DE19801044C2 - Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne - Google Patents
Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise BadewanneInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungssystem für
eine Wanne, vorzugsweise Badewanne, mit einer
Trägerkonstruktion und einer an dieser Trägerkonstruktion
lösbar befestigbaren Verkleidung, umfassend parallele
beabstandete vertikale Ständerprofile, an denen im oberen
Bereich ein oberes Rahmenprofil anbringbar ist, das im
Bereich in dem die Verkleidung vorgesehen ist umläuft, wobei
an den Ständerprofilen ein unteres Rahmenprofil anbringbar
ist, das ebenfalls in dem Bereich, in dem die Verkleidung
vorgesehen ist, umläuft, wobei an dem oberen Rahmenprofil
und/oder an dem unteren Rahmenprofil Mittel für die lösbare
Befestigung der Verkleidung vorgesehen sind.
Es ist allgemein bekannt, daß man für eine Wanne, z. B. eine
Badewanne, die in einem Raum fest installiert wird in den zum
Raum hin gewandten Bereichen eine Verkleidung verwendet. Eine
Wanne wird beispielsweise im allgemeinen eingemauert oder
eingefliest oder aber sie erhält eine Verkleidung aus
Kunststoff, aus Holz oder aus einem anderen Material. Bei den
üblichen bekannten Verkleidungen für Badewannen besteht ein
Problem darin, daß die Verkleidung nicht maßgerecht auf die
baulichen Verhältnisse vor Ort abgestimmt ist. Dadurch
ergeben sich oft Schwierigkeiten beim Einbau bzw. die
Anbringung der Verkleidung erfordert einen gewissen Aufwand
und muß in der Regel von Fachleuten durchgeführt werden.
Häufig sind Fachleute mehrerer Fachrichtungen notwendig, wie
beispielsweise zusätzlich zu den die Wanne einbauenden
Installateuren noch Maurer, Tischler oder andere Handwerker.
Der Einbau der Wanne und die damit verbundene Anbringung der
Verkleidung ist somit recht zeitaufwendig und auch
kostenaufwendig. Außerdem kann es zu einer Reihe von Fehlern
bei der Ausführung am Bau kommen, unter anderem auch durch
fehlende Abstimmung zwischen den Handwerkern der
verschiedenen Gewerke.
Außerdem ist es oft problematisch, daß die Hersteller
verschiedene Badewannen in unterschiedlichen Formen und
Dimensionen im Programm haben, wobei die dafür notwendige
Verkleidung jeweils entsprechend dem Wannentyp in der Form
und in den Maßen angepaßt werden muß, was aufwendig ist und
für den Endabnehmer zu erhöhten Kosten führt. Bei bestimmten
herkömmlichen Verkleidungssystemen für Wannen ist außerdem
eine Instandhaltung bzw. Wartung nach einem gewissen Zeitraum
notwendig. Wird die vorhandene Verkleidung abgebaut und
ersetzt, führt häufig die umweltverträgliche Beseitigung zu
Schwierigkeiten, da es sich um uneinheitliche Materialien
handelt, die einem Recycling nicht ohne weiteres zugänglich
sind.
Ein Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne
der eingangs genannten Gattung ist aus der DE 85 07 758 U1
bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Verkleidungssystem ist
sowohl das obere Rahmenprofil als auch das untere
Rahmenprofil ein Winkelprofil vorgegebener Länge, welches im
Endbereich entsprechende Bohrungen aufweist und über Laschen
dort mit Teilen des Ständerprofils verschraubbar ist. Durch
diese Unterkonstruktion ist dieses Verkleidungssystem auf
eine bestimmte Wannengröße festgelegt und eignet sich nur für
einfache geradlinige Abschnitte von Wannenverkleidungen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Verkleidungssystem für eine Wanne der eingangs genannten Art
zu schaffen, das eine stabile Trägerkonstruktion aufweist,
die eine weitgehende Anpassung an verschiedene Wannenformen
und Typen ermöglicht, einfach montierbar und vielseitig
verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes
Verkleidungssystem für eine Wanne der eingangs genannten
Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß umfaßt die Trägerkonstruktion parallele
beabstandete vertikale Ständerprofile, an denen im oberen
Bereich ein oberes Rahmenprofil anbringbar ist, und ein
unteres Rahmenprofil, das ebenfalls an den Ständerprofilen
anbringbar ist, wobei diese beiden Rahmenprofile in dem
Bereich, in dem die Verkleidung vorgesehen ist, umlaufen. Je
nach Art und Einbau der Wanne kann die Verkleidung nur an
einer Längsseite oder an einer Längs- und einer Querseite
oder an drei Seiten oder an allen vier Seiten der Wanne
umlaufen, wobei es sich um eckige, runde, ovale oder anders
geformte Wannen handeln kann, die eingebaut sind, teilweise
eingebaut sind oder frei stehen. An den oberen und/oder
unteren Rahmenprofilen sind Mittel für die lösbare
Befestigung der Verkleidung vorgesehen. Durch diese
Trägerkonstruktion erhält man eine Skelettkonstruktion aus
den Ständerprofilen und dem oberen und dem unteren
Rahmenprofil. Zusätzlich kann diese Trägerkonstruktion gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung zur Stabilisierung einen
umlaufenden Rahmen aufweisen, der mit den Ständerprofilen
verbindbar ist. Die Ständerprofile können beispielsweise aus
Kunststoff sein oder aus Metall zum Beispiel aus Aluminium.
Das obere und das untere Rahmenprofil können beispielsweise
aus Metall sein, zum Beispiel aus Aluminium. Der
stabilisierende zusätzliche umlaufende Rahmen ist, so
vorhanden, vorzugsweise aus Metall. Die an der
Trägerkonstruktion zu befestigende Verkleidung ist
vorzugsweise aus Kunststoff, wobei es sich weiter
vorzugsweise um ein Verbundmaterial handelt, das in einer
Richtung flexibel ist und in einer Richtung senkrecht dazu
ausreichende Steifigkeit aufweist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind jeweils den
Ständerprofilen zugeordnete Innenständerprofile vorgesehen,
die gegenüber den Ständerprofilen etwas nach innen versetzt
angeordnet sind. Diese Innenständerprofile kann man zum
Beispiel dazu verwenden, um daran ein Sockelprofil
anzubringen, wobei dies in der Regel ebenfalls in dem Bereich
umläuft, in dem die Verkleidung vorgesehen ist. Dies
bedeutet, die Verkleidung endet mit etwas Abstand zum Boden,
auf dem die Wanne steht, und dieser untere freibleibende
Bereich wird dann durch das Sockelprofil, das vorzugsweise
etwas zurückspringt, abgedeckt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Mechanismus
für die Höhenverstellung der Ständerprofile relativ zum Boden
vorgesehen, so daß man eine Verkleidung mit einem
vorgegebenen Höhenmaß verwenden kann und innerhalb gewisser
Bereiche diese für Wannen mit unterschiedlichen Höhenmaßen
verwendbar ist, wobei man den Ausgleich über die
Höhenverstellung der Ständerprofile relativ zum Boden
vornimmt, da ja an den Ständerprofilen die Verkleidung
befestigt wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß die Höhenverstellung der Ständerprofile
über Spindeln erfolgt, denen Gewindebohrungen an den
Ständerprofilen zugeordnet sind. Diese Spindeln können sich
zum Beispiel auf den Innenständerprofilen oder auf dem Boden
abstützen, wobei man dann die Ständerprofile an ihrem oberen
Ende jeweils am Wannenrand festlegt, zum Beispiel verklemmt.
Die Ständerprofile und damit die Trägerkonstruktion kann man
so zwischen dem Wannenrand und dem Boden verspannen.
Durch die Höhenverstellung der Ständerprofile kann man das
Maß der Überlappung zwischen den Ständerprofilen und den an
diesen angebrachten Verkleidungspaneelen und den
Innenständerprofilen, die auf dem Boden aufstehen, verändern.
Wenn man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einen
umlaufenden Rahmen verwendet, um die gesamte
Trägerkonstruktion zu stabilisieren, dann kann man diesen
umlaufenden Rahmen zum Beispiel über Winkeleisen oder
Flacheisen mit den Wannenfüßen, auf denen die Wanne ruht,
verbinden und erhält so eine Verbindung zwischen der
Trägerkonstruktion für die Verkleidung und der
Tragkonstruktion für die Wanne.
Gemäß einem Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung durch das
die erfindungsgemäße Trägerkonstruktion flexibler und besser
anpaßbar wird an verschiedene Längenmaße der Wanne, sieht man
vor, das obere Rahmenprofil aus mehreren aneinandergrenzenden
Teilstücken auszubilden, die gegeneinander längs verschiebbar
und in unterschiedlicher Distanz zueinander verbindbar sind.
Dadurch kann man einen Längenausgleich in dem oberen
Rahmenprofil schaffen. Man kann gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung mehrere Teilstücke des oberen Rahmenprofils über
eine Spannvorrichtung verbinden und über diese
Spannvorrichtung den Zwischenraum zwischen den einzelnen
Teilstücken des oberen Rahmenprofils verstellen, um so den
Längenausgleich und eine Verbindung der Teilstücke zu
erzielen.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß im
Eckbereich des Verkleidungssystems und/oder in einem
wandangrenzendem Bereich des Verkleidungssystems Winkelstücke
verwendet werden. Über diese Winkelstücke sind bei deren
Einsatz in einem Eckbereich des Verkleidungssystems
zueinander winklig angeordnete Teilstücke des oberen
Rahmenprofils verbindbar. Gemäß einer konstruktiven
Ausgestaltung der Erfindung weisen diese Winkelstücke jeweils
Anformungen auf, die vorzugsweise in die Teilstücke des
oberen Rahmenprofils einsteckbar sind. Außerdem sind gemäß
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung für diese
Winkelstücke Befestigungselemente vorgesehen. Das untere
Rahmenprofil kann man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
an den Ständerprofilen im unteren Endbereich über
Befestigungselemente, zum Beispiel über Schrauben festlegen.
Die Festlegung des oberen Rahmenprofils kann man gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung dadurch vornehmen, daß man dieses
obere Rahmenprofil mit Anformungen ausbildet, die in Nuten im
oberen Endbereich der Ständerprofile schienenartig
einschiebbar sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind für einen
wandseitigen Abschluß des Verkleidungssystems vertikale
Abschlußprofile vorgesehen, die mit den Ständerprofilen
verbindbar sind und an einer Seite an einer Raumwand
anliegen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1a den linken Teil einer perspektivischen Ansicht eines
erfindungsgemäßen Verkleidungssystems für Wannen;
Fig. 1b den dazugehörigen rechten Teil der perspektivischen
Ansicht;
Fig. 2a einen Vertikalschnitt durch das erfindungsgemäße
Verkleidungssystem im oberen Bereich;
Fig. 2b den entsprechenden unteren Bereich des
Vertikalschnitts;
Fig. 3 eine Ansicht eines Details im oberen Bereich des
Befestigungssystems für die Verkleidung;
Fig. 4 eine Detailansicht im Eckbereich des
Verkleidungssystems in der Draufsicht;
Fig. 5 eine Detailansicht des Befestigungssystems für die
Verkleidung im unteren Bereich;
Fig. 6a eine Detailansicht des Befestigungssystems für die
Verkleidung in der Draufsicht in einer ersten
Position;
Fig. 6b eine Detailansicht des Befestigungssystems von Fig.
6a in einer zweiten Position;
Fig. 6c eine Seitenansicht des Befestigungssystems gemäß dem
Detail der Fig. 6a und 6b;
Fig. 7a einen Grundriß einer beispielhaften
erfindungsgemäßen Verkleidung in schematisch
vereinfachter Darstellung;
Fig. 7b einen Grundriß einer weiteren beispielhaften
erfindungsgemäßen Verkleidung für eine Wanne.
Zunächst wird auf Fig. 1a und 1b Bezug genommen, die in
perspektivischer Darstellung ein beispielhaftes
Verkleidungssystem für eine Wanne gemäß der Erfindung zeigen.
Die Trägerkonstruktion für die Wannenverkleidung umfaßt ein
oberes Rahmenprofil 101, das z. B. aus Aluminium sein kann,
und das unter dem oberen Wannenrand überall dort umläuft, wo
die Verkleidung anzubringen ist. Dies kann an den Längs- und
Querseiten der Wanne sein, d. h. an insgesamt zwei Seiten oder
auch an drei oder vier Seiten der Wanne je nach Wannentyp.
Ebenso kann die Form der Verkleidung im Grundriß variieren,
da das Trägersystem sehr variabel ist. Dies wird weiter unten
noch anhand von beispielhaften Grundrissen unter Bezugnahme
auf die Fig. 7a und 7b näher erläutert.
Es wird weiter auf die Fig. 1a und 1b Bezug genommen. Neben
dem oberen Rahmenprofil 101 umfaßt die Trägerkonstruktion ein
unteres Rahmenprofil 102, das ebenfalls aus Aluminium
beispielsweise bestehen kann. Die Rahmenprofile 101, 102
können wie dies in Fig. 1a insbesondere für das obere
Rahmenprofil 101 dargestellt ist aus verschiedenen
Teilstücken bestehen, die gegeneinander längsverschieblich
sein können und die dann über verschiedene
Verbindungselemente untereinander zu einem Rahmenprofil
verbindbar sind, wie dies noch weiter unten unter Bezugnahme
auf die Fig. 6a bis 6c näher erläutert wird.
Es wird weiter auf die Fig. 1a und 1b Bezug genommen. Die
Trägerkonstruktion für die Wannenverkleidung umfaßt weiterhin
mehrere parallele mit Abstand zueinander angeordnete und
vertikal ausgerichtete Ständerprofile 106, die sowohl mit dem
oberen Rahmenprofil 101 als auch mit dem unteren Rahmenprofil
102 jeweils verbindbar sind, wie dies im einzelnen aus den
Fig. 2a und 2b hervorgeht und anhand dieser Darstellung noch
weiter unten näher erläutert wird. Diese Ständerprofile 106
bilden zusammen mit dem oberen Rahmenprofil 101 und dem
unteren Rahmenprofil 102 quasi einen strukturellen Käfig oder
eine Skelettkonstruktion für die Befestigung des flexiblen
Paneels für die Verkleidung 100 der Wanne im Sinne der
Erfindung. An dem oberen Rahmenprofil 101 und an dem unteren
Rahmenprofil 102 wird zu dieser Befestigung des Paneels für
die Verkleidung 100 jeweils ein Klettband 105 angebracht, das
in Fig. 2a bzw. 2b eingezeichnet ist. Man kann das obere
Klettband 105 auch in Fig. 3 erkennen und man erkennt das
untere Klettband 105 in Fig. 5.
Es wird weiter Bezug genommen auf die Fig. 1a und 1b. Die
Trägerkonstruktion für die Verkleidung umfaßt weiterhin einen
etwa im unteren Bereich angeordneten umlaufenden Rahmen 107,
der z. B. aus Stahl bestehen kann und der auch in Fig. 2b
dargestellt ist. Über diesen unteren umlaufenden Rahmen 107
wird über Winkeleisen 117 oder Flacheisen die Verbindung der
Trägerkonstruktion zu den Wannenfüßen 120 der Wanne 121
hergestellt wie dies in Fig. 1a und 1b für zwei solcher
Wannenfüße 120 angedeutet ist.
Die in Fig. 1a und 1b dargestellte Trägerkonstruktion für die
Verkleidung der Wanne umfaßt weiterhin Innenständerprofile
113, die jeweils den Ständerprofilen 106 zugeordnet sind und
neben diesen weiter innen zur Wanne hin liegen, wobei diese
Innenständerprofile 113 mit den Ständerprofilen 106 eine
Klemmverbindung eingehen über dafür vorgesehene Spindeln 114.
Diese Spindeln 114 sind in Fig. 2b dargestellt und werden in
Gewindebohrungen 114a der Ständerprofile 106 eingeschraubt.
Durch Verdrehen der Spindeln 114 ist somit die Möglichkeit
einer Höhenverstellung der Ständerprofile 106 und somit der
an diesen angebrachten Verkleidung 100 aus den Paneelen
gegenüber den Innenständerprofilen 113 möglich. Die Spindeln
haben außerdem diese verlängernde Bolzen 114c, die in
Bohrungen der Innenständerprofile 113 eingreifen und in
diesen bei der Drehung der Spindeln 114 geführt sind. Dadurch
werden die Ständerprofile 106 über die Spindeln 114 und die
Bolzen 114c zwischen dem Boden 122 und dem unteren
umgebogenen Schenkel 121a des Rands der Wanne 121 verspannt.
Die Innenständerprofile 113 dienen der Befestigung von
Sockelprofilen 103. Diese Sockelprofile 103 können im
Querschnitt z. B. winkelförmig ausgebildet sein mit einem
unteren horizontalen Schenkel 103a, wie man aus Fig. 2b
erkennen kann, und die Sockelprofile 103 werden an den
Innenständerprofilen 113 festgelegt. Von den
Innenständerprofilen sind acht Stück vorhanden, während das
Sockelprofil 103 überall dort umläuft wo sich auch die
Verkleidung 100 durch die Paneele befindet, so daß durch das
Sockelprofil 103 der verbleibende Zwischenraum zwischen der
Verkleidung 100 aus den Paneelen und dem Boden 122 verdeckt
wird, wobei das Sockelprofil 103 etwas zurückspringt. Dabei
ist eine Höhenverstellung der Ständerprofile 106 und damit
der Paneele für die Verkleidung 100 deshalb vorteilhaft, weil
man damit eine Anpassung an verschiedene Höhen der Wanne 121
erreichen kann, indem man innerhalb eines gewissen Bereichs
die Überlappung zwischen den Ständerprofilen 106 und den
Paneelen für die Verkleidung 100 einerseits und den
Innenständerprofilen 113 mit den Sockelprofilen 103 variieren
kann. Für die Festlegung der Spindeln 114 in der jeweiligen
Höhenposition an den Ständerprofilen 106, sind Muttern 114b
vorgesehen.
Wie man aus Fig. 4 erkennen kann sind im an die Wand 104b
angrenzenden Bereich des Verkleidungssystems oben
Winkelstücke 109 vorgesehen. Diese Winkelstücke sind auch
jeweils im Eckbereich vorhanden und weisen jeweils
Anformungen 109a auf an beiden Seiten und sind somit jeweils
in die oberen Rahmenprofile 101 der Längsseite und der
Querseite einsteckbar, um diese über Eck zu verbinden, wobei
die Winkelstücke wie man aus Fig. 4 erkennt eine außenseitig
abgerundete Kontur haben. Außerdem sind für die Winkelstücke
109 die in Fig. 4 dargestellten Befestigungselemente 108
vorgesehen. Die Befestigungselemente 108 können auch als
Abstandhalter zwischen Wanne und Verkleidung dienen, müssen
aber nicht unbedingt vorhanden sein. Aus Fig. 1b kann man
erkennen, daß im Eckbereich ebenso für die Verbindung des
jeweils unteren Rahmenprofil 102 von der Längsseite und des
unteren Rahmenprofils 102 von der Querseite entsprechende
Winkelstücke 110 vorgesehen sind.
Fig. 4 zeigt einen Wandanschlußbereich des
Verkleidungssystems, wo zusätzlich Abschlußprofile 104
vorgesehen sind, die vertikal verlaufen (s. auch Fig. 1b) und
die über Befestigungselemente 104a mit den dort vorgesehenen
Ständerprofilen verbindbar sind. Die Abschlußprofile bilden
wie man aus Fig. 4 erkennt einen Abschluß zu der angrenzenden
Raumwand 104b.
Die Paneele für die Verkleidung 100, die innenseitig eine
Lamellenstruktur haben wie man aus Fig. 4 erkennen kann
werden über Klettbänder an den oberen Klettbändern 105 und
den unteren Klettbändern 105 befestigt und sind damit ohne
weiteres wieder lösbar. Die unteren Klettbänder 105 und die
oberen Klettbänder 105 wiederum liegen in Vertiefungen des
oberen Rahmenprofils 101 bzw. des unteren Rahmenprofils 102
(siehe Fig. 3 bzw. Fig. 5).
Aus Fig. 2b erkennt man, daß das untere Rahmenprofil 102
durch Befestigungselemente 123 mit den Ständerprofilen 106
verbunden wird. Das obere Rahmenprofil 101 kann z. B. an den
Ständerprofilen 106 im oberen Bereich dadurch festgelegt
werden, daß es mit entsprechenden Anformungen 101c
schienenartig in entsprechende Nuten 106a des Ständerprofils
eingeschoben wird.
Nachfolgend wird auf die Fig. 6a bis 6c Bezug genommen und
anhand dieser die Verbindung einzelner Teilstücke des oberen
Rahmenprofils 101 näher beschrieben. In Fig. 6a sieht man
zwei aneinander grenzende Teilstücke 101a und 101b, die mit
Hilfe der Spannvorrichtung 111 längsverschiebbar und somit in
unterschiedlicher Distanz zueinander verbindbar sind. Fig. 6b
zeigt die Spannvorrichtung 111, die über den Hebel 111a
verstellt werden kann in einer Einstellung, in der die
Distanz zwischen den beiden Teilstücken 101a und 101b des
oberen Rahmenprofils größer ist, während die Distanz in der
Einstellung gemäß Fig. 6a geringer ist.
Der Hebel 111a der Spannvorrichtung 111 ist im Prinzip ein
Winkelhebel, der über ein Gelenk 112a an dem rechten
Teilstück 101b des oberen Rahmenprofils befestigt ist.
Außerdem ist über ein weiteres Gelenk 112b der Winkelhebel
111a mit einem Lenker 116 verbunden. Dieser Lenker 116 ist
wiederum an seinem anderen Ende über ein weiteres Gelenk 112c
mit dem anderen Teilstück 101a des oberen Rahmenprofils
verbunden. Man kann durch diese Spannvorrichtung 111 also wie
man durch Vergleich der Fig. 6a und 6b sieht den Zwischenraum
zwischen den beiden Teilstücken 101a und 101b des oberen
Rahmenprofils verstellen.
Die Fig. 7a und 7b zeigen zwei nur beispielhaft ausgewählte
Grundrisse für eine Verkleidung für eine Badewanne wie man
sie mit dem erfindungsgemäßen Verkleidungssystem gestalten
kann. Das Trägergerüst für die Verkleidung umfaßt
verschiedene Teilstücke des oberen Rahmenprofils 101, die in
Fig. 7a und 7b nur schematisch vereinfacht dargestellt sind.
Diese Teilstücke haben verschiedene Längen und sind
unterschiedlich geformt. Beispielsweise verwendet man für die
Verkleidung einer Wanne 121, die wie man aus Fig. 7a erkennen
kann einseitig an einer Raumwand steht zwei Teilstücke 101A
jeweils auf beiden Seiten in den an die Wand angrenzenden
Bereichen der Verkleidung. Für die Verkleidung gemäß Fig. 7a
benötigt man weiterhin zwei gebogene Teilstücke 101H für die
beiden dem Raum zugewandten Eckbereiche wo die Verkleidung
bogenförmig geführt ist. Die beiden bogenförmigen Teilstücke
101H werden über ein etwas längeres gerades Teilstück 101G
an der raumseitigen Längsseite der Wannenverkleidung
verbunden. Es werden hier also insgesamt fünf solcher
Teilstücke des oberen Rahmenprofils 101 benötigt.
Fig. 7b zeigt schematisch vereinfacht beispielhaft eine
weitere Variante eines erfindungsgemäßen Verkleidungssystems.
Dort benötigt man insgesamt sechs Teilstücke für das obere
Rahmenprofil 101. Dieses setzt sich zusammen aus dem links
wandseitig vorgesehenen kurzen geradlinigen Teilstück 101A,
einem sich daran zum Raum hin anschließenden etwas längeren
geradlinigen Teilstück 101E, einem weiteren rechtwinklig
dazu angeordneten Teilstück 101E an der Längsseite der
Wanne, das mit dem anderen Teilstück 101E über ein
Winkelstück 109 verbunden ist, einem dann in Längsrichtung
folgenden weiteren geradlinigen Teilstück 101B. An dieses
schließt sich ein stumpfwinklig verbundenes gerades Teilstück
101C an, auf das wiederum in einem stumpfen Winkel im
anderen Drehsinn abgewinkelt ein etwas längeres gerades
Teilstück 101F folgt. Man sieht hier, daß man bei der
Grundrißgestaltung sehr variabel ist. Die in Fig. 7b
dargestellte Wanne 121 ist in ihrem Fußraum schmaler als im
Kopfbereich. Solche Wannen 121 werden häufig z. B. in
Badezimmern mit recht kleiner Grundrißfläche eingesetzt. Man
erkennt weiter, daß man die Teilstücke 101A in dem
vorliegenden Beispiel für das Verkleidungssystem in beiden
Wannentypen gemäß Fig. 7a und Fig. 7b verwenden kann. Man
benötigt somit nur eine bestimmte Anzahl solcher Teilstücke
für das obere Rahmenprofil 101 um praktisch alle gängigen
Grundrißtypen von Wannen 121 zu verkleiden. Die Wanne gemäß
Fig. 7b kann beispielsweise wie dort dargestellt so eingebaut
werden, daß sich der schmalere Fußbereich in einer Raumecke
befindet.
Claims (15)
1. Verkleidungssystem für eine Wanne (121), vorzugsweise
Badewanne, mit einer Trägerkonstruktion und einer an
dieser Trägerkonstruktion lösbar befestigbaren
Verkleidung (100), umfassend parallele beabstandete
vertikale Ständerprofile (106), an denen im oberen
Bereich ein oberes Rahmenprofil (101) anbringbar ist, das
im Bereich in dem die Verkleidung vorgesehen ist, umläuft,
wobei an den Ständerprofilen (106) ein unteres
Rahmenprofil (102) anbringbar ist, das ebenfalls in dem
Bereich, in dem die Verkleidung vorgesehen ist, umläuft,
wobei an dem oberen Rahmenprofil (101) und/oder an dem
unteren Rahmenprofil (102) Mittel für die lösbare
Befestigung der Verkleidung (100) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rahmenprofil (101)
aus mehreren aneinandergrenzenden Teilstücken (101a,
101b) besteht, die gegeneinander längs verschiebbar und
die in unterschiedlicher Distanz zueinander verbindbar
sind.
2. Verkleidungssystem für eine Wanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung mehrerer
Teilstücke (101a, 101b) des oberen Rahmenprofils (101)
eine Spannvorrichtung (111) vorgesehen ist mittels der
der Zwischenraum zwischen den Teilstücken (101a, 101b)
des oberen Rahmenprofils (101) verstellbar ist.
3. Verkleidungssystem für eine Wanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion zur
Stabilisierung weiterhin einen umlaufenden Rahmen (107)
aufweist, der mit den Ständerprofilen (106) verbindbar
ist.
4. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
den Ständerprofilen (106) zugeordnete Innenständerprofile
(113) vorgesehen sind, die gegenüber den Ständerprofilen
(106) etwas nach innen versetzt angeordnet sind, wobei an
den Innenständerprofilen (113) ein Sockelprofil (103)
anbringbar ist, das ebenfalls in dem Bereich, in dem die
Verkleidung (100) vorgesehen ist, umläuft.
5. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ständerprofile (106) und die an diesen anbringbare
Verkleidung (100) mit Abstand vom Boden enden und ein
Mechanismus für die Höhenverstellung der Ständerprofile
(106) relativ zum Boden vorgesehen ist.
6. Verkleidungssystem für eine Wanne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenverstellung der
Ständerprofile (106) Spindeln (114) vorgesehen sind,
denen Gewindebohrungen (114a) an den Ständerprofilen
(106) zugeordnet sind.
7. Verkleidungssystem für eine Wanne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spindeln (114)
jeweils auf den Innenständerprofilen (113) abstützen oder
auf dem Boden (122) und die Ständerprofile (106) an ihrem
oberen Ende jeweils am Wannenrand festgelegt,
vorzugsweise verklemmt oder zwischen Wannenrand und Boden
(122) verspannt sind.
8. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Höhenverstellung der Ständerprofile (106) das Maß der
Überlappung zwischen den Ständerprofilen (106) und den
Innenständerprofilen (113) innerhalb eines vorgegebenen
Bereichs veränderbar ist.
9. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
umlaufenden Rahmen (107) Winkeleisen (117) oder
Flacheisen befestigbar sind für eine Verbindung der
Trägerkonstruktion für die Verkleidung mit den
Wannenfüßen (120), auf denen die Wanne (121) ruht.
10. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Eckbereich des Verkleidungssystems Winkelstücke (109)
vorgesehen sind, mittels derer zueinander winklig
angeordnete Teilstücke (101E) des oberen Rahmenprofils
(101) verbindbar sind.
11. Verkleidungssystem für eine Wanne nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (109)
jeweils Anformungen (109a) aufweisen, die jeweils in die
Teilstücke (101E) des oberen Rahmenprofils (101)
einsteckbar sind.
12. Verkleidungssystem für eine Wanne nach Anspruch 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente
(108) für die Winkelstücke (109) vorgesehen sind.
13. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Ständerprofilen (106) im unteren Endbereich über
Befestigungselemente (123), vorzugsweise Schrauben, das
untere Rahmenprofil (102) festgelegt ist.
14. Verkleidungssystem für eine Wanne nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ständerprofile (106) im oberen Endbereich Nuten (106a)
aufweisen, in die entsprechende Anformungen (101c) des
oberen Rahmenprofils (101) schienenartig einschiebbar
sind.
15. Verkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß für einen wandseitigen
Abschluß vertikale Abschlußprofile (104) vorgesehen sind,
die mit den Ständerprofilen (106) verbindbar sind.
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DE29821761U DE29821761U1 (de) | 1998-01-14 | 1998-12-08 | Verkleidungssystem für eine Wanne, vorzugsweise Badewanne |
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DE19801044A1 DE19801044A1 (de) | 1999-07-22 |
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ID=7854520
Family Applications (1)
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DE19931041C2 (de) * | 1998-12-08 | 2002-08-14 | Kaldewei Franz Gmbh & Co | Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne |
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DE7433966U (de) * | 1975-02-13 | Bamberger H | Verkleidung für Bade- und Duschwannen | |
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-
1998
- 1998-01-14 DE DE1998101044 patent/DE19801044C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7433966U (de) * | 1975-02-13 | Bamberger H | Verkleidung für Bade- und Duschwannen | |
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DE8507758U1 (de) * | 1985-03-15 | 1985-06-27 | Menden, Leo, 5342 Rheinbreitbach | Verkleidungselement für Bade- oder Brausewannen |
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DE19801044A1 (de) | 1999-07-22 |
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