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DE19927403C2 - Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz

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DE19927403C2
DE19927403C2 DE19927403A DE19927403A DE19927403C2 DE 19927403 C2 DE19927403 C2 DE 19927403C2 DE 19927403 A DE19927403 A DE 19927403A DE 19927403 A DE19927403 A DE 19927403A DE 19927403 C2 DE19927403 C2 DE 19927403C2
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Germany
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Vasilios Orizaris
Albert Reitinger
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahr­ zeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei sog. Heckkollisionen, bei welchen ein Fremdfahrzeug auf das Heck des Eigenfahrzeugs aufprallt oder das Eigen­ fahrzeug mit dem Heck voraus auf ein Hinderniss prallt, tre­ ten oft leichte Halswirbelsäulenverletzungen, sog. HWS- Distorsionen auf. Der Verletzungsmechanismus unterteilt sich dabei in zwei Phasen. In der ersten Phase bewegt sich der Kopf des Sitzenden relativ zum Rumpf translativ nach hinten, da der Körper oder Rumpf des Sitzenden durch den Sitz nach vorn beschleunigt wird und der Kopf dieser Bewe­ gung aufgrund seiner Trägheit nicht folgen kann. In der zweiten Phase erfolgt eine beschleunigte Rotation des Kop­ fes nach hinten. Die Rolle der Kopfstütze besteht im wesent­ lichen darin, in der zweiten Phase eine Hyperextension der Wirbelsäule zu verhindern.
Bei einer bekannten Rückenlehne für eine Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art (WO 95/11818 A1) begegnet man der durch die relative Translation zwischen Kopf und Ober­ körper in der ersten Phase der Heckkollision bestehenden Gefahr der HWS-Distorsion durch ein festes Stützelement im Lehnenpolster, das so ausgebildet, daß es ausschließlich im Kollionsfall so nachgibt, daß der Rücken des Sitzenden zumindest im Schulterbereich in das Lehnenpolster ein­ taucht und sich damit relativ zur Kopfstütze nach hinten be­ wegt, wodurch die Translation von Oberkörper zum Kopf vermieden wird. Das Stützelement ist in einem Ausfüh­ rungsbeispiel als Netz ausgebildet, das mit dem steifen Sitz­ gestell durch Gurte verbunden ist, die im normalen Betrieb eine wesentliche Rückwärtsverlagerung des Netzes nicht zulassen. Bei einer Heckkollision dagegen bewegt sich der obere Teil des Netzes nach hinten und damit der Oberkörper des Sitzenden ebenfalls nach hinten, so daß er mit wesent­ lich reduzierter Relativbewegung zwischen Kopf und Ober­ körper an die Kopfstütze herangeführt wird. Die hierfür ver­ wendete Konstruktion ist massenbehaftet und führt zu er­ höhten Reaktionszeiten, so daß mögliche Verletzungen nicht zuverlässig auszuschließen sind. Außerdem wird das Ge­ wicht der Rückenlehne und damit das des Fahrzeugsitzes nicht unerheblich vergrößert.
Aus der DE 198 82 039 T1 ist eine pneumatische Sitzanordnung bekannt, bi der die Rückenlehne und die Kopfstütze pneumatisch verstellbar sind, so dass sie eng an die Kontur der Wirbelsäule des Insassen angepasst werden können, womit eine enge und feste Abstützung der gesamten Wirbesäule bei einem energiereichen Aufprall erreicht wird. Die Kontur der Sitzanordnung ist durch Aufblasen und Entleeren der Lendenwirbelsäulen- und Brustkorb- Blasen verstellbar. Der Sitz kann um ein Kopfstützenelement verlängert sein, welches durch Aufblasen und Entleeren der Brustkorb-Blase im Fahrzeug vorwärts und rückwärts verstellbar ist. Damit kann die gesamte aus Rückenlehne und Koptstütze ge­ bildete Kontur eng an Wirbelsäule und Nacken des Fahrzeug­ insassen angepasst werden. Das Kopfstützenelement kann mit ei­ nem Dämpfermechanismus versehen sein, um bei einem energierei­ chen Aufprall die Bewegung des Kopfstützenelementes und damit die Lastübertragung zwischen dem Insassen und dem Kopfstüt­ zenelement zu dämpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rücken­ lehne der eingangs genannten Art hinsichtlich der Zuverläs­ sigkeit in der Vermeidung von HWS-Distorsionen zu ver­ bessern und dabei auf Leichtbauweise der Rückenlehne zu achten.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Rückenlehne hat den Vorteil, daß mittels des im oberen Lehnenbereich integrierten Formkis­ sens im Normalbetrieb eine komfortorientierte Sitzkontur vorhanden ist, die bei Heckkollision ein unelastisches Nach­ geben des Lehnenpolsters nahezu unverzögert ermöglicht, so daß eine beinahe parallele Bewegung von Oberkörper und Kopf gewährleistet ist, bis der Kopf von der Kopfstütze abgefangen wird. Eine Überdehnung der Halswirbel ist da­ mit zuverlässig verhindert. Das gasgefüllte Formkissen ist extrem leicht, führt nicht zu einer Gewichtsvergrößerung der Rückenlehne und läßt sich zusätzlich und in einfacher Weise zur Ausbildung der Sitzkontur heranziehen. Wenn ge­ mäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die schnelle Entlüftung des Formkissens mittels eines in Abhän­ gigkeit von einem Beschleunigssensors gesteuerten Ventils erfolgt, kann dieses Ventil auch zur Befüllung des Formkis­ sens eingesetzt werden, so daß sich die Möglichkeit einer in­ dividuell einstellbaren Sitzkontur ergibt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rückenlehne mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentan­ sprüchen angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist die hinter dem Fondkissen vorhandene Kontur der dem Sitzbenutzer zugekehrten Polstervorderfläche so ge­ staltet, daß sie beim entleerten Formkissen mit der Kopfstüt­ zenvorderfläche eine optimale Abstützfläche für Kopf und Körper des Sitzbenutzers bildet. Die Steifigkeit dieser Kon­ tur und die Steifigkeit der Kopfstütze sind dabei so aufeinan­ der abgestimmt, daß bei einer weiteren Rückverlagerung des Sitzenden im Verlauf der Heckkollision eine weitgehend parallele Bewegung von Kopf und Oberkörper des Sitzen­ den gewährleistet ist. Durch diese konstruktiven Maßnah­ men werden Kopf und Oberkörper vorteilhaft zueinander ausgerichtet und im weiteren Verlauf der Heckkollision in dieser festen Ausrichtung gehalten, bis die auf den Sitzen­ den wirkende Crashenergie weitgehend abgebaut ist.
Der Abbau der Crashenergie wird dadurch unterstützt, daß gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung hinter dem Formkissen im Polster eine energieverzeh­ rende, irreversibel verformbare Sitzstruktur, z. B. aus offen­ porigem Schaum, angeordnet, ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist zur schlagartigen Entleerung des Formkissens im Formkissen eine bei Heckaufprall aufplatzende Aufreißnaht vorgesehen. Diese Aufreißnaht kann durch das Körperge­ wicht zum Platzen gebracht werden oder es ist ein den Heckaufprall sensierender Sensor vorgesehen, der bei Über­ schreiten eines Beschleunigungswerts die Aufreißnaht, z. B. mittels einer Reißleine, aufzieht. Ein solcher Sensor ist bei­ spielsweise eine träge Masse, die sich bei Heckaufprall rela­ tiv zum Sitz nach hinten verschiebt und dadurch die Reiß­ leine zieht.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfin­ dung ist zur Entleerung des. Formkissens ein Ventil an das Formkissen angeschlossen und ein Beschleunigungsmesser sowie eine Steuervorrichtung vorgesehen, die bei Über­ schreiten eines vom Beschleunigungsmesser gemessenen Beschleunigungswertes das Ventil öffnet.
Um die Entleerung des Formkissens zu beschleunigen, ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Ventilaus­ laß an ein Vakuum angeschlossen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist im Lendenbereich des Lehnenpolsters ein zweites Farmkissen angeordnet, das mit einem gasförmigen Me­ dium gefüllt und bei Heckaufprall definiert entleert wird. Durch dieses zweite Formkissen im Lendenbereich wird ein Hochdrücken des Körpers des Sitzenden an der Rücken­ lehne, das sog. ramping, verhindert. Bei höheren Crashgeschwindigkeiten bietet das zweite Formkissen einen weiteren Deformationsweg, so daß eine Belastungsreduk­ tion des Sitzenden erreicht wird. Außerdem kann das zweite Formkissen zu einer idealen Abstützung der Wirbelsäule im Normalbetrieb herangezogen und die Sitzkontur individuell an den Rücken angepaßt werden.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Fahrzeugsitzes mit Sitz­ teil, Rückenlehne und Kopfstütze,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Steuergeräts am Fahr­ zeugsitz in Fig. 3.
Der in Fig. 1 in Vorderansicht und in Fig. 2 in Seitenan­ sicht dargestellte Fahrzeugsitz weist in bekannter Weise ein am Boden des Fahrzeugs verstellbar gehaltenes Sitzteil 11 und eine Rückenlehne 12 auf, die zur Neigungseinstellung über eine Schwenkrasterung mit dem Sitzteil 11 verbunden ist. Das Sitzteil 11 und die Rückenlehne 12 besitzen jeweils ein Polster (Sitzpolster 13 und Lehnenpolster 14), das in ei­ nem hier nicht dargestellten Rahmen (Sitzrahmen und Leh­ nenrahmen) gehalten ist. Auf der Oberseite der Rückenlehne 12 ist eine höhenverstellbare Kopfstütze 15 angeordnet, de­ ren Stützenbügel 16 am Lehnenrahmen abgestützt ist. Im oberen Lehnenbereich ist ein Stützelement 17 für den Rüc­ ken eines Sitzenden angeordnet, das nur bei einer Heckkol­ lision des Fahrzeugs derart nachgiebig ist, das sich der Rüc­ ken des Sitzenden relativ zur Kopfstütze 15 nach hinten zu verlagern mag, so daß eine Translation des Kopfes relativ zum Oberkörper nach hinten in der ersten Phase einer Heck­ kollision vermieden, zumindest aber weitgehend unter­ drückt wird. Um eine verzögerungsgeringe Rückverlage­ rung des Rücken des Sitzenden zu gewährleisten, ist das Stützelement 17 als ein im Lehnenpolster 14 integriertes Formkissen 18 ausgebildet, das mit einem gasförmigen Me­ dium, hier mit Luft, gefüllt und mit Heckaufprall schlagartig entleerbar ist. Das Formkissen 18, das den gesamten oberen Lehnenbereich der Rückenlehne 12 ausfüllt und sich im mittleren Bereich der Rückenlehne 12 zungenartig nach un­ ten erstreckt, wird von dem Polsterbezug 19 der Rücken­ lehne überdeckt, so daß es unsichtbar ist. Der in Fig. 2 zu se­ hende Polsterbezug 19 ist in Fig. 1 zur Illustration des Form­ kissens 18 weggelassen. Hinter dem Fondkissen 18 ist die Kontur der dem Sitzenden zugekehrten Polstervorderfläche so gestaltet, daß sie bei entleertem Formkissen 18 mit der Vorderfläche 151 der Kopfstütze 15 eine optimale Abstütz­ fläche für Kopf und Oberkörper des Sitzenden bildet. Die Steifigkeit dieser Kontur und die Steifigkeit der Kopfstütze 15 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß bei einer wei­ teren Rückverlagerung des Sitzenden im Verlauf der Heck­ kollision eine weitgehend parallele Bewegung von Kopf und Oberkörper des Sitzenden gewährleistet ist. Hinter die­ ser Endlagenkontur ist noch eine energieverzehrende, sich irreversibel verformende Abstützstruktur 20 angeordnet (Fig. 2), die z. B. aus crasbarem Schaum oder offenporigem PU-Schaum besteht.
Zur schlagartigen Entleerung des Formkissens 18 ist im Formkissen eine bei Heckaufprall aufplatzende Aufreißnaht 21 vorgesehen (Fig. 1). Diese Aufreißnaht 21 kann so aus­ gelegt sein, daß sie bei Heckkollision durch das Körperge­ wicht des Sitzenden zum Platzen gebracht wird. Um die An­ sprechzeit des Aufplatzens der Aufreißnaht 21 zu verkürzen, kann aber auch ein Sensor vorgesehen sein, der bei Über­ schreiten eines vorgegebenen Beschleunigungswertes die Reißnaht mechanisch auftrennt. Ein solcher Sensor kann beispielsweise eine am Sitz in Fahrzeugrichtung translato­ risch gehaltene träge Masse sein, die bei Heckkollision sich nach hinten bewegt und damit eine an der Aufreißnaht 21 angreifende Reißleine zieht. Alternativ kann zur Entleerung des Formkissens, 18 ein Ventil 22 an dem Formkissen 18 an­ geschlossen sein, wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Ein eine Heckkollision sensierender Beschleunigungsmesser 23 ist mit dem Eingang einer Steuervorrichtung 24 verbunden, die bei Überschreiten eines vorgegebenen Beschleunigungs­ wertes das Ventil 22 öffnet und damit das Formkissen 18 schlagartig entlüftet. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist das Ventil 22 als elektromagnetisch gesteuertes 3/3-We­ geventil mit Federrückstellung ausgebildet, dessen Elektro­ magnet an dem Ausgang der Steuervorrichtung 24 ange­ schlossen ist. Die Steuervorrichtung 24 ist eingangsseitig mit dem Beschleunigungsmesser 23 und mit einer manuell zu bedienenden Fülltaste 25 verbunden. Von den drei Ventil­ anschlüssen des Ventils 22 ist einer an einem Druckluftspei­ cher 26 und einer an dem Formkissen 18 angeschlossen, während der dritte Ventilanschluß einen Entlüftungsausgang bildet. In der Grundstellung des Ventils 22 sind alle Ventil­ anschlüsse gesperrt. Im Falle einer Heckkollision übersteigt der von dem Beschleunigungsmesser 23 gemessene Be­ schleunigungswert den Vorgabewert und die Steuervorrich­ tung 24 steuert das Ventil 22 so an, daß dessen Steuerschie­ ber in Fig. 4 nach links verschoben wird, wodurch das Formkissen 18 an den Entlüftungsausgang gelegt und der Druckluftspeicher 26 abgesperrt ist. Mittels der Fülltaste 25 kann das Formkissen 18 wieder befüllt und dabei eine kom­ fortorientierte, individuelle Sitzkontur im oberen Lehnenbe­ reich eingestellt werden. Wird diese betätigt, so steuert die Steuervorrichtung 24 den Steuerschieber des Ventils 22 in Fig. 2 nach rechts, wodurch das Formkissen 18 mit dem Druckluftspeicher 26 verbunden wird.
Bei dem in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellten Fahrzeug­ sitz ist zusätzlich zu dem Fondkissen 18 im oberen Lehnen­ bereich noch ein zweites Formkissen 27 im Lendenbereich der Rückenlehne 12 im Lehnenpolster 14 integriert. Auch an diesem Formkissen 27 ist ein Ventil 28 angeschlossen, das ebenso wie das Ventil 22 als 3/3-Wegemagnetventil mit Fe­ derrückstellung ausgebildet ist. Von den drei Ventilan­ schlüssen des Ventils 28 ist wiederum der eine mit dem Druckluftspeicher 26 und der andere mit dem Formkissen 27 verbunden, während der dritte Ventilanschluß einen Ent­ lüftungsausgang bildet. Das Formkissen 27 ist im Sperrzu­ stand des Ventils 28 (wie in Fig. 4 gezeigt) luftgefüllt und vom Druckluftspeicher 26 getrennt. Bei Heckkollision wird das Fondkissen 27 definiert entleert, so daß für den Körper des Sitzenden ein Deformationsweg geschaffen wird, der ein sog. ramping, d. h. ein nach oben Drücken des Körpers an der Rückenlehne 12 verhindert. Das Ventil 28 ist hierzu von einer Steuervorrichtung 29 gesteuert, die eingangsseitig an dem Beschleunigungsmesser 23 und an einer weiteren manuell zu betätigenden Fülltaste 30 angeschlossen ist. Im Kollisionsfall wird das von der Steuervorrichtung 29 ange­ steuerte Magnetventil 28 in seine in Fig. 4 rechts darge­ stellte Schaltstellung umgeschaltet, in welcher der Druck­ luftspeicher 26 abgesperrt und das Formkissen 27 über eine einstellbare Drossel 31 an den Entlüftungsausgang ange­ schlossen ist. Durch entsprechende Einstellung der Drossel 31 wird der gewünschte zeitliche Verlauf der Formkissen­ entleerung erreicht. Mittels der Fülltaste 30 kann das Form­ kissen 27 gefüllt und dabei eine komfortorientierte Sitzkon­ tur im Lehnenbereich individuell eingestellt werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Fahrzeugsitz sind die bei­ den Steuervorrichtungen 24 und 29 für die Formkissen 18 und 27, der Beschleunigungssensor 23 und der Druckluft­ speicher 26 in einem Steuergerät 32 zusammengefaßt, an dem die zwei Fülltasten 25 und 30 für das obere Formkissen 18 und das untere Formkissen 27 zugänglich sind. Das Steu­ ergerät 32 kann am Sitz oder an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug plaziert sein.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele beschränkt.
Da der Abstand zwischen dem Hinterkopf des Sitzenden und der Kopfstütze 15 ein wichtiger Parameter ist, der die Kinematik des Sitzenden beim Heckaufprall beeinflußt und je nach Sitzkonstruktion verschieden ist, wird in einer be­ vorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine sog. crashak­ tive Kopfstütze 15 verwendet, die beim Crash aktiviert wird und sich nach vorn bewegt, um einen zwischen dem Hinter­ kopf des Sitzenden und der diesem zugekehrten Vorderflä­ che 151 der Kopfstütze 15 vorhandenen Abstand schlagartig zu minimieren. Bevorzugt wird die Kopfstütze 15 in einem kurzen Zeitintervall, z. B. kleiner als 50 ms, so verstellt, daß die Vorderfläche 151 der Kopfstütze 15 eine Translation nach vorn und eine Rotation nach oben ausführt. Ausfüh­ rungsbeispiele für sog. crashaktive Kopfstützen sind in der DE 195 48 339 A1 beschrieben.
Bevorzugt wird eine dort beschriebene pneumatische Vorrichtung zur Kopfstützenverstellung (Fig. 3-5 der DE 195 48 339 A1), die eine geringe Masse hat. Dabei kann die aus dem in der Rückenlehne 12 integrierten Formkissen 18 bei Crash ausströmende Luft zur Betätigung dieser Vor­ richtung herangezogen werden. Die Kombination des in der Rückenlehne 12 integrierten Formkissens 18 mit einer cras­ haktiven Kopfstütze 15 hat den Vorteil, daß beim Crash der durch die Sitzkonstruktion bestimmte Abstand zwischen Hinterkopf und Kopfstütze beseitigt, mindestens minimiert wird und dabei durch die Evakuierung des Formkissens 18 in der Rückenlehne 12 dieser Abstand zwischen Kopf und Kopfstütze 15 bereits reduziert wird und die crashaktive Kopfstütze 15 einen geringeren Weg zurücklegen muß.

Claims (14)

1. Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz mit Kopfstütze (15) und Lehnenpolster (14) und mit einem Stützele­ ment (17) für den Rücken des Sitzenden, das nur bei ei­ ner Heckkollision des Fahrzeugs zumindest im oberen Lehnenbereich derart nachgiebig ist, daß sich der Rüc­ ken des Sitzenden relativ zur Kopfstütze (15) nach hin­ ten zu verlagern vermag, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (17) von einem im oberen Leh­ nenbereich im Lehnenpolster (14) integrierten Form­ kissen (18) gebildet ist, das mit einem gasförmigen Medium gefüllt und mit Heckaufprall schlagartig ent­ leerbar ist.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hinter dem Formkissen (18) vorhan­ dene Kontur der dem Sitzenden zugekehrten Polster­ vorderfläche so gestaltet ist, daß sie bei entleertem Formkissen (18) mit der Kopfstützenvorderfläche (151) eine optimale Abstützfläche für Kopf und Körper des Sitzenden bildet.
3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steifigkeit der Kontur und die Steifig­ keit der Kopfstütze (15) so aufeinander abgestimmt sind, daß bei einer weiteren Rückverlagerung des Sit­ zenden im Verlauf der Heckkollision eine weitgehend parallele Bewegung von Kopf und Körper des Sitzen­ den gewährleistet ist.
4. Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß hinter dem Formkissen (18) eine energie­ verzehrende, irreversibel verformbare Stützstruktur (20), z. B. aus offenporigem Schaum, angeordnet ist.
5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Entleerung des Form­ kissens (18) im Formkissen (18) eine bei Heckaufprall aufplatzende Aufreißnaht (21) vorgesehen ist.
6. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein eine Heckkollision sensierender Sen­ sor vorgesehen ist, der bei Überschreiten eines vorge­ gebenen Beschleunigungswerts die Aufreißnaht (21), z. B. mittels einer Reißleine, aufzieht.
7. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Entleerung des Form­ kissens (18) ein Ventil (22) an dem Formkissen (18) an­ geschlossen ist und daß ein eine Heckkollision sensie­ render Beschleunigungsmesser (23) und eine Steuer­ vorrichtung (24) vorgesehen sind, die bei Überschrei­ ten eines vorgegebenen Beschleunigungswerts das Ventil (22) öffnet.
8. Rückenlehne nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilauslaß an ein Vakuum ange­ schlossen ist.
9. Rückenlehne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ventil (22) ein Mehrwegeventil mit mindestens drei Ventilanschlüssen ist, von denen einer den Ventilauslaß bildet, einer mit dem Formkis­ sen (18) und einer mit einem Mediumdruckspeicher (26) verbunden ist, und daß die Steuervorrichtung (24) bei Betätigung einer manuellen Fülltaste (25) das Ven­ til (22) in eine die Füllung des Formkissens (18) bewir­ kende Ventilposition überführt.
10. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1-9, da­ durch gekennzeichnet, daß im Lendenbereich des Leh­ nenpolsters (14) ein zweites Formkissen (27) integriert ist, das mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist und bei einer Heckkollision definiert entleert wird.
11. Rückenlehne nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Mehrwegeventil (28) mit mindestens drei Ventilanschlüssen, von denen einer den Ventilaus­ laß bildet, einer mit dem Formkissen (27) und einer mit dem Mediumdruckspeicher (26) verbunden ist, sowie eine mit dem Beschleunigungsmesser (23) und einer manuellen Fülltaste (30) verbundene Steuervorrich­ tung (29) für das Ventil (28) vorgesehen sind, die das Ventil (28) bei Überschreiten eines vorgegebenen Meß­ werts des Beschleunigungsmessers (23) auf Entlüften des Formkissens (27) und bei Betätigung der Fülltaste (30) auf Befüllung des Formkissens (27) umschaltet. 12. Rückenlehne nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuervorrichtungen (24, 29) und die Ventile (22, 28) sowie vorzugsweise der Druckluftspei­ cher (26) in einem Steuergerät (32) zusammengefaßt sind.
13. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1-12, da­ durch gekennzeichnet, daß als gasförmiges Medium Luft verwendet wird.
14. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1-13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (15) als eine "crashaktive" Kopfstütze (15) ausgebildet ist, die bei Heckaufprall durch Nachvornbewegung mindestens ei­ nes Teils der Kopfstütze (15) einen zwischen dem Hin­ terkopf des Sitzenden und der diesem zugekehrten Vor­ derfläche (151) der Kopfstütze (15) vorhandenen Ab­ stand zumindest minimiert.
15. Rückenlehne nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nachvornbewegung mittels einer in der Kopfstütze (15) integrierten pneumatischen Vor­ richtung bewirkt und das aus dem Formkissen (18) bei Heckaufprall austretende gasförmige Medium zur Be­ tätigung der pneumatischen Vorrichtung verwendet wird.
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