandbefestigungsstrebe 44 und dem oberen Rahmenprofil 20
verwenden. Ebenso sind beispielsweise ähnliche
Befestigungselemente 426 für die Verbindung zwischen der
Wandbefestigungsstrebe 44 und der Befestigungsstrebe 45 in
der jeweiligen Verschiebeposition vorgesehen.
Ein weiterer Teilaspekt der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 10 näher
erläutert. Ein weiteres Anliegen der Erfindung ist es, die
Unterkonstruktion für die Verkleidung der Wanne mit dem
Fußgestell zu verbinden, auf dem die Wanne ruht. In Fig. 10
ist von diesem Fußgestell ein Wannenfuß 39 dargestellt, von
dessen Sorte in der Regel vier vorhanden sind. Die Badewanne
liegt im allgemeinen an drei Punkten 39a auf so einem
Wannenfuß 39 auf, wobei gegenüberliegende Wannenfüße 39 noch
gegeneinander verspannt werden können (in Fig. 10 nicht
dargestellt). In Fig. 10 sind nur diejenigen Teile der
Unterkonstruktion und der Anbindung an den Wannenfuß 39
dargestellt, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung von
Bedeutung sind.
Man erkennt links in der Zeichnung ein Befestigungsprofil 42,
welches auf ein unteres Rahmenprofil 15 (nur ein Teilstück
dargestellt) aufgeschoben ist. Das hier für die Anbindung an
den Wannenfuß 39 verwendete Befestigungsprofil 42 ist jedoch
etwas anders ausgebildet als das Befestigungsprofil gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9. Das
Befestigungsprofil von Fig. 10 zeigt aber in dem Teil, der
die formschlüssige Verbindung mit dem unteren Rahmenprofil 15
darstellt, weitgehende Übereinstimmung mit dem
Befestigungsprofil von Fig. 9. Abweichungen ergeben sich
dadurch, daß das Befestigungsprofil 42 in Fig. 10 über eine
dem Wannenfuß 39 zugewandte Anformung 420 verfügt, die durch
ein Langloch 38f im oberen Bereich des vertikalen Schenkels
38a eines Befestigungswinkels 38 hindurch paßt. Der
Befestigungswinkel 38 hat in seinem lotrechten Schenkel 38a
somit eine Art Schlüsselloch, so daß die Anformung 420 nach
dem sie durch das Rundloch 38f im oberen Bereich hindurch
geführt wurde innerhalb des Langlochs 38e nach unten
geschoben werden kann. Dadurch erhält man einen Freiheitsgrad
bei der Montage von Befestigungsprofil 42 und
Befestigungswinkel 38, da ein Verschieben von
Befestigungswinkel 38 und Befestigungsprofil 42 gegeneinander
in lotrechter Richtung möglich ist.
Wie man aus Fig. 10 weiterhin erkennt, hat der
Befestigungswinkel 38 außerdem einen im montierten Zustand
waagerechten Schenkel 38b, der ebenfalls mit einer Art
Schlüsselloch ausgestattet ist. Dieses Schlüsselloch hat an
dem an der Seite des Wannenfußes 39 liegenden Ende des
waagerechten Schenkels 38b ein Rundloch 38d, durch das man
Teile des Wannenfußes hindurchführen kann. Außerdem ist der
waagerechte Schenkel 38b mit einem mit dem Rundloch 38d
verbundenen Langloch 38c ausgestattet, das schlitzartig
ausgebildet ist. Dadurch erhält man einen weiteren
Freiheitsgrad bei der Montage, da man den Befestigungswinkel
38 in horizontaler Richtung entlang des schlitzartigen
Langlochs 38c gegenüber dem Wannenfuß 39 verschieben kann
beziehungsweise umgekehrt, um die richtige Abstandsposition
bei der Montage der Unterkonstruktion zu erhalten.
Schließlich ergibt sich noch ein zusätzlicher Freiheitsgrad
bei der Justierung des Unterkonstruktionssystems für die
Verkleidung und dessen Anbindung an den Wannenfuß 39 dadurch,
daß der Wannenfuß mit einem Fußelement 39b ausgestattet ist,
welches um seine vertikale Achse drehbar ist, so daß man
einen Höhenausgleich für den Wannenfuß schaffen kann. Dazu
hat das Fußelement 39b zum Beispiel einen Gewindebolzen oder
dergleichen, der in ein Gewinde am Wannenfuß 39 eingreift.
Dieser Niveauausgleich ermöglicht eine Kompensation von
Unebenheiten im Untergrund, auf dem die Wanne aufsteht, so
daß man die Wanne trotz Unebenheiten in der Waage ausrichten
kann.
Auch das in Fig. 10 dargestellte Befestigungselement 42 ist
nun zweiteilig ausgebildet, insbesondere um die Montage zu
erleichtern. Man hat dadurch den Vorteil, daß man ein erstes
Teilelement zum Beispiel von oben und ein zweites Teilelement
von unten auf das untere Rahmenprofil aufsetzen kann und dann
erst beide Teilelemente zusammensteckt. Dadurch vermeidet
man, daß das Befestigungselement 42 entlang des ganzen
unteren Rahmenprofils 15 bis in die Montageposition geschoben
werden muß.
Claims (13)
1. Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne
mit einer Unterkonstruktion und einer an dieser
Unterkonstruktion lösbar befestigbaren Verkleidung, wobei
die Unterkonstruktion parallele beabstandete vertikale
Ständerprofile (10) umfasst,
an denen im oberen Bereich ein oberes Rahmenprofil (20) anbringbar ist,
das im Bereich in dem die Verkleidung vorgesehen ist umläuft,
wobei weiterhin an den Ständerprofilen (10) ein unteres Rahmenprofil (15) anbringbar ist, das ebenfalls in dem Bereich, in dem die Verkleidung vorgesehen ist, umläuft
und für diese Verbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil (15) und dem Ständerprofil (10) Befestigungselemente (9) vorgesehen sind
und wobei das obere Rahmenprofil (20) am Rand der Wanne (109) klemmend festlegbar ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil (15) und dem Ständerprofil (10) eine schraubenlose Rastverbindung ist und für die Verbindung rastende Befestigungselemente (9) verwendet werden,
dass die Verbindung zwischen Ständerprofil (10) und oberem Rahmenprofil (20) schraubenlos ist,
und dass das obere Rahmenprofil (20) zwischen einen Wannenspiegel (109) und eine horizontale Unterkantung (113) der Wanne einschiebbar ist und an der Unterkantung (113) über Klemmstücke (115) klemmend festlegbar ist.
an denen im oberen Bereich ein oberes Rahmenprofil (20) anbringbar ist,
das im Bereich in dem die Verkleidung vorgesehen ist umläuft,
wobei weiterhin an den Ständerprofilen (10) ein unteres Rahmenprofil (15) anbringbar ist, das ebenfalls in dem Bereich, in dem die Verkleidung vorgesehen ist, umläuft
und für diese Verbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil (15) und dem Ständerprofil (10) Befestigungselemente (9) vorgesehen sind
und wobei das obere Rahmenprofil (20) am Rand der Wanne (109) klemmend festlegbar ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil (15) und dem Ständerprofil (10) eine schraubenlose Rastverbindung ist und für die Verbindung rastende Befestigungselemente (9) verwendet werden,
dass die Verbindung zwischen Ständerprofil (10) und oberem Rahmenprofil (20) schraubenlos ist,
und dass das obere Rahmenprofil (20) zwischen einen Wannenspiegel (109) und eine horizontale Unterkantung (113) der Wanne einschiebbar ist und an der Unterkantung (113) über Klemmstücke (115) klemmend festlegbar ist.
2. Verkleidungssystem für eine Wanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ständerprofile (10)
wenigstens eine obere Anformung (119) aufweisen, die in
aufrechter Position des Ständerprofils (10) formschlüssig
in eine Nut (118) des oberen Rahmenprofils (20)
eingreift.
3. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verkleidung wenigstens ein im Prinzip etwa
plattenförmiges jedoch in sich in einer
Ausdehnungsrichtung flexibles Element (40) umfasst,
welches sich entsprechend der Kontur der Wanne (109)
gegebenenfalls auch in Radien verlegen läßt.
4. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die
untere Befestigung der Elemente (40) der Verkleidung im
Prinzip klammerartige Befestigungselemente (43)
vorgesehen sind, die in vertikaler Richtung verschiebbar
in profilartigen Bauelementen (18) geführt sind.
5. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
profilartigen Bauelemente (18) Anformungen (45)
aufweisen, die in entsprechende Aufnahmenuten (46) der
Ständerprofile (10) einschiebbar sind zur Herstellung
einer schraubenlosen Verbindung zwischen den
profilartigen Bauelementen (18) und den Ständerprofilen
(10).
6. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die
klemmende Festlegung des oberen Rahmenprofils (20) am
Rand der Wanne (109) Klemmstücke (115) vorgesehen sind,
die einerseits unter einen Teil des oberen Rahmenprofils
(20) und andererseits unter die Unterkantung (113) der
Wanne greifen, wobei das Klemmstück (115) in seiner
Befestigungsposition mit dem oberen Rahmenprofil (20)
kraftschlüssig verbindbar ist.
7. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Befestigungselemente (9) für die schraubenlose
Rastverbindung zwischen unterem Rahmenprofil (15) und
Ständerprofil (10) klammerartig sind, in der Draufsicht
gesehen in etwa eine U-Form haben mit zwei elastischen
Schenkeln (9c), die an dem Ständerprofil (10) verrastbar
sind.
8. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
klammerartigen Befestigungselemente (9) Teile (9a)
aufweisen, die in eine Nut (15a) des unteren
Rahmenprofils (15) eingreifen und bei Aufschieben der
klammerartigen Befestigungselemente (9) das untere
Rahmenprofil (15) in Richtung auf das Ständerprofil (10)
gezogen und an diesem festgelegt wird.
9. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den
elastischen Schenkeln (9c) das klammerartige
Befestigungselement (9) hakenartige Anformungen (9d)
aufweist, die im Befestigungszustand Teile des
Ständerprofils (10) hintergreifen.
10. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Unterkonstruktion Befestigungsprofile (42) umfasst, die
mit dem unteren Rahmenprofil (15) schraubenlos verbindbar
sind und mit diesem vorzugsweise eine zumindest teilweise
formschlüssige Verbindung eingehen.
11. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Befestigungsprofile (42) für eine strebenartige
Abstützverbindung zwischen dem unteren Rahmenprofil (15)
und dem oberen Rahmenprofil (20) vorzugsweise im
Wandanschlußbereich der Verkleidung dienen.
12. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
Befestigungsprofile (42) vorgesehen sind, die mit dem
unteren Rahmenprofil (15) schraubenlos verbindbar sind
und mit diesem vorzugsweise eine teilweise formschlüssige
Verbindung eingehen, wobei die Befestigungsprofile (42)
schraubenlos mit Befestigungswinkeln (38) verbindbar sind
und letztere wiederum mit den Stützfüßen (39) für die
Wanne verbindbar sind.
13. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für die
schraubenlose Verbindung zwischen den
Befestigungsprofilen (42) und den Befestigungswinkeln
(38) Anformungen (420) an den Befestigungsprofilen (42)
vorgesehen sind und die Befestigungswinkel (38) diesen
zugeordnete schlüssellochartige Langlöcher (38e, 38f)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19930918A DE19930918C2 (de) | 1998-12-08 | 1999-07-06 | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821761U DE29821761U1 (de) | 1998-01-14 | 1998-12-08 | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne |
DE19930918A DE19930918C2 (de) | 1998-12-08 | 1999-07-06 | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930918A1 DE19930918A1 (de) | 2000-06-21 |
DE19930918C2 true DE19930918C2 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=8066283
Family Applications (5)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19931041A Expired - Fee Related DE19931041C2 (de) | 1998-12-08 | 1999-07-06 | Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne |
DE19931039A Expired - Fee Related DE19931039C2 (de) | 1998-12-08 | 1999-07-06 | Einrichtung zur Befestigung eines Profils |
DE19931040A Expired - Fee Related DE19931040C2 (de) | 1998-12-08 | 1999-07-06 | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne |
DE19930918A Expired - Fee Related DE19930918C2 (de) | 1998-12-08 | 1999-07-06 | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne |
DE19958356A Withdrawn DE19958356A1 (de) | 1998-12-08 | 1999-12-03 | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne |
Family Applications Before (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19931041A Expired - Fee Related DE19931041C2 (de) | 1998-12-08 | 1999-07-06 | Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne |
DE19931039A Expired - Fee Related DE19931039C2 (de) | 1998-12-08 | 1999-07-06 | Einrichtung zur Befestigung eines Profils |
DE19931040A Expired - Fee Related DE19931040C2 (de) | 1998-12-08 | 1999-07-06 | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19958356A Withdrawn DE19958356A1 (de) | 1998-12-08 | 1999-12-03 | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (5) | DE19931041C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007063557A1 (de) | 2007-12-27 | 2009-07-02 | Armin Wigand | Verkleidung für einen Behälter |
DE102010061023B4 (de) | 2010-12-03 | 2012-08-23 | Franz Kaldewei Gmbh & Co. Kg | Sanitärwannenträger, insbesondere Duschwannenträger |
PL399001A1 (pl) | 2012-04-27 | 2013-10-28 | Sanplast Spólka Akcyjna | Zamocowanie oslon do wanny kapielowej |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1897102U (de) * | 1963-04-30 | 1964-07-23 | Hannes Hartlmaier | Vorrichtung zum befestigen von badewannenschuerzen. |
DE9304857U1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-06-24 | A. Artweger Ges. m.b.H., Bad Ischl | Verkleidung für Sanitärbecken |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923740C (de) * | 1949-02-14 | 1955-02-21 | Gustavsbergs Fabriker Ab | Vorrichtung zum Befestigen einer Verkleidung an Badewannen aus gepresstem Blech |
DE1228388B (de) * | 1964-07-11 | 1966-11-10 | Paul Ramm | Wannenverkleidung |
DE8507758U1 (de) * | 1985-03-15 | 1985-06-27 | Menden, Leo, 5342 Rheinbreitbach | Verkleidungselement für Bade- oder Brausewannen |
DE9316909U1 (de) * | 1993-11-04 | 1994-01-13 | Ferroplast GmbH, 40789 Monheim | Wannenrandhalterung |
DE19533179C2 (de) * | 1995-09-08 | 1999-08-19 | Kaldewei Franz Gmbh & Co | Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne |
DE19801044C2 (de) * | 1998-01-14 | 2001-11-29 | Kaldewei Franz Gmbh & Co | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne |
DE19851013C1 (de) * | 1998-11-05 | 2000-01-05 | Kaldewei Franz Gmbh & Co | Einrichtung zur Befestigung eines Profils |
-
1999
- 1999-07-06 DE DE19931041A patent/DE19931041C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-07-06 DE DE19931039A patent/DE19931039C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-07-06 DE DE19931040A patent/DE19931040C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-07-06 DE DE19930918A patent/DE19930918C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-03 DE DE19958356A patent/DE19958356A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1897102U (de) * | 1963-04-30 | 1964-07-23 | Hannes Hartlmaier | Vorrichtung zum befestigen von badewannenschuerzen. |
DE9304857U1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-06-24 | A. Artweger Ges. m.b.H., Bad Ischl | Verkleidung für Sanitärbecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19958356A1 (de) | 2000-06-15 |
DE19930918A1 (de) | 2000-06-21 |
DE19931041A1 (de) | 2000-06-29 |
DE19931040A1 (de) | 2000-06-29 |
DE19931039A1 (de) | 2000-06-21 |
DE19931041C2 (de) | 2002-08-14 |
DE19931039C2 (de) | 2002-06-20 |
DE19931040C2 (de) | 2002-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10344201A1 (de) | Solarmodulbefestigung, Verfahren zum Montieren einer Solaranlage und Anordnung aus einem Solarmodul und einem Solarmodulrahmen | |
EP2434229B9 (de) | Dachhaken zur Montage von Solaranlagenmodulen auf Dächern | |
EP1412642B1 (de) | System, klemmelement und konterelement zum verbinden von profilelementen | |
DE3841179C2 (de) | ||
DE19930918C2 (de) | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne | |
DE3923800A1 (de) | Anordnung zur befestigung keramischer platten als wandverkleidung auf einer an einer wand angeordneten unterkonstruktion | |
EP1439269A1 (de) | Verbinder für die Befestigung von Montageprofilen der Sanitärtechnik sowie Traggestell mit einem solchen Verbinder | |
DE19507765A1 (de) | Vorwandelement | |
DE29809994U1 (de) | Modular aufgebautes Tischgestell | |
DE20113359U1 (de) | Montagerahmen zur Befestigung von mindestens einem Sonnenkollektor | |
DE202004009557U1 (de) | System zur Aufhängung von Rohren, Leitungen o.dgl. an einer Decke | |
DE29509555U1 (de) | Schaltschrank mit Montageplatte als Einzel- oder Anreihschrank | |
EP0731226A2 (de) | Vorwandelement für die Sanitärinstallation | |
EP0846814B1 (de) | Montageschiene | |
EP0731224B1 (de) | Vorwandelement | |
WO1999035948A1 (de) | Verkleidungssystem für eine wanne, vorzugsweise badewanne | |
DE19931038C2 (de) | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne | |
DE29912202U1 (de) | Profilschiene und Verbindungselement für eine Tragvorrichtung | |
DE19848506B4 (de) | Schrankwand in Systembauweise | |
DE29821761U1 (de) | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne | |
EP1123021A2 (de) | Variables arbeitsplatz-möbelsystem mit vertikalen säulen und horizontalen quertraversen | |
DE19514220A1 (de) | Tragschienensystem mit verstellbarer Halterung | |
DE2749477A1 (de) | Tragelement fuer ein regalbrett | |
AT352356B (de) | Variable raumbegrenzung | |
DE4421614A1 (de) | Fassadenverkleidung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |