DE19926428A1 - Verfahren zur thermischen Regeneration des Wärmetauschermaterials einer regenerativen Nachverbrennungsvorrichtung - Google Patents
Verfahren zur thermischen Regeneration des Wärmetauschermaterials einer regenerativen NachverbrennungsvorrichtungInfo
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Abstract
Zur Regeneration des Wärmetauschermaterials, welches sich in den verschiedenen Segmenten eines Gehäuseabschnittes (2) einer regenerativen Nachverbrennungsvorrichtung (1) befindet, wird über den Spülluftanschluß (11) Frischluft in die Verbrennungskammer (8) dieser Nachverbrennungsvorrichtung (1) eingeführt, dort mit einem Brenner (9) erhitzt und über ein Segment des Wärmetauschermaterials dem Drehverteiler (5) zugeführt. Über den Drehverteiler (5) wird die erhitzte Luft, die beim Durchgang durch das Wärmetauschermaterial dort abgelagerte Verunreinigungen aufgenommen hat, dem Einlaß- oder Auslaßanschluß (4, 10) der Nachverbrennungsvorrichtung (1) zugeleitet und von dort wieder in die Verbrennungskammer (8) eingebracht. Der Drehverteiler (5) der thermischen Nachverbrennungsvorrichtung (1) steht bei diesem Vorgang, der so lange fortgesetzt wird, bis das Wärmetauschermaterial auf eine Temperatur erhitzt ist, bei welcher sich die an dem Wärmetauschermaterial adsorbierten Verunreinigungen lösen und in der Verbrennungskammer (8) verbrennen. Diese Regeneration findet der Reihe nach für alle Segmente durch entsprechendes taktweises Weiterfahren des Drehverteilers (5) statt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen
Regeneration des Wärmetauschermaterials einer regenerati
ven Nachverbrennungsvorrichtung, welche in einem Gehäuse
von oben nach unten umfaßt:
- a) eine Verbrennungskammer;
- b) einen Abschnitt, der in mehrere mit Wärmetauscherma terial gefüllte Segmente unterteilt ist.
- c) einen Drehverteiler, der entsprechend seiner Drehstel
lung herstellt:
- a) eine Verbindung zwischen einem Einlaßanschluß für zu reinigendes Abgas mit einem ersten Segment des Wärmetauschermaterials;
- b) eine Verbindung zwischen einem zweiten Segment des Wärmetauschermaterials und einem Auslaßanschluß für gereinigtes Gas;
- c) eine Verbindung zwischen einem dritten, dem zwei ten Segment in Drehrichtung des Drehverteilers vorauseilenden Segment des Wärmetauschermaterials und einem Anschluß für Spülgas,
bei welchem Verfahren Frischluft in der Verbrennungskammer
erhitzt und nacheinander durch alle Segmente des Wärmetau
schermaterials geleitet wird, wodurch das Wärmetauscher
material auf eine Temperatur gebracht wird, bei welcher
sich die an dem Wärmetauschermaterial adsorbierten Verun
reinigungen lösen.
Regenerative Nachverbrennungsvorrichtungen dienen der
Reinigung verunreinigter Abgase aus industriellen Prozessen.
Zur Einsparung von Energie bei der thermischen Nachver
brennung werden die zu reinigenden Abgase durch Wärme
tauschermaterial hindurchgeführt. Da die zu reinigenden
Abgase häufig organische Verunreinigungen in Form kon
densierbarer Substanzen, z. B. Teerprodukte, oder organi
sche Stäube enthalten, setzen sich die Oberflächen die
ser Wärmetauschermaterialien im Laufe des Betriebes
mit diesen Verunreinigungen zu. Zur Regeneration muß
das Wärmetauschermaterial periodisch auf eine Temperatur
erhitzt werden, bei welcher sich die an der Oberfläche
adsorbierten Verunreinigungen lösen und ausgetragen
werden können. Dies geschieht bei den bekannten thermi
schen Nachverbrennungsvorrichtungen dadurch, daß Frisch
luft in die Verbrennungskammer eingebracht, dort auf
hohe Temperatur erhitzt und sodann von oben her durch
das Wärmetauschermaterial nach unten geleitet, über
den Drehverteiler dem Auslaß zugeführt und sodann über
den Kamin in die Außenatmosphäre entsorgt wird. Der
Drehverteiler steht bei diesem Vorgang. Es wird zuge
wartet, bis sich das jeweils durchspülte Segment des
Wärmetauschermaterials von oben bis unten auf die erfor
derliche Temperatur erhitzt hat, so daß alle Bereiche des
Wärmetauschermaterials in diesem Segment von Verunreini
gungen befreit werden. Danach wird der Drehverteiler um
ein Segment verdreht und der Vorgang beginnt von neuem.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren zur Regenera
tion des Wärmetauschermaterials ist zum einen die ver
hältnismäßig lange Zeit, die zur Reinigung aller Seg
mente notwendig ist. Darüber hinaus enthält das dem
Kamin zugeleitete Gas die Verunreinigungen, die sich
vom Wärmetauschermaterial gelöst haben, und ist somit
nicht sauber.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß keine
Verunreinigungen in die Umgebungsatmosphäre abgegeben
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die zur thermischen Regeneration verwendete in der
Verbrennungskammer erhitzte Luft aus der Verbrennungskam
mer über ein Segment des Wärmetauschermaterials nach
unten und über den Drehverteiler dem Einlaßanschluß
oder dem Auslaßanschluß zugeführt und von dort erneut
direkt in die Verbrennungskammer eingeleitet wird,
und daß die Luft so lange bei stehendem Drehverteiler
im, Kreislauf geführt wird, bis das Wärmetauschermaterial
im Segment ausreichend erhitzt und sich alle Verunreini
gungen von diesem gelöst haben, worauf dieser Vorgang der
Reihe nach für alle anderen Segmente durchgeführt wird.
Dadurch, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren die aus
dem Wärmetauschermaterial austretende, heiße Luft nicht
direkt dem Kamin sondern zu einer erneuten Nachverbren
nung wieder in die Verbrennungskammer der Nachverbren
nungsvorrichtung eingeleitet wird, verlassen auch die
zur Regeneration verwendeten heißen Gase die Nachverbren
nungsvorrichtung vollständig gereinigt; Verunreinigungen
werden über den Abluftkamin nicht mehr in die Außenat
mosphäre abgegeben.
Viele bekannte Nachverbrennungsvorrichtungen sind so
gebaut, daß entweder der Einlaß oder der Auslaß nicht
direkt über eine Leitung mit dem Drehverteiler verbun
den ist. Vielmehr führt der Einlaß oder der Auslaß zu
nächst in eine Sammelkammer im unteren Bereich des Ge
häuses der Nachverbrennungsvorrichtung, die dann ihrer
seits mit einem der verschiedenen Wege des Drehvertei
lers kommuniziert. Der jeweils andere Anschluß steht
über eine Leitung mit dem Drehverteiler in Verbindung.
Sollen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Nachverbren
nungsvorrichtungen dieser Bauart thermisch regeneriert
werden, empfiehlt es sich, wenn die zur Regeneration
verwendete Luft über denjenigen Anschluß geführt wird,
der nicht mit der Sammelkammer kommuniziert. Dies hat
den Vorteil, daß die Zahl der Komponenten der Nachver
brennungsvorrichtung, die mit der heißen Luft in Be
rührung kommen und daher hohe Temperaturen aushalten
müssen, verhältnismäßig klein gehalten werden kann.
Außerdem läßt sich auf diese Weise auch die Verbindungs
leitung zwischen dem Anschluß und dem Drehverteiler
reinigen, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn
es sich bei dem fraglichen Anschluß um den Einlaßan
schluß handelt.
Der zur Oxidation notwendige Sauerstoff wird durch Frisch
luft zugeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine regenerative Nachverbrennungs
vorrichtung mit den wichtigsten zu deren
Betrieb erforderlichen peripheren Einrich
tungen;
Fig. 2 dieselbe regenerative Nachverbrennungsvorrich
tung, jedoch mit etwas abgewandelten periphe
ren Einrichtungen.
In Fig. 1 ist eine regenerative Nachverbrennungsvorrich
tung mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Ihr grund
sätzlicher Aufbau und ihre grundsätzliche Funktionsweise
sind - soweit nachfolgend nichts anderes gesagt ist -
in der EP 0 548 630 A1 oder der EP 0 719 984 A2 beschrie
ben, worauf ausdrücklich verwiesen wird.
In den unteren Bereich des Gehäuses 2 der regenerativen
Nachverbrennungsvorrichtung 1 ist eine Einlaßleitung
4 für die zu reinigende Abluft eingeführt. Sie steht
mit einem im unteren Bereich des Gehäuses 2 untergebrach
ten Drehverteiler 5 in Verbindung, der je nach seiner
Drehstellung eine Verbindung zwischen der Einlaßleitung
4 und einem Segment aus einer Vielzahl tortenstückförmi
ger Segmente in einem oberhalb des Drehverteilers 5
angeordneten Verteilraum 6 herstellt. Erneut oberhalb
des Verteilraumes 6 befindet sich im Gehäuse 2 ein Wärme
tauschraum 7, der in eine entsprechende Anzahl von Seg
menten unterteilt ist, die jeweils mit einem entspre
chenden Segment des darunterliegenden Verteilraumes
7 kommunizieren. Die Segmente des Wärmetauschraumes
7 sind mit Wärmetauschermaterial angefüllt.
Über dem Wärmetauschraum 7 befindet sich im obersten
Bereich des Gehäuses 2 eine Verbrennungskammer 8, in
welche ein Brenner 9 mündet.
Der Drehverteiler 5 ist in bekannter Weise so ausgebil
det, daß er ein weiteres Segment des Verteilraumes 6,
welches im allgemeinen dem erstgenannten Segment diametral
gegenüberliegt, und damit auch ein weiteres Segment des
Wärmetauscherraumes 7 mit einer Auslaß-Sammelkammer 3 im
unteren Bereich des Gehäuses 2 verbindet, in welche
eine Auslaßleitung 10 für gereinigtes Gas mündet. Schließ
lich stellt der Drehverteiler 5 eine Verbindung zwischen
demjenigen Segment des Verteilraumes 6 und damit des
Wärmetauschraumes 7 mit einer Spülluftleitung 11 her,
das in Drehrichtung des Drehverteilers 5 gesehen demje
nigen Segment vorauseilt, welches mit der Auslaß-Sammel
kammer 10 kommuniziert.
Die Auslaßleitung 10 für gereinigtes Gas führt über
ein motorgesteuertes Ventil 12 sowie ein Gebläse 13,
ein weiteres motorgesteuertes Ventil 14 und einen Schall
dämpfer 15 zu einem Kamin 16. Zwischen dem Gebläse 13
und dem motorgesteuerten Ventil 14 zweigt eine Spülluft
leitung 11 ab, in der ein weiteres motorgesteuertes
Ventil 19 liegt. In die Spülluftleitung 11 mündet außer
dem zwischen dem Ventil 19 und dem Einlaß in die regene
rative Nachverbrennungsvorrichtung 1 eine mit der Außen
atmosphäre verbundene Frischluftleitung 20, die durch
ein weiteres motorgesteuertes Ventil 21 verschließbar
ist.
Die Verbrennungskammer 8 ist mit der Auslaßleitung 10
für gereinigte Gase an einer Stelle zwischen dem motor
gesteuerten Ventil 12 und dem Gebläse 13 verbunden;
diese Verbindung läßt sich mit einem motorgesteuerten
Ventil 23 öffnen oder schließen. Zwischen dem motorge
steuerten Ventil 23 und der Mündungsstelle in die Auslaß
leitung 10 mündet in die Leitung 22 eine Frischluftzu
führleitung 24, die ebenfalls durch ein motorgesteuertes
Ventil 25 versperrbar ist.
Schließlich ist die Einlaßleitung 4 über eine Leitung
30, in der ein motorgesteuertes Ventil 31 und ein Gebläse
32 liegen, mit einem Spalt 33 im oberen Bereich des
Gehäuses 2 verbunden, der den Brenner 9 umgibt.
Der Normalbetrieb der regenerativen Nachverbrennungsvor
richtung 1, in welchem verunreinigte Abgase behandelt
werden, entspricht dem Bekannten:
Das zu reinigende Abgas wird über die Abgasleitung 4
in die regenerative Nachverbrennungsvorrichtung 1 einge
bracht und dem Drehverteiler 5 zugeführt. Es wird ent
sprechend der jeweiligen Drehstellung des Drehverteilers
5 in ein bestimmtes Segment des Verteilraumes 6 weiter
geleitet. Die Abluft steigt von diesem Segment des Ver
teilraumes 6 auf in das darüberliegende Segment des
Wärmetauschraumes 7 und nimmt von dem dortigen Wärmetau
schermaterial zuvor gespeicherte Wärme auf. Das Abgas
erhitzt sich beim Durchgang durch das Wärmetauscherma
terial, bis es beim Austritt aus der Oberseite aus dem
Wärmetauschraum 7 die Entzündungstemperatur für die
in ihm enthaltenen Verunreinigungen entweder erreicht
hat oder dieser Entzündungstemperatur nahekommt. Im
letzteren Falle wird mit Hilfe des Brenners 9 die Ver
brennung der Verunreinigungen durchgeführt; im ersten
Falle findet die Verbrennung ohne Zufuhr äußerer Energie
statt.
Die erhitzte, nunmehr die (ungefährlichen) Verbrennungs
produkte enthaltende Luft tritt von oben her in ein
Segment des Wärmetauschraumes 7 ein und durchströmt
dieses nach unten. Es gibt dabei einen Großteil seiner
Wärme an das dortige Wärmetauschermaterial ab und tritt
an der Unterseite des Wärmetauschraumes 7, entsprechend
abgekühlt, in das entsprechende Segment des Verteilrau
mes 6 ein und wird vom Drehverteiler 5 der Auslaß-Sammel
kammer 3 im unteren Bereich des Gehäuses 2 zugeleitet und
über die Auslaßleitung 10 ausgetragen. In dieser Betriebs
weise sind die motorgesteuerten Ventile 12, 14 geöffnet
sowie die motorgesteuerten Ventile 23, 25 und 31 geschlos
sen. Die Reinluft wird mit Hilfe des Gebläses 13 über den
Kamin 16 in die Außenatmosphäre ausgetragen.
Wie bereits oben erwähnt, wird dasjenige Segment des
Wärmetauschraumes 7, welches dem von Reinluft durchström
ten Segment in Drehrichtung des Drehverteilers 5 voraus
eilt, mit Spülluft gespült. Diese Spülung erfolgt beim
dargestellten Ausführungsbeispiel etwas anders als bei
den oben erwähnten Druckschriften: hier wird nämlich
über die Spülluftleitung 11 bei geöffnetem motorgesteuertem
Ventil 19 und geschlossenem motorgesteuertem Ventil 21
Reinluft über den Drehverteiler 5 dem entsprechenden
Segment des Wärmetauschraumes 7 zugeführt. Dieser Unter
schied in der Art der Spülung ist jedoch für die grundsätz
liche Betriebsweise der thermischen Nachverbrennungsvor
richtung 1 jedenfalls im vorliegenden Zusammenhang ohne
Bedeutung.
Nach längerer Betriebszeit bedarf das im Wärmetauschraum
7 befindliche Wärmetauschermaterial einer Regeneration,
da sich seine Oberflächen mit Substanzen, beispielsweise
Teerprodukten oder organischen Stäuben, die vom zu reini
genden Abgas mitgeführt werden, zugesetzt haben. Diese
thermische Regeneration geschieht bei der beschriebenen
regenerativen Nachverbrennungsvorrichtung 1 wie folgt:
Die Zufuhr von zu reinigender Abluft über die Einlaßlei
tung 4 wird abgestellt. Die motorgesteuerten Ventile
12 und 19 werden geschlossen; dagegen werden die motorge
steuerten Ventile 14, 21, 23 und 25 geöffnet.
In diesem Schaltungszustand der verschiedenen motorge
steuerten Ventile wird über die Frischluftzufuhrleitung
20 und die Spülluftleitung 11 Frischluft in die regenera
tive Nachverbrennungsvorrichtung 1 eingebracht und über
das entsprechende Segment des Wärmetauschraumes 7 in
die Verbrennungskammer 8 geleitet. Dort wird diese Luft
mit Hilfe des Brenners 9 erhitzt. Die erhitzte Luft
gelangt nun in dasjenige Segment des Wärmetauschraumes
7, welches über den Drehverteiler 5 mit der Einlaßlei
tung 4 in Verbindung steht. Bei geöffnetem motorgesteuer
tem Ventil 31 in der Leitung 30 wird mit Hilfe des Ge
bläses 32 diese heiße Luft durch das entsprechende Seg
ment des Wärmetauschraumes 7, den Verteilraum 6 und
den Drehverteiler 5 hindurchgesaugt und über den Spalt
33 in der Nähe des Brenners 9 wieder in die Verbrennungs
kammer 8 eingegeben. Verunreinigungen, welche die Spül
luft auf dem Wege durch das Wärmetauschermaterial aufge
nommen haben, werden in der Verbrennungskammer 8 nachver
brannt.
Die heiße Luft wird auf dem geschilderten Wege zirkuliert,
während der Drehverteiler 5 steht. Überschüssige Luft im
Kreislauf wird durch entsprechendes Öffnen des motorge
steuerten Ventiles 14 zum Kamin 16 hin abgeführt. Die
Temperatur der auf diese Weise abgeführten heißen Gase
kann durch entsprechendes Öffnen des motorgesteuerten
Ventiles 25 durch Beimischen von Frischluft über die
Leitung 24 in der erforderlichen Weise herabgesenkt werden.
Die geschilderte Luftzirkulation wird so lange durchgeführt,
bis das Wärmetauschermaterial auch in den untersten
Bereichen diejenige Temperatur erreicht hat, bei welcher
die Ablagerungen von dem Wärmetauschermaterial abgetragen
werden. Ist dieser Prozeß abgeschlossen, wird der Drehver
teiler 5 um ein Segment weitergefahren. Sind alle Segmente
gereinigt, werden die verschiedenen motorgesteuerten
Ventile wieder in die Ausgangsposition zurückgestellt und
die Zufuhr von zu reinigender Abluft über die Einlaßleitung
4 wird wieder aufgenommen.
Eine geringfügig abgewandelte Variante des oben beschrie
benen Regenerationsverfahren ist in Fig. 2 dargestellt.
Diese enthält weitgehend dieselben Komponenten wie das
Ausführungsbeispiel der Fig. 1; entsprechende Komponen
ten sind mit denselben Bezugszeichen zuzüglich 100 gekenn
zeichnet und werden nachfolgend nicht noch einmal be
schrieben.
Der wesentliche Unterschied des Ausgangsbeispieles von
Fig. 2 gegenüber demjenigen von Fig. 1 ist folgender:
Während in Fig. 1 die Einlaßleitung 4 über die Leitung
30 mit dem Spalt 33 in der Nähe des Brenners 9 der rege
nerativen Nachverbrennungsvorrichtung 1 verbunden war,
führt beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die Leitung
130, in welcher das Gebläse 132 liegt, vom Spalt 133
nahe dem Brenner 109 zur Auslaßleitung 110 für gereinig
tes Gas. Dies hat folgenden Funktionsunterschied bei
der Durchführung der Regeneration des Wärmetauschermate
rials zur Verfügung:
Während beim oben anhand der Fig. 1 beschriebenen Aus
führungsbeispiel die erhitzten Verbrennungsgase aus
der Verbrennungskammer 8 in dasjenige Segment des Wärme
tauschraumes 7 eintraten, welches über den Drehverteiler
5 mit der Einlaßleitung 4 verbunden ist, treten beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die erhitzten Gase in
dasjenige Segment des Wärmetauschraumes 107 ein, welches
über den Drehverteiler 105 mit der Auslaß-Sammelkammer
103 in Verbindung steht. Der Zirkulationsweg der erhitzten
Regenerationsgase führt also nicht über die Einlaßleitung
104 sondern über die Auslaß-Sammelkammer 103 und die
Auslaßleitung 110. Dieser Unterschied hat allerdings zur
Folge, daß die Einlaßleitung 104 für zu reinigende Abgase
nicht mehr von heißer Regenerationsluft durchströmt wird
und daher nicht mehr von Verunreinigungen befreit wird.
Außerdem erwärmt sich beim Ausführungsbeispiel von Fig.
2 der gesamte untere Bereich der regenerativen Nachver
brennungsvorrichtung 101, da die aus dem Drehverteiler
105 austretenden heißen Regenerationsgase die gesamte
Auslaß-Sammelkammer 103 ausfüllen. Im Regelfall wird daher
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der Vorzug gegeben.
Claims (3)
1. Verfahren zur thermischen Regeneration des Wärme
tauschermaterials einer regenerativen Nachverbren
nungsvorrichtung, welche in einem Gehäuse von oben nach
unten umfaßt:
- a) eine Verbrennungskammer;
- b) einen Abschnitt, der in mehrere mit Wärmetauscherma terial gefüllte Segmente unterteilt ist;
- c) einen Drehverteiler, der entsprechend seiner Dreh
stellung herstellt:
- a) eine Verbindung zwischen einem Einlaßanschluß für zu reinigendes Abgas mit einem ersten Seg ment des Wärmetauschermaterials;
- b) eine Verbindung zwischen einem zweiten Segment des Wärmetauschermaterials und einem Auslaßan schluß für gereinigtes Gas;
- c) eine Verbindung zwischen einem dritten, dem zwei ten Segment in Drehrichtung des Drehverteilers vorauseilenden Segment des Wärmetauschermaterials und einem Anschluß für Spülgas,
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Anwendung mit einer
regenerativen Nachverbrennungsvorrichtung, bei
welcher der Einlaßanschluß oder der Auslaßanschluß in
eine im unteren Bereich des Gehäuses ausgebildete Sammel
kammer mündet, die ihrerseits mit dem Drehverteiler in
Verbindung steht, während der jeweils andere Anschluß
über eine Leitung direkt mit dem Drehverteiler in Ver
bindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Regeneration verwen
dete Luft über denjenigen Anschluß geführt wird, der
nicht mit der Sammelkammer (3) kommuniziert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zur thermischen Regeneration
verwendete Frischluft über den Anschluß (11) für Spül
gas zugeführt wird.
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